DE1291336B - Verfahren zur Herstellung von 3ª‡-(N, N-Dimethylaminoacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5ª‰-pregnan und Saeureadditionssalzen desselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3ª‡-(N, N-Dimethylaminoacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5ª‰-pregnan und Saeureadditionssalzen desselben

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DE1291336B
DE1291336B DER35155A DER0035155A DE1291336B DE 1291336 B DE1291336 B DE 1291336B DE R35155 A DER35155 A DE R35155A DE R0035155 A DER0035155 A DE R0035155A DE 1291336 B DE1291336 B DE 1291336B
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bis
oxo
nitratomethyl
nitrato
dimethylaminoacetoxy
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DER35155A
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Bertin
Dr-Ing Daniel
Dr Lucien
Nedelec
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Sanofi Aventis France
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Roussel Uclaf SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J41/00Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring
    • C07J41/0033Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005
    • C07J41/0055Normal steroids containing one or more nitrogen atoms not belonging to a hetero ring not covered by C07J41/0005 the 17-beta position being substituted by an uninterrupted chain of at least three carbon atoms which may or may not be branched, e.g. cholane or cholestane derivatives, optionally cyclised, e.g. 17-beta-phenyl or 17-beta-furyl derivatives

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Description

Die Ausgangsverbindung II wird nach dem folgenden, hier nicht beanspruchten Verfahren her-XCH3 gestellt: Man gibt in 1,5 ecm Essigsäureanhydrid, das
sowie von therapeutisch verträglichen Säureaddi-20 petersäure und fügt dann in einer Minute unter tionssalzen desselben, insbesondere des Chlorhydrats Stickstoff und unter Rühren 0,058 g 3a-Acetoxyvon 3a - (N,N - Dimethylaminoacetoxy) - 11 - oxo-20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato - 5ß - pregnan.
Die neuen erfindungsgemäß herstellbaren Produkte
besitzen interessante physiologische Eigenschaften, 25
insbesondere eine vasodilatatorische und spasmolytische Wirkung. Die angewandte Dosierung bewegt
sich zwischen 20 und 100 mg pro Tag beim Erwachsenen je nach der Art der Verabreichung. Die
vasodilatatorische Wirkung ist insbesondere an den 30 graphiert und mit Methylenchlorid, das 1% Aceton Koronargefäßen und am peripheren Kapillarsystem enthält, eluiert und dann durch Zugabe von Äthanol
20,20 - bis - (hydroxymethyl) - 21 - hydroxy -11"- oxo-5jÖ-pregnan zu, das nach dem im Patent 1 215 705 beschriebenen Verfahren erhalten wurde.
Man hält die Temperatur des Reaktionsgemisches etwa 20 Minuten auf — 100C und gießt dann auf Eis. Man saugt den Niederschlag ab und wäscht bis zur Neutralität der Waschwässer mit Wasser.
Das Rohprodukt wird an Silicagel chromato-
wahrnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise das Hydrochlorid von Ν,Ν-Dimetnylglycylchlorid mit 3a-Hydroxy -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato-5/?-pregnan (II) in basischem Milieu kondensiert und das erhaltene 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy) - 11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-21-nitrato-5/3-pregnan (I) gegebenenfalls durch Einwirkung einer therapeutisch verträglichen Mineralsäure oder organischen Säure in ein Additionssalz überfuhrt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bewirkt man die Kondensation des Hydrochlorids von N-N-Dimethylglycylchlorid mit 3a-Hydroxy-ll-oxo-20,20- bis-nitratomethyl)-21-nitrato-5/?-pregnan (II) in einer Mischung von Chloroform und Pyridin und wandelt das 3a - (N,N - Dimethylaminoacetoxy) - 11 - oxo-20, 20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato - - pregnan (I) durch Einwirkung von gasförmigem Chlorwasserstoff auf die in einem Lösungsmittel, in welchem das Hydrochlorid unlöslich ist, beispielsweise in Benzol, gelöste Verbindung I in das Hydrochlorid um.
Das folgende Beispiel und das anschließende Schema erläutern das Verfahren der Erfindung.
kristallisiert. Man erhält 0,056 g 3a-Acetoxy-20, 20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato - 11 - oxo-5/i-pregnan vom F. = 162 bis 163°C.
Man unterwirft das 3a-Acetoxy-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-ll-oxo-5/J-pregnan der Einwirkung von äthanolischer Natronlauge unter Stickstoff und unter Rühren bei Zimmertemperatur. Das gebildete 3a - Hydroxy -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-21-nitrato-5/?-pregnan kann durch Umkristallisieren aus Äthanol in der Hitze gereinigt werden. F. = 110 und 174° C.
Beispiel
Herstellung von 3a - (N,N - Dimethylaminoacetoxy) - 11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato-5ß-pregnan
HO'
CH2ONO2 CH2ONO2
CH2ONO2
II Man gibt nacheinander in 42,5 ecm Chloroform 2,120 g 3a - Hydroxy - 11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-21-nitrato-50-pregnan, 3,25 ecm Pyridin und 2,880 g N,N - Dimethylglycylchlorid — Hydrochlorid, rührt 1 '/2 Stunden bei Zimmertemperatur und bringt dann etwa 1 Stunde zum Rückfluß. Dann kühlt man auf etwa 200C und gießt die Reaktionsmischung in eine wäßrige 10%ige Natriumbicarbonatlösung. Nachdem man sich vergewissert hat, daß das Gemisch alkalisch ist, extrahiert man mehrmals mit Chloroform, wäscht die vereinigten Extrakte nacheinander mit einer wäßrigen 2%igen Natriumbicarbonatlösung, mit Salzwasser und mit Wasser, trocknet über Magnesiumsulfat und konzentriert im Vakuum zur Trockne. Man erhält 2,660 g der rohen
65 Verbindung Man reinigt das Produkt durch Chromatographieren an Magnesiumsilikat und Eluieren mit Benzol, das 2°/o Methanol enthält, und erhält 1,600 g des
chromatographierten Produktes, das man in siedendem Äthanol aufnimmt und dann auf O0C abkühlt und zur Kristallisation stehenläßt. Man saugt die gebildeten Kristalle ab, wäscht mit eisgekühltem Äthanol, trocknet und erhält 1,400 g gereinigtes Produkt vom F. = 173°C. [α]!? = +41,7° + 1 (c = 0,9% Chloroform). Man erhält eine zweite Ausbeute von 0,040 g des Produktes aus den Mutterlaugen der Kristallisation. Eine weitere Reinigung kann durch Auflösen in Benzol, Behandeln mit Tierkohle, Konzentrieren zur Trockne im Vakuum, Wiederaufnehmen des Rückstandes in siedendem Äthanol und Kristallisieren in der Kälte erfolgen. Das Produkt ist in Aceton, Benzol, Chloroform und Äthylacetat löslich und in Alkohol und Äther wenig löslich.
Analyse: C27H42Oi2N4 = 614,64.
Berechnet ... C 52,76, H 6,89,0 31,24, N 9,11%; gefunden ... C52,7, H6,8, 0 30,7, N9,4%.
20
Die Verbindung wurde in der Literatur bisher noch nicht beschrieben.
Die Verbindung I kann leicht in das Hydrochlorid übergeführt werden. Man löst 300 mg der Verbindung I in 15 ecm Benzol und leitet durch die Lösung einen Strom von gasförmigem trockenem Chlorwasserstoff bis zur Sättigung. Dann konzentriert man die Lösung bei tiefer Temperatur unter Vakuum zur Trockne, nimmt den harzigen Rückstand in Äther auf, läßt das Produkt sich verfestigen, saugt ab, wäscht mit Äther und trocknet. Man erhält 319 mg des Hydrochlorids von 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy) -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-21-nitrato-5/9-pregnan vom F. % 150cC. Das Produkt ist in Alkohol und Chloroform löslich, in Wasser und Benzin wenig löslich und in Äther unlöslich.
Analyse:
Berechnet
gefunden
40
Cl 5,44%;
Cl 5,4%.
Die Verbindung wurde in der Literatur bisher noch nicht beschrieben.
Pharmakologische Vergleichsversuche
Die therapeutische Wirkung des Verfahrensprodukts wurde mit der Aktivität bekannter Verbindungen verglichen, und zwar wurde die Wirkung auf die Durchblutung der Koronargefaße und der Einfluß auf die Oxydierbarkeit von venösem Koronarblut bestimmt.
1. Wirkung auf die Durchblutung der
Koronargefaße
Die Untersuchung der Wirkung des erfindungsgemäß hergestellten 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy)-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-ll-oxo-5/J-pregnans auf den Durchsatz der Koronargefaße wurde am isolierten Kaninchenherzen, das vorher durch Bariumchlorid vergiftet worden war, unter Anwendung einer von Langendorf (Arch, gesam. Physiol., 1895, 61, 291) vorgeschlagenen Technik bestimmt.
Nach dieser Methode wird das Herz an der Aorta mittels einer Kanüle aufgehängt und das Koronarsystem mit Hilfe dieser Kanüle unter einem konstanten Druck von 5 cm Quecksilber mit Locke-Serum vom pH = 7,2 bis 7,3, das auf 37°C erwärmt ist, durchspült.
Die zu untersuchende Verbindung (in Form des Chlorhydrats) wird in Wasser in einer Konzentration von 10 mg/cm3 gelöst und diese Lösung mit Locke-Serum bis zur gewünschten Konzentration verdünnt.
Mittels einer geeigneten Vorrichtung werden der koronare Durchsatz und parallel dazu die ventrikulären Kontraktionen registriert.
Es wurde die Anfangskonzentration des oben angeführten Verfahrensproduktes bestimmt, die bei derartiger Versuchsanordnung den Durchsatz der Koronargefaße eindeutig erhöht.
Vergleichsversuche wurden mit den bekannten Verbindungen Nitroglycerin, Papaverin, 2,6-bis-(Diäthanolamino) - 4,8 - dipiperidino - pyrimido - (5,4 - d)-pyrimidin (A), Pentaerythrit-tetranitrat (B), Methyl-3-chromon und 5,8-Dimethoxy-2-methyl-4',5'-furo-6,7-chromon (Khellin) durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Wirksame Anfangs
konzentration in
y/cm3 der Perfusions
flüssigkeit
Erhöhung des
Koronardurchsatzes
in % des Anfangs
wertes (Locke-Serum
+ 50 mg %o BaCl2)
Wirkungsdauer
Minuten
Einflu
ventrikulären
in °/o des A
auf die
Amplitude
3 auf die
Kontraktionen
ofangswertes
auf die
Frequenz
Verfahrensprodukt ..
Nitroglycerin
Papaverin
A
B
0,01
1
1
1
1
0,5
1
maximal 30
maximal 57
maximal 60
maximal 130
maximal 100
maximal 25
maximal 20
25
13
>20
(in gleichmäßiger Stärke)
>23
(in gleichmäßiger Stärke)
10
>10
(in gleichmäßiger Stärke)
>18
(in gleichmäßiger Stärke)
0
+ 15
-30
-10
0
-15
-40
-15
+ 15
-5
4
0
-10
Methyl-3-chromon ..
Khellin
2. Einfluß auf die Oxydierbarkeit von
venösem Koronarblut
Um festzustellen, ob sich die vorteilhafte Wirkung von Koronardilatatoren nicht nur in einer einfachen Erhöhung des Koronardurchsatzes auswirkt, ist es wichtig, die direkte Wirkung von- 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy) -11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl)-' 21-nitrato-5/9-pregnan auf den Herzmuskel zu ermitteln. Das Verfahrensprodukt bewirkt in der Tat eine Verringerung des Sauerstoffverbrauchs durch die Herzmuskulator, was eine Erhöhung des Sauerstoffgehalts des sinusalen venösen Blutes zur Folge hat. Diese Erhöhung bewirkt eine Verbesserung der Myocardleistung.
Einem anästhetisiertem Versuchstier, dessen Blut man vorher durch Heparininjektion inkoagulierbar gemacht hat, führt man bei geöffnetem Thorax und bei künstlicher Beatmung in eine Koronarvene einen Katheter aus Polyäthylen ein, der· es durch bedarfsweises öffnen und Schließen von Klammern gestattet, die Menge an zurückfließendem venösem Koronarblut zu regulieren. Dieses Blut wird unter einer Schicht von Vaselineöl unter Ausschluß von Luft gehalten.
Der Sauerstoffgehalt in den venösen Koronarblutproben, die vorher in verschiedenen Zeitintervallen durch intravenöse Injektion mit dem zu untersuchenden Verfahrensprodukt bzw. den Vergleichssubstanzen versetzt worden waren, wurde nach einer spektralphotometrischen Methode bestimmt, die von Schalter, Kormann und Rose in J. Lab. Clin. Med., 1945, 30, 84, und in »Procedures for Spectrophotometric Chemistry, Standard Scient. Sup. Corp.« (New York, 1959), vorgeschlagen wurde.
Die folgende Tabelle II gibt die Ergebnisse wieder, die am Hund bei einer Dosierung von 500 yjkg im Vergleich zu dem bekannten 2,6-bis-(Diäthanolamino)-4,8-dipiperidino-pyrirnido-(5,4-d)-pyrimidin (Vergleichssubstanz A), das in derselben Dosierung verabreicht wurde, erhalten wurden.
Tabelle II
3u-(N.N-Dimethylaminoacetoxy)-
1 l-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-
21 -nitrato-5 ,(-pregnan
Sauerstoffgehalt
des venösen Blutes
in Volumprozent
Vergleichssubstanz A Sauerstoffgehalt
des venösen Blutes
in Volumprozent
Zeit
in Minuten
10,40 Zeit
in Minuten
5,20
22 ,10,80 5 11,30
30 10,30 20 12,0
46 12,30 32 10,70
56 12,0 42 9,75
70 13,15 56 10,20
80 11,80 64 6,60
95 13,15 82 8,20
109 -11,80 75
128
Die Vergleichsversuche zeigen, daß das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy)-ll-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5iS-pregnan den bekannten Vergleichssubstanzen überlegen ist.
Tabelle I läßt erkennen, daß die eindeutige Wirkung auf die Durchblutung der Koronargefäße bereits mit Mengen eintritt, die nur ein Hundertstel bzw. in einem Falle ein Fünfzigstel der Menge betragen, die zur Erzielung des gleichen Effekts an bekannten Vergleichssubstanzen eingesetzt werden muß. Außerdem ist die Wirkungsdauer des Verfahrensprodukts länger, in den meisten Fällen mehr als doppelt so lang wie bei den Vergleichssubstanzen.
Tabelle II läßt erkennen, daß das untersuchte Verfahrensprodukt nach 20 Minuten zu wirken beginnt und daß seine Wirkung mehr als 2 Stunden anhält. Demgegenüber entfaltet die bekannte Vergleichssubstanz A eine geringere Wirkung, die nach etwas über einer Stunde bereits wieder zurückgeht.
45
55
60

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 3a-(N,N-Dimethylaminoacetoxy)-11 -oxo-20,20-bis-(nitratomethyl) - 21 - nitrato - 5ß - pregnan der Formel
CH2ONO2 CH2ONO2
CH2ONO2
O — CO
sowie von Säureadditionssalzen desselben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise das 3a-Hydroxy-ll-oxo-20,20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5^-pregnan mit dem Hydrochlorid von Ν,Ν-Dimethylglycylchlorid in basischem Milieu kondensiert und das erhaltene 3a - (N,N - Dimethylaminoacetoxy)-11 - oxo - 20,20 - bis - (nitratomethyl) - 21 - nitrato-5/i-pregnan gegebenenfalls durch Einwirkung einer therapeutisch verträglichen Mineralsäure oder organischen Säure in ein Additionssalz überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in einer Mischung von Chloroform und Pyridin durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Salzbildung mit gasförmigem Chlorwasserstoff in Benzol durchführt.
DER35155A 1962-05-16 1963-05-10 Verfahren zur Herstellung von 3ª‡-(N, N-Dimethylaminoacetoxy)-11-oxo-20, 20-bis-(nitratomethyl)-21-nitrato-5ª‰-pregnan und Saeureadditionssalzen desselben Pending DE1291336B (de)

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