DE1291470B - Verfahren und Vorrichtung zum Zufoerdern von Behaeltern in eine Schraubenwalzen-Einrollstation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufoerdern von Behaeltern in eine Schraubenwalzen-Einrollstation

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DE1291470B
DE1291470B DE1964I0027285 DEI0027285A DE1291470B DE 1291470 B DE1291470 B DE 1291470B DE 1964I0027285 DE1964I0027285 DE 1964I0027285 DE I0027285 A DEI0027285 A DE I0027285A DE 1291470 B DE1291470 B DE 1291470B
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station
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rolling
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DE1964I0027285
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Rukavina Frank
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Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/12Rim rolling
    • B29C57/125Rim rolling using tools with helical grooves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/008Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling, closing, rim-rolling or corrugating; Fixing elements to tube ends
    • B31F1/0087Rim-rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zuförde- Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
rung von dünnwandigen, biegsamen konischen Behäl- die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Auffanghebel tern mit einer weiten Öffnung und einem kleineren als Zweiarmhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm geschlossenen Ende in eine Schraubenwalzen-Einroll- in den Förderweg einschwenkbar bzw. aus dem Förstation zum Einrollen der Bördelränder der Behälter 5 derweg ausschwenkbar ist und dessen anderer Arm und eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Ver- als Gegengewicht ausgebildet ist. fahrens. Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der
Beim Durchlaufen von Behältern durch eine Erfindung in der Vorrichtung vorgesehen, daß der Schraubenwalzen-Einrollstation zum Zweck des pro- Auffanghebel in zwei diametral gegenüberliegenden, gressiven Umbördelns bzw. Einrollens der Ränder io in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen im Fühdieser Behälter erfolgt bei nicht ordnungsgemäßem r rungsrohr schwenkbar ist.
Greifen der einzelnen Schraubenwalzen an dem Rand Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Zu-
des Behälters eine fehlerhafte Verformung des Ran- förderung von Behältern in eine Schraubenwalzendes, die dazu führen kann, daß der gesamte Behälter Einrollstation und durch die entsprechende Vorrichfür einen Verkauf unbrauchbar wird, also die Ferti- 15 rung zur Ausübung dieses Verfahrens ist gewährgungsrate vermindert. Das ist deshalb besonders gra- leistet, daß die Behälter, die die Schraubenwalzenvierend, weil es sich bei dem Einbördeln des Randes Einrollstation durchlaufen sollen, ordnungsgemäß um einen abschließenden Fertigungsschritt handelt, ausgerichtet, also koaxial zur Längsachse der Schrauder vergleichsweise unbedeutend ist, bei dem dennoch benwalzen-EinroIlstation, in die Einrollvorrichtung aber erheblicher Ausschuß entsteht. Eine solche feh- 20 eingezogen werden, so daß ein fehlerhaftes Angreifen lerhafte Formgebung des Randes durch fehlerhaftes der einzelnen Schraubenwalzen der Einrollvorrich-Angreifen der einzelnen Schraubenwalzen am Rand tung an dem Rand des Behälters nicht mehr auftredes jeweiligen Behälters entsteht durch nicht ord- ten kann, so daß die Möglichkeit einer fehlerhaften nungsgemäße Zuführung der einzelnen Behälter in Formgebung der Randpartie der einzelnen Behälter die Einrollvorrichtung, d. h. durch verkantet oder 25 und die Möglichkeit der Zerstörung der in die Einschräg zugefuhrte Behälter. Bei schräg in die Einroll- rollvorrichtung eingezogenen Behälter in der Einvorrichtung eingezogenen Behältern entsteht häufig rollvorrichtung mit den daraus resultierenden großen darüber hinaus nicht nur eine Verformung an der Schwierigkeiten nicht mehr bestehen. Randpartie, die den Behälter allein schon unbrauch- Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines
bar macht, sondern auch eine vollständige Zerstörung 30 Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die des Behälters durch dessen Einquetschen und Auf- Zeichnungen näher beschrieben. In diesen ist platzen. Das kann zu einem Blockieren der Einroll- F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
vorrichtung mit allen sich daraus ergebenden Nach- dungsgemäßen Zuführeinrichtung für Behälter in teilen führen. eine Schraubenwalzen-Einrollvorrichtung,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zu- 35 Fig. 2 ein Schnitt durch die Sammelvorrichtung förderung der in eine solche Schraubenwalzen-Ein- am Ende des Zuförderrohrs, rollstation gelangenden Behälter so zu bewirken, daß F i g. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der F i g. 2,
die einzelnen Behälter nicht schräg in die Einrollvor- F i g. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der F i g. 2,
richtung eingezogen werden können, sondern daß F i g. 5 ein Längsschnitt durch die Sammelvorrich-
stets gewährleistet ist, daß die Behälter die Einrollvor- 40 rung und die Schraubenwalzen-Einrollvorrichtung, richtung vertikal zur Längsrichtung der Vorrichtung Fig. 6A eine Einzelheit im Schnitt durch die
durchlaufen. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, Randpartie eines Bechers vor dem Einrollen des daß die in einer Ausrichtstation zunächst in einer ein- Randes und
heitlichen Lage ausgerichteten Behälter in Längslage Fig. 6B eine Einzelheit im Schnitt durch die
durch ein Zuförderrohr zur Einrollstation geblasen 45 Randpartie eines Bechers nach dem Einrollen des und vor dem Einfallen in die Einrollstation in einer Randes in der in F i g. 5 gezeigten Vorrichtung. Sammelstation zu unverkippbaren Stapeln festgelegter Die von einer Formmaschine kommenden Becher-
Höhe zusammengefaßt und im Stapel zum Durch- arten werden zum Zweck des Einrollens der Ränder laufen durch die Einrollstation freigegeben werden. durch eine Schraubenwalzen-Einrollvorrichtung ge-In Weiterbildung der Erfindung ist eine Vorrich- 50 führt. Um die von der Formmaschine kommende rung mit einer einer Schraubenwalzen-Einrollvorrich- Becherart der Einrollvorrichtung ordnungsgemäß rung unmittelbar vorgeschalteten Sammelvorrichtung ausgerichtet zuzuführen, umfaßt die Gesamtvorricham Ende des Zuförderrohrs zwischen einer Ausricht- rung 10 eine Orientiereinrichtung 12 und eine Föreinrichtung für die Behälter und der Einrollvorrich- dereinrichtung 14, die ein Gebläse 16 und ein Zuförtung vorgesehen, wobei die Sammelvorrichtung zum 55 derrohr 18 umfaßt. In das Zuförderrohr 18 gelangen Auffangen einzeln ankommender Behälter und zu die von der Orientiereihrichtung 12 kommenden deren Zusammenfassen zu einem unverkippbaren Becher. Das Zuförderrohr 18 führt zu einer Sammel-Stapel festgelegter Höhe sowie zur Freigabe der Be- vorrichtung 22. Wichtig ist dabei, daß unmittelbar hälter zum Durchlaufen durch die Einrollstation im über der Sammelvorrichtung 22 ein Teil 20 des ZuStapel ausgebildet ist. 60 förderrohrs 18 senkrecht angeordnet ist. Von der In Weiterbildung der Vorrichtung ist erfindungs- Sammelvorrichtung 22 gelangen die Becher im Stapel gemäß vorgesehen, daß die Sammelvorrichtung ein zu der Schraubenwalzen-Einrollvorrichtung 24, nach vertikales Führungsrohr und einen in den Förderweg deren Durchlaufen die einzelnen Becher mit eingeder Behälter vertikal einschwenkbaren und aus dem rollten Rändern durch das Abförderrohr 26 abge-Förderweg herausschwenkbaren Auffanghebel um- 65 führt werden.
faßt, der abhängig vom Gewicht der von ihm aufge- Ihre größten Durchmesser haben die Becher 8 an
fangenen Behälter aus dem Förderweg heraus- der Randpartie, d. h. an der Öffnung des Behälters, schwenkbar ist. von der aus sich die Seitenwandung konisch verjüngt.
3 4
Die Becher sind so ausgebildet, daß die tief inein- Becher im Stapel in die Einrollvorrichtung. Die Ein-
andersteckbar sind. Das Gewicht der Becher beträgt rollgeschwindigkeit der Einrollvorrichtung ist derart
je nach Verwendungszweck zwischen 1 und 10 g. Der gewählt, daß bei der Zuförderung eines Bechers
Durchmesser an der Becheröffnung ist geringer als durch das Zuförderrohr während der Rückkehrbewe-
die axiale Höhe. Die lichte Weite des Rohrs 18, be- 5 gung des Hebels in die in F i g. 2 gezeigte Lage der
sonders im Teil 20, ist annähernd gleich dem Durch- Becher auf einem Becher zentriert wird, der noch
messer der Randpartie des Bechers 8. Als Folge der nicht in den Bereich der Gewindegänge der Schrau-
konischen Seitenwände neigen die einzelnen Becher benwalzen der Einrollvorrichtung gelangt ist. Es
dazu, sich relativ zur Seitenwand des Zuförderrohrs besteht also ein ausreichender Abstand zwischen dem
schiefzustellen. io Boden des obersten Bechers im Stapel, der am Hebel
Wenn die Becher 8 die Orientiereinrichtung 12 ver- vorbeigewandert ist, um sicherzustellen, daß bei
lassen, sind sie so orientiert, daß die Öffnung des ein- beginnendem Zurückschwenken des Hebels und bei
zelnen Bechers in Förderrichtung vorn liegt. Die För- Einfallen eines weiteren Behälters auf den Stapel die-
derung der Becher durch das Zuförderrohr 18 erfolgt ser Becher nicht gleich von den Schraubenwalzen er-
durch ein Gebläse 16, das in das Zuförderrohr 18 15 griffen wird, sondern sich auf die im Stapel bereit-
Druckluft einbläst und die einzelnen Becher durch gehaltenen Becher aufschiebt, die noch nicht in
das Zuförderrohr iin die Sammelvorrichtung bläst. die Einrollvorrichtung eingezogen worden sind.
Dort werden die ankommenden Becher aufgefangen Ein Schrägstellen der Becher wird verhindert, weil
und in Stapel zusammengefaßt. die relativ größere Abmessung der Öffnung des
Die Sammelvorrichtung 22 umfaßt zwei Schlitze 28 20 Bechers im Vergleich zur kleineren Abmessung
und 30, die im Rohrteil 20 des Zuförderrohrs 18 vor- des Bodens einen später ankommenden Becher
gesehen sind und mit dessen Längsachse fluchten. selbsttätig auf dem darunterliegenden Becher zen-
Die beiden Schlitze sind dabei vorzugsweise in einer triert, so daß dieser Becher seinerseits auch nicht
diametralen Ebene angeordnet. Der Schlitz 28 ist schräg in die Einrollvorrichtung eingezogen werden
dabei länger als der Schlitz 30. In der Sammelvor- 25 kann.
richtung 22 ist eine Auffanganordnung in der Form Die Schraubenwalzen-Einrollstation 24 ist zum eines Schwenkhebels 32 vorgesehen, der ein Gegen- Einrollen der Randpartie 48 des Bechers 8 ausgebilgewichtsteil 34 und ein schmaleres Auffangteil 36 det, der eine relativ scharfe Kante 55 hat, die im Abumfaßt, wobei das Auffangteil sich durch die Schlitze stand zur Seitenwand 54 des Bechers 8 liegt. Diese 28 und 30 erstreckt (Fig. 2 und 4). Im schmaleren 30 Kante 55 wird in Richtung auf die Mundpartie 52 des Teil 36 des Hebels 32 ist eine Bohrung38 zur Auf- Bechers zurückgerollt, um den in Fig.6B gezeigten nähme eines Drehzapfens 40 vorgesehen, der in zwei eingerollten Wulst 56 zu bilden. Die Schraubenim Abstand angeordneten Haltestücken 42 und 44 walzen-Einrollvorrichtung umfaßt im wesentlichen am oberen des Schlitzes 28 gelagert ist. Der Hebel 32 eine Anzahl axial fluchtender Walzen 58 und 60 (wokann aus einem Polyamid oder einem anderen geeig- 35 bei vorzugsweise mindestens vier Walzen auf dem neten Werkstoff bestehen, wobei es sich bei dem Umfang verteilt sind), von denen mindestens eine Werkstoff vorzugsweise um einen Stoff handelt, der Walze geheizt ist, wie das schematisch durch die relativ steif ist und eine relativ glatte Oberfläche hat. Heizeinrichtung 68 dargestellt ist. Die einzelnen WaI-Die Anordnung der Bohrung 38 zur Aufnahme des zen 58 und 60 sind zur Drehung um ihre jeweilige Drehzapfens ist so gewählt, daß der Hebel eine Ruhe- 40 Achse durch einen schematisch dargestellten Antrieb stellung in Anlage am oberen Ende des Schlitzes 30 66 angeordnet. Die Walzen umfassen jeweils eine einnimmt, wobei das sich durch den Schlitz 30 er- Schraubennut 62, deren Breite sich progressiv in streckende Ende des Hebels 32 eine solche Länge axialer Richtung ändert, so daß sie bei 64 kleiner ist, hat, daß es durch beide Schlitze 30 und 28 aus dem um den Rand in die in F i g. 6 B gezeigte geschlossene Bereich des Rohrteils 20 herausgeschwenkt werden 45 Form einzurollen. Die Anordnung der Nuten 62 oben kann. In einer solchen herausgeschwenkten Lage be- an den Walzen ist derart, daß ein geringfügiges Ausfindet sich der Hebel 32 in einer senkrechten Stellung einanderziehen aufeinanderfolgender Behälter im Staparallel zum Rohrteil20 (Fig.5). Der Betrag des pel hervorgerufen wird, die von der Sammelvorrich-Gewichts, um den das Hebelteil 34 schwerer als das tung kommen, so daß der jeweilige Behälter während Hebelteil 36 ist, kann je nach der Anzahl der aufzu- 5° des Einrollens des Randes nicht mit dem nächstfolfangenden Behälter variiert werden. Ferner können genden Becher in Berührung steht. In diesem Zusamzusätzliche Gegengewichte an das Hebelteil 34 ange- menhang ist zu beachten, daß die Anordnung der hängt werden. Bei Bechern der in F i g. 2 gezeigten Nuten 62 und 64 derart ist, daß lediglich Axialkräfte Art und Größe hat es sich in der Praxis als zweck- auf die Randpartie 48 des jeweiligen Bechers ausmäßig erwiesen, mit mindestens vier oder fünf 55 geübt werden, also keine radial nach innen gerich-Bechern im Stapel gemäß der Darstellung in F i g. 5 teten Kraftkomponenten auftreten. Das ist deshalb aufzufangen, wobei das Gesamtgewicht der aufgefan- wichtig, weil keine Abstützung zur Erzeugung von genen Becher ausreicht, um ein Herausschwenken des Gegenkräften an der Öffnung des Behälters im BeHebels aus dem Bereich des Rohrteils 20 in die in reich der Randpartie 48 während des Einrollens vor-F i g. 5 gezeigte Lage zu bewirken. Ein Stapel von 60 handen ist, und wenn die beim Einrollen ausgeübten fünf Bechern gibt dem Becherstapel eine ausreichende Kräften nicht alle im wesentlichen axial gerichtet axiale Höhe, so daß der unterste Becher nicht in die sind, läuft der Behälter durch die Einrollvorrichtung, Einrollvorrichtung schräg eingezogen werden kann. ohne überhaupt verformt zu werden. Die Erwärmung Die Hebelanordnung hängt von der Zuförderge- mindestens einer und vorzugsweise aller Walzen dient schwindigkeit der Becher ab und nicht von der Zu- 65 dazu, den Kunststoff besser verformbar werden zu förderzeit. Das Gewicht der aufgefangenen Becher lassen, um dessen Verformung zu erleichtern und selbst bewirkt also eine Bewegung des Hebels zur dessen Beibehaltung der ihm verliehenen Form Freigabe des Zuförderrohrs und zur Zuführung der sicherzustellen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zufordern von dünnwandigen, biegsamen konischen Behältern mit einer weiten öffnung und einem kleineren geschlossenen Ende in eine Schraubenwalzen-Einrollstation zum Einrollen der Bördelränder der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Ausrichtstation zunächst in einer einheitlichen Lage ausgerichteten Behälter in Längslage durch ein Zuförderrohr zur Einrollstation ge-, ίο blasen und vor dem Einfallen in die Einrollstation in einer Sammelstation zu unverkippbaren Stapeln festgelegter Höhe zusammengefaßt und im Stapel zum Durchlaufen durch die Einrollstation freigegeben werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einer Schraubenwalzen-Einrollvorrichtung (24) unmittelbar vorgeschaltete Sammelvorrichtung (22) am Ende des Zuförderrohrs (18) zwischen *o einer Ausrichteinrichtung (12) für die Behälter (8) und der Einrollvorrichtung (24), wobei die Sammelvorrichtung (22) zum Auffangen einzeln ankommender Behälter (8) und zu deren Zusammenfassen zu einem unverkippbaren Stapel festgelegter Höhe sowie zur Freigabe der Behälter (8) zum Durchlaufen durch die Einrollstation (24) im Stapel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung (22) ein vertikales Führungsrohr (20) und einen in den Förderweg der Behälter (8) vertikal einschwenkbaren und aus dem Förderweg herausschwenkbaren Auffanghebel (32) umfaßt, der abhängig vom Gewicht der von ihm aufgefangenen Behälter (8) aus dem Förderweg herausschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffanghebel (32) als Zweiarmhebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (36) in den Förderweg einschwenkbar bzw. aus dem Förderweg ausschwenkbar ist und dessen anderer Arm (34) als Gegengewicht ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffanghebel (32) in zwei diametral gegenüberliegenden, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (28, 30) im Führungsrohr (20) schwenkbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964I0027285 1962-08-20 1964-12-31 Verfahren und Vorrichtung zum Zufoerdern von Behaeltern in eine Schraubenwalzen-Einrollstation Pending DE1291470B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5118277A (en) * 1989-12-18 1992-06-02 O.M.V. Spa Apparatus for forming the edge of containers of synthetic thermoplastic material
US5127815A (en) * 1989-10-31 1992-07-07 Sekisui Kaseihin Kogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for forming finished cups of expanded resin

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3096546A (en) * 1958-08-19 1963-07-09 Illinois Tool Works Machine and method for curling lips of container articles

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