DE1288527B - Vorrichtung, insbesondere Pressluftnagler, zum Ausueben von Schlaegen mittels eines mit Druckluft antreibbaren Schlagkolbens - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Pressluftnagler, zum Ausueben von Schlaegen mittels eines mit Druckluft antreibbaren Schlagkolbens

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DE1288527B
DE1288527B DER36020A DER0036020A DE1288527B DE 1288527 B DE1288527 B DE 1288527B DE R36020 A DER36020 A DE R36020A DE R0036020 A DER0036020 A DE R0036020A DE 1288527 B DE1288527 B DE 1288527B
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Reich Kurt
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Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/047Mechanical details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, hohem Elastizitätsmodul von 5000 bis 10 000 Kp. je
insbesondere einen Preßluftnagler, zum Ausüben von Quadratzentimeter erfordert jedoch einen zusätzlichen
Schlägen mittels eines mit Druckluft antreibbaren elastischen Puffer.
Schlagkolbens, der in einem Arbeitszylinder geführt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ist, dessen Druckraum über ein Hauptventil mit einer 5 Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, Druckluftzuführung verbindbar ist und der in seinem die zweckmäßig aufgebaut ist, geringe Herstellungsoberen Ende eine durch die Einwirkung der Druck- toleranzen erfordert, die eine große Funktionssicherluft lösbare Haltevorrichtung zum Halten des KoI- heit aufweist und ohne zusätzliches, elastisches Pufbens in seiner Ruhestellung aufweist. fermaterial auskommt.
Es sind Vorrichtungen der obengenannten Art be- ίο Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der ein-
kannt, bei denen der Schlagkolben durch die Halte- gangs genannten Art nach der Erfindung dadurch ge-
vorrichtung so lange in seiner Ruhestellung festgehal- löst, daß die Haltevorrichtung einen gummielasti-
ten wird, bis nach Betätigung des Hauptventils der sehen Haltekörper aufweist, der mindestens teilweise
Druck über dem Kolben so stark angestiegen ist, daß einen Riegel zum nachgiebigen Verriegeln des KoI-dieser vom Beginn seines Arbeitshubes ab einem 15 bens bildet. Dadurch wird eine mechanische Verrie-
möglichst großen Arbeitsdruck ausgesetzt ist. gelung der beiden miteinander zu verbindenden Teile
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung der ein- erreicht, die infolge der elastischen Eigenschaften des gangs genannten Art ist als Haltevorrichtung ein ver- den Riegel bildenden Teiles des Haltekörpers leicht hältnismäßig komplizierter Federmechanismus vor- lösbar ist. Durch eine derartige Ausbildung entfallen gesehen. Sperrklinken rasten unter Federdruck in eine 20 die für eine elastische Nachgiebigkeit der bekannten Aussparung des Schlagkolbens ein und arretieren die- mechanischen Riegelelemente erforderlichen Federn, sen in einer Grundstellung. Mit zunehmendem Druck Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß werden diese Sperrklinken durch Zusammenwirken durch die Anwendung eines gummielastischen Haltemit auf einem Joch angeordneten Rollen aus ihrer körpers dieser beim Einrasten des Kolbens den KoI-eingerasteten Lage gebracht und entkuppeln somit 25 ben weich abfängt, so daß ein besonderes Pufferden Schlagkolben. Ein derartig ausgebildeter Feder- material nicht erforderlich ist. Auch arbeitet die mechanismus ist in der Herstellung verhältnismäßig Haltevorrichtung nach der Erfindung nahezu verteuer und durch seinen komplizierten Aufbau vor schleißlos. An die Fertigungsgenauigkeit, z. B. der allem störanfällig. Auch führen die stoßartigen Bean- Passungen, der zentrischen Anordnungen usw., muß spruchungen dieses als Haltevorrichtung ausgebilde- 30 keine hohe Anforderung gestellt werden, so daß die ten Federmechanismus leicht zum Bruch der unter Herstellung der Haltevorrichtung sehr billig ist. Dar-Federdruck stehenden Sperrklinken. über hinaus ist durch die Verriegelung mittels des
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der ein- teilweise als Riegel ausgebildeten Haltekörpers eine
gangs genannten Art ist als Haltevorrichtung ein einen große Sicherheit gegen Herausfallen des Kolbens
Haltekörper bildender Dauermagnet vorgesehen. 35 gegeben.
Dieser Dauermagnet ist im Druckraum der Vorrich- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform nach der
tung angeordnet und hält den Schlagkolben in der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haltekörper zum
Ruhestellung fest. Die zur Verwendung kommenden Umfassen eines mit dem Schlagkolben verbundenen
Dauermagnete sind sehr teuer und vor allem nur für Kopfes als Topf ausgebildet ist, der als Riegel einen
kleine Haltekräfte geeignet. Auch muß der Schlag- 40 Innenwulst aufweist. Dadurch entsteht eine druck-
kolben mindestens teilweise aus Stahl bestehen, damit knopfartige Verbindung. Der Haltekörper kann bei
die Magnetkraft überhaupt zur Wirkung kommt. einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art aber auch in Form eines in entsprechenden Ringnach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden nuten eingreifenden und dadurch den Riegel bildenälteren Vorschlag ist vorgesehen, daß der Schlagkol- 45 den O-Ringes ausgebildet sein. Die bei der Auslöben in seiner Ruhestellung nur durch Reibung gehal- sung des Schlages auf den Kolben wirkende Druckten wird. Der Schlagkolben ist dort mit einem sich luft überwindet die gummielastischen Kräfte des nach oben verjüngenden konischen Zapfen versehen, Haltekörpers und löst dadurch die Haltevorrichder in eine am Zylinderkopf gebildete, sich ebenfalls tung.
nach oben verjüngende Aussparung eingreift. Um 5° Den erfindungsgemäßen Haltekörper kann man dort einen sicheren Halt zu gewährleisten, müssen die aus sehr verschleißfesten Kunststoffen herstellen. Als einander berührenden Teile entweder aus Metall oder vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines solchen Kunstaus einem synthetischen Material genügender Härte stoffes wird ein im Handel bekannter Kunststoff aus ausgebildet sein. Die für die gegenseitige Berührung einem Diisocyanat-Polyadditions-Produkt genannt,
in Frage kommenden konischen Flächen müssen zur 55 Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung be-Erzielung einer genügenden Haltekraft durch Reibung steht darin, daß der Haltekörper als gummielastischer sehr genau bearbeitet sein und sehr genau ineinander- Teil des Hauptventils ausgebildet ist. Dadurch ergibt passen. Dies erfordert jedoch eine große Genauigkeit sich ein besonders zweckmäßiger Aufbau,
bei der Herstellung dieser Haltevorrichtung und da- Ein besonderer Vorteil der Anwendung eines mit große Herstellungskosten. Nach längerem Betrieb 60 gummielastischen Haltekörpers besteht darin, daß kann sich auch die Passung abnutzen, so daß die dieser so gestaltet werden kann, daß er durch ent-Haltekraft auf die Dauer nicht gewährleistet ist. sprechende Beaufschlagung mit Druckluft seine Form Neben diesen Nachteilen besteht ein weiterer Nachteil im Ruhezustand oder beim öffnen der Haltevorrichdarin, daß zur Gewährleistung einer ausreichend tung ändert, so daß die Haltekraft der Haltevorrichguten Haltekraft, insbesondere bei größeren Geräten, 65 tung automatisch den beim Betätigen der Einschlagwie oben bereits erwähnt, ein genügend harter Werk- vorrichtung erforderlichen Bedingungen angepaßt stoff Verwendung finden muß. Die Ausbildung des wird,
bekannten Haltekörpers in einem Kunststoff mit Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
3 4
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs- Unterdruck die Haltekraft vergrößert wird. Will man
beispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt jedoch die Haltekraft verringern, dann können in den
F i g. 1 einen schematisch vereinfachten Längs- Wandungen des Topfes 26 Schlitze 27 vorgesehen
schnitt durch ein Nagelgerät mit topfförmigem Halte- sein, wie das in F i g. 1 dargestellt ist. Durch diese
körper, 5 Schlitze wird der die Druckluft zuführende Ringraum
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt 23 auch mit dem sich im Topf 26 befindlichen oberen
durch den Zylinderkopf eines abgewandelten Aus- Teil des Kolbens 4 verbunden,
führungsbeispiels mit einem O-Ring als Haltekörper, Um das durch die Ventilkugel 21 gebildete Haupt-
F i g. 3 und 4 der F i g. 1 entsprechende Schnitte ventil zu öffnen, ist ein axial verschiebbarer Stift 29
durch den oberen Teil eines Nagelgerätes mit als Pilz io vorgesehen, der eine durchgehende axiale Bohrung
ausgebildetem Haltekörper, der gleichzeitig den 31 aufweist und an einem Abzugshebel 32 anliegt. In
gummielastischen Teil des Hauptventils bildet, bei unbetätigter Stellung des Abzugshebels 32 verbindet
geschlossenem bzw. geöffnetem Hauptventil, die Axialbohrung 31 die Bohrung 22, den Ringraum
F i g. 5 und 6 den F i g. 3 und 4 entsprechende 23 und damit den Druckraum des Arbeitszylinders 5
Schnitte durch ein abgewandeltes Ausführungs- 15 mit der Außenluft,
beispiel. Die Wirkungsweise der Vorrichtung besteht darin,
Das Gehäuse des in F i g. 1 dargestellten Ausfüh- daß beim Betätigen des Abzugshebels 32 der Stift 29 rungsbeispiels eines Druckluftnaglers besteht aus die Ventilkugel 21 von ihrem Sitz 19 abhebt, so daß einem oben mit einem Zylinderkopf 1 verschließbaren die Axialbohrung 31 von der Kugel 21 verschlossen zylindrischen Gehäuseteil 2, der mit einem hohlen 20 wird und die im Hohlraum 16 befindliche Druckluft Handgriff 3 verbunden ist. Im Gehäuseteil 2 sind ein durch die Bohrung 22 und den Ringraum 23 in das einen Schlagkolben 4 führender Arbeitszylinder 5 und obere Ende des Arbeitszylinders 5 und gegebenenein diesen konzentrisch umgebender weiterer Zylin- falls durch die Schlitze 27 in den Topf 26 eindringt, der 6 angeordnet. Der Zylinder 6 begrenzt einen Sobald der Druck eine bestimmte Größe erreicht hat, durch Bohrungen 7 mit dem unteren Teil des Innen- 25 wird der Kolben 4 gegen die gummielastischen Kräfte raumes des Arbeitszylinders 5 verbundenen Luftspei- des Topfes 26 aus diesem herausgeschleudert und cherraum 8, in dem bei der Schlagbewegung des KoI- schlägt mit seinem Stößel 14 den bereitliegenden Nabens 4 die von diesem aus dem Arbeitszylinder 5 ver- gel 13' in das Werkstück ein. Bei dieser Schlagbewedrängte Luft für die Rückführung des Kolbens 4 ge- gung des Kolbens 4 wird durch die Bohrungen 7 speichert wird. Im Arbeitszylinder 5 ist außerdem 30 und 9 Druckluft im Luftspeicherraum 8 gespeichert, noch eine Bohrung 9 vorgesehen, die so angeordnet Sobald der Kolben 4 seine unterste Stellung erreicht ist, daß sie in der untersten Stellung des Kolbens 4 hat, dringt durch die Bohrung 9 auch noch zusätzlich den Druckraum des Arbeitszylinders 5 mit dem Luft- Druckluft vom Druckraum des Zylinders in den Luftspeicherraum 8 verbindet. Die Schlagbewegung des Speicherraum 8 ein. Wird nun der Abzugshebel 32 Kolbens 4 wird am unteren Ende des den Arbeits- 35 losgelassen, dann wird die Ventilkugel 21 durch die zylinder 5 aufnehmenden Hohlraumes des Gehäuse- Feder 18 auf ihren Sitz 19 gedrückt, so daß eine weiteiles 2 durch einen Puffer 11 begrenzt. Am unteren tere Druckluftzufuhr unterbrochen wird. Gleichzeitig Ende des Gehäuseteiles 2 ist ein Magazin 12 vorge- verbindet die Axialbohrung 31 des Stiftes 29 den sehen, in dem sich zu einem Streifen aufgereihte Druckraum des Zylinders 5 über den Ringraum 23 Nägel 13 befinden. Bei seiner Schlagbewegung stößt 40 und die Bohrung 22 mit der Außenluft, so daß nunder Stößel 14 des Schlagkolbens 4 auf einen in der mehr der Kolben 4 durch die im Luftspeicherraum 8 Stößelführung 15 des Gehäuseteiles 2 bereitliegenden gespeicherte Luft nach oben geschleudert wird, wobei Nagel 13' und schlägt diesen in ein in der Zeichnung das obere Ende des Kolbens 4 in den Topf 26 einnicht dargestelltes Werkstück ein. greift und dort durch die Innenwulst 25 festgehalten
Der Hohlraum 16 des Haltegriffes 3 ist mit einem 45 wird. Der Topf 26 dient hierbei gleichzeitig als Puf-
Anschlußstutzen 17 verbunden, der mit einer in der fer für den Kolben 4.
Zeichnung nicht dargestellten Druckluftzuführung Der in F i g. 2 nur teilweise dargestellte Druckverbindbar ist. Eine durch den Druck einer Feder 18 luftnagler ist entsprechend dem Druckluftnagler nach auf einen Ventilsitz 19 gedrückte Ventilkugel 21 ^ .. F i g. 1 ausgebildet und weicht lediglich in der Ausschließt den Hohlraum 16 gegenüber einer Bohrung "50 führung der Haltevorrichtung von jenem ab. Der 22 ab, die in einem vom Zylinder 6 und der Wandung Ausführungsform nach F i g. 1 in ihrer Funktion des Gehäuseteiles 2 begrenzten Ringraum 23 mündet, entsprechende Teile sind bei diesem Ausführungsbeider an seinem oberen Ende mit dem oberen Ende des spiel mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet, vom Zylinder 5 umschlossenen Raumes verbunden ist. um durch diesen Hinweis auf die vorhergehende Be-
Der Kolben 4 weist an der Verbindungsstelle des 55 Schreibung unnötige Ausführungen zu vermeiden. In Ringraumes 23 mit dem Raum des Zylinders 5 eine der Ringnut 124 des Schlagkolbens 104 ist als Halte-Ringnut 24 auf, in die ein Innenwulst 25 eines als körper ein O-Ring 126 aus einem gummielastischen Topf 26 ausgebildeten Haltekörpers aus einem Stoff angeordnet. Das obere Ende des Arbeitszylingummielastischen Stoff eingreift. Der Topf 26 ist in E ^ ders 105 greift in den Zylinderkopf 101 ein, der einen dem auf den Gehäuseteil 2 aufschraubbaren Zylinder- 60 Puffer 133 für den Schlagkolben 104 trägt. In der kopfl durch entsprechende Formgebung befestigt. Γ Ruhestellung liegt der Schlagkolben 104 am Puffer Dadurch, daß beim Eindringen des Kolbens 4 in den ^ 133 an, wobei sich seine Ringnut 124 noch innerhalb Topf 26 die Wulst 25 in die Ringnut 24 eingreift, ' * des Zylinders 105, und zwar gegenüber einer in der wird der Kolben 4 nachgiebig im Topf 26 und damit... _. Innenwandung des Zylinders 105 vorgesehenen Ringam oberen Ende des Arbeitszylinders 5 festgehalten. 65 nut 134 befindet. Der O-Ring 126 hat einen größeren
Die Wandung des Topfes 26 kann in sich geschlos- Außendurchmesser als der Kolben 104, so daß er in
sen sein, so daß durch den sich beim Herausziehen Ruhestellung des Kolbens 104 gleichzeitig in die
des Kolbens aus dem Topf 26 in diesem bildenden Ringnut 124 des Kolbens 104 und die Ringnut 134
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des Zylinders 105 eingreift und dadurch den Kolben eine von einem Abzugshebel 232 mittels eines Stiftes
104 mit dem Zylinder 105 verriegelt. Die Nut 124 ist 229 bewegbare Ventilkugel 256 in ihrer Ruhestellung
dabei so tief, daß der O-Ringl26 gegen seine elasti- bzw. in der in Fig. 4 dargestellten gegen die Kraft
sehen Kräfte vollständig in die Nut hineingedrückt der Druckluft angehobenen Stellung befindet, in der
werden kann. 5 eine Verbindungsbohrung 257, die die Leitung 254
Die Wirkungsweise der Haltevorrichtung der Aus- mit der Druckluftzuleitung 216 verbindet, durch die
führungsform nach F i g. 2 besteht darin, daß beim Kugel 256 verschlossen wird. In der Ruhestellung
Eindringen von Druckluft durch den Ringraum 123 schließt die Kugel 256 eine die Leitung 254 mit
in den Zylinderkopf 101 der Kolben 104 nach unten der Entlüftungsbohrung 255 verbindende Bohrung
gedrückt wird. Sobald diese Kraft dazu ausreicht, den io 258.
O-Ring 126 in die Ringnut 124 zu drücken, löst sich Die Wirkungsweise der in den F i g. 3 und 4 dar-
die durch den O-Ring 126 verursachte Verriegelung, gestellten Ausführungsform besteht darin, daß in der
und der Kolben 104 wird durch die Druckluft schlag- Ruhestellung der einen Ventilteller des Hauptventils
artig nach unten bewegt. bildende Steuerkolben 237 durch die auf seine grö-
In den F i g. 3 und 4 sind nur diejenigen Teile i5 ßere Stirnfläche 239 einwirkende Druckluft auf die eines abgewandelten Ausführungsbeispiels dargestellt, Kante 241 des Arbeitszylinders 205 gedrückt wird, durch die sich dieses von dem in Fig. 1 dargestellten wobei der Flansch 236 ein dichtes Schließen dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet. Zur Vermeidung Ventils bewirkt, so daß Druckluft aus dem Ringraum von Wiederholungen werden alle Teile, die den bei 223 nicht in den Arbeitszylinder 205 eindringen der Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach 2o kann. In dieser Stellung greift der Kopf 225 des Pilzes F i g. 1 beschriebenen Teilen entsprechen, mit um 226 in den Kolben 204 ein und hält diesen in seiner 200 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet. Hier ist Ruhestellung. Wird nun der Abzugshebel 232 betäder gummielastische Haltekörper als Pilz 226 ausge- tigt, dann wird die Kugel 256 gegen die ihr zugekehrte bildet, dessen sich nach außen wulstartig erweiternder Mündung der Verbindungsbohrung 257 gedrückt, so Kopf 225 druckknopf artig in den mit einer Innen- 35 daß Druckluft aus der Druckluftzuführung 216 nicht wulst 235 versehenen hohlen und nach oben offenen mehr in die Leitung 254 eindringen kann, die wiederKolben 204 eingreift. Der einen Außenflansch 236 um durch die Bohrungen 258 und 255 mit der bildende Fuß des Pilzes 226 ist an einem im oberen Außenluft verbunden ist. Dadurch wirkt nur noch Teil der Vorrichtung axial verschiebbar gelagerten Druckluft auf die untere Stirnfläche 238 des Steuer-Steuerkolben 237 befestigt, dessen dem Druckraum 30 kolbens 237, so daß dieser von dem durch die Kante des Arbeitszylinders 205 zugekehrte Stirnfläche 238 241 gebildeten Ventilsitz in die in F i g. 4 dargekleiner ist als die jenem abgekehrte Stirnfläche 239. stellte Stellung abgehoben wird. Gleichzeitig wird in Der Flansch 236 des Pilzes 226 ist dabei so groß, daß dieser Stellung die Bohrung 242 des Pilzes 226 von er sich über die einen Ventilsitz bildende obere Kante dem mit der Außenluft über die Bohrungen 253 ver-
241 des Arbeitszylinders 205 erstreckt, so daß dieser 35 bundenen Ringraum 251 durch den in die Bohrung Flansch die Dichtung des durch den Steuerkolben 242 eingreifenden Zapfen 243 getrennt, so daß die 237 gebildeten, mit der Kante 241 als Ventilsitz zu- eindringende Druckluft den Kolben 204 sowohl unsammenwirkenden Ventiltellers bildet, der den mittelbar als auch über die Bohrungen 245 und 242 Druckraum des Zylinders 205 von dem mit einer beaufschlagt. Sobald der Druck auf den Kolben eine Druckluftzuführung 216 verbundenen Ringraum 223 40 bestimmte Größe erreicht hat, reißt sich dieser vom abschließt. Pilz 226 ab und führt schlagartig seine Schlagbewe-
Im Pilz 226 ist eine durchgehende Axialbohrung gung durch. Wird nun nach Beendigung der Schlag-
242 vorgesehen, die durch einen im Zylinderkopf 201 bewegung der Abzugshebel 232 losgelassen, dann befestigten Zapfen 243 verschließbar ist, wenn sich bewegt sich die Ventilkugel 256 durch die Wirkung der Steuerkolben in seiner an einem Puffer 244 an- 45 der Druckluft in ihre in F i g. 3 dargestellte Stellung liegenden obersten Stellung befindet, wie das in zurück, wobei die Entlüftung der Leitung 254 ge-Fig. 4 dargestellt ist. Diese Bohrung242 ist durch schlossen und diese mit der Druckluftzuführung216 radiale Bohrungen 245 mit dem Druckraum des Ar- verbunden wird. Dieses bewirkt, daß nunmehr der beitszylinders 205 verbunden. Der Zapfen 243 ist Steuerkolben 237 in die in F i g. 3 dargestellte Stelmittels eines Gewindes 246 im Zylinderkopf 201 ver- 50 lung bewegt wird, in der das Hauptventil geschlossen stellbar und mittels einer Kontermutter 247 feststell- ist. Gleichzeitig tritt der Zapfen 243 aus der Bohbar. Er greift durch eine Bohrung 248 im Steuerkol- rung 242 heraus, so daß nunmehr der Druckraum des ben 237 hindurch. Der untere Teil 249 der Bohrung Arbeitszylinders 205 über die Bohrungen 245, 242, 248 ist etwas erweitert, so daß ein ringförmiger Zwi- den Ringraum 251 und die Bohrungen 252 und 253 schenraum 251 entsteht, der durch radiale Bohrungen 55 mit der Außenluft verbunden ist, Der Kolben 204 252 im Steuerkolben 237 mit dem unterhalb des er- wird nun in der gleichen Weise wie bei dem Ausf ühweiterten Teiles des Steuerkolbens 237 befindlichen rungsbeispiel nach F i g. 1 in seine Ruhestellung und durch diesen vom Ringraum 223 getrennten zurückbewegt, in der der Kopf 225 des Pilzes in den Raum des Zylinderkopfes 201 verbunden ist, der Kolben 204 eingreift und ihn dadurch in seiner Ruhe-Entlüftungsöffnungen 253 aufweist. Dadurch ist der 60 stellung festhält. Hierbei dient der Kopf 225 des Druckraum des Zylinders 205 bei der Schließstellung Pilzes 226 gleichzeitig als Puffer für den Kolben des durch den Steuerkolben 237 gebildeten Ventils 204.
über die Bohrungen 245, 242, 251, 252 und 253 mit Das in den F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungs-
der Außenluft verbunden. Der über dem erweiterten beispiel unterscheidet sich von dem Ausführungs-Teil des Steuerkolbens 237 befindliche Raum des Zy- 65 beispiel nach den F i g. 3 und 4 lediglich in der Auslinderkopfes 201 ist über eine Leitung 254 mit der bildung des als Haltekörper dienenden Pilzes. Alle Druckluftzuführung 216 oder einer Entlüftungsboh- in ihrer Wirkung dem Ausführungsbeispiel nach den rung 255 verbunden, und zwar je nachdem, ob sich F i g. 3 und 4 entsprechenden Teile dieses Ausfüh-
rungsbeispiels sind mit um 100 größeren Bezugszahlen bezeichnet, so daß durch diesen Hinweis auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen wird. Bei dem Pilz 326 des Ausführungsbeispiels nach F i g. 5 und 6 ist die Bohrung 342 nicht durchgehend ausgeführt, sondern sie mündet über eine Verengung
361 in einen Hohlraum 362 des Pilzkopfes 325. Dieser Hohlraum 362 kann immer mit der Anßenluft verbunden sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist er über eine Axialbohrung 363 des Zapfens 343 mit dem der Stirnfläche 339 benachbarten Raum des Zylinderkopfes 301 verbunden. Zu diesem Zweck ist die für den Zapfen 343 vorgesehene Bohrung in dem Puffer 344 etwas vergrößert ausgeführt, und in den sich dadurch bildenden Ringraum 364 münden mit der Axialbohrung 363 verbundene Radialbohrungen 365 des Zapfens 343 sowie Aussparungen 367 des Puffers 344. In die Verengung 361 der Bohrung 342 greift in jeder Stellung des Steuerkolbens 337 eine am unteren Ende des Zapfens 343 vorgesehene Verlängerung 366 ein, die einen kleineren Durchmesser hat als der Zapfen 343 und die den Hohlraum
362 dicht gegenüber der Bohrung 342 abschließt.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach
den Fig. 5 und 6 besteht nun darin, daß in der »5 Ruhestellung, in der der der Stirnfläche 339 des Steuerkolbens 337 benachbarte Raum des Zylinderkopfes 301 mit der Druckluftzuleitung verbunden ist, diese Druckluft durch die Bohrungen 365 und 363 in den Hohlraum 362 des Pilzkopfes 325 eindringt und diesen dadurch ausweitet, so daß eine sehr feste Verriegelung des Kolbens 304 mit dem Pilz 326 stattfindet. Wird nun durch Betätigung des Steuerventils die Leitung 354 mit der Außenluft verbunden, dann wird gleichzeitig auch der Hohlraum 362 mit der Außenluft verbunden. Sobald sich nun der Steuerkolben 337 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung bewegt, in der die Druckluft durch den Ringraum 323 in den Druckraum des Arbeitszylinders 305 eindringt, wird nun der Kopf 325 des Pilzes326 in die in Fig.6 dargestellte Form gedrückt, so daß dadurch die Verriegelung zwischen dem Kolben 304 und dem Pilz 326 gelöst wird. Der Rückhub und die entsprechende Entlüftung des Druckraumes des Arbeitszylinders 305 erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4.
Während des Rückhubes steht jedoch der Hohlraum 362 unter Druck, damit der Kolben 304, wenn er am Ende des Rückhubes elastisch zurückgeschleudert wird, vom Kopf 325 des Pilzes 326 einwandfrei festgehalten wird. Damit nun der Kopf 325 mit dem unter Druck stehenden Hohlraum 362 einwandfrei in den Kolben 304 eindringen kann, ist die dem Steuerkolben 337 zugekehrte Seite des Innenwulstes 335 als Kegelfläche 368 ausgebildet.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung, insbesondere Preßluftnagler, zum Ausüben von Schlagen mittels eines mit Druckluft antreibbaren Schlagkolbens, der in einem Arbeitszylinder geführt ist, dessen Druckraum über ein Hauptventil mit einer Druckluftzuführung verbindbar ist und der in seinem oberen Ende eine durch die Einwirkung der Druckluft lösbare Haltevorrichtung zum Halten des Kolbens in seiner Ruhestellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung einen gummielastischen Haltekörper (26) aufweist, der mindestens teilweise einen Riegel (25) zum nachgiebigen Verriegeln des Kolbens (4) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper zum Umfassen eines mit dem Schlagkolben (4) verbundenen Kopfes als Topf (26) ausgebildet ist, der als Riegel einen Innenwulst (25) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Schlitze (27) in der Wand des Topfes (26).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltekörper ein in entsprechende Ringnuten (124, 134) eingreifender und dadurch den Riegel bildender O-Ring (126) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper als für den Eingriff in den Kolben (204) vorgesehener Pilz (226) ausgebildet ist, dessen wulstartig erweiterter Kopf (225) den Riegel bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (226) als gummielastischer Teil (236) des Hauptventils (236, 241) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (226) eine von einem Zapfen (243) verschließbare Luftdurchtrittsbohrung (242) aufweist und daß der Zapfen (243) zur Regulierung axial verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (326) einen Hohlraum (362) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (362) beim Öffnen und Schließen des Hauptventils (336, 341) mit der Außenluft bzw. der Druckluftzuführung verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (226) an einem im oberen Teil der Vorrichtung axial verschiebbaren Steuerkolben (237) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909518/71
DER36020A 1963-08-31 1963-08-31 Vorrichtung, insbesondere Pressluftnagler, zum Ausueben von Schlaegen mittels eines mit Druckluft antreibbaren Schlagkolbens Pending DE1288527B (de)

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