DE1290744B - Einrichtung zum Beschriften von Aufzeichnungstraegern entsprechend deren verschluesselt gelochten Angaben - Google Patents

Einrichtung zum Beschriften von Aufzeichnungstraegern entsprechend deren verschluesselt gelochten Angaben

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DE1290744B
DE1290744B DEI30305A DEI0030305A DE1290744B DE 1290744 B DE1290744 B DE 1290744B DE I30305 A DEI30305 A DE I30305A DE I0030305 A DEI0030305 A DE I0030305A DE 1290744 B DE1290744 B DE 1290744B
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Giannuzzi George Angelo
Haney Donald William
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/02Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by pneumatic or hydraulic means, e.g. sensing punched holes with compressed air; by sonic means ; by ultrasonic means

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den
zum Beschriften von Aufzeichnungsträgern entspre- Patentansprüchen gekennzeichnet, chend deren verschlüsselt gelochten Angaben, mit Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
pneumatischer Abfühlung der Lochungen, bei der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher jedem ein bestimmtes Schriftzeichen tragenden 5 beschrieben. Es zeigt
Druckstempel eine nur auf die dieses Schriftzeichen F i g. 1 eine schematische Perspektivansicht des
darstellende Lochung bzw. Lochkombination an- nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels der sprechende pneumatische Dekodierungs- und Druck- erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Unterdrückung Stempelbetätigungsanordnung zugeordnet und hin- des Ausdruckens von Zeichen bei einem Lochschriftsichtlich der Spalte mit dem Druckstempel ausgerich- io Übersetzer,
tet ist, bestehend aus einer Entschlüsselungszelle mit F i g. 2 die Querschnittsansicht einer Entschlüsse-
je Kodelochung einer durch die Lochung selbst mit- lungszelle und des Steuerverteilers, der über Leituneinander verbindbaren pneumatischen Verzweigung gen mit den Entschlüsselungszellen in Verbindung und gegebenenfalls je einer pneumatischen Ent- steht, und lünftungsverzweigung an den Positionen möglicher 15 F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht des Steuerzusätzlicher Lochungen sowie entsprechenden Ver- Verteilers, wobei einige Teile zur Verdeutlichung der bindungsleitungen zur pneumatischen Steuerung des Darstellung weggebrochen gezeichnet sind, pneumatisch antreibbaren Druckstempels, nach Pa- Der in Fig. 1 gezeigte, mit Druckluft betriebene
tent 1253 490. Lochschriftübersetzer, bei dem die Unterdrückung
Mit einer Einrichtung gemäß Patent 1253 490 20 des Ausdruckens von gewissen Zeichen selektiv mit ist es möglich, eine Lochkarte in einer Abfühlstation Hilfe eines Steuerverteilers 37 steuerbar ist, umfaßt serienmäßig Spalte für Spalte abzutasten und die prinzipiell ein Datenträgermagazin 10, das sich zur übersetzten Zeichen in Klarschrift auf den Daten- Aufnahme eines Stapels von Datenträgern, beispielsträger aufzudrucken. Dabei gehört es zur Aufgaben- weise Lochkarten 11, eignet; weiterhin umfaßt die stellung des Patents 1253 490, eine Anpassung an 25 Maschine einen oszillierenden Kartengreifer 12, veränderte Bedingungen, z.B. an die Verarbeitung Transportrollenpaare 13, 14, 15 zur Beförderung von rein numerisch gekennzeichneten Aufzeich- der Datenträger durch die Maschine, eine erste und nungsträgern oder von Lochkarten mit zusätzlichen eine zweite Gruppe 16, 17 von Entschlüsselungs-Sonderzeichen, zu erreichen. zellen 18, die in Modulbauweise nebeneinander an-
Eine derartige Anpassung an veränderte Bedin- 3° geordnet sind und von denen jede einzelne einen gungen besteht z.B. darin, daß die Betätigung des Druckstempel mit dem entsprechenden Klarschrift-Druckstempels einer Zelle verhindert wird, wenn ein zeichen umfaßt; auf der linken Seite der Maschine Zeichen abgefühlt wird, das sich von dem Zeichen ist am Ende der Transportbahn ein Ablagefach 19 der betroffenen Abfühlzelle nur dadurch unterschei- vorgesehen, das zur Aufnahme der durch die Madet, daß es noch eine zusätzliche Lochung enthält. 35 schine hindurchgeleiteten und mit den gewünschten In solchen Fällen wird gemäß dem Patent 1253 490 Klarschriftzeichen bedruckten Datenträgern bestimmt eine pneumatische Entlüftungsverzweigung an den ist. Der Kartengreifer 12 und die Transportrollen-Positionen möglicher zusätzlicher Lochungen vor- paare 13, 14, 15 werden von einem Motor 20 angesehen, die den Abdruck des Zeichens mit der getrieben; die mechanische Koppelung zwischen zusätzlichen Lochung unterdrückt. 40 dem Motor und den genannten Elementen ist in
Bei einer Übersetzung aus einer kodierten Loch- Fig. 1 schematisch durch strichpunktierte Linien schrift in eine unmittelbar lesbare Klarschrift kann angedeutet.
es nun auch häufig wünschenswert sein, nur be- Die Datenträger werden einzeln und serienweise
stimmte ausgewählte Informationsspalten der Loch- Spalte für Spalte durch die Maschine hindurchkarte zu übersetzen und auszudrucken, während eine 45 befördert. Aus dem Magazin 10 wird nacheinander oder mehrere andere Informationsspalten oder zu jeweils ein Datenträger oder eine Lochkartell mit Feldern zusammengefaßte Informationsspalten unbe- Hilfe des Kartengreifers 12 erfaßt, der die Lochkarte rücksichtigt bleiben sollen. Dabei kann es vor- nach links schiebt, bis sie von den rotierenden kommen, daß der Platz eines zu unterdrückenden Transportrollen 13 erfaßt wird. Sobald dies der Fall Feldes in einem ersten Datenträgerformat sich 50 ist, wird der Datenträger dann an den einzelnen von dem eines anderen Formats durchaus unter- Entschlüsselungszellen 18 der ersten Entschlüssescheiden kann. Dies macht es notwendig, daß die lungszellengruppe 16 vorbeibewegt. Beim Verlassen Auswahlsteuerung für das Aktivieren und Des- der Entschlüsselungszellengruppe 16 wird die Lochaktivieren der pneumatischen Dekodierungs- und karte von den Transportrollen 14 erfaßt und nach Druckstempelbetätigungsanordnung flexibel sein muß 55 links in die zweite Entschlüsselungszellengruppe 17 und daß sie an das jeweils zur Verwendung korn- weitergeschoben. Es wiederholt sich dort der gleiche mende Datenträgerformt beliebig angepaßt werden Vorgang wie in der Gruppe 16. Beim Verlassen der kann. zweiten Gruppe 17 wird die Lochkarte von dem
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Transportrollenpaar 15 erfaßt und in das Ablagebei einer Einrichtung gemäß Patent 1253 490 die 60 fach 19 befördert. Die Aufteilung der in Modul-Möglichkeit zu schaffen, das Ausdrucken bestimmter bauweise zusammengefaßten Entschlüsselungszellen wählbarer Lochkartenspalten zu unterdrücken. 18 zu zwei Gruppen 16 und 17 hat lediglich den
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art Zweck, unterwegs noch ein Transportrollenpaar 14 nach Patent 1253 490 kennzeichnet sich gemäß der zwischen die Transportrollenpaare 13 und 15 einzu-Erfindung durch einen mit dem Vorschub des Auf- 65 bauen, um sicherzustellen, daß auch für kurze Datenzeichnungsträgers synchronisierten Steuerverteiler träger der Transport durch die Maschine gewährzur selektiven Steuerung der Beaufschlagung der leistet ist. Wäre nämlich das zusätzliche Transport-Entschlüsselungszellen mit Druckluft. rollenpaar 14 nicht vorhanden und wäre beispiels-
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weise ein Datenträger kürzer als der Abstand zwi- der Lochkombinationen in den Spalten des Daten-
schen den Rollenpaaren 13 und 15, so würde ein trägers dient.
solcher kurzer Datenträger, nachdem er mit seiner Aus F i g. 2 ist zu erkennen, daß jede Entschlüsse-Hinterkante das Transportrollenpaar 13 verlassen lungszelle 18 ihre Druckluft über einen Steuerverteihat, mit seiner Vorderkante vom Transportrollenpaar 5 ler 37 erhält. Jede Zelle 18 ist mit einer eigenen 15 noch nicht erfaßt werden, so daß der Transport Leitung 38 mit einem Ausgangskanal 44 des Steuerdes Datenträgers durch die Maschine unterbrochen Verteilers 37 verbunden. Der genannte Steuerverteiler wäre. 37 umfaßt ein kreisförmiges Zuführungsorgan 39,
Wenn ein Datenträger an den Entschlüsselungs- das mit einem Befestigungsarm 40 verbunden ist. zellen 18 vorbeibewegt wird, so fühlt jede Ent- io Das Zuführungsorgan 39 steht mit dem eigentlichen schlüsselungszelle jede Spalte des Datenträgers ab, Verteiler 41 in Verbindung, der an seiner Peripherie wobei jede Datenträgerspalte auf eine ganz be- querliegende Kanäle 42 enthält, die in eine kreisringstimmte Lochkombination abgesucht wird. Es sei förmige Kammer 43 des Zuführungsorgans münden, hier als Beispiel angenommen, daß es sich bei den Von jedem Querkanal 42 zweigt im rechten Winkel Datenträgern um herkömmliche Lochkarten mit 15 ein Kanal 44 ab, der in radialer Richtung liegt und 80 Informationsspalten handelt, wobei jede Spalte über einen Stutzen aus dem Verteiler 44 hinausragt, wiederum 12 Indexpositionen umfaßt; diese Index- Die zu den Entschlüsselungszellen 18 führenden Leipositionen entsprechen den möglichen Lochungs- tungen 38 sind an diese radial aus dem Verteiler 41 stellen der Lochkarte. Wenn eine Entschlüsselungs- herausragenden Kanäle 44 angeschlossen. Betrachtet zelle 18 die für sie charakteristische Lochkombination 20 man F i g. 2, so befindet sich im Anschluß an die in einer Datenträgerspalte abfühlt, so reagiert sie auf linke Seitenfläche des Verteilers 41 ein Paar von diese Feststellung mit der Aktivierung eines Druck- drehbaren Scheiben 45, 46, zwischen die eine heraushammers 26, der dabei nach oben gegen ein konven- nehmbare Steuerscheibe 47 eingepreßt ist.
tionelles Farbband 27 befördert wird; der Druck- Diese Steuerscheibe 47 kann — wie später noch hammer 26 schlägt über das Farbband 27 gegen den 25 in Einzelheiten ausgeführt wird — mit in geeigneter Rand des Datenträgers 11, so daß die auf dem Weise angeordneten Perforationen versehen sein; Druckhammer 26 befindliche, das Klarschriftzeichen vorläufig sei jedoch angenommen, daß die Steuerdarstellende Type auf dem Kartenrand zum Aus- scheibe 47 keine Perforationen trägt und die Querdruck gelangt. Dieses Klarschriftzeichen entspricht kanäle 42 nach links hin verschließt. Die genannten dem von der Entschlüsselungszelle 18 abzufühlen- 30 Scheiben 45, 46 und 47 sind zu einer drehbaren Einden Lochschriftzeichen, das durch entsprechende heit zusammengefaßt und liegen auf dem Verteiler Lochungen in der abgefühlten Spalte des Daten- 41 auf. Die Scheiben sind mit Hilfe einer Rändelträgers dargestellt ist. Zur Unterstützung der Füh- kopfschraube 48 mit einer Antriebswelle 49, die mit rung des Druckhammers 26 bei seiner Auf- und Ab- einem Antriebsmotor in Verbindung steht, verbunbewegung weist der Druckhammer eine flache Seiten- 35 den. Die Antriebswelle 49 ist in einem Lager 50 im fläche auf, die mit einer ebensolchen flachen Zentrum des Verteilers 41 gelagert. Die Scheiben-Seitenfläche des Zellenmoduls zusammenarbeitet, um anordnung 45 bis 47 und die Rändelkopfschraube 48 eine Verdrehung des Druckhammers 26 und damit rotieren zusammen mit der Antriebswelle 49. Jede des abzudruckenden Klarschriftzeichens um die Be- der Scheiben 45, 46 enthält eine Mehrzahl deckungswegungsachse des Druckhammers zu verhindern. Das 40 gleicher Löcher 51, 52, die durch die unperforierte zum Drucken dienende Farbband 27 kann über Füh- Scheibe 47 voneinander getrennt sind. Die peripheren rungsrollen 28 gleiten und durch irgendwelche An- Abstände der Querkanäle 42 und der von den Quertriebsmittel fortbewegt werden, um eine ungebühr- kanälen 42 in radialer Richtung wegführenden liehe Abnutzung des Farbbandes zu verhindern und Radialkanäle 44 stehen in Übereinstimmung mit der beständig unverbrauchte Teile des Farbbandes der 45 räumlichen Anordnung der Entschlüsselungszellen Druckstation zuzuführen. 18, d. h., in gleichem peripheren Abstand aufein-
Die Übersetzung einer spaltenmäßigen Anordnung anderfolgenden Kanälen 42, 44 entsprechen in gleivon die Lochschriftzeichen darstellenden Lochungen chem Abstand nebeneinander angeordnete Entin Klarschriftzeichen, die in derselben Spalte auf schlüsselungszellen 18. An der Peripherie des Verden Lochkartenrand aufgedruckt werden, wird er- 50 teilers 41 ist dort ein größerer Abstand zwischen reicht durch Abfühlen des Vorhandenseins oder zwei benachbarten Kanälen 42, 44 vorzusehen, wo Fehlens von Löchern unter Zuhilfenahme eines entlang der Transportbahn an der Stelle des Transunter Druck stehenden Strömungsmittels, beispiels- portrollenpaares 14 auch ein größerer Abstand zwiweise Druckluft. Diese zur Abfühlung der Loch- sehen zwei benachbarten Entschlüsselungszellen 18, kombinationen dienende Druckluft wird von irgend- 55 d. h. zwischen den Entschlüsselungszellengruppen 16 einer konventionellen Druckpumpe 32 erzeugt; die und 17, besteht. Der Lochabstand auf den Scheiben erzeugte Druckluft wird dann geeignet dimensionier- 45 und 46 hingegen entspricht dem Spaltenabstand ten Druckminderungsventilen 34 und 33 zugeführt. auf dem Datenträger, der zum Zwecke der Über-Die vom Ventil 34 abgegebene Druckluft weist einen setzung der Lochschrift in Klarschrift an den höheren Druck auf als die vom Ventil 33 abgegebene 60 Entschlüsselungszellen 18 der Datenverarbeitungs-Druckluft. Das Druckverhältnis kann beispielsweise maschine vorbeibewegt wird. In der Scheibe 45 sind 8 : 3 sein, d. h., der Luftdruck in der Leitung 36 be- die Löcher 51 und in der Scheibe 46 die Löcher 52 trägt 8 Einheiten, während der Luftdruck in der Lei- vorgesehen. Es braucht also keine Deckungsgleichtung 35 nur 3 Einheiten beträgt. Über die genannten v ., heit zwischen den Löchern 51, 52 und den linken Luftdruckleitungen 36 und 35 wird die Druckluft den 65 öffnungen der Querkanäle 42 zu bestehen. Nur in Entschlüsselungszellen 18 zugeführt. Der höhere Ausnahmefällen kann auch hier eine Deckungsgleich-Luftdruck dient zur Aktivierung der Druckhämmer, heit auftreten, nämlich dann, wenn die Modulbreite während der niedrigere Luftdruck zur Abfühlung der Entschlüsselungszellen 18 dem Spaltenabstand
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auf dem Datenträger entspricht. Solange die Steuer- Nachbarzelle abgedeckt. Die einzelnen Zellen 18 scheibe 47 ungelocht ist, wird die über die Kammer werden nebeneinandergestapelt; sie können beispiels-43 zugeführte Druckluft über die Kanäle 42 und 44 weise auf Stapelachsen 55 aufgesteckt und miteinallen Leitungen 38 zugeführt. In diesem Falle wird ander verschraubt werden. Auf diese Weise entdie Druckluft allen über die Leitungen 38 mit dem 5 stehen die in F i g. 1 erkennbaren Entschlüsselungs-Steuerverteiler 37 verbundenen Entschlüsselungs- zellen-Modulbaugruppen 16 und 17. Jede Modulzellen 18 zugeführt, so daß jede Zelle 18 in der Lage baugruppe ist durch eine gemeinsame Deckplatte 56 ist, die entsprechenden Spalten des Datenträgers auf abgedeckt, wobei diese Platte von den Entschlüssedie betreffende Lochkombination abzufühlen, wenn lungszellen 18 mit Hilfe einer streifenförmigen Abder Datenträger an den Entschlüsselungszellen io standsplatte 57 in einem bestimmten kleinen Abstand vorbeigeführt wird. Wenn jedoch die Steuerscheibe gehalten wird. Weiterhin sind streifenförmige Basis-47 eine Perforation aufweist, die mit einem Loch- platten 58 und 59 vorgesehen, die auch je für eine paar 51,52 deckungsgleich liegt, so wird die Druck- Modulgruppe gemeinsam sind. Die obere Deckplatte luft bei dem betreffenden Kanal durch diese Per- 56 ist mit nach unten abstehenden kleinen Rippen foration nach außen in die freie Atmosphäre oder 15 56« ausgestattet, die sich über den gesamten Transeine andere geeignete Drucksenke gelangen. Der portweg des Datenträgers erstrecken. Gegenüber diedamit in dem an der betreffenden Stelle befindlichen sen Rippen 56« befinden sich in der Oberfläche jeder Radialkanal 44 entstehende Unterdruck reicht zur Entschlüsselungszelle 18 kleine Vertiefungen oder Aktivierung der über die Leitung 38 angeschlossenen Rillen 18 a. Diese aufeinander ausgerichteten Rippen Entschlüsselungszelle 18 nicht aus, um diese Zelle so und Rillen dienen zur Führung des Datenträgers und in betriebsgerechter Weise zu aktivieren, so daß es bewirken ein Andrücken des Datenträgers an die bei dieser Zelle zu keiner Lochschriftübersetzung Dekodierungsoberfläche 60 der Entschlüsselungskommt und das Ausdrucken des korrespondierenden zellen 18; dadurch wird an den Zellen, wo es erfor-Klarschriftzeichens unterbleibt. Die Größe der derlich ist, ein Abströmen der durch ein Loch im Löcher 51, 52, die mit den Querkanälen 42 zu- 25 Datenträger frei werdenden Druckluft ermöglicht, sammenarbeiten, ist abhängig vom verwendeten Um einen Datenträger eng an der für die Abfüh-Druckluftniveau und vom Luftvolumen, das ab- lung eine wichtige Rolle spielenden Dekodieroberströmen gelassen werden muß, um die Aktivierung fläche 60 zu halten bzw. zu führen, sind zwei verder angeschlossenen Entschlüsselungszelle 18 zu sehiedene Arten von Andrückstiften 61 und 62 vorunterbinden. Die Zeit, während welcher eine Luft- 30 gesehen. Die Andrückstifte 61 weisen auf der Unterabströmung aus dem Kanal 42 durch die Löcher 51, seite des Andrückelementes 63 eine im wesentlichen 52 stattfindet, ist — relativ zum Eintreffen der mit glatte Fläche auf, während die Unterseite des Anden Löchern 51, 52 korrespondierenden Daten- drückelements 63 des Andrückstiftes 62 an der Stelle trägerspalte bei der betreffenden Entschlüsselungs- 64 eine Aussparung aufweist. Die Andrückstifte 61 zelle 18 — ebenfalls veränderlich infolge des in den 35 haben den Zweck, eine Abströmung der Luft nach Leitungen auftretenden Strömungswiderstandes, Die außen in die freie Atmosphäre zu verhindern, dann rotierende Scheibenanordnung 45 bis 47 benötigt für nämlich, wenn sich unter dem Andrückstift 61 im ihre Rotation einen gewissen Vorsprung gegenüber Datenträger ein Markierungsloch befindet, oder wenn dem durch die Vorrichtung transportierten Daten- gar kein Datenträger vorhanden ist. Die obenerwähnte träger. Für die folgende Betrachtung kehren wir 40 Aussparung auf der Unterseite des Andrückelements noch einmal zu einer unperforierten Steuerscheibe 63 des Adrückstiftes 62 soll hingegen gerade das Ab-47 zurück. Unter dieser Annahme wird — wie oben strömen der Druckluft in die freie Atmosphäre erbereits kurz ausgeführt — Druckluft von ausreichen- möglichen, im Falle daß sich im Datenträger an dieser dem Niveau jeder Entschlüsselungszelle 18 zugeführt, Stelle ein Markierungsloch befindet oder überhaupt so daß sich jede Zelle in einem betriebsbereiten und 45 keine Karte vorhanden ist. Alle Andrückstifte 61, 62 aktivierten Zustand befindet. sind mit einer Feder so vorgespannt, daß sie nach Die Lochstreifenentschlüsselung, d. h. die Abfüh- unten gegen den Datenträger 11 drücken und diesen lung einer bestimmten Lochkombination in einer an die Dekodieroberfläche 60 mit Hilfe der Andruck-Spalte eines Datenträgers 11, erzielt man dadurch, elemente 63 andrücken. Die unteren Ränder aller daß man versucht, ein Druckluftsignal serienmäßig 50 Andrückelemente 63 sind abgekantet, so daß sie nach durch eine Mehrzahl von Kanälen, die jeweils an oben weggedrückt werden können, wenn beim Transeiner Oberfläche jeder Zelle 18 vorgesehen sind, hin- port eines Datenträgers entlang der Dekodieroberdurchströmen zu lassen. Die Konstruktionseinzel- fläche 60 dieser mit seiner Vorderkante gegen die heiten einer zur Lochstreifenübersetzung geeigneten Andrückelemente stößt.
Entschlüsselungszelle sind in einer schematischen 55 Die Entschlüsselungszelle darf nur auf eine ganz Querschnittsdarstellung in F i g. 2 gezeigt. Die dort bestimmte, ihr zugeordnete Lochkombination in einer dargestellte Zelle 18 ist zum Erkennen des Buch- Spalte des Datenträgers ansprechen; auf eine andere stabens »C« geeignet, wenn man annimmt, daß zur Lochkombination darf sie nicht ansprechen. Wie Zeichendarstellung in Lochschrift der konventionelle oben bereits erwähnt, ist die in F i g. 2 dargestellte Lochkartenkode benutzt wird. Die in Modulbauweise 60 Entschlüsselungszelle 18 so eingerichtet, daß sie den ausgeführten Entschlüsselungszellen 18 bestehen im Buchstaben »C«, der im konventionellen Lochkarwesentlichen aus einem rechteckförmigen Material- tenkode verschlüsselt ist, erkennt und darauf anblock, in dem in besonderer Weise angeordnete spricht.
Kanäle vorgesehen sind, die zur Übertragung von Nach diesem Kode wird der Buchstabe »C« durch
Drucksignalen von der Zuführungsleitung 38 zu 65 zwei Löcher dargestellt, die in den Indexpositionen
einem Steuerventil dienen. Diese Kanäle befinden »12« und »3« einer Lochkartenspalte vorhanden
sich unmittelbar an einer seitlichen Oberfläche der sind. Wenn sich also bei der in F i g. 2 dargestellten
Zelle und werden von einer glatten Oberfläche der Entschlüsselungszelle eine Lochkartenspalte in Ab-
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fühlposition befindet, in der die genannten Indexposi- in die daneben befindliche rechte Mündung des Kationen »12« und »3« gelocht sind, so stellt die Zelle nals67 gelangen, da einerseits die dort vorhandene das Vorhandensein dieser Lochungen fest und erzeugt Lochung die Überströmung aus dem einen Kanal in ein Aktivierungssignal, das den mit dem Buchstaben den anderen ermöglicht, andererseits die genannte »C« ausgestatteten Druckkopf 26 nach oben zum 5 Lochung nach oben hin jedoch durch die glatte Anschlagen bringt, so daß am linken Kartenrand der Unterfläche des Andrückelementes 63 verschlossen Lochkarte 11 der Buchstabe »C« abgedruckt wird. ist. Ähnliche Verhältnisse liegen bei der Indexposi-Es ist jedoch zu beachten, daß die dreifache Loch- tion »12« vor, wo sich bei einem in konventioneller kombination »12«, »3« und »8« nach dem konven- Lochkartenschrift verschlüsselten Buchstaben »C« tionellen Lochkartenkode das Zeichen ».« bedeutet, io ebenfalls eine Lochung befindet. Bei dieser Indexd. h., die den Buchstaben »C« enthaltende zweifache position wird der Luftdruck vom linken Ende des Lochkombination »12« und »3« ist in dem Punktzei- Kanals 67 über die durch die Lochung dargestellte, chen enthalten. Die Entschlüsselungszelle 18 muß nach oben hin verschlossene Strömungskammer in somit die Fähigkeit haben, zwischen dieser dreifachen die rechts daneben befindliche Mündung des Strö- und doppelten Lochkombination zu unterscheiden, 15 mungskanals 68 gelangen, der — wie bereits erd. h., sie muß auf die zweifache Lochkombination wähnt — mit der Kolbenventilkammer 73 in Verbin- »12«, »3« ansprechen, jedoch nicht auf die dreifache dung steht. Wenn also in einer Lochkartenspalte Lochkombination »12«, »3« und »8«. Lochungen nur in den Indexpositionen »12« und
Der Entschlüsselungszelle 18 (vgl. Fig. 2) wird »3« vorhanden sind, so gelangt ein Drucksignal aus über die Zuführungsleitung 38 Druckluft zugeführt, 20 dem Eingangskanal 65 bis in die Kolbenventildie in den in der Zelle befindlichen Strömungskanal kammer 73. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß 65 einströmt. Die Strömungsrichtung ist durch einen beim Vorhandensein einer dritten Lochung in der Pfeil angedeutet. Das stromabwärts befindliche Ende Indexposition »8« die im ersten Strömungskanal 65 des Strömungskanals 65 befindet sich bei der Index- fließende Druckluft am Ort der Indexposition »8« in position »8« an der Dekodieroberfläche 60. An der 25 die freie Atmosphäre entweichen kann, da auf der gleichen Stelle beginnt ein zweiter Strömungskanal Unterseite 64 des Andrückelements 63 des Andrück-66, der seinen stromaufwärts befindliches Ende bei der Stiftes 62 eine Aussparung vorhanden ist, so daß dort genannten Indexposition »8« hat und mit dem erst- die Druckluft nach außen abströmen kann. Schließgenannten Strömungskanal 65 über eine rechtwinklige lieh sei erwähnt, daß dann, wenn entweder bei der Umleitung in Verbindung steht. Da an der Verbin- 30 Indexposition »12« oder »3« oder bei beiden kein© dungssteile der Kanäle 65 und 66 eine Abströmung Lochungen im Datenträger vorhanden sind, die Luftder Druckluft nach oben hin durch die Dekodierober- strömung an den betreffenden Indexpositionen blokfläche 60 möglich ist, wird — falls die Indexposition kiert wird, da in diesem Falle bei den betreffenden »8« ein Loch aufweist — die Druckluft an dieser Indexpositionen die Strömungskanalmündungen durch Stelle nach außen strömen, so daß im zweiten Strö- 35 den nicht gelochten Datenträger verschlossen sind, mungskanal 66 keine Druckluftströmung mehr vor- In diesem Falle wird also kein Luftdruck in die KoI-handen ist und infolgedessen eine weitere Lochabfüh- benventilkammer 73 gelangen. Mit der in F i g. 2 lung in der Zelle 18 nicht mehr stattfinden kann, so dargestellten Verbindung zwischen dem ersten Strödaß es auch zu keiner Aktivierung des Druckham- mungskanal 65 und dem zweiten Strömungskanal 66 mers 26 mehr kommt. Funktionelle Einzelheiten blei- 40 über eine rechtwinklige Umleitung können — wenn ben der weiteren Beschreibung vorbehalten. die dortige Kanalmündung frei liegt — keine Luft-
Das stromabwärts befindliche Ende des zweiten druckimpulse in den zweiten Strömungskanal 66 über-Strömungskanals 66 befindet sich am Ort der Index- tragen werden, da an der rechtwinkligen Verbindungsposition »3« und mündet an der Dekodieroberfläche stelle der Kanäle infolge des Venturi-Effekts ein 60 nach außen. Unmittelbar daneben mündet das 45 Druckabfall stattfindet, wenn die Druckluft aus dem stromaufwärts befindliche Ende eines dritten Strö- Strömungskanal 65 nach außen in die freie Atmomungskanals 67. Das stromabwärts befindliche Ende Sphäre abströmt. Durch entsprechende Kombination des dritten Strömungskanals 67 befindet sich am Ort dieser zwei Arten von Strömungsverbindungen zwider Indexposition »12« und mündet auch wieder an sehen benachbarten Strömungskanalteilen, also entder Dekodieroberfläche 60 nach außen. Unmittelbar 50 weder einer Kanalverbindung wie bei Indexposidaneben mündet das stromaufwärts befindliche Ende tion »8« oder wie bei den Indexpositionen «3» und eines vierten Strömungskanals 68, der mit einer KoI- »12«, lassen sich die Entschlüsselungszellen für jede benventilkammer 73 in Verbindung steht. Bei den beliebige Lochungskombination ansprechbar machen, Indexpositionen »3« und »12« sind die Strömungs- so daß sie in der Lage sind, immer nur ein ganz kanalmündungen in der Dekodieroberfläche 60 so 55 bestimmtes Lochschriftzeichen zu entschlüsseln, angebracht und von solcher Größe, daß sie durch In jeder Entschlüsselungszelle 18 befindet sich eine
eine einzige im Datenträger befindliche Lochung 69 Kolbenventilkammer 73, in der ein dreiteiliges KoI-überbrückt werden. benventil beweglich gelagert ist. Die Ventilkammer
Während der Abfühlung der Lochungen im Daten- umfaßt drei ringkammerförmige Erweiterungen 72 a, träger zum Zwecke der Lochschriftübersetzung 60 72 b und 72 c. Zwischen den Ringkammern 72 a und wird eine Entschlüsselungszelle aktiviert, wenn ein 72Z) ist eine Leitung 75 angeschlossen, die in die Drucksignal vom Strömungskanal 65 bis in die KoI- freie Atmosphäre führt. Zwischen den Ringkammern benventilkammer 73 gelangt. Wenn also eine Loch- 72 b und 72 c ist eine Leitung 76 angeschlossen, die kartenspalte bei der Indexposition »8« keine Lochung mit einem quer durch die Entschlüsselungszellen lauaufweist, so wird die Druckluft vom Kanal 65 in den 65 fenden Kanal 77 verbunden ist. In der Modulbau-Kanal 66 strömen. Wenn die Lochkartenspalte bei weise ist diese Anordnung so ausgeführt, daß in der Indexposition »3« eine Lochung aufweist, so wird jeder Zelle eine Öffnung 77 vorgesehen ist, wobei die Druckluft aus der linken Mündung des Kanals 66 alle Öffnungen 77 der nebeneinandergestapelten Ent-
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schlüsselungszellen fluchtend aufeinander ausgerich- 74 veranlaßt wird, in seiner oberen Lage zu vertet sind. Dieser Kanal 77 steht mit der Zuführungs- bleiben. Wie bereits erwähnt, drückt der über den leitung 36 (vgl. F i g. 1) in Verbindung, die an das Kanal 84 in die Druckkolbenkammer 80 gelangende Druckreduzierventil 34 angeschlossen ist und einen erhöhte Luftdruck den Druckkolben 81 nach unten, höheren Druck führt als die Leitung 35. Die Kolben- 5 wobei die unterhalb des Druckkolbens befindliche ventilkammer ist auf ihrer Unterseite mit Hilfe der Luft über den Kanal 85 in die Ringkammer 72 c ge-Deckplatte 58 verschlossen. Wie bereits erwähnt, ist langt und von dort über die Austrittskanäle 78 und diese Deckplatte 58 für alle Entschlüsselungszellen 78 a in die freie Atmosphäre, einer Gruppe 16, 17 gemeinsam. Am unteren Ende Wenn in der betreffenden Entschlüsselungszelle in
der Kolbenventilkammer führt seitlich ein Kanal 78 io der gerade abgefühlten Spalte des Datenträgers die heraus, der über den in der Deckplatte 58 befind- für diese Entschlüsselungszelle zutreffende Lochlichen Kanal 78 a mit der freien Atmosphäre eine kombination festgestellt wird, so strömt die auf der Verbindung herstellt. In der Deckplatte 58 ist seitlich Zuführungsleitung 38 zugeführte Luft durch die Kaeine Justierschraube 79 eingeschraubt, die zur Ein- näle65 bis 68 und gelangt in die Ringkammer 72 a. stellung der Restriktion im Austrittskanal 78 a 15 Der hierbei in dieser Kammer auftretende Luftdruck dient. reicht aus, um das zylindrische Kolbenventil 74 nach
Betrachtet man die F i g. 2, so befindet sich links unten zu drücken, wobei eine unmittelbare Verbinneben der Kolbenventilkammer 73 die Druckvorrich- dung zwischen der Ringkammer 72 b und der in die tung, bestehend aus einer Kammer 80, die an ihrem freie Atmosphäre führenden Leitung 75 hergestellt oberen Ende mit einem Durchführungsfutterstück 82 20 wird. Jetzt besteht von der Druckkolbenkammer 80 und an ihrem unteren Ende durch die Deckplatte 58 über den Kanal 84, die Ringkammer 72 b und die abgeschlossen ist. In der Kammer 80 ist ein Druck- Leitung 75 eine Verbindung in die freie Atmosphäre, kolben 81 beweglich gelagert. Dieser Druckkolben ist Die unter einem erhöhten Druck stehende Luft aus an einer Verbindungsstange 83 befestigt, die an ihrem dem Kanal 77 gelangt über den Kanal 76 in die Ringoberen Ende den Druckkopf 26 trägt, auf dessen 25 kammer 72 c und von da durch den Kanal 85 in den Oberfläche in dem hier betrachteten Fall als Druck- unterhalb des Druckkolbens 81 befindlichen Raum type der Buchstabe »C« eingraviert ist. Aus der der Druckkolbenkammer 80. Dieser erhöhte Luft-Kammer 80 führt ein Kanal 84 zu der Ringkammer druck macht sich als nach oben gerichtete Druck- 72b; die Mündungsstelle des Kanals 84 in die Kam- kraft auf den Druckkolben 81 bemerkbar, so daß mer 80 befindet sich oberhalb des maximal möglichen 30 dieser nach oben bewegt wird und der Druckkopf 26 Bewegungspunktes der Oberkante des Druckkolbens gegen das Farbband 27 schlägt und die Buchstaben-81. Ein zweiter Kanal 85 verbindet die Kammer 80 type, beispielsweise »C«, auf den linken Rand (vgl. mit der Ringkammer 72c; die Mündungsstelle des Fig. 2) des Datenträgers 11 abdruckt. Kanals 85 in die Kammer 80 befindet sich unterhalb Die nach oben gerichtete Bewegung des Druck-
des tiefstmöglichen Bewegungspunktes der Unter- 35 kolbens 81 führt dazu, daß die in die Druckkolbenkante des Druckkolbens 81. An der Unterseite des kammer 80 einmündende Öffnung eines Rückkopp-Druckkolbens 81 ist noch ein verjüngtes Ansatzstück lungskanals 88, der eine Verbindung mit dem Ausangesetzt, das den Weg der auf und ab beweglichen trittskanal 78 herstellt, freigelegt wird, so daß die Druckkolbenanordnung nach unten begrenzt. In der unter erhöhtem Druck stehende Luft, die sich auf unteren Deckplatte 58 sind an den unteren Anschlag- 40 der Unterseite des Druckkalbens 81 befindet, durch stellen der Kolbenventile elastische Pfropfen einge- den Kanal 88 und den Kanal 78 in die Ringkammer setzt, weiche dazu dienen, beim Anschlagen der KoI- 72 c strömen kann, was dazu führt, daß das Kolbenben auftretende Rückprallerscheinungen zu dämpfen. ventil 74 nach oben in die in Fig. 2 eingezeichnete Wenn sich das Kolbenventil 74 in der in Fig. 2 Lage bewegt wird. Diese Bewegung des Kolbengezeichneten statischen Lage befindet, so wirkt der 45 ventils 74 nach oben führt dazu, daß unter erhöhtem aus dem Kanal 77 kommende Luftdruck auf den Druck stehende Luft aus dem Versorgungskanal 77 mittleren und unteren Kolbenteil ein, wobei nach über den Zuführungskanal 76, die Ringkammer 72 b oben und nach unten gleiche Kräfte wirksam wer- und den Kanal 84 in die Druckkolbenkammer 80 geden. Außerdem gelangt der erhöhte Luftdruck aus langt, so daß der Druckkolben 81 nach unten dem, Kanal 77 durch den Verbindungskanal 84 in die 50 gedrückt wird. Jetzt sind das Kolbenventil 74 und Druckkolbenkammer 80. Dieser Druck wirkt auf die der Druckkolben 81 wieder in der Ausgangsposition, obere Fläche des Druckkolbens 81 ein und drückt und der nächste Aktivierungszyklus kann beginnen, diesen nach unten. Die zylinderförmigen Kolbenteile Eine tatsächliche Aktivierung in der geschilderten sind alle in ihrem Durchmesser etwas kleiner gehalten Weise wird erst wieder stattfinden, bis die für die als der Durchmesser der Ventilkammer, so daß die 55 Entschlüsselungszelle eigentümliche Lochkombinaunter erhöhtem Druck stehende Luft an den Seiten- tion in einer der nächsten Spalten des an der Zelle flächen der Zylinderkolben durchsickern oder ab- vorbeigeführten Datenträgers 11 festgestellt wird, strömen kann. Wenn der erhöhte Druck nach oben Das Abfühlen der Lochkombination und das Ababströmt, so entweicht er über den Kanal 75 in die drucken der Zeichen auf den Datenträgerrand erfreie Atmosphäre und übt keine axiale Druckkraft 6<> folgt, während sich der Datenträger in Bewegung beauf das Ventil aus. Nach unten abströmendes findet. Es ist nicht notwendig, den Datenträger anzu-Fluidum entweicht in die freie Atmosphäre durch die halten, um die gewünschten Operationen durchzu-Kanäle 78 und 78 a. Die auf den Ausströmungskanal führen. In der Zeichnung von Fig. 2 kann man a einwirkende Justierschraube 79 ist so eingestellt, erkennen, daß vom Kanal 68 eine kleine Öffnung 89 daß eine derartige Kanalabschnürung erzielt wird, 65 neben dem Druckkopf 26 in die freie Atmosphäre daß auf der Unterseite des unteren Kolbenventils der führt. Diese Öffnung 89 hat den Zweck, die Ausbil-KolbenventilanOrdnung 74 ein etwas höherer als atmo- dung eines statischen Druckes oberhalb des Kolbensphärischer Druck besteht, so daß das Kolbenventil ventils 74 zu verhindern, was unter Umständen zu
Leitungen 38 keine zu einer Aktivierung ausreichende Druckversorgung erhalten, so daß eine Klarschriftübersetzung in diesen Spalten auf alle Fälle unterbleibt, auch wenn die richtige Lochkombination bei einer Entschlüsselgungszelle vorliegen mag. Physikalisch beruht die Unterdrückung des Ausdruckens von Zeichen einfach darauf, daß in den betreffenden Kanälen 42 durch die kurzzeitige Verbindung mit der freien Atmosphäre ein Druckabfall stattfindet,
einer fehlerhaften Arbeitsweise der Anordnung führen könnte.
Wir wenden uns nun wieder den F i g. 1 und 3 zu. Während der Datenträger serienmäßig Spalte für Spalte an den zwei Gruppen 16, 17 der Entschlüsselungszellen 18 vorbeibewegt wird, werden die Datenträgerspalten von jeder Entschlüsselungszelle nacheinander auf die ihnen eigentümlichen Lochkombinationen abgefühlt, und bei Feststellung der jeweils
einer Entschlüsselungszelle zugeordneten Lochkombi- io der sich auch im Kanal 44 und in der Leitung 38 benation erfolgt eine Aktivierung des zur Entschlüsse- merkbar macht, so daß die Druckluft nach außen in lungszelle gehörenden Druckkopfes. Wie eingangs die freie Atmosphäre und nicht in den Kanal 38 bereits erwähnt wurde, ist es häufig wünschenswert, strömt. Da für jede Datenträgerspalte in der Lochdas Übersetzen der Lochschrift in die Klarschrift in Scheibenanordnung 45 bis 47 eine eigene Lochposibestimmten Spalten oder Gruppen von Spalten des 15 tion vorgesehen ist, so hat man eine völlig freie Wahl Datenträgers zu unterdrücken und an diesen Stellen für die Unterdrückung des Andruckens von Zeichen, keine Buchstaben abzudrucken. Zu diesem Zweck und es kommt insbesondere nicht darauf an, daß die ist der Steuerverteiler 37 vorgesehen, mit dessen Hilfe Zeichenunterdrückung bei jeweils aufeinanderfolgendie Zuführung von Druckluft selektiv gesteuert wer- den Datenträgerspalten vorzunehmen ist. Man weiß den kann in Übereinstimmung mit bzw. in Abhän- 20 lediglich aus der praktischen Erfahrung, daß dies ein gigkeit von den Datenträgerspalten. Soll für eine häufig vorkommender Fall ist; die beschriebene Vor-Datengruppe das Ausdrucken in Klarschrift unter- richtung ermöglicht jedoch die größte Flexibilität für bleiben, so wird die Rändelkopfschraube 48 abge- die zu treffende Spaltenauswahl,
schraubt, und gleichzeitig wird die Deckscheibe 45 Es wurde schon erwähnt, daß die Bewegung des
und die ungelochte Zwischenscheibe 47 von dem 25 Steuerverteilers 37 mit der Transportbewegung des Steuerverteiler 37 abgenommen. Wie bereits erwähnt, Datenträgers synchronisiert sein muß. Nach einer ist in den beiden Scheiben 45 und 46 für jede Daten- Umdrehung der Scheibenanordnung 45 bis 47 im trägerspalte ein Loch vorgesehen. Nun werden in der Steuerverteiler 37 muß der Datenträger 11 vollstän-Zwischenscheibe 47 an allen denjenigen den Daten- dig über sämtliche Entschlüsselungszellen 18 hinwegträgerspalten entsprechenden Stellen Lochungen vor- 30 transportiert worden sein. Um diesen notwendigen genommen, wo das Ausdrucken unterbleiben soll. Ist Synchronismus herzustellen, ist die Antriebwelle 49 dies durchgeführt, so werden die Scheiben 45 bis 47 des Steuerverteilers 37 direkt mit dem Maschinenwieder in vorschriftsmäßiger Weise auf den Steuer- antrieb gekoppelt. Entlang des Umfangs der Scheiverteiler 37 aufgesetzt und mit Hilfe der Rändelkopf- ben 45 und 46 müssen auch genügend blinde Zwischraube 48 mit der Drehwelle 49 festgeschraubt. Die 35 schenräume vorhanden sein, um die Zuführungs- und jetzt in der Zwischenscheibe 47 vorhandenen Löcher Abführungsdistanz des Datenträgers vom Kartenführen dazu, daß beim Vorbeirotieren der Scheibenanordnung 45 bis 47 an den Kanälen 42 die unter
erhöhtem Druck im Kanal 42 stehende Luft nach
außen in die freie Atmosphäre abströmen kann, so- 40
lange sich ein in der Scheibe 47 befindliches Loch zusammen mit korrespondierenden Löchern 51 und 52
der Scheiben 45 und 46 mit einem Kanal 42 in Dekkung befinden. Auf diese Weise kommt es zu einem
Druckabfall in dem betreffenden Querkanal 42, so 45 sich zur Fixierung der Löcher als zweckmäßig erdaß die mit diesem Querkanal über den Radialkanal wiesen hat, die den Datenträgerspalten entsprechen-44 und die Verbindungsleitung 38 verbundene Ent- den Lochpositionen auf die Zwischenscheibe aufzuschlüsselungszelle nicht aktiviert werden kann. drucken, wodurch das Stanzen der gewünschten
Die ursprünglichen Druckverhältnisse im Quer- Löcher erheblich erleichtert wird und wodurch außerkanal 42 werden aber sofort wiederhergestellt, wenn 50 dem sichergestellt ist, daß die Lochungen am die Scheibenanordnung 45 bis 47 weiterrotiert und richtigen Ort vorgenommen werden,
der Kanal 42 an seiner linken Mündungsseite durch
eine unperforierte Stelle der Scheibe 47 wieder verschlossen ist. Wenn als Datenträger beispielsweise
eine konventionelle Lochkarte mit 80 Spalten ver- 55
wendet wird, so kann es aus irgendwelchen daten-
magazin 10 zu den Entschlüsselungszellen und von den Entschlüsselungszellen zu dem Ablagefach 19 sicherzustellen.
Entsprechend muß auch der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Datenträgern berücksichtigt werden. Die Zwischenscheibe 47, die entsprechend dem Programm selektiv mit Lochungen versehen ist, kann aus Papier oder Kunststoff bestehen, wobei es

Claims (10)

Patentansprüche: verarbeitungstechnischen Gründen beispielsweise wünschenswert oder notwendig sein, die Klarschriftübersetzung in gewissen Spalten, z. B. in den Spalten 20 bis 29, zu unterdrücken. Um dies mit der beschriebenen Vorrichtung zu erreichen, werden die diesen zehn Datenträgerspalten zugeordneten zehn Lochpositionen in der Zwischenscheibe 47 gelocht. Da die Rotation der Scheibenanordnung 45 bis 47 mit der Fortbewegung des Datenträgers entlang der Transportbahn oberhalb der Entschlüsselungszellengruppen 16, 17 synchron verläuft, so werden immer diejenigen zehn Entschlüsselungszellen über ihre
1. Einrichtung zum Beschriften von Aufzeichnungsträgern entsprechend deren verschlüsselt gelochten Angaben, mit pneumatischer Abfühlung der Lochungen, bei der jedem ein bestimmtes Schriftzeichen tragenden Druckstempel eine nur auf dieses Schriftzeichen darstellende Lochung bzw. Lochkombination ansprechende pneumatische Dekodierungs- und Druckstempelbetätigungsanordnung zugeordnet und hinsichtlich der Spalte mit dem Druckstempel ausgerichtet ist, bestehend aus einer Entschlüsselungszelle mit je Kodelochung einer durch die Lochung selbst miteinander verbindbaren pneumatischen Verzweigung und gegebenenfalls je einer pneu-
matischen Entlüftungsverzweigung an den Positionen möglicher zusätzlicher Lochungen sowie entsprechenden Verbindungsleitungen zur pneumatischen Steuerung des pneumatisch antreibbaren Druckstempels, nach Patent 1253 490, gekennzeichnet durch einen mit dem Vorschub des Aufzeichnungsträgers (11) synchronisierten Steuerverteiler (37) zur selektiven Steuerung der Beaufschlagung der Entschlüsselungszellen (18) mit Druckluft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Steuerverteiler (37) mindestens so viele mit unter erhöhtem Druck stehender Luft beaufschlagbare Kanäle (42, 44) vorgesehen sind, wie Entschlüsselungszellen (18) vorhanden sind, und daß jede Entschlüsselungszelle (18) über eine eigene Leitung (38) mit einem der genannten Kanäle (44) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerverteiler (37) kreisförmig ausgeführt ist und die in ihm befindlichen Kanäle (42,44) entlang der Peripherie kreisförmig angeordnet sind und daß die Zuführung der Druckluft für alle genannten Kanäle (42) as über eine gemeinsame Verteilerkammer (43) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Kanäle (42, 44) und die genannte Verteilerkammer (43) in einem stationären Teil (39, 40, 41) des Steuerverteilers (37) untergebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerverteiler (37) eine Scheibenanordnung (45, 46, 47) umfaßt, die in bezug auf den genannten stationären Teil (39,40, 41) drehbar ist, und daß die genannte Scheibenanordnung (45, 46, 47) mindestens so viele im gleichen radialen Abstand wie die genannten Kanäle (42) angeordneter Lochpositionen (50,51) umfaßt wie Datenspalten in einem Datenträger (11) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibenanordnung (45, 46,47) mit einer drehbaren Welle (49) abnehmbar verbunden ist, wobei eine synchrone Bewegungskopplung zwischen der genannten Welle (49) und den Vorschubmitteln (13,14,15) für den Transport des Datenträgers (11) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Scheibenanordnung (45, 46, 47) aus mindestens einer Lochscheibe (45,46) und einer perforierbaren Scheibe (47) besteht, wobei letztere in Übereinstimmung mit den für ein Ausdrucken zu unterdrückenden Spalten des Datenträgers (11) in den diesen Spalten entsprechenden Lochpositionen gelocht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lochscheiben (45, 46) vorgesehen sind, die an allen Lochpositionen mit Löchern versehen sind, und daß die perforierbare Scheibe (47) zwischen den genannten beiden Lochscheiben (45, 46) liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die im stationären Teil (41) des Steuerverteilers (37) befindlichen Kanäle als Querkanäle (42) und Radialkanäle (44) ausgeführt sind, wobei die Querkanäle (42) auf der einen Seite in die Verteilerkammer (43) münden und auf der anderen Seite deckungsgleich mit den Lochpositionen (51, 52) der rotierenden Scheibenanordnung (45, 46, 47) zu liegen kommen und daß die Radialkanäle (44) zumindest annähernd orthogonal in die Querkanäle (42) einmünden und mit einem Anschlußstutzen über die Peripherie des stationären Teils (41) hinausragen und daß die Verbindungsleitungen (38) an diesen Stutzen angeschlossen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Verteilerkammer (43) zugeführte Luft unter erhöhtem Druck steht und daß bei verschlossenem Querkanal (42) sich der Druck in die Verbindungsleitung (38) zur Entschlüsselungszelle (18) fortpflanzt, während bei einem geöffneten Querkanal (42) die Luft ausströmt unter Herbeiführung einer Druckverminderung im Querkanal (42), so daß in die genannte Verbindungsleitung (38) nur ein ungenügender Druckanteil gelangt, der zur Aktivierung der angeschlossenen Entschlüsselungszelle (18) nicht ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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