DE1290417B - Formenhalter fuer eine Form zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere aus Schokolade - Google Patents

Formenhalter fuer eine Form zur Herstellung von Hohlkoerpern, insbesondere aus Schokolade

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DE1290417B
DE1290417B DEM57161A DEM0057161A DE1290417B DE 1290417 B DE1290417 B DE 1290417B DE M57161 A DEM57161 A DE M57161A DE M0057161 A DEM0057161 A DE M0057161A DE 1290417 B DE1290417 B DE 1290417B
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DE
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mold
frame
film
chocolate
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DEM57161A
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English (en)
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Monheim Hans-Georg
Riedel Rudolf
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MONHEIM FA L
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MONHEIM FA L
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/21Apparatus for moulding hollow products, open shells or other articles having cavities, e.g. open cavities

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft einen Formenhalter für eine Form zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere aus Schokolade, mit auswechselbar in zusammenklappbare Formenrahmen einzulegenden, mittels einer Platte abgestützten Formenfolien mitin in diePlatte eingearbeitete Umrißausschnitte hineinragenden Gußkonturen, wobei die Innenseiten eines starren Formenrahmens von einem abgesetzten Innenrand des Rahmens ausgehende, sich gegenüberliegende, senkrecht zur Formenebene verlaufende Haltenuten für auswechselbare, sich kreuzend ineinandergreifende, lagegesicherte Stützrippen aufweisen, die als Auflager für eine Stützplatte dienen, welche mit Randvorsprüngen ausgestattet ist, die in entsprechende Ausnehmungen des Rahmens eingreifen.
  • Es ist bekannt, vorgeprägte Kunststoffolien, die gleichzeitig als Verpackung für einen Schokoladekörper vorgesehen sind, im Verlauf der Umrißlinien mit einem verbreiterten Randstreifen zu versehen, der zur Fixierung in einem Stützrahmen während des Gießvorganges vorgesehen ist. Der Randstreifen kann ferner zum Verschließen der Verpackung dienen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Verpackungsfolien mit geprägten Gußkonturen zu versehen, in die die flüssigen Schokolademassen gegeben und dort erstarrt werden.
  • Um mehrere derartiger Formenfolien gleichzeitig füllen zu können, weisen die Folien an den Stirnseiten abgebogene Flansche auf, die mit Halteeinrichtungen in Eingriff gebracht werden können, um mehrere Formenfolien gleichzeitig füllen zu können. Nach Erstarren werden die gefüllten Formenfolien weiterverpackt, und erst beim Verzehr werden die Folien von den Schokoladestücken abgezogen.
  • Ebenfalls zum Herstellen von Schokoladehoblkörpern ist es bekannt, Kunststoffolien in Metallschablonen einzubetten und mit einem versteifenden Bördelrand zu versehen, der gleichzeitig ihre Lage in der Metallschablone sichern soll. Bei diesen Formen handelt es sich entweder um Einzel- oder einteilige Formen. Sofern zweiteilige Klappformen vorgesehen sind, sind den herzustellenden Hohlkörperkonturen angepaßte Metallschablonen vorgesehen, die jeweils nur für eine spezielle Gestaltung einsetzbar sind.
  • Demgegenüber soll nach der Lehre der Hauptpatentanmeldung die Einsetzbarkeit von Klappformen zum Herstellen unterschiedlich gestalteter Hohlkörper noch erweitert werden. Bei einer Veränderung der herzustellenden Hohlkörper sollen lediglich die Formenfolien ausgewechselt werden, was eine erhebliche Einsparung an Zeit und Kosten ermöglicht.
  • Bei dem Formenhalter gemäß der Hauptpatentanmeldung wird dieses gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Formenfolie den Rahmen des Formenhalters mit abgekanteten Rändern übergreift und am Formenrahmen mittels Haltemitteln in ihrer Lage gesichert ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können diese in der Weise ausgebildet sein, daß an den Rändern der Formenfolie angeformte, nach innen gerichtete Vorsprünge und am bzw. im Formenrahmen entsprechende Ausnehmungen ausgebildet sind, in die die Vorsprünge der Formenfolie eingreifen. Andererseits kann der obere Rand des Rahmens eine Nut aufweisen, in die die abgekanteten Ränder der Formenfolie mit Spiel eingesetzt und in dieser durch Gußmassen fixiert sind. Hierfür, kann Schoko-Tädemasse verwendet werden.
  • Um den formgerechten Sitz der Folie auf dem Rahmen zu gewährleisten, sind die Ränder der Formenfolie mit Eckenausschnitten versehen.
  • Ein leichtes Abheben einer Formenfolie von den fertiggestellten Formstücken ist dadurch erreicht, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die eine der beiden in die Rahmen der zweiteiligen Klappform einsetzbaren Formenfolien aus einem Material geringeren Haftvermögens gegenüber Schokolademassen besteht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt F i g.1 eine Formenfolie, F i g. 2 die gleiche Formenfolie, jedoch mit abgekanteter( Rändern, F i g. 3 einen Formenrahmen mit aufgelegter Formenfolie und F i g. 4 und 5 senkrechte Teilschnitte durch zwei verschiedene Formenrahmen mit aufgelegter Formenfolie.
  • Mit 30 ist eine Formenfolie bezeichnet, in der Gußkonturen 31 ausgebildet sind. Die Ränder 52, 53, 54, 55 der Formenfolie 30 sind abgekantet und mit angeformten, nach innen gerichteten Vorsprüngen 56 versehen, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 57 eines Formenrahmens 10 federnd eingreifen (F i g. 4).
  • Der Formenrahmen 10 weist Stützrippen 14, 15 auf, die in größerer Anzahl vorgesehen werden, so daß eine gitterartige Verschränkung der Stützrippen in beliebigen Abständen und zur Abteilung bestimmter Formfelder ermöglicht wird. Die Stützrippen 14, 15 sind an den Innenwandungen des Formenrahmens 10 geführt und lagegesichert gehalten. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß die Stützrippen 14, 15 mit Preßsitz in Nuten eingesetzt oder in sonstiger Weise in den Nuten gehalten sind. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die oberen Kanten der Stützrippen mit dem Formenrahmen 10 bündig abschließen. Die Stützrippen 14, 15 können aus Metall oder geeigneten Kunststoffen hergestellt sein.
  • Statt mit den Haltemitteln 56, 57 für die Formenfolie 30 kann diese auf dem Formenrahmen 10 dadurch sicher in Stellung gehalten werden, daß die abgekanteten Ränder 52 bis 55 der Formenfolie 30 in eine am oberen Rand des Formenrahmens 10 vorgesehene Nut 63 eingesetzt sind. Der verbleibende freie Raum wird dann mit einem die abgekanteten Ränder fixierenden Mittel, vorteilhaft mit Schokolademasse, ausgegossen. Die Ränder 52 bis 55 der Formenfohe können noch zusätzliche Vorsprünge 58 aufweisen, die sich an den Innenwandungen der Nut 63 abstützen (F i g. 5).
  • Zur Erzielung eines guten Sitzes und um das Auswechseln der Formenfolie 30 zu erleichtern, sind deren Ränder 52 bis 55 mit Eckausschnitten 59 versehen.
  • Die Formenfolien 30 bestehen vorteilhaft aus KunststofFtiefziehfolie. Die Formenfolien 30 werden mit den Gußkonturen 31 für die zu formenden Einzelstücke hergestellt, was mit geringem Material- und Kostenaufwand erfolgen kann. Die Stärke der Folie 30 kann beliebig gewählt sein; sie wird jedoch entsprechend der Größe der Gußkonturen bemessen. Gleichzeitig bei der Herstellung der Formenfolien kann durch geeignete Wahl des Materials oder durch besondere Oberflächenbehandlung der Grad des Haftvermögens der Schokolademasse an den Gußkonturen 31 festgelegt werden.
  • Die Formenfolie 30 wird auf einen Rahmen 10 aufgelegt, der in Anpassung an die Anzahl, Abmessung und Verteilung der Gußkonturen mit der entsprechenden Anzahl von Stützrippen 14, 15 versehen ist. Die abgekanteten Ränder 52 bis 55 der Formenfolie 30 übergreifen dann den Formenrahmen 10. Die Formenfolie 30 wird mittels der Haltemittel 56, 57 bzw. 58, 63 sicher in Stellung gehalten.
  • Die auf dem Formenrahmen 10 fest aufgebrachte Formenfolie 30 kann mit Schokolademasse gefüllt und der nicht erwünschte überschuß aus den Gußkonturen 31 herausgegossen werden. Nach dem Abstreichen der Formenfolie, die völlig eben liegt, können dann die schalenförmigen Schokoladekörper, gegebenenfalls nach ihrer Füllung bzw. nach dem Abschluß mit einem Schokoladeschleier, entnommen werden.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Formenrahmen und Formenfolien werden für die Herstellung von Schokoladehohlkörpern zunächst in der beschriebenen Weise einzeln mit Schokolademasse gefüllt und der überschuß ausgegossen. Um dann ein genaues Übereinanderliegen der Formkonturen zweier aufeinandergeklappter Rahmen zu erreichen, ist jeder Rahmen 1.0 mit Bohrungen 64 für in der Zeichnung nicht dargestellte Zentrierstifte versehen, die in entsprechende, im zweiten Formenrahmen ebenfalls vorgesehene Bohrungen eingreifen. Die Formenfolien 30 weisen dann entsprechende Durchbrechungen 65 zum Hindurchführen der Zentrierstifte auf.
  • Das Folienmaterial für jede der beiden Formenfolien der beiden Formenrahmen ist so gewählt, daß eine Formenfolie gegenüber der anderen Formenfolie ein anderes, beispielsweise geringeres Haftvermögen bezüglich der Schokolademasse aufweist. Entweder die obere Formenfolie des Rahmens oder die untere Formenfolie besteht dann aus einem Material von geringerem Haftvermögen. Durch das unterschiedliche Haftvermögen, d. h. durch das unterschiedliche Anhaften der Schokolademasse bzw. der fertigen Formkörper an den Formenfolien, wird erreicht, daß die beiden z. B. mittels eines Schokoladeschleiers miteinander verklebten Formkörperhälften beim Abheben des oberen Formenrahmens nicht beschädigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Vorteil erreicht, daß sich die Formenfolien 30 auf den Stützrippen 14, 15 der Rahmen 10 abstützen. Zusätzliche Stützrahmen entfallen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, für neue, andere Gußkonturen aufweisende Formkörper lediglich entsprechend abgeänderte Formenfolien zu schaffen. Die Stützrippen 14, 15 in dem Rahmen 10 sind dann entsprechend der zu verwendenden Formenfolie innerhalb des Formenrahmens 10 anzuordnen. Die glatte Oberfläche der insbesondere aus Kunststoffen bestehenden Formenfolien ermöglicht ein leichtes Entfernen der überschüssigen Schokolademasse mittels eines über die Folie geführten Schneidmessers nach Herausnahme der Zentrierstifte. Es werden somit vollkommen ebene Ränder der einzelnen Hohlkörper erhalten, die ein gutes Verkleben je zweier Formkörperhälften ermöglichen. Derartig hergestellte Formkörper weisen wegen der Zusammenpreßbarkeit der Formenfolien keine störenden Grate auf.
  • Die Formenfolien können aus Weich- bzw. Hartpolyvinylchlorid hergestellt sein, so daß in Anpassung an die Größe der herzustellenden Schalen- bzw. Hohlkörper ein jeweils geeignetes Material gewählt werden kann. Gegebenenfalls kann eine Formenfolie 30 mit einer Stützplatte mit Umrißausschnitten unterlegt sein, in die dann die Gußkonturen 31 der Formenfolie 30 eingreifen. Auch hierbei kann der Formenrahmen 10 mit den auswechselbaren Stützrippen stets wieder verwendet werden. Der Wechsel der Gußkonturen ist dadurch wesentlich vereinfacht. Auf eine spezielle Form beschränkte Rahmen werden erspart. Da andererseits auch der Abkühlungsvorgang beschleunigt werden kann, lassen sich hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielen. Die Befestigungsmittel an den abgekanteten Rändern der Formenfolien erfordern keinen zusätzlichen Aufwand an Befestigungsmitteln. Auch bei der Verarbeitung auf Gießmaschinen wird stets ein ebener und fester Sitz der Formentolien gewährleistet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Formenhalter für eine Form zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere aus Schokolade, mit auswechselbar in zusammenklappbare Formenrahmen einzulegenden Formenfolien mit Gußkonturen, wobei die Innenseiten eines starren Formenrahmens auswechselbare, sich kreuzend ineinandergreifende, lagegesicherte Stützrippen aufweisen, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Stützplatte als Auflager für eine Formenfolie dienen, nach Patentanmeldung M 54044 III / 53 1 (deutsche Auslegeschrift 1.218269), dadurch gekennzeichnet, daß die Formenfolie (30) den Rahmen (10) des Formenhalters mit abgekanteten Rändern (52 bis 55) übergreift und am Formenrahmen (10) mittels Haltemitteln in ihrer Lage gesichert ist.
  2. 2. Formenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (52 bis 55) der Formenfolie (30) aasgeformte, nach innen gerichtete Vorsprünge (56) und am bzw. im Formenrahmen (10) entsprechende Ausnehmungen (57) ausgebildet sind, in die die Vorsprünge (56) der Formenfolie (30) eingreifen.
  3. 3. Formenhalter nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Rahmens (l.0) eine Nut (63) aufweist, in die die abgekanteten Ränder (52 bis 55) der Formenfolie (30) mit Spiel eingesetzt und in dieser durch Gußmassen fixiert sind.
  4. 4. Formenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (52 bis 55) der Formenfolie (30) Eckenausschnitte (59) aufweisen.
  5. 5. Formenhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden in die Rahmen (10) der zweiteiligen Klappform einsetzbaren Formenfolien (30) aus einem Material geringeren Haftvermögens gegenüber Schokolademassen besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115564B (de) * 1958-01-08 1961-10-19 Franz Haaf Schokoladen U Konfi Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern komplizierter Form und erheblicher Groesse aus Schokolade mit geringem Fettgehalt oder aehnlicher Masse
DE1769287A1 (de) * 1967-05-01 1970-10-01 Simoniz Company UEberzugsmasse
DE1703655A1 (de) * 1968-06-25 1972-02-10 Hans Materna Modellspielzeugsystem mit elektrisch ferngesteuerten Fahrzeugmodellen

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