DE1291910C2 - Schiffsausleger als Traeger fuer Wasserschallwandler - Google Patents

Schiffsausleger als Traeger fuer Wasserschallwandler

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DE1291910C2
DE1291910C2 DE1965A0048637 DEA0048637A DE1291910C2 DE 1291910 C2 DE1291910 C2 DE 1291910C2 DE 1965A0048637 DE1965A0048637 DE 1965A0048637 DE A0048637 A DEA0048637 A DE A0048637A DE 1291910 C2 DE1291910 C2 DE 1291910C2
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DE
Germany
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boom
ship
boom according
water
designed
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DE1965A0048637
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English (en)
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DE1291910B (de
Inventor
Dr-Ing Hans
Kietz
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B45/00Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
    • B63B45/08Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices the devices being acoustic
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/004Mounting transducers, e.g. provided with mechanical moving or orienting device

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem eine Anordnung, die im übrigen die an d
Schiff verbundenen, in Arbeitsstellung quer zur tung gestellten akustischen An orüe™8e ff n.. .
Fahrtrichtung liegenden Ausleger als Träger für Die zusätzlichen Haltemittel am Schiff haben nu,
eine Gruppe von Wasserschallwandlern, der durch kleine Haltekräfte auszuüben und können entspr*-
Schwenken um eine vertikale Achse aus der Quer- 5 chend leicht und einfach ausgeführt sein; denn sie
lage längsseits an das Schiff heran in eine Ruhe- haben nur die geringen noch vorhandenen Aur- un
lage schwenkbar und durch an ihm angreifende Untertriebskräfte aufzunehmen,
und am Schiff befestigte Haltemittel zusätzlich ge- Zur Bewegung des Auslegers von der Runelag. ,„
sichert ist. die Arbeitslage kann em am Schiff angebrachter
Die bekannten Ausleger dieser Art sind als Über- u. Schwenkantrieb vorgesehen sein, der zweckmaL^
wasserkonstruktion a· ebildet, die durch Schwim- elastisch nachgiebig und hierzu als Linearkolbentric
mer getragen werden bzw. in ihrer gewünschten Be- oder als pneumatischer Schwenkantneb ausgebi ·
zugslage zur Wasseroberfläche gehalten wird. Diese det ist. .
Konstruktion hat sowohl bauliche als auch betrieb- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem au>
liehe Nachteile. Insbesondere ergibt sich eine un- 15 führungsbeispiel veranschaulicht, bs zeigt
erwünscht schwere Konstruktion und es treten große Fi g. 1 einen Ausleger für Wasserschallwandler -.:
Strömungswiderst;:i de sowohl in der Luft als auch Seitenansicht und
ar. len die Ausleger tragenden Schwimmern auf, die Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
den schon ohnehin vorhandenen und unvermeid- Der dargestellte Ausleger 1 besteht aus einen
liehen Strömungswiderstand der getauchten Kon- ao geraden Balken von stromlinienförmigem, im wese.v.
struktionsteile um ein Mehrfaches erhöhen. Sollen liehen zur Horizontalen symmetrischen Uuerscnmr.
die Schwimmer eine ruhige und gleichmäßige Lage- Dieser Balken ist als Hohlkörper abgebildet und ?
Sicherung für den Ausleger gewährleisten, müssen sie gestaltet, daß er im Wasser einem kleinen statische:
verhältnismäßig groß ausgeführt sein. Selbst dann Untertrieb unterworfen ist. Wie Versuche gezeu
besteht aber die Gefahr, daß sich die Auftriebskräfte a5 haben, erfährt ein solcher Balken wenn er vor.
bei unruhigem Wasser in unerwünscht starkem Maße Schi<f durch das Wasser gezogen oder einer bigen
auf den Ausleger übertragen. Bei auftretenden strömung des Wassers unterworfen wird, bei der zir
Grundberührungen oesteht der Nachteil, daß nicht Horizontalen symmetrischen Querscnmttsgesta tun;
nur der Ausleger nach oben ausweichen muß, son- und einem Anstellwinkel von 0 einen verhaitni?
dem auch noch die Belastung durch die dann ganz so mäßig kleinen, aber über alle Fahrtstufen im wesen·
oder teilweise austauchenden Schwk mer störend in liehen gleich großen dynamischen Untertrieb, de:
Erscheinung tritt. den statischen Untertrieb unterstützt. Die Tatsache
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen daß auch ohne besonderen Anstellwinkel ein dyna-Ausleger der eingangs gekennzeichneten Art zu mischer Untertrieb auftritt, kann dadurch erklärt schaffen, der bei möglichst einfacher Konstruktion 35 werden, daß Her Ausleger nicht in größerer Wassereinen geringen Strömungswiderstand und ein geringes tiefe, sondern verhältnismäßig dicht, z. B. in einer Gewicht hat und dabei eine ruhige Lage im Wasser Tauchtiefe t =- 50 cm, unter dem Wasserspiegel W gewährleistet. Hegt.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung Der Ausleger 1 dient als Träger für eine Gruppe von folgender Überlegung aus. Bei den bisher be- 40 von z. B. acht Wasserschallwandlern 2 zur Messung kanntgewordenen Ausführungen von langen, quer- der Wassertiefe in Verbindung mit einem an Bord schiffs arbeitenden Auslegerarmen als Träger für eine des Schiffes 5 angeordneten Registriergerät zur AufGruppe ven Schallwandlern gii.g man von der An- zeichnung der unter den einzelnen Schallwandlern nähme aus, daß der Ausleger durch eigene Schwimm- vorhandenen Wassertiefen.
körper seine genaue Tiefenlage relativ zur Oberfläche 45 Der Ausleger 1 ist nahe seinem inneren Ende um erhalten muß und in seiner Lage nicht von der Lage eine horizontale Achse 3 vertikal und um eine verdes Schiffes im Wasser abhängig sein darf. Tatsäch- tikale Achse 4 horizontal schwenkbar gelagert. Um lieh liegt aber bei der Vermessung von Flüssen und den Ausleger 1 trotz seiner Schwenkbarkeit um die Kanälen das die Vermessung durchführende Fahr- horizontale Achse 3 über seine ganze Länge in der zeug regelmäßig so ruhig im Wasser, daß Schwimmer 50 vorgesehenen Tauchtiefe t zu halten, greift außerunnötig sind und daß man durch Haltevorrichtungen, halb der horizontalen Achse 3· am Ausleger 1 als die vom Schiff aus den Ausleger in gleichbleibender Haltemittel ein am Schiff 5 in Verlängerung der verti-Lage zum Schiff halten, wesentlich einfacher zu der kalen Achse 4 festgemachtes Hangerseil 5 an. Zu gewünschten Lage des Auslegers kommen kann. Er- diesem Zweck ist am Ausleger 1 ein Stab 6 angefindungsgemäß ist deshalb der Ausleger vollständig 55 bracht, der über den Wasserspiegel W hinausragt und als Unterwasserschleppkörper mit einem geringen mit einer Einrichtung 7 zum Festmachen des unteren statischen Untertrieb ausgebildet und so gestaltet, Seilendes versehen ist. Bei kürzeren Auslegern, von daß der Ausleger beim Fahren zusätzlich einem ge- ζ. B. 8 m, kann, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ringen dynamischen Untertrieb unterworfen ist. Da- das Hangerseil 5 am Ende des Auslegers 1 angreifen, mit wird bewußt auf die bisherige Verbindung des 60 Dort ist ein im vorliegenden Fall mit dem Stab 6 zur Auslegers mit der Wasseroberfläche durch Schwim- Hangerseilbefestigung identischer Stab vorgesehen, mer verzichtet und in Kauf genommen, daß die Lage der als Träger für eine Warn- oder Signallampe 8 des Auslegers fest mit der Lage des Schiffes im Was- dient und zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Tauchser gekoppelt ist. Hiermit sind keinerlei schwer- tiefe t durch Anbringung eines Längenmaßstabes 9 als wiegende Nachteile verbunden, vielmehr ergibt sich 63 Meßstab ausgebildet ist. Das Hangerseil 5 kann zur eine äußerst einfache, raum- und gewichtsparende Sicherung gegen Beschädigungen bei etwaiger Kolli-Gesamtanordnung stromlinienförmigen, im wesent- sion mit einer Zerreißsicherung 5ο sowie ferner mit Hch.η zur Horizontalen symmetrischen Querschnitts, einem elastischen Zwischenglied 5 b und zur Justie-
rung der Tauchtiefe t mit einem Spannschloß 5 c versehen sein. Um bei einem Reißen des Hangerseiles 5 ein zu weites Absinken des Auslegers 1 zu verhindern, kann ein Anschlag 10 vorgesehen sein.
Die vertikale Achse 4 ist in Außenbordlagem 11 drehbar aber unverschiebbar gehalten. Die vertikale Achse 4 trägt zwischen den Außenbordlagem 11 einen Arm 12, an dem eine Kolbenstange 13 eines pnjumatischen Linearkolbentriebes 13, 14, 15 angreift, dessen Druckzylinder 14 um eine Schwenkachse 15 am Schiff 5 horizontal schwenkbar gelagert ist. Durch diesen Linearkolbenineb 13, 14, 15 kann der Ausleger 1 aus der in der Zeichnung dargestellten Querlage, der Arbeitsstellung, horizontal um 90°, in die Ruhelage, längsseits an das Schiff S heran geschwenkt werden.
Die Tauchtiefe t für den Ausleger kann statt durch das Hangerseil 5 auch durch beliebige andere mechanische Verbindungselemente zum Schiff 5 gesichert werden, die dem Ausleger 1 ein Ausweichen nach ao oben, insbesondere an seinem freiea Ende, ermöglichen. Beispielsweise könnte dies durch einen kleinen Schwimmer oder einen am Schiff S vorgesehenen Anschlag als Hubbegrenzung für den Ausleger nach unten erfolgen, der entweder schiffsabgewendet, außerhalb der horizontalen Achse3, an der Auslegerunterseite oder, wie der Anschlag 10, schiffszugewendet innerhalb der Achse 3, an der Oberseite des dann entsprechend nach innen verlängerten AusLgers 1 oder eines mit dem Ausleger 1 verbundenen Anschlagarmes angreift.
Bei größeren Auslegerlängen wird man das Hangerseil 5 nicht am Auslegerende, sondern z. B. in Vj Länge des Auslegers angreifen lassen.

Claims (9)

35 Patentansprüche:
1. Mit einem Schiff verbundener, in Arbeits stellung quer zur Fahrtrichtung liegender Ausleger als Träger für eine Gruppe von Wasserschallwandlern, der durch Schwenken um eine vertikale Achse aus der Querlage längsseits an das Schiff heran in eine Ruhelage schwenkbar und durch an ihm angreifende und am Schiff befestigte Haltemittel zusätzlich gesichert ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) vollständig als Unterwasserschleppkorper mit einem geringen statischen Untertrieb ausgebildet ist und daß der Ausleger (1) so gestaltet ist, daß er beim Fahren zusätzlich einem geringen dynamischen Untertrieb unterworfen ist.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen stromlinienförmigen, im wesentlichen zur Horizontalen symmetrischen Querschnitt aufweist.
3. Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines air. Schiff (S) angebrachten ^chwenkantriebes schwenkbar ist.
4. Ausleger nach Anspiuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb elastisch nachgiebig ist.
5. Ausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkantrieb ein Linearkolbentrieb (13,14, 15) vorgesehen ist.
6. Ausleger nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer Schwenkantrieb vorgesehen ist.
7. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die als Hangersei' (5) ausgebildete Haltemittel eine Zerreißsicherung (5 ä) eingeschaltet ist.
8. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Haltemittel ein elastisches Zwischenglied (Sb) eingeschaltet ist.
9. Ausleger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem äußeren Ende mit einem über den Wasserspiegel ragenden Stab ^S) mit Längenmaßstab (9) für die Tauchtiefe (r) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965A0048637 1965-03-15 1965-03-15 Schiffsausleger als Traeger fuer Wasserschallwandler Expired DE1291910C2 (de)

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DE1291910B DE1291910B (de) 1969-04-03
DE1291910C2 true DE1291910C2 (de) 1973-04-26

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077579B (de) * 1959-07-04 1960-03-10 Heinrich Waas Dipl Ing Einrichtung zur Wassertiefenmessung nach dem Echolotverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077579B (de) * 1959-07-04 1960-03-10 Heinrich Waas Dipl Ing Einrichtung zur Wassertiefenmessung nach dem Echolotverfahren

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DE1291910B (de) 1969-04-03

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