DE1290135B - Verfahren zur Herstellung von Fluorvinyl- oder Fluorchlorvinyl-Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fluorvinyl- oder Fluorchlorvinyl-VerbindungenInfo
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Description
Es ist bekannt, daß man Fluor- und Chlorfluoralkyl-Verbindungen
durch die Einwirkung feinverteilter Metalle auf Fluor- und Chlorfluor-Verbindungen
mit mindestens einem Brom- oder Jodatom im Molekül erhalten kann. Diese Umsetzung
erfolgt nach Art der »Wurzschen' Synthese«
2R —X + Me->R — R + MeX2
wobei R ein organischer fluorierter oder chlorfluorierter Rest ist, Me ein Metall darstellt, das je
nach der Art des Ausgangsmaterials und der Reaktionsbedingungen Hg oder Zn sein kann, und X
ein Brom- oder Jodatom bedeutet.
So erhält man z. B. aus der Umsetzung von CF3 — CF2 — CFClJ mit Zn in Dioxan bei 1100C
CF3 — CF2 — CFCl — CFCl — CF2 — CF3
20
(Lovelace et al., »Aliphatic Fluorine Compounds«, Reinhold Publ. Corp., S. 43).
Es ist auch bekannt, daß im Bereich der aromatischen
Fluorderivate eine analoge Synthese nach der sogenannten Ullmann-Reaktion erfolgt.
Auf diese Weise kann man z. B. Dekafluordiphenyl durch Vereinigung von zwei Brompentafluorbenzolmolekülen
in Gegenwart von Kupferbronze bei 2000C erhalten (T a 11 ο w et al., J. Ch. Soc. [1959],
Bd. 31, S. 166).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Fluorvinyl- oder Fluorchlorvinyl-Verbindungen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Jodfluorvinyl-Verbindungen der allgemeinen
Formel JFC = CYX, wobei X und Y Chlor und Fluor oder Y Chlor und X Fluor bedeuten, mit
einer Verbindung der allgemeinen Formel JRf, wobei Rf einen aromatischen Fluorkohlenwasserstoffrest,
gesättigte aliphatische Fluorkohlenwasserstoffreste oder ungesättigte aliphatische Fluorkohlenwasserstoffreste
bedeutet, umsetzt.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Produkte können mit anderen Monomeren
zu polymeren Produkten von hoher Qualität, die in verschiedenen technischen Bereichen Verwendung
finden, polymerisiert oder mischpolymerisiert werden. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erhältlichen Produkte bilden überdies wertvolle Zwischenprodukte für die Synthese organischer
fluorierter oder chlorfluorierter Produkte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Verbindungen mit mindestens einer fluorierten oder
chlorfluorierten Vinylgruppe erhalten, indem man ein Jodvinylderivat, das 1 Fluoratom, welches an
das jodierte Kohlenstoffatom gebunden ist, und 2 Fluoratome oder 1 Fluoratom und 1 Chloratom
(oder 2 Chloratome), die an das zweite Kohlenstoffatom gebunden sind, enthält, mit sich selbst oder
mit einem Jodderivat einer anderen fluorierten Verbindung in Gegenwart von Kupferbronze bei
einer Temperatur von 100 bis 2000C gemäß der folgenden Reaktion umsetzt:
CuJ2
wobei y Fluor oder Chlor bedeutet und Rf einen
aromatischen Fluorkohlenwasserstoffrest, einen gesättigten, aliphatischen Fluorkohlenwasserstoffrest
oder einen ungesättigten, aliphatischen Fluorkohlenwasserstoffrest darstellt.
B e i s ρ i e 1 1
Man füllte 45,33 g (0,202 Mol) 2-Chlor-l,2-difluorjodäthylen
und 45 g Kupferbronze in fünf Bombenrohre; nach dem Zuschmelzen wurden die Rohre
in einem Ofen 24 Stunden lang auf 145 0C erhitzt.
Anschließend wurden die Rohre abgekühlt und geöffnet; das Reaktionsgemisch wurde in einen
kleinen Kolben gefüllt, aus dem 17 g einer farblosen Flüssigkeit abdestilliert wurden. Aus dieser Flüssigkeit
erhielt man durch Trennung in einer gaschromatischen Säule drei reine Verbindungen:
1,20 g einer Verbindung mit einem Siedepunkt von 79 bis 8O0C
4,85 g einer Verbindung mit einem10,048 Gramm-Siedepunkt
von 82 bis 83°C| mol
3,35 g einer Verbindung mit einem Siedepunkt von 880C
Diese drei Verbindungen hatten alle ein Molekulargewicht von 195; ihre Elementaranalyse ergab,
daß sie der Formel (!4C]2Fi entsprachen, und ihre
Infrarot-, Ultraviolett- und kernmagnetischen Resonanzspektren zeigten jeweils die folgenden Strukturen
:
1. Verbindung
cis-cis-1,4- Dichlortetrafl uorbutadien-1,3
Cl Cl
-C =
F
F
C F
2. Verbindung
cis-trans-1,4-Dichlortetrafluorbutadien-1,3
Cl F Cl
= C-
C F
3. Verbindung
trans-trans-1 ^-Dichlortetrafluorbutadien-1,3
Cl F F Cl
C =
F
F
Y F
C = C-J +Cu+ J —Rf
65
Man füllte 15,3 g (0,052 Mol) Jodpentafluorbenzol und 11,7 g (0,052 Mol) 2-Chlor-l,2-difluorjodäthylen
zusammen mit 26,5 g Kupferbronze in vier Bomben-
rohre. Nach dem Zuschmelzen wurden die Rohre 24 Stunden lang auf 165° C erhitzt. Dann wurden sie
abgekühlt und geöffnet, das Umsetzungsgemisch wurde in einen Kolben von 100 cm3 Fassungsvermögen
gefüllt und ergab nach zweimaliger Vakuumdestillation die folgenden Fraktionen:
a) 1.5 g einer Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von 78 bis 900C besaß und die hauptsächlich
aus den drei isomeren des 1,4-Dichlortetrafluorbutadiens
bestand;
b) 3,2 g (0,012 Mol) einer farblosen Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von 151°C besaß;
c) 3 g eines kristallinen Rückstandes mit einem Schmelzpunkt bei 68 bis 69°C, der sich nach
der Reinigung als Dekafluordiphenyl erwies.
Die Verbindung b) wurde durch chemische und chemisch-physikalische Analysen bestimmt. Sie hatte
ein Molekulargewicht von 264,5 und wurde als /i-Chlorheptafluorstyrol identifiziert. Die Kondensationsreaktion
gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich nicht auf die Jodchlorfiuorvinylderivate
anwenden, die ein an das jodierte Kohlenstoffatom gebundenes Chloratom enthalten, wie aus
dem folgenden Versuch hervorgeht:
Man füllte 9 g (0,037 Mol) 2-Fluor-l,2-dichlorjodäthylen
und 8 g Kupferbronze in ein Bombenrohr, das verschlossen und 24 Stunden lang auf eine
Temperatur von 145°C erhitzt wurde. Dann wurde das Rohr abgekühlt und geöffnet; der Inhalt erschien
völlig verkohlt.
Man füllte 18,2 g (0,089 Mol) Jodbenzol und 20 g (0,089 Mol) 1-Chlor-1,2-difluorjodäthylen zusammen
mit 40 g Kupferpulver in vier Bombenrohre. Die Rohre wurden zugeschmolzen und 24 Stunden lang
auf 210°C erhitzt. Nach dem öffnen wurde das Gemisch in einen Kolben gefüllt und ergab nach
zweimaliger Vakuumdestillation die folgenden Fraktionen :
a) 2,09 g einer Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von 65 bis 900C besaß und die hauptsächlich
aus den drei Isomeren des 1,4-Dichlortetrafluorbutadiens
bestand;
b) 1,37 g einer Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von 90 bis 170DC besaß und die hauptsächlich
aus einem Gemisch der Bestandteile der Fraktionen a) und c) bestand;
c) 5,25 g einer farblosen Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 173 bis 175°C;
d) 3,4 g eines kristallinen Rückstandes mit einem Schmelzpunkt bei 70 bis 710C, der sich nach
der Reinigung als Diphenyl erwies.
Die Flüssigkeit c) wurde durch chemische und chemisch-physikalische Analysen bestimmt. Es zeigte
sich, daß sie hauptsächlich ^-Chlor-a^-difluorstyrol
und Spuren Jodbenzol enthielt.
Man füllte 4,8 g(0,016Mol) 1-Jodheptafluorpropan
und 3,62 g (0,016 Mol) l-Chlor-U-difluorjodäthylen
zusammen mit 9 g Kupferpulver in ein Bombenrohr. Das Rohr wurde zugeschmolzen und 24 Stunden
lang auf 155°C erhitzt. Nach dem öffnen des Rohres
wurde das Umsetzungsgemisch in einen Kolben gefüllt und ergab nach zweimaliger Vakuumdestillation
die folgenden Fraktionen:
a) 1,2 g einer farblosen Flüssigkeit;
b) 2,05 g einer sehr viskosen, roten Flüssigkeit mit unbekannter Struktur.
Aus Flüssigkeit a) erhielt man durch chromatographische Trennung in der Gasphase 0,514 g einer
Verbindung mit einem Siedepunkt von 6O0C und einem Molekulargewicht von 266. Ihre Elementaranalyse
entsprach der Formel C5CIF9 und auch die chemisch-physikalischen Analysen erwiesen, daß
Flüssigkeit a) l-Chlornonafluorpenten-(l) darstellte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Fluorvinyl- oder Fluorchlorvinyl-Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Jodfluorvinyl-Verbindungen der allgemeinen Formel JFC = CYX, wobei X und Y Chlor und Fluor oder Y Chlor und X Fluor bedeuten, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel JRf, wobei Rf einen aromatischen Fluorkohlenwasserstoffrest, gesättigte aliphatische Fluorkohlenwasserstoffreste oder ungesättigte aliphatische Fluorkohlenwasserstoffreste bedeutet, umsetzt.
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Non-Patent Citations (1)
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