CH310005A - Satz von Patronenteilen für pyrotechnische Bolzenbefestigungswerkzeuge. - Google Patents

Satz von Patronenteilen für pyrotechnische Bolzenbefestigungswerkzeuge.

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CH310005A
CH310005A CH310005DA CH310005A CH 310005 A CH310005 A CH 310005A CH 310005D A CH310005D A CH 310005DA CH 310005 A CH310005 A CH 310005A
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Inc Remington Arms Company
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Remington Arms Co Inc
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units

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Description


  Satz von Patronenteilen für pyrotechnische     Bolzenbefestigungswerkzeuge.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Satz von Patronenteilen für pyro  technische     Bolzenbefestigungswerkzeuge.     



  Um die     Verwendung    von Bolzen für ver  schiedene Befestigungsarten zu ermöglichen,       muss    eine grosse Auswahl an     Bolzentypen    oder       Befestis-nn;smitteln    vorhanden sein.

   Ferner  ist es oft     erforderlich,    dass die Bolzen bei  Korrosion     begünstigenden    Verhältnissen aus  einem besonderen Material hergestellt werden,  wie zum Beispiel aus nichtrostendem     Stahl,     oder dass sie mit     einem        besonderen        Oberflä-          ehensehutz    aus Kupfer oder Kadmium über  zogen werden, was die Vielzahl der auf Lager  zu haltenden Bolzen noch uni solche aus     be-          solrderem    Material und mit     Schutzüberzug    er  höht.

   Beim Anbringen von Baumaterialien,       von    elektrischen Leitungen und ähnlichem an  solch     unterschiedliche        Strukturen    wie Stahl,  Beton oder Holz ist es klar, dass irgendeine       Möglichkeit    zur Regulierung der     Eintriebs-          kraft    des Bolzens oder des Befestigungsmit  tels     vorbanden    sein     muss.    Bis jetzt wurde eine       Regulieruni,    durch besonders geladene Patro  nen erreicht.

   und durch komplizierte     Ausbil-          dun-    des     Befestigungswerkzeuges,    wie zum  Beispiel die     Schaffung    von     Expansionskam-          lnerrl,    mit veränderlichem Querschnitt oder  mit     veränderlichem    Volumen oder von ein  stellbaren Entlüftungsöffnungen. Wenn für  alle verschiedenen Typen von     Befestigungs-          werkzeugen    besondere Patronen auf Lager  gehalten werden, so muss notwendigerweise    für den     -Verkzeuggebraucher    das Inventar an  Patronen unpraktisch gross werden.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht,     die     Behebung der genannten Nachteile und zu  gleicher Zeit das Lagerproblem des Werkzeug  benutzers zu vereinfachen und ist gekenn  zeichnet durch wenigstens eine Patronenhülse  mit einer Treibladung, in welcher Hülse ein       becherförmiger    Einsatz mit nach aussen ge  kehrter     Offenseite    befestigt. ist, und ferner  durch mehrere     Bolzen    mit einem Kopf, welche  wahlweise in den Einsatz eingesetzt werden  können, derart, dass sie darin     wegnehmbar     und nachgiebig festgehalten werden können.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes und mehrere Varianten sind in  der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  



       Fig.1.    ist ein Längsschnitt durch eine     ge-          brauehsfertige    Patrone mit     Bolzen    für das       Befestigungswerkzeug.     



       Fig.    2 ist. in grösserem Massstab ein Längs  schnitt durch den in der Patrone der     Fig.1     gezeigten Einsatz.  



       Fig.    3 ist eine Vorderansicht des in     Fig.    2  dargestellten Einsatzes.  



       Fig.    4, 5, 6 und- 7 sind Längsschnitte von  laborierten     Pationenhülsen,    aber fortschrei  tend sehwachere Treibladungen enthaltend.  



       Fig.    8, 9, 10 und 11 stellen teilweise im  Schnitt     Aufrissansiclrten    von Bolzen dar     -und     veranschaulichen die Verschiedenartigkeit der  in Verbindung mit irgendeiner dieser Patro  nenhülsen verwendbaren Bolzen.           Fig.1    stellt eine     schussbereite    Patrone mit  Bolzen für das Befestigungswerkzeug dar.  Diese besitzt eine Patronenhülse 1, die ent  weder vom Zentralzünder- oder vom     Rand-          zündertyp    sein kann. In dem angegebenen  Beispiel ist eine     Randzünderpatrone    gezeigt,  welche handelsüblich als     Caliber    .32     Long     R.

   F. bezeichnet     wird    und innerhalb ihrer  Bodenumrandung eine     Zündermischung    2 auf  weist. Diese Patrone ist mit einer entsprechen  den Treibladung 3 laboriert, welche durch  einen aus zähem, nachgiebigem     Pressstoff    her  gestellten Einsatz     -1    an ihrem Platz gehalten  wird. Dieser Einsatz ist in die Öffnung der  Hülse 1 eingeschoben und darin durch ein  mässiges Eindrücken oder durch andere De  formation des Hülsenrandes festgehalten.

   Wie  aus den     Fig.    2 und 3 am besten zu ersehen  ist, weist. der genannte Einsatz die Form  eines nach aussen offenen Bechers auf mit  einem verhältnismässig massiven Fuss; die  Aussparung 5 ist von solcher Grösse und  Form, dass darin auswechselbar irgendein  Bolzen eines     Bolzensatzes    aufgenommen und  nachgiebig festgehalten werden kann.  



  Durch die Eigenschaften des für den Ein  satz gewählten Materials, welches zäh und  nachgiebig ist, sowie durch die Form und  Grösse der Aussparung 5 wird vollständige  Austauschfähigkeit für die Bolzen des     Bol-          zensatzes    erzielt.

   Die Aussparung weist Kreis  form auf und ist mit vier Abflachungen 6  versehen, von denen je zwei einander dia  metral gegenüberliegen; dabei sind die Ver  hältnisse derart gewählt, dass ein eingeschrie  bener Kreis, der jede dieser     Abflachungen     berührt, einen etwas kleineren Durchmesser  hat als derjenige der     Bolzenköpfe    des ent  sprechenden     Bolzensatzes.    Daher kommt. ein  Bolzen dieses Satzes, wie auch der mit 7 be  zeichnete, mit dessen Kopf mit den     Abfla-          chungen    6 in Eingriff, wobei dieses     ausein-          andergespreiztwerden    und den kreisförmigen  Teil der Aussparung verzerren.

   Diese     Abfla-          chungen    6 sind durch Verstärkungen der  Wanddicke des Einsatzes gebildet. Die :Nach  giebigkeit, welche allen für den Gebrauch als  Einsätze verwendbaren Materialien eigen ist,    hat eine sichere Festhaltung der Bolzen bis  zu ihrer     Abfeuerung    zur Folge. Die     genauer-          Verhältniswerte    zwischen dem Durchmesser  des     Bolzenkopfes    8, dein Innendurchmesser  der genannten Aussparung und dem Durch  messer des eingeschriebenen, die Abflachun  gen 6 berührenden Kreises sind so aufeinan  der abgestimmt, dass der Durchmesser des       Bolzenkopfes    ungefähr das arithmetische Mit  tel zwischen den beiden andern Durchmessern  bildet.

   Da also der     Bolzenkopf    kleiner ist als  der Innendurchmesser der Aussparung, kann  beim Einsetzen des Bolzens in den Einsatz  die in der Aussparung     verdrängte    Luft ent  weichen. Experimente haben     gezeigt,    dass die  Einsätze beim Abfeuern bersten, wenn sich in  der Aussparung derselben gefangene Luft be  findet.  



  Damit bei einer bestimmten     Treibladung     gleichen Bolzen immer annähernd gleiche  Durchschlagskraft erteilt wird, müssen die  Bolzen durch die Einsätze nicht nur alle mit  gleicher Kraft (Ausziehwiderstand) gehalten  werden, sondern die Treibladungen müssen  durch die Einsätze auch gegen das Eindrin  gen von Feuchtigkeit geschützt werden.  



  Ausser nachgiebig zu sein, sind wünschens  werte     Materialeigenschaften    für die Herstel  lung der genannten Einsätze: Zähigkeit, Stoss  festigkeit und Stabilität sowohl über einen  weiten Temperaturbereich, z. B. von 65  C bis       -29     C, als auch während einer langen La  gerdauer. Im allgemeinen ist ein flüchtiges,  plastisch machendes Mittel nicht zweckmässig.  Wenn ferner eine Farbskala zum Kennzeich  nen der jeweiligen Treibladung     verwendet.     wird, so sollte das Material. für den Einsatz  auch in einer grossen Auswahl an stabilen,  deutlich unterscheidbaren Farben vorhanden  sein.  



  Von vielen passenden Materialien scheinen  thermoplastische     Äthyleellulosen,    z. B.      Her-          cules        477         (Markenprodukt.),    für das For  men der genannten Einsätze am zweckmässig  sten zu sein, obgleich gewisse Arten von     Nylon     und bestimmte     Poly        styrenverbindungen    auch  brauchbar sind, besonders solche, die auch  noch gummiähnliche Stoffe enthalten, z. B.

              Iiralastic         (Markenprodukt).    Gewisse     Cellu-          loseacetat-Butyratverbindungen,    besonders die  thermoplastische     Cellulose        Acetat-Butyratver-          bindung    für Formzwecke, wie z. B.      Tenite          Vr.    2  (Markenprodukt), weisen günstige       physikalische    Eigenschaften auf, abgesehen  etwa von dem Umstand, dass sie mit der Zeit  an Weichmacher ärmer werden, was einen  langsamen Zerfall zur Folge haben kann,  wenn die Patronenhülsen bzw. Einsätze jahre  lang unter verhältnismässig hohen Tempera  turen im Lager verbleiben.  



  Die Dicke des massiven Einsatzfusses kann  innerhalb weiter Grenzen gewählt werden;  diese soll jedoch ausreichend sein, um ein       Durehsteehen    des Fusses zu verhindern     rund     um ferner zu vermeiden, dass der plastische  Einsatz seine Öffnung blockiert, indem er an  seinen Randteilen über den Kopf des Bolzens  ragt. Eine Minimaldicke von 3,2 mm ist selbst  für die stärksten Materialien erforderlich.  Einsätze, die länger sind, sowohl hinsichtlich  der Totallänge als auch hinsichtlich der  Länge, mit. welcher diese die Bolzen umgrei  fen, besitzen natürlich bessere Führungseigen  schaften.  



  Wenn eine Patrone dieser Art mittels des       Befestigungswerkzeuges    abgefeuert wird, so  wird durch den     Druck    der massive Fuss des  Einsatzes konkav deformiert, so dass dadurch  das Entweichen von Gasen     verhindert        rund    der  Bolzen im Lauf des     Befestigungswerkzeuges     zentriert geführt     wird.    Die für solche Patro  nen verwendeten Befestigungswerkzeuge bzw.  Befestigungspistolen werden fast alle so ab  gefeuert, dass die Laufmündung das Arbeits  stück berührt.

   Die Laufmündung ist häufig  etwas erweitert, und das Werkzeug ist gewöhn  lich mit einem sich radial erstreckenden  Schutzschirm versehen, um zu verhindern, dass  Rückschlag und Steinsplitter den Arbeiter  verletzen können. Gewöhnlich bleibt der Ein  satz innerhalb der erweiterten     -Zündung    des  Laufes am Kopfe des Bolzens haften. Durch  das Abfeuern wird der Einsatz meistens noch  fester auf den     Bolzenkopf        aufgepresst,    was  von Vorteil ist, da sonst der Einsatz beim  Entfernen des Befestigungswerkzeuges vom    Bolzen abgezogen und in dem Laufe verblei  ben würde, was aus Sicherheitsgründen ver  mieden werden muss.  



  Für alle praktischen Zwecke bietet ein  Satz von fünf mit verschiedenen Ladungen  laborierten Patronenhülsen genügend Aus  wahlmöglichkeiten für die verschiedenen An  wendungen. In     Fig.l    ist eine Patrone dar  gestellt, welche vollständig mit Schiesspulver  gefüllt ist, was allerdings selten notwendig  ist.

   Wenn man diese     Maximalladung    als       100%ige        Ladung        betrachtet,        so        sind        die        in        den          Fig.    4 bis einschliesslich 7 dargestellten Patro  nen mit Ladungen versehen, welche sich durch       ungefähr        15%        voneinander        unterscheiden.     Dadurch entstehen Ladungen, die ungefähr       85,        70,

          55        und        40%        der        Durchschlagskraft        der     Maximalladung entsprechen. Die verschiede  nen Ladungen sind durch Verwendung von  aus farbigem Kunststoff hergestellten Einsät  zen gekennzeichnet; so wird zum Beispiel die  Farbe     purpur    für die Maximalladung verwen  det, während rot, gelb,     grün    und braun fort  schreitend schwächere Treibladungen anzei  gen.  



  Um eine besondere Aufgabe abzuschätzen,  wird der betreffende Arbeiter wahrscheinlich  schon aus Erfahrung ungefähr wissen, welche  Patronenladung dafür in Betracht kommt,  und auf jeden Fall kann er auch im Instruk  tionsheft nachsehen oder ein bis zwei Ver  suchsschüsse abgeben. Er kann dann ohne wei  teres alle für die betreffende Arbeit benötig  ten Patronen auf einmal zusammensetzen,  oder er kann auch eine Schachtel voll Patro  nenhülsen der ausgewählten     Ladungsstärke     sowie eine Handvoll Bolzen nehmen und dann  die Patronen einzeln zusammensetzen, laden  und. abfeuern.  



  Der in     Fig.1    dargestellte Bolzen 7 ist einer  der verschiedenen Typen, die gebraucht wer  den können, und hat einen einfachen massiven  Kopf B. Ein solcher     Bolzen    kann     in    verschie  denen Längen zum Befestigen von Holzver  kleidungen oder     elektrischen    Leitungen, z. B.  an einer     Mauerwerkwand,        verwendet    werden.

    Andere     Bolzentypen    sind in den     Fig.    8 bis 10  dargestellt, wo der Bolzen gemäss     Fig.    8 einen      mit     einem    Innengewinde     versehenen    Kopf auf  weist,     während    der Bolzen nach     Fig.    9 einen  Kopf mit     Aussengewinde    trägt und der Kopf  9 beim Bolzen nach     Fig.10    auf den Schaft  des Bolzens aufgeschraubt ist.

       Fig.1.l    stellt  eine weitere Kopfform dar, und zwar ist der       Bolzenkopf    9 bei 10 scharf eingekerbt, um (las  Abbrechen fast des ganzen Kopfes bis auf       einen    verhältnismässig kleinen,     unauffälligen     Teil 11     zii    ermöglichen. Diese Figur illustriert  auch einen     Schafttp,    der zur Befestigung  von Gegenständen an Stahlträgern und an  dern     Metallstrukturen    besonders geeignet ist.  Wenn solch ein gerillter Schaft in das Metall  eindringt, dann schiebt sieh das     verdrängte     Metall in die Längsrillen 12 ein und verankert  den Bolzen fest an seinen Platz.

   Die gezeigten  Abbildungen erschöpfen keineswegs die     :1iög-          liehkeitenweiterer    Bolzen-Konstruktionen. Es  ist im allgemeinen     zweckmässig,    wenn die  Oberfläche des'     Bolzenkopfes    leicht     angerauht     ist, um das Festhalten des Einsatzes an letz  terem nach dem Abfeuern zu erhöhen. Eine  rauh gedrehte Oberfläche erfüllt diesen  Zweck.  



  Da diese zweckmässige     Bolzenbefestigung     sieh im allgemeinen dann am nützlichsten er  weisen     -wird,    wenn es sieh um     Material    handelt,  das so widerstandsfähig ist, dass es der Ver  wendung von Nägeln     und    Schrauben trotzt,  so sollten daher auch die Bolzen aus zweck  mässigem, vergütetem Stahl angefertigt sein,  der gehärtet ist,     uni    jeder Deformation wäh  rend des Gebrauches zu     widerstehen.    Es hat  sieh ergeben, dass zum Beispiel eine     Stahl-          legierung,

          die        .15        bis        .30%        Molibdenum        und          .35    bis     .400,'o    Kohlenstoff enthält. und nach  der Fertigstellung der Bolzen vergütet, in Öl  auf eine Temperatur von 830 bis     8430C        ab-          gesehreekt    und dann auf einen     Härtebereieli     von     Roeli:well     C> 51 bis     54        getempert    wurde,  höchst zufriedenstellende Resultate lieferte.

    Oberflächenhärtung liefert gleichwertige oder  noch höhere     Härtewerte    für die     Bolzenober-          fläehe,        während    der     Bolzenkern    zäher und  dehnbarer bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Satz von Patronenteilen für p@-roteehnisehe Bolzenbefestiglingswerkzeuge, gekennzeichnet durch wenigstens eine Patronenhülse mit. einer Treibladung, in welcher Hülse ein becherför- miger Einsatz mit nach aussen gekehrter Of- fenseite befestigt. ist, uncl ferner durch meh rere Bolzen mit einem Kopf, welche wahlweise in den Einsatz eingesetzt -erden können, der art, dass sie darin wegnehmbar und nachgiebig festgehalten werden können.
    UNTERANSPRüCHE 1. Satz von Patronenteilen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der beelierförmige Einsatz aus zähem, naeh@;iebi- gem Pressstoff hergestellt. ist. '.
    Satz von Patronenteilen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme eines zclindrisehen Bolzenkop- fes bestimmte Öffnung des beeherförmigen Einsatzes einen an mindestens zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen abge flachten kreisförmigen Querschnitt besitzt, wo bei die Abflachungen Halteteile für den Bol- zenkopf bilden. 3.
    Satz von Patronenteilen nach ITnter- anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des kreisförmigen Teils des Querschnittes grösser ist, als der Kopfdurch messer eines Bolzens des betreffenden Bolzen satzes. -1. Satz von Patronenteilen nach L'nter- ansprneh 2, dadurel) elzeniizeichnet, dass die Abflachungen (6<B>)</B> durch Verstärkung der ZVanddieke des Einsatzes gebildet sind.
    Satz von Patronenteilen nach Unter_ ansprueli 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bolzenkopfes einerseits klei ner ist als der durch die #1bflaelitin.en unter brochene kre isförmi-@ Teil der Aussparung, welche den Bolzen aufnimmt, und anderseits grösser als der Durchmesser eines eingeschrie benen, jede der Abflachungen berührenden Kreises ist.
CH310005D 1951-03-23 1952-03-22 Satz von Patronenteilen für pyrotechnische Bolzenbefestigungswerkzeuge. CH310005A (de)

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