DE2655196A1 - Verfahren zur herstellung der verbindung difluoromethyl-1,2,2-trifluoroaethyl-aether - Google Patents
Verfahren zur herstellung der verbindung difluoromethyl-1,2,2-trifluoroaethyl-aetherInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
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- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/04—Saturated ethers
- C07C43/12—Saturated ethers containing halogen
- C07C43/123—Saturated ethers containing halogen both carbon chains are substituted by halogen atoms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein chemisches Verfahren und
insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung Difluoromethyl-l^^-trifluoroäthyl-äther, welcher die Formel
CHF2-O-CHF-CHF2 aufweist.
Es ist beschrieben worden, daß diese Verbindung während der Fluorierung von 1,4-Dioxan über Kobalttrifluorld als Nebenprodukt gebildet wird (Burdon und Parson in "Tetrahedron",
1971, 2_7, 5^33 bis 4551). Die erhaltene Ausbeute (weniger als
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(ο
6/ί) war so klein und die Abtrennung so kompliziert, daß diesee
Verfahren für die kommerzielle Herstellung dieser Verbindung nicht In Frage kam. Außerdem wurde ein Verfahren zur Herstellung der
Verbindung durch Fluorierung von Äthyl-methyl-äther über Kobalttriflubrid
beschrieben (Brandwood et al. in Journal of Fluorine Chemistry, 1975, 5, 521 bis 535). Dabei ist die Ausbeute noch kleiner
als i;. Es ist praktisch nicht möglich, diese Menge von den
iiauptprodukten der Fluorierung abzutrennen. Ein zweites Verfahren, das in dieser Veröffentlichung beschrieben ist, die weitere Fluorierung
von Monofluoromethyl-l,2,2-trifluoroäthyläther bei höheren
Temperaturen über Kobalttrlfluorid.ist für die kommerzielle
Herstellung dieser Verbindung ebenfalls unzweckmäßig.
Es wurde nunmehr gefunden, und darin liegt die Erfindung, daß Dlfluoromethyl-l,2,2-trifluoroäthyl-ather
zweckmäßig in kommerziell attraktiven Ausbeuten aus dem leicht verfügbaren Tetrafluoroäthylen
durch die verschiedensten Verfahren hergestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung 1st also ein Verfahren zur Herstellung
von Difluoromethyl-l^^-trifluoroäthyl-äther, welches dadurch ausgeführt
wird, daß man entweder eine Verbindung der Formel
CF2X-O-CFY-CF2Z
worin X für Wasserstoff, Chlor oder ßrom steht und entweder Y
und Z, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für Wasserstoff, Chlor oder ßrom stehen, mit der Einschränkung, daß
X, Y und Z nicht alle für Wasserstoff stehen, oderY und Z
miteinander verbunden sind, daß eine olefinische Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen gebildet wird, reduziert; oder
eine Verbindung der Formel
CHX2X3-O-CHY2-CHZ1Z2
'■;·./ Ii it.
? ~*ί 1 2
worin X , X , Z und Z , welche gleich oder verschieden sein können,
Jeweils für Fluor, Chlor oder Brom stehen und Y für Wasserstoff,
Fluor, Chlor oder Brom steht, mit der Einschränkung, daß X2, X3, Y2, Z1 und Z2 nicht alle für Fluor stehen, fluoriert.
Die Reduktion kann mit Hilfe von Wasserstoff und einem Katalysator,
beispielsweise einem Palladium-Katalysator, insbesondere einem
0,5 oder 52lgen Palladium-auf-Holzkohle-Katalysatör ausgeführt
werden. Sie kann außerdem bei einer für die Reaktion zweckmäßigen Temperatur ausgeführt werden, beispielsweise bei einer Temperatur
bis zu 25O°C. Alternativ kann die Reduktion durch nicht-katalytische
Maßnahmen ausgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe von Wasserstoff, der durch ein sich lösendes Metall geliefert wird, beispielsweise
durch sich in einem Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol lösendes Natrium oder Zink, oder mit Hilfe eines
komplexen Metallhydrids, wie z.B. Lithiumaluminiumhydrid oder Natriumborohydrld, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.B.
Diglym.
Die verschiedenen Ausgangsmaterialien können gemäß Fig. 1 durch eine Reihe von Reaktionen erhalten werden, wobei von Methyl-1,2,2-trifluorovlnylather
ausgegangen wird, der selbst bequem aus Tetrafluoroäthylen wie folgt erhalten werden kann:
CF2 - CF2 + NaOCH >
CH3O-CF = CF3
Es wird darauf hingewiesen, daß in dem in Fig. 1 gezeigten Schema zwei der Symbole, X, Y und Z manchmal das gleiche Halogenatom sein
können, in welchem Falle die gle:
den Stellungen verwendet werden.
den Stellungen verwendet werden.
können, in welchem Falle die gleichen Symbole (X oder Y) an bei-
Einige der in Fig. 1 beschriebenen Zwischenverbindungen sind neue
Verbindungen. Insbesondere sind die Verbindungen der folgenden Formeln
neu. Sie sind in diesen Unterlagen als Beispiele genannt und stellen weiten? Merkmale der Ev ndunn dar:
CHCI2-O-CFCI-CF2Ci (A)
CHF2-O-CFCl-CF2Cl (B)
CHF2-O-CF=CF2 (C)
CHF2-O-CFCI-CIIf2 (D)
CCl3-O-CHF-CHF2 (E)
CF2Cl-O-CHF-CHF2 .(F)
CHCI2-O-CFCi-CHF2 (G)
CHCl2-O-CHF-CHF2 (H)
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Das erfindungscemäße Fluorierun^sverfahren kann unter Verwendung
eines herkömmlichen Fluorierunpsmlttels ausgeführt werden.
So 1st ein Geeignetes Fluorierunp;smlttel, welches zum Ersetzen
eines Chlor- oder Bromatoms X2 oder X3 durch Fluor verwendet
werden kann, beispielsweise Antimontrifluorid, X und X sind
vorzugsweise beide Chloratome. Ein geeignetes Fluorierunesmittel,
welches zum Ersetzen eines Chlor- oder Bromatoms Y; , Z oder Z
durch Fluor verwendet werden kann, 1st beispielsweise Quecksilber (II)-f luorid. Y2, Z1 und Z2 sind vorzugsweise alle Chloratome.
Ein geeignetes Fluorierungsmittel, welches zum Ersetzen des Wasserstoffatoms Y2 durch Fluor verwendet werden kann, ist beispielsweise
Chlortrifluorld oder Bromtrifluorid.
P 2
Das Ausgangsmaterial der Formel CHF^-O-CHY CHF2, worin Y für
Wasserstoff oder Chlor steht, ist eine bekannte Verbindung (Journal of Medicinal Chemistry, 1971, Ii, 517 bis 519)·
Der Difluoromethyl-l,2,2-trifluoroäthyl-äther besitzt wertvolle
anästhetische Eigenschaften und kann in anästhetischen Zusammensetzungen verwendet werden, wie es in der DT-OS 26 18 958 beschrieben
ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. BEISPIEL 1
Ein Wasserstoffstrom wird mit einer Geschwindigkeit von 75° ml/min
durch 48 g l,2-Dlchloro-l,2,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther
hindurchgeleitet, und das dabei erhaltene Gasgemisch wird durch ein 60 cm langes und 7,5 cm weites horizontales Rohr hindurchgeführt,
wobei das Rohr 20 g 5?icen Palladium-auf-Holzkohle-Kata- ,
lysator enthält>(ier auf eine Temperatur zwischen 200 und 250 C
erhitzt ist. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis der ganze Äther über den Katalysator geleitet worden ist. Die das Rohr
verlassenden Gase werden in einen Behälter eingefüllt, der mit
26b5 1 36
JJ) <
Trockeneis und Aceton gekühlt wird. Die gesammelte Flüssigkeit
wird fraktioniert destilliert. Dabei werden 19 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther,
Kp 53-5^°C, erhalten.
Der als Ausgangsmaterial verwendete 1,2-Dlchloro-l,2,2-trlfluoroäthyi-difluoromethyl-äther
kann wie folgt erhalten werden:
Chlorgas wird durch 68 g 1,2-Dichloro-l,2,2-trifluoroäthyl-methyläther
hindurchgeführt, der sich in einer 50 ml fassenden Bestrahlungszelle
befindet, welche mit einem Kühler und einer Trockeneis/ Aceton-Falle ausgerüstet ist und mittels einer Hanovia-Mitteldrucklampe
bestrahlt wird. Es findet eine exotherme Reaktion statt, wobei die Anfangstemperatur auf 5G°C steigt. Nachdem das Gewicht des
Reaktlonsgemischs auf S 9 S gestiegen ist, was einen Ersatz von
2 Wasserstoffatomen durch 2 Chloratome anzeigt, wird die Reaktion abgebrochen und das Reaktionsgemisch fraktioniert destilliert. Auf
diese Weise wird Dichloromethyl-l^-dichloro-l^^-difluoroäthyläther,
Kp 1270C, erhalten.
Ί8 g des obigen Materials werden langsam zu 35,0 g Antimontrifluorid
zugegeben, welches bei 900C gerührt wird. Das aus dem Reaktionsgemisch abdestillierende Produkt wird in einem durch Trockeneis
gekühlten Behälter aufgefangen. Das Produkt wird fraktioniert destilliert.
Auf diese Weise wird 1,2-Dichloro-l,2,2-trifluoroäthyldifluoromethyl-äther,
Kp 6l-6l,5°C, erhalten.
Ein Wasserstoffstrom wird mit einer Geschwindigkeit von 750 ml/min
über die Oberfläche von 25,4 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluorovinyläther
geleitet, und das so erhaltene Gasgemisch wird durch ein 50 cm langes und 2,5 cm weites horizontales Rohr geführt, das hO g
5iigen Palladlum-auf-Holzkohle-Katalysator enthält, der von ICO g
kleinen Porzellanzylindern getragen wird und auf eine Temperatur von 600C gehalten wird. Das Verfahren wird solange fortgesetzt, bis
der gesamte Äther über den Katalysator geführt worden ist. Die das
ΆΑ'
Rohr verlassenden Gase werden in einen mit Trockeneis in Acet-.r.
gekühlten Behälter eingeführt. Die aufgefangene Flüssigkeit, ,,:--
ehe 15,6 g wiegt, wird fraktioniert destilliert, wobei 8,5 G Auügangsmaterial
zurückkönnen werden. Auf diese Weise wird Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther,
Kp 53-540C, in einer Ausbeute
von 402, bezogen auf verbrauchten Vinyläther, erhalten.
Der als Ausgangsr.aterial verwendete Difluoromethyl-1,2,2-trlflucrovinyl-äther
kann wie folgt erhalten werden:
50 g l^-Dichloro-l^^-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther werden
tropfenweise während 30 min zu einer gerührten Suspension von 25 g Zinkstaub und 1,65 ε Zinkchlorid in 125 ml Dimethylsulfoxyd,
das auf HO0C gehalten wird, zugegeben. Die aus dem
Reakticnsgemisch abdeotillierenden flüchtigen Gase werden in einer mit Trockeneis in Aceton gekühlten Falle kondensiert. Die gesammelte
Flüssigkeit wird fraktioniert destilliert. Auf diese Weise werden 25,4 ε Difluoromethyl-1,2,2-trifluorovinyl-äther, Kp 10,5-H0C,
erhalten.
Ein V.'asserstoffstrom wird mit einer Geschwindigkeit von 500 bis
600 ml/min über 50,4 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluorovinyl-äther,
der auf -50C abgekühlt ist, geleitet. Das auf diese Weise erhaltene
Gasgemisch wird durch ein 45 cm langes und 2,5 cm weites
vertikales Rohr hindurchgeführt, welches 80 g eines 0,5?igen
Palladlum-auf-Holzkohle-Katalysators enthält, der auf 1530C erhitzt
ist. Die das Rohr verlassenden Gase v/erden in einen mit Trockeneis in Aceton gekühlten Behälter geleitet. Es werden 36 g
Flüssigkeit gesammelt, welche mit Wasser und dann mit gesättigter wäßriger Uatriunbicarbonatlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat
getrocknet und dann fraktioniert destilliert werden. Auf diese Weise werden 21,5 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther,
Kp 53-5ij°c, erhalten.
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BLISPiEL <4
Ein Wasserstoffstrom wird mit eif/r Geschwindigkeit von 500 nl/
min durch 5,7 g 1-Chloro-l,2,2-trlfluoroäthyl-difluoromethyläther
hindurchreführt, und das so erhaltene Gasgemisch wird dann
durch ein ^5 cm lar.res und 2,5 cm weites vertikales Rohr geleitet,
welches 80 g eines 0,56/Sigen Palladium-auf-Holzkohle-Katalyiators
enthält, der auf 2^0°C erhitzt ist. Die das Rohr verlassenden Gase
werden in einen mit Trockeneis in Aceton gekühlten Behälter ehieltet.
Die gesammelte Flüssigkeit wird auf Eis/Wasser geschüttet, vcra Wasser abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und fraktioniert
destilliert. Auf diese Weise wird Difluoromethyl-1,2,2-trlfluoroäthyl-äther,
Kp 53-51I0C, in einer Ausbeute von 1*5% erhalten.
Der als Ausgangsmaterial verwendete 1-Chloro-l,2,2-trifluoroäthyldifluoromethyl-äther
kann wie folgt erhalten werden:
Ein Chlorwasserstoffstrom vird mit einer Geschwindigkeit von 500
ml/min über 53 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluorovinyl-äther, der
auf -6 C abgekühlt ist, geleitet und das so erhaltene Gasgemisch wird durch ein ^5 cm langes und 2,5 cm weites vertikales Rohr geführt,
welches einen Katalysator enthält, der aus einem Gemisch von granulärer Kohle (0,52-1,68 mm) und Calciumsulfat (2,06 mm) im
Gewichtsverhältnis *4:1 besteht und auf l86°C erhitzt ist. Die
Reaktion verläuft exotnerm,und die Temperatur steigt auf 2290C.
Die das Rohr verlassenden Gase werden in einen mit Trockeneis in Aceton gekühlten Behälter geleitet. Es werden 42,4 g einer
Flüssigkeit gesammelt, welche auf Eis/Wasser geschüttet, vom Wasser
abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann fraktioniert destilliert wird. Auf diese Weise '«erden Ί,5 β 1-Chloro-.
1,2 ,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther (Kp 560C) erhalten. Die
letzteren Fraktionen des Destillats bestehen aus 17,5 B 2-Chloro-1,2,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther
(Kp 560C), weiher als Ausgangsmaterial in den Beispielen 6, 7 und 8 verwendet wird, und
70982W102 2-.
-ie- j
aus 7,9 g l^-Dichloro-l^^-trifluoroäthyl-dlfluoromethyl-äther,
Kp 61-61,50C.
Ein Gemisch aus 1,8 g l-Chloro-l^^-trlfluoroäthyl-difluoromethyl-äther,
5,3 g Zink, 0,3 g Zinkchlorid und 12 ml absolutem Alkohol wird in einem verschlossenen geschüttelten Behälter 2k st
auf 15O0C erhitzt. Das Gemisch wird fraktioniert destilliert, und
das im Bereich von 54-770C siedende Destillat (7,0 g) wird gesannelt.
Dieses Destillat wird welter fraktioniert destilliert. Auf diese Weise wird Dlfluoromethyl-l^-trifludroäthyl-äther,
Kp 53-5^0C, in iJOiiger Ausbeute erhalten.
oroathyl-dinuoromethyl-Sther
und 1,0 .1 absoluten .,ethanol zugeben, und nach beendeter
Reaktion wird das Gemisch filtriert, worauf das Flitzt mit
Wasser Gewaschen und über einem Molekularsieb J,A Getrocknet
wird. Dac so erhaltene Material wird durch preparative Gas/
Ein Gemisch aus 3 g 2-Chloro-l,2,2-trifluoroäthyi-difluoromethylather,
6,5 g Zinkpulver, 0,2 g Zinkchlorid und 10 ml absolutem
Alkohol wird in einem verschlossenen Glasrohr 24 st auf 1500C
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird dann unter Verwendung einer ^If
Vigreux-Destillationskolonne fraktioniert destilliert, und die im -Jl
Bereich von 42-6O0C siedende Fraktion wird gesammelt. Dieses Ma- «1
terlal wird weiter durch Cas/Flüssigkeits-Chromatographie in M
seine bestandteile getrennt, wobei eine lOSige Carbowax-Kolonne ' 1|
verwendet wird. Auf diese Weise wird Dlfluoromethyl-1 2 2-tri- 'Λ
fluoroäthyl-äther erhalten. 7 ff
BEISPIEL 7 " · :%f
0,46 g Ka.trlummetall werden allmählich zu einem gerührten Gemisch
aus 1,8 g 2-T1-"1 * ~ - ·
7 (.) 9 B 2 L I I υ 2 2
/■"■
26bb 196
Flüssickeits-Chromatocrafie unter Verwendunc einer 2OJSigen
Carbowax-20M-Kolonnß bei 75°C in seine Beetandteile Getrennt.
Auf diese Weise wird Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äthcr
erhalten.
Eine Lösung von 0,53 g Natriumborohydrid in 7 ml Diglym wird
allmählich werden 30 min zu einem gerührten Gemisch aus 1,85 g 2-Chloro-l,2,2-trlfluoroäthyl-diΓluoromethyl-äther) 0,9 ml
Wasser und k ml Diglym, welches auf 5°C gehalten wird, zugegeben.
Hierauf wird Wasser zum Reaktionsgemisch zugesetzt, worauf die untere organische Schicht abgetrennt, mit VJasser gewaschen
und über einem Molekularsieb '4A getrockiv t wird. Das so erhaltene
Material wird durch Gas/Flüsslgkeits-Chromatografie in
seine Bestandteile getrennt. Auf diese Weise wird Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther
erhalten.
Ein Wasserstoffstrom wird mit einer Geschwindigkeit von 500 bis 600 ml/min durch ein Gemisch aus kt2 g 1-Eromo-l,2,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther
und 2,0 g 2-Bromo-l,2,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther
hindurchgeführt, worauf das so erhaltene gasförmige Gemisch durch ein 45 cm langes und 2,5 cm weites
vertikales Rohr geleitet wird, welches 80 g eines 0,5ilgen Palladium-auf-Holzkohle-Katalysators enthält, der auf 2^00C
erhitzt ist. Die das Rohr verlassenden Gase werden in einen mit Trockeneis in Aceton gekühlten Behälter eingeführt. Die gesammelte
Flüssigkeit wird auf Eis/Wasser geschüttet und die nicht-wSßrige Schicht wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat getrocknet und
dann fraktioniert destilliert. Auf diese Weise wird Difluoromethy3.-1,2.2-trifluoroäthyl-äther,
Kp 53-5^°C, in einer Ausbeute von 1IOJ ,erhalten.
7 0 9 8 2 U I 1 U I 2
/fi
/
2 6 5 b 1 9 6
Das als Ausgangsmaterial verwendete Gemisch von Difluoromethyll-bromo-l,2,2-trlfluoroäthyl-äther
und Difluoromethyl-2-bromo-1,2,2-trif
luoro-'ithyl-äther kann wie folgt erhalten werden:
Ein Bromwasserstoffstrom wird mit einer Geschwindigkeit von 500
ml/mi-n über 21,3 g Difluoromethyl-1,2,2-trifluorovinyl-äther,
der auf -80C abgekühlt ist, geleitet, und das dabei erhaltene
Gasgemisch wird durch ein ^5 cm langes und 2,5 cm weites vertikales
Rohr geführt, das einen Katalysator enthält, der aus granulärer Kohle (0,52-1,68 mm) und Calciumsulfat (2,06 mm) in
Gewichtsverhältnis von ·Ί:1 besteht und auf 15S0C erhitz ist.
Die Reaktion verläuft exotherm. Die Reaktion steigt, nachdem
die Gase 20 rr.ln lang hindurchgeführt werden sind, auf 170°C.
Die das Rohr verlassenden Gase werden in einen mit Trockeneis in Aceton gekühlten Behälter eingeleitet. Die gesammelte Flüssigkeit,
welche 15 g wiegt, wird in Eis/Wasser geschüttet und die organische Schicht wird abgetrennt, über Magnesiumsulfat
getrocknet und dann fraktioniert destilliert. Auf diese Weise wird ein Gemisch aus 7 g 1-Bromo-l,2,2-trifluoroäthyl-difluoronethyl-äther,
Kp 72,5°C, und 3,3 g 2-Bromo-l,2,2-trifluoroäthyl-difluoromethyl-äther,
Kp 72,5-73°C, erhalten.
Chlorgas wird durch 1*1 g Methyl-1,2,2-trif luoroäthyl-äther hincurchgeleitet,
der sich in einer Glasbestrahlungszelle befindet, die mit einem Kühler und einer Trockeneis/Aceton-Falle ausgerüstet
ist, mit Eis/Wasser gekühlt wird und mittels einer Hanovia-Mitteldrucklampe
bestrahlt wird, bis 17 g Chlor absorbiert worden sind. Das Reaktionsgemisch wird destilliert. Auf diese Weise
wird ein Gemisch erhalten, das als Hauptkomponenten Dichloromethyl-l,2,2-trifluoromethyl-üther,
Trichloromethyl-1,2, 2-trifluoroäthyl-äther
und Dichloromethyl-l-chloro-l,2,2-trifluororr.ethyl-iither
enthält. Das Gemisch wird tropfenweise zu einem gerührten Gemisch aus 20 g Antimontrifluorid und 1 ml Antimonpenta·
Chlorid, welches auf 105°C erhitzt ist, zugegeben. Das Produkt,
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!«_'" 2655136 f Mb-
dnc aus eier Reaktion abdestilliert und einen Siedepunkt im Bereich
von 53-66°C aufweist, wird gesammelt. Das Produkt wird
fraktioniert destilliert. Auf diese Weise wird als zweite Fraktion Diflucrcmethyl-l^^-trifluoroa'thyl-äther, Kp 53-51J0C,
in einer Ausbeute von 23ί, bezogen auf das Methyl-trifluoroäthyl-äther-Ausgangsmaterial,
erhalten. Ein anderes Produkt der Fluorierunr.sreaktion, welches die erste Fraktion des Destillats
ist, ist Chlorodifluoromethyl-l^^-trifluoroäthyl-äther, Kp
JJo0C. Es wird in einer Ausbeute von 20? erhalten.
Der als Ausgangsmaterial verwendete Methyl-1,2.2-trifluoroäthyläther
kann wie folgt erhalten werden:
Ein Wasserstoffstrom wird 2 st mit einer Geschwindigkeit von 750 iril/min über 22 g Methyl-1,2,2-trifluorovinyl-äther geleitet, und das so erhaltene Gasgemisch wird durch eine 16 mm weite
Kolonne nach unten geführt, welche 24 g eines liigen Palladiu.T.-auf-Holzkohle-Katalysators
enthält. Die Holzkohle 1st granular und besitzt eine Teilchengröße von 0,52-1,68 mm. Die aus
der Kolonne austretenden Gase werden in einer mit Trockeneis
in Aceton gekühlten Falle kondensiert. Die Kolonne wird dann
l8 st mit einem Stickstoffstrom gespült. Die austretenden Gase
werden in ähnlicher Weise kondensiert. Das Produkt wird destil liert. Auf diese Weise wird Methyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther,
Kp 55-570C in einer Ausbeute von 71? erhalten.
EEISPIEL 11
Ein Gemisch aus 5,0 g l-Chloro-2,2-difluoroäthyl-difluoroinethyl"
äther und 3,6 g Quecksilber(II)-fluorid wird in einem verschlos
senen Rohr unter einer Stickstoffatmosphäre k st auf 115°C er
hitzt. Das Reaktionsgemisch wird fraktioniert destilliert. Auf diese Weise werden 1,9 g Difluoromethyl-l,2,2-trlfluoromethyläther, Kp 53-51J0C, erhalten.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Herstellung von Difluoromethyl-1,2,2-trifluoroäthyl-äther, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder eine Verbindung der FormelCF2X-O-CFY-CF2Zworin X für Wasserstoff, Chlor oder Brom steht und entweder Y und Z, welche gleich oder verschieden sein können, Jeweils für Wasserstoff, Chlor oder Brom stehen, mit der Einschränkung, daß X, Y und Z nicht alle Wasserstoff sind, oder Y und Z miteinander verbunden sind, so daß zwischen den beiden Kohlenstoffatomen eine olefinische Bindung gebildet wird, reduziert; oder
daß man eine Verbindung der FormelCHX2X3-O-CHY2-CHZ1Z2worin X2, X5, Z1 und Z2, welche gleich oder verschieden sein können, Jeweils für Fluor, Chlor oder Brom stehen und Y*"für Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom steht, mit der Einschränkung, daß X2, X3, Y2, Z1 und Z2 nicht alle für Fluor stehen, fluoriert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit Hilfe von Wasserstoff und einem Katalysator ausgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein Palladium-Katalysator verwendet wird. ·M. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit Hilfe von Wasserstoff ausgeführt wird, der durch ein sich lösendes Metall geliefert wird.709824/10225. Verfahren nach Anspruch ky dadurch gekennzeichnet, daß Natrium oder Zink, das sich in Alkohol löst, Verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion mit Hilfe eines komplexen Metallhydrids in einem geeigneten Lösungsmittel ausgeführt wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrid aus Lithium-aluminium-hydrid oder Natriumborohydrld besteht.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieFluorierung einer Verbindung der Formel CHX2X5-O-CHFCKF?,2 3 .worin X und X , welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für Chlor oder Brom stehen, mit Hilfe von Antimontrifluorid ausgeführt wird.Q. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die2 ,-. Fluorierung einer Verbindung der Formel CKF2-O-CHY -CHF2oder CHP2-O-CHF-CHZ1Z2, worin Y2, Z1 und Z2, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für Chlor oder 3rom stehen, mit Hilfe von Quecksilber(II)-fluorid ausgeführt wird.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluorierung einer Verbindung der Formel CHF2-O-CHY , worin Y2 für Wasserstoff steht, mit Hilfe von Chlortrifluorid oder Bromtrifluorid ausgeführt wird.11. Die Verbindung CHCI2-O-CFCI-CF2Ci.12. Die Verbindung CHF2-O-CFCl-CF2Cl.13. Die VerbindungIA. Die Verbindung CHF2-O-CFCl-CHF2.709824/10224- 26bIb. Die Verbindung CCl3-O-CHF-CHF216. Die Verbindung17. Die Verbindung18. Die Verbindung7 fl H H ? U I HJ 2
Applications Claiming Priority (1)
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FR (2) | FR2357510A1 (de) |
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