DE1289810B - Walzenlager - Google Patents

Walzenlager

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DE1289810B
DE1289810B DEM39240A DEM0039240A DE1289810B DE 1289810 B DE1289810 B DE 1289810B DE M39240 A DEM39240 A DE M39240A DE M0039240 A DEM0039240 A DE M0039240A DE 1289810 B DE1289810 B DE 1289810B
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DE
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roller
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DEM39240A
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Rich Jun Charles Allen
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Morgan Construction Co
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    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/06Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged vertically, e.g. edgers
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Walzenlager für den Um eine gleichmäßige Dichtfläche unabhängig von
Walzenzapfen einer Senkrechtwalze, der in einer der Axiallage zu erreichen und die Bewegbarkeit und radialen Schulter endet, mit einer auf dem Walzen- die Seitenwände des Flansches umfassenden Dichzapfen sitzenden Lagerhülse, auf welcher eine in tungsteile nicht durch Stirnpressung an der Stirnkante einem Lagerbock sitzende Laufbüchse gleitet, wobei 5 des Flansches zu beeinträchtigen, ist vorzugsweise die der Lagerbock einen zylindrischen rohrförmigen den Dichtflansch umfassende Nut am Nutgrund im Dichtungsflansch aufweist, der achsgleich zur Walze, Querschnitt verbreitert.
mit seinem freien Ende der Walzenzapfenschulter Um eine Verformung durch äußere Einflüsse z. B.
abgekehrt angeordnet ist und über den eine mit der beim Aufziehen oder beim Betrieb in den nicht direkt Walze umlaufende Ringglocke in Axialrichtung greift. io auf der Hülse aufliegenden Teil zu vermeiden, kann Ein wesentliches Problem bei derartigen Walzen- die an der Stirnseite der Lagerhülse anliegende Stirnhalslagern besteht darin, daß, um eine unwirtschaft- fläche des Dichtringes eine ringförmige Versteifungslich genaue Bearbeitung des Walzenhalses zu vermei- platte aufweisen.
den und ein übliches Betriebsspiel auszugleichen, die Um einen gleichförmigen Dichtdruck unabhängig
Dichtung des Walzenlagers über einen möglichst 15 von der axialen Lage am konischen Teil des Walzengroßen axialen Bereich auch unter den schweren Be- halses und damit einen gleichmäßig geringen Vertriebsbedingungen in Walzenstraßen wirksam sein schleiß einerseits und eine gleichmäßige gute Dichmuß. tung andererseits sicherzustellen, ist vorzugsweise der
Es ist ein derartiges Walzenhalslager bekannt, wel- am Zapfenhals anliegende Teil des Dichtringes als ches Gleitringdichtungen aufweist. Da Walzenhals- 20 auf die Walzenschulter zu gerichtete Dichtlippe auslager üblicherweise in zwei zueinander etwa senk- gebildet.
recht stehenden Richtungen bewegbar sein müssen, Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
sind gemäß dieser bekannten Anordnung zwei Gleit- Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erringe, und zwar ein radial wirkender und ein axial läutert.
wirkender vorgesehen. Da infolge der zwangläufig 25 Die Zeichnung zeigt einen Axialschnitt durch ein auftretenden Arbeitstoleranzen die axiale Lage der Walzenhalslager mit einer erfindungsgemäß ausge-Lagerhülse am Walzenhals sich nie genau vorherbe- bildeten Dichtung.
stimmen läßt, muß zumindest der axial wirkende Das Lager 10 sitzt auf dem Walzenhals 11 einer
Gleitring eine große axiale Bewegung mitmachen kön- im Walzgestell vertikal angeordneten Walze 12. Das nen, ohne daß seine Dichteigenschaften beeinträch- 30 Lager 10 hat ein Gehäuse 13, welches in an sich betigt werden. Dies wird bei der bekannten Anordnung kannter Weise in dem nicht dargestellten Rahmen des durch Federn in Verbindung mit einer großen axialen Walzgestells angebracht ist.
Höhe des Gleitringes in einer entsprechend tiefen Der Walzenhals 11 hat einen schwach konischen
Nut erreicht. Diese Anordnung von Gleitringen ist Teil 14, der über einen stark konischen Teil 17 und nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern 35 die Schalter 16 auf einen Zylindermantel 15 übergeht, durch die Notwendigkeit eines genauen Sitzes des Der Konus 14 geht auf das freie Ende zu in einen Gleitringes in der Nut bei seiner Axialbewegung beim kurzen zylinderförmigen Ansatz 18 über. Es folgt Betrieb störungsanfällig. dann das zylinderförmige Walzenhalsstück 19 mit
Bei einer anderen bekannten Anordnung erfolgt kleinerem Durchmesser. Außerhalb des Walzenhalsdie Abdichtung durch Labyrinthe. Bei diesen Laby- 40 Stücks 19 befindet sich ein kurzes zylinderförmiges rinthen wird zwar einerseits eine ausreichende Beweg- Walzenhalsstück 21 mit etwas größerem Durchmesbarkeit des Lagers erreicht, andererseits hängt die ser, welches in das Endteil des Walzenhalsstücks 22 Dichtwirkung natürlich weitgehend vom Ineinander- mit wesentlich kleinerem Durchmesser übergeht. Die greifen der einzelnen Labyrinthteile ab, so daß die durch das Walzenhalsstück 19 und die Schultern der Dichtwirkung je nach Lage der Dichtung am Walzen- 45 Walzenhalsstücke 18 und 21 gebildete Ringnut nimmt hals unterschiedlich ist. Eine absolute Abdichtung, ein mit Gewinde versehene Büchse 23 auf, welche insbesondere gegen Schmiermittel unter hohem Druck aus zwei Hälften besteht. Auf dem Außengewinde aus dem Lager ist mit dieser Labyrinthdichtung nicht der Büchse 23 ist eine Ringmutter 24 aufgeschraubt zu erreichen. und durch eine Keil-Nut-Sicherung 25, 26, 27 mit
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- 50 Sprengring 28 gesichert ist. Die Büchse 23 weist eine gäbe eine derartige Dichtung zu schaffen, die bei Zunge 29 auf, welche im Eingriff mit einer kurzen sicherem Verschluß des Dichtspaltes durch lippen- Nut 31 des Walzenhalsstücks 21 steht, artige Dichtelemente eine weitgehende axiale und Eine Lagerhülse 32 sitzt mit einer konischen Boh-
radiale Bewegbarkeit der Dichtung ohne Änderung rung auf dem Konus 14 des Walzenhalses 11. Ein der Dichtwirkung ermöglicht. 55 Zylinderstift 33 verhindert die Drehung der Hülse 32
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, gegen den Walzenhals. Die Hülse weist eine sich daß die Dichtung an der Stirnseite der Hülse und konzentrisch über die zylinderförmigen Teile 18 und elastisch an der konischen Walzenzapfenschulter an- 19 erstreckende Verlängerung 34 auf, welche von der liegt sowie die Seitenwände des Flansches elastisch Umfangsfläche 36 mit kleinerem Durchmesser über gleitend umschließt. 60 eine Schulter 37 auf die zylinderförmigen Lauf-
Diese erfindungsgemäße Dichtung umschließt also flächen 36 der Hülse 32 übergeht. Der Innenlauf ring mit zwei Lippen beidseits die freie Kante des Flan- 48 des Schrägkugellagers 39 sitzt auf der Umfangssches, und zwar in dichter Anlage, wobei sowohl bei fläche 36 und wird durch den Flansch 41 der Mutter Innendruck als auch bei Außendruck jeweils die 24 gegen die Schulter 37 gehalten, dichtlippenartige Wirkung erreicht wird. 65 Auf der zylinderförmigen Lauffläche 35 der Hülse
Dazu sind vorzugsweise die Seitenwände des Flan- 32 gleitet eine Büchse 42, welche in der Bohrung 43 sches elastisch gleitend umschließende Abschnitte der des Gehäuses 13 angeordnet ist. Die Büchse 42 weist Dichtung dichtlippenartig ausgebildet. eine Ölnut 44 auf, welche durch die Bohrungen 45
mit dem Ölzuführkanal 46 des Gehäuses 13 verbunden ist. Ein Haltering 47 im Gehäuse 13 nimmt den Außenlaufring 38 des Lagers 39 auf. Der Haltering 47 und der Außenlaufring 38 des Lagers 39 werden durch eine Mutter 49 gehalten. Die Mutter 49 ist auf einen Teil des Gehäuses 13 aufgeschraubt. Ein Kegelstift 51 sperrt die Mutter.
Oberhalb des Walzenhalses ist ein Schutzgehäuse 52 auf dem Gehäuse 13 angeordnet. Am unteren Ende des Gehäuses 13 ist ein Ölsammelgehäuse 53 angeordnet. Es umgibt den Walzenteil 17 und ist über eine Leitung 54 mit einem nicht dargestellten ölsumpf verbunden.
Ein Axialflansch 55 des Gehäuses 53 erstreckt sich gegen die zylindrische Gleitfläche 35 der Hülse 32. Der Flansch 55 liegt konzentrisch zur Walze und ist von einer elastischen Dichtung 56 umfaßt, die mit ihrem oberen Ende am unteren Ende der Hülse 32 anliegt. Die Dichtung 56 liegt auch am Walzenhals 11 an der Übergangsstelle zwischen dem Walzenteil 10 und dem konusförmigen Teil 14 an. Sie weist eine obere glatte Stirnfläche 57 auf, die zur Verringerung der Abnutzung mit einer Metallplatte 58 versehen ist. In Richtung nach oben erstreckt sich in der Dichtung 56 eine ringförmige Axialnut 59. Sie hat einen tropfenförmigen Querschnitt, d. h., die Nut 59 ist am Grund verbreitert.
Liegt der Flansch 55 in der Nut 59, so wird diese etwa aufgespreizt. Außerdem erstreckt sich eine Dichtlippe 62 schräg zur Achse des Walzenhalses.
Ein Kanal 62 erstreckt sich durch den Haltering 47. Ein Kanal 63 erstreckt sich durch das Gehäuse 13 vom Kanal 62 zum Gehäuse 53.
Im Betrieb liegt das Gehäuse 13 im Walzengestell stationär, während die Walze 12 angetrieben wird. Die Hülse 32 dreht sich mit der Walze 12 und dem Walzenhals 11. Die Büchse 42 dagegen liegt mit dem Gehäuse 13 fest. Das unten die Lageflächen verlassende Öl fließt über das obere Ende der Dichtung 56 in das Gehäuse und in die Leitung 54. Aber durch den Druck der Hülse 32 auf die Metallplatte 58, die sich auf der Dichtung 56 befindet, wird die Möglichkeit, daß das öl das Lager über das obere Ende der Dichtung 56 und das untere Ende der Hülse 32 verläßt, vermindert. Dieser Druck wird in der Hauptsache durch die Mutter 24 erzeugt. Wenn das Öl zwischen den beiden Lagerflächen fließt, gelangt es auch in den Raum zwischen der Dichtung 56 und der Oberfläche des Walzenhalses am Walzenteil 17. Der Druck der Dichtung 56 auf die Oberfläche des Walzenteils 17 verhindert an dieser Stelle einen Ölverlust. Ein Ölverlust rund um den Flansch 55 wird verhindert, weil die Nut 59 der Dichtung 56 den Flansch umgibt und er im festen Eingriff mit der Dichtung 56 steht. Die Dichtung 56, der Flansch 55 und die Hülse 32 verhindern zusammen ein Entweichen des Öls aus dem Lager an der Schulter 16 der Walze.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Walzenlager für den Walzenzapfen einer Senkrechtwalze, der in einer radialen Schulter endet, mit einer auf dem Walzenzapfen sitzenden Lagerhülse, auf welcher eine in einem Lagerbock sitzende Laufbüchse gleitet, wobei der Lagerbock einen zylindrischen rohrförmigen Dichtungsflansch aufweist, der achsgleich zur Walze, mit seinem freien Ende der Walzenzapfenschulter abgekehrt angeordnet ist und über den eine mit der Walze umlaufende Ringglocke in Axialrichtung greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (56) an der Stirnseite der Hülse (32) und elastisch an der konischen Walzenzapfschulter anliegt sowie die Seitenwände des Flansches (55) elastisch gleitend umschließt.
2. Walzenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenwände des Flansches (55) elastisch gleitend umschließenden Abschnitte der Dichtung (56) dichtlippenartig ausgebildet sind.
3. Walzenlager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Dichtflansch (55) umfassende Nut (59) am Nutgrund im Querschnitt verbreitert ist.
4. Walzenlager nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stirnseite der Lagerhülse (32) anliegende Stirnfläche (57) des Dichtringes (56) eine ringförmige Versteifungsplatte (58) aufweist.
5. Walzenlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zapfenhals (17) anliegende Teil des Dichtringes (56) als auf die Walzenschulter (16) zu gerichtete Dichtlippe (61) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM39240A 1957-12-26 1958-10-09 Walzenlager Pending DE1289810B (de)

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