DE1293098B - Patrone fuer ein Bolzensetzgeraet und Bolzensetzgeraet - Google Patents

Patrone fuer ein Bolzensetzgeraet und Bolzensetzgeraet

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DE1293098B
DE1293098B DES54803A DES0054803A DE1293098B DE 1293098 B DE1293098 B DE 1293098B DE S54803 A DES54803 A DE S54803A DE S0054803 A DES0054803 A DE S0054803A DE 1293098 B DE1293098 B DE 1293098B
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DE
Germany
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cartridge
bolt
barrel
chamber
loading chamber
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DES54803A
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Wolf Alfred
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Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
Original Assignee
Societe de Prospection et dInventions Techniques SPIT SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone für ein Bolzen- F i g. 2 einen teilweisen Längsschnitt gemäß F i g. 1,
setzgerät mit einem bolzenseitigen Patronenteil, der kurz nach dem Schuß,
als axiales Führungsmittel des Bolzens im Lauf des Fig. 3 eine zweite Ausführungsform im Längs-
Bolzensetzgerätes ausgebildet ist und einem anschlie- schnitt,
ßenden, eine Treibladungskammer enthaltenden, S Fig."4 eine dritte Ausführungsform im Längszündkapselseitigen Patronenteil von größerem Durch- schnitt.
messer, der mit einer Ringfläche an eine Schulter des Nach F i g. 1 hat ein in seinen sonstigen Teilen
Laufes anlegbar ist, wobei die beiden Patronenteile nicht dargestelltes Bolzensetzgerät einen Lauf 1 mit aus einem durch den Gasdruck verformbaren Werk- einem Bund 2 am ladekammerseitigen Ende. Lauf 1 stoff bestehen, und die Patrone eine als Abreißstelle io und Bund 2 sind in einem Haltekörper 4 längsvervorgesehene Querschnittsverminderung aufweist. schiebbar gelagert. Der Bund 2 liegt hierbei in einer
Bei einer bekannten Patrone dieser Art ist die zylindrischen Ladekammer 3, die eine größere Länge Querschnittsverminderung in Form einer äußeren hat als der Bund 2 und die auf der Griffseite des oder inneren Ringnut ausgebildet, wobei diese Ring- Bolzensetzgerätes von der Stirnfläche des Verschlußnut so angeordnet ist, daß sie bei in den Lauf eines 15 Stückes 5 abgeschlossen ist. Das Verschlußstück 5 ist Bolzensetzgerätes eingesetzter Patrone innerhalb des mit dem Haltekörper 4 verschraubt. Das Verschluß-Laufes, d. h. im Abstand vom Ende des Laufes, liegt. stück 5 hat eine Längsbohrung, in der ein Schlag-Wenn nach Zündung der Treibladung der bolzen- bolzen 6 geführt ist. Das griffseitige Ende des Schlagseitige Patronenteil vom zündkapselseitigen Patro- bolzens 6 ragt aus dem Verschlußstück 5 heraus. Der nenteil abgerissen wird, bleibt somit der letztere zu- ao Schlagbolzen wird wie üblich betätigt,
mindest teilweise im Lauf zurück. Es ist schwierig, In der schußbereiten Stellung nach Fig. 1 befinden zündkapselseitigen Patronenteil aus dem Lauf det sich ein Schießbolzen 7 im ladekammerseitigen auszustoßen, da sich dieses Patronenteil besonders Teil einer Laufbohrung 8. Dieser Schießbolzen ist bei nicht vollständig gereinigtem Patronenhalter mit seinem flachen Ende im bolzenseitigen Teil 9 wegen der von den Verbrennungsgasen verursachten as einer Patrone eingesetzt, siehe auch B bzw. Ba in Aufweitung festklemmt. Sogar wenn die Patrone und F i g. 3 und 4. Der bolzenseitige Teil ist als zylinder Patronenhalter aus einem geeigneten Stahl her- drischer Führungszapfen 10 ausgebildet. Sein Durchgestellt sind, ergeben sich schon nach kurzer Be- messer entspricht dem Laufkaliber. Der zündkapselnutzungsdauer diese Schwierigkeiten. seitige Teil 11 der Patrone ist der Form der Lade-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Patro- 30 kammer 3 angepaßt. Der Patronenteil 11 hat folglich nen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die im Bereich der Übergangsstelle zum Patronenteil 9 nicht mehr im Lauf festklemmen können und die eine Ringfläche 13', die an einer Schulter 12 anliegt, leicht aus der Ladekammer entfernbar sind. Im Patronenteil 11 ist ferner eine in Schlagbolzen-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- richtung offene, axiale Bohrung als Kammer 13 für löst, daß der Boden der Treibladungskammer im 35 die Treibladung vorgesehen. In diese Kammer, deren Bereich der Ringfläche angeordnet ist. Boden im wesentlichen in der Ebene der Schulter 12
Dadurch, daß die Abreißstelle ungefähr im Be- liegt, ist eine Kartusche 14 eingesetzt, die eine entreich der Übergangsstelle zwischen dem bolzenseiti- sprechend der Einschußtiefe des Bolzens dosierte gen und zündkapselseitigen Patronenteil (der Ring- Pulverladung enthält und deren Boden mit der fläche) angeordnet ist, wird die Patrone beim Zer- 40 Zündkapsel in die Mündung der Kammer für die reißen in zwei Teile getrennt, ohne weitere Bruch- Treibladung versenkt ist und sie schlagbolzenseitig stücke zu erzeugen, so daß der Lauf nach dem Ab- absperrt.
schuß völlig frei ist und lediglich der Zündkapsel- Der Lauf 1 ist so gelagert, daß er sich nach dem
seitige Patronenteil in der Ladekammer zurückbleibt. Abschrauben des Verschlußstückes 5 in der Lade-Dieser Patronenteil läßt sich einfach ausstoßen. 45 kammer 3 in Achsrichtung verschieben läßt und die
Um das Ausstoßen des zündkapselseitigen Patro- Patrone zwangläufig ausstoßen kann. In der entnenteils aus dem Laderaum zu erleichtern, hat nach gegengesetzten Richtung findet der Bund 2 des Laueiner weiteren Ausbildung der Erfindung dieser Pa- fes an der Schulter 15 des Haltekörpers 4 im geladetronenteil die Form eines sich zum Bolzen hin ver- nen Zustand des Bolzensetzgerätes ein festes Widerjüngenden Kegelstumpfes. 50 lager.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Bolzensetz- Der Patronenteil 9 ist im wesentlichen als Zapfen
gerät für die Verwendung der erfindungsgemäßen mit in eine Aufnahmekammer 16 eingeschraubtem Patronen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß (Fig. 1 und 2), eingepreßtem oder eingebettetem der Lauf ladekammerseitig denselben Durchmesser Schießbolzen ausgebildet.
wie die Ladekammer hat und in der Ladekammer 55 Wird die Ladung durch Vortreiben des Schlaglängsverschiebbar ist. bolzens 6 gezündet, dann bewirkt der verhältnis-Es ist zwar bereits bekannt, ein Bolzensetzgerät mäßig hohe Gasdruck, der in der Kartusche 14 entmit in Längsrichtung verschiebbarem Lauf zu ver- steht und sich bis zum Boden der Kammer 13 für sehen. Hierbei liegt jedoch die Ladekammer fast völ- die Treibladung fortpflanzt, ein radiales, im wesentlig im Lauf, und ein Block schließt diese Kammer 60 liehen faßförmiges Aufweiten der Wandung 17 der nahezu ab. Zur Ladekammer ist der Lauf somit nicht Kartusche und damit auch des zündkapselseitigen verschiebbar. Infolgedessen ist es nicht möglich, nach Patronenteils 11, bis dieses gasdicht an der Zylinderdem Schuß den Patronenrest durch Verschieben des wand der Ladekammer 3 anliegt. Außerdem trennt Laufes aus der Patronenkammer auszustoßen. der Explosionsdruck das bolzenseitige Patronenteil 9 In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei- 65 vom Patronenteil 11 an der schwächsten Stelle 18 spiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt (Fig. 2), so daß der Patronenteil 9 aus der Lauf-F i g. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform mündung herausgetrieben wird. Zuvor ist der Schießder Erfindung mit schußbereiter Patrone, bolzen 7 jedoch im Lauf durch Druck- und Trag-
heitskräfte gestaucht worden, wodurch sein Durchmesser und damit auch der Außendurchmesser der Wand der Kammer 16 sich vergrößert hat, so daß die Außenwand der Kammer 16 gasdicht an der Laufwandung anliegt und den Schießbolzen 7 im Lauf führt. Der nach der Schußauslösung entstehende Hohlraum 19 zwischen den Patronenteilen 9,11 ist somit sowohl nach vorn als auch nach hinten gasdicht abgeschlossen. Die Energie der Explosionsgase kann nahezu verlustlos aus den Schießbolzen einwirken und diesen mit einer genau bestimmten Kraft aus dem Lauf heraustreiben. Der durch das Austreiben des Schießbolzens 7 mit dem vorderen Patronenteil 9 hervorgerufene Rückstoß überträgt sich auf das Bolzensetzgerät; die Rückstoßkraft wird jedoch größtenteils unmittelbar auf den Haltekörper 4 unter reibender Berührung des Patronenteils 9 mit der Wandung der Ladekammer 3 übertragen, so daß lediglich ein verbleibender Teil der Rückstoßkraft auf das Verschlußstück 5 einwirkt. Die Verschrau- ao bung zwischen dem Verschlußstück 5 und dem Körper 4 wird nur wenig durch den Rückstoß beansprucht und daher geschont.
Nach dem Schuß wird das Verschlußstück 5 vom Haltekörper 4 abgeschraubt, der Lauf 1 in Richtung Ladekammer 3 geschoben und der in der Ladekammer 3 befindliche Patronenteil 11 zwangläufig ausgestoßen.
Wie die Zeichnung zeigt, befindet sich der Boden, d. h. die innere Abschlußfläche der Kammer 13 für die Treibladung im Bereich der Übergangsstelle zwischen den Patronenteilen 9,11, also im Bereich der Ringfläche 13'. Dieses ist sehr wichtig, da dadurch eine Sollbruchstelle am kleinsten Querschnitt entsteht, an der die Patrone getrennt wird, was zum bereits beschriebenen Ergebnis führt.
Nach dem Vorwärtsschieben des Laufes, dem Einsetzen eines Schießbolzens in die Ladekammer und dem Aufschrauben des Verschlußstückes ist das Gerät wieder schußbereit.
Die in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform der Schießbolzenpatrone unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß die Pulverladung 20 in die Bohrung des zündkapselseitigen Patronenteils lose eingeschüttet und durch eine mit der Zündkapsel versehene Scheibe 21 abgesperrt ist, wobei der Rand 22 dieser Scheibe in eine ringförmige Hohlkehle eingepreßt ist. Die Scheibe 21 erfüllt somit dieselbe Aufgabe wie der Boden der Kartusche 14 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Die Ausführungsform der Schießbolzenpatrone gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der Ausführung gemäß F i g. 1 lediglich dadurch, daß der hintere Patronenteil 11 α der Patrone Ba als sich nach vorn verjüngender Kegelstumpf 23 ausgebildet ist. In diesem Fall muß die Wandung der im Haltekörper 4 vorgesehenen Ladekammer eine entsprechende Kegelform haben. Dieser Kegelstumpf hat jedoch im Bereich der Übergangszone zum bolzenseitigen Patronenteil 9 ebenfalls eine ringförmig abgesetzte Fläche 24, die bei geladenem Bolzensetzgerät an einer der Schulter 12 entsprechenden Schulter anliegt. Infolge der Kegelstumpfform ist diese Schulter jedoch kleiner als die Schulter 12 gemäß F i g. 1.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Patrone für ein Bolzensetzgerät mit einem bolzenseitigen Patronenteil, der als axiales Führungsmittel des Bolzens im Lauf des Bolzensetzgerätes ausgebildet ist und einem anschließenden, eine Treibladungskammer enthaltenden, zündkapselseitigen Patronenteil von größerem Durchmesser, der mit einer Ringfläche an eine Schulter des Laufes anlegbar ist, wobei die beiden Patronenteile aus einem durch den Gasdruck verformbaren Werkstoff bestehen, und die Patrone eine als Abreißstelle vorgesehene Querschnittsverminderung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Treibladungskammer (13) im Bereich der Ringfläche (13', 24) angeordnet ist.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zündkapselseitige Patronenteil (11) bolzenseitig die Form eines sich zum Bolzen hin verjüngenden Kegelstumpfes hat.
3. Bolzensetzgerät für die Verwendung von Patronen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauf (1) ladekammerseitig denselben Durchmesser wie die Ladekammer (3) hat und in der Ladekammer längsverschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES54803A 1956-08-25 1957-08-20 Patrone fuer ein Bolzensetzgeraet und Bolzensetzgeraet Pending DE1293098B (de)

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GB (1) GB848471A (de)

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