DE2035647C3 - Steuereinrichtung an einem druckmittelbetätigten Nagler - Google Patents
Steuereinrichtung an einem druckmittelbetätigten NaglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer solchen, durch die FR-PS 15 45 580 bekannten
Steuereinrichtung ist das Dauerschlagventil als Fortsetzung des Steuerventils oberhalb der Haupt-Ein-
und Auslaßventile des Arbeitszylinders ausgebildet und steht beträchtlich nach oben über das Naglergehäuseprofil
empor, wodurch der Nagler in der Handhabung benachteiligt und bei beengten Verhältnissen nur
schwierig oder garnicht verwendbar ist. Dabei wird der Kolben des Dauerschlagventils nur einseitig vom
Druckmittel beaufschlagt, und das Auslöseventil steuert den Druckmitteleinlaß zum Steuerventil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Art der Steuereinrichtung anzugeben, bei der das
Dauerschlagventil einfach gebaut und derart angeordnet ist, daß die Gesamtbauhöhe des Naglers niedriger
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe ist sehr vorteilhaft gelöst, denn infolge der erfindungsgemäßen Bauart und Betriebsweise des
Dauerschlagventils kann dieses unabhängig vom Steuerventil und dessen Kolben am Nagler angeordnet
werden, zweckmäßig ist das Dauerschlagventil mit allen seinen Teilen und Dichtungen in einem abnehmbaren
Zylindertopf des Arbeitszylinder aufgenommen. Dadurch wird die Bauhöhe des Naglers klein gehalten.
Zwar ist es bereits durch die GB-PS 10 80 159 bekannt, das Dauerschlagventil oberhalb des Arbeitszylinders
anzuordnen, jedoch weist der Zylinderkopf dort eine ganz erhebliche Höhe auf, da in ihm vier Ventileinheiten
untergebracht werden müssen, darunter das langgebaute, aufrecht stehende Dauerschlagventil, so
daß dort eine gegenüber der Antriebsbauhöhe des Naglers beträchtlich vergrößerte Gesamtbauhöhe vorliegt;
insgesamt sind fünf Ventile erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Nagler in einem Längsschnitt mit der Auslösesicherung und dem Auslösehebel in Ruhestellung,
F i g. 2 denselben Längsschnitt mit dem Arbeitskolben in Eintreibstellung und mit der Auslösesicherung
und dem Auslösehebel in Betriebsstellung,
F i g. 3 einen Teil-Längsschnitt gesehen in der Fig.!
von links,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 1
durch den Zylinderkopf des Naglers.
Zum besseren Verständnis des Anmeldungsgegen-
Standes sind in der nachfolgenden Beschreibung und in der Zeichnung die Bezugsziffern für eine Auslösesicherung
belassen worden, für die hier kein Schutz beansprucht wird.
Ein druckluftbetriebener Nagler 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das mit einem Magazin 14 für Klammern,
Nägel. Stifte usw., in Fi g. 1 mit F bezeichnet, verbunden ist und ein auf ein Werkstück VV(F i g. 2) aufsetzbares
Mundstück 16 besitzt mit einem in einer Eintreibbahn 18 verschiebbaren Fintreiborgan 20, das in Eintreibstellung
um den Betrag X aus dem Mundstück 16 hervorstehen kann (F i g. 2). Das Antriebssystem des
Naglers ist allgemein mit 22 bezeichnet und der Betätigungsmechanismus mit 24.
Das Antriebssystem 22 umfaßt einen Druckmittelraum 26, das durch einen sich horizontal erstreckenden,
hohlen Griffabschnitt 28 gebildet wird, der mit dem Gehäuse 12 aus einem Stück besteht und an eine
Druckluftleitung angeschlossen ist. bas Gehäuse 12 umfaßt ferner einen vorderen Abschnitt 30, in dem ein
Arbeitszylinder 32 angebracht ist, der eine Antriebskammer 34 bildet, in der ein Arbeitskolben 36 verschiebbar
ist. Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, hat dieser Kolben 36 die Form eines umgekehrt
napfförmigen Kolbenteiles 38 mit einem Rii.gflansch
40, der sich von dessen unterem Ende aus radial nach außen erstreckt. Der Umfang dieses Ringflansches
ist, mit einer Nut versehen, zur Aufnahme eines 0-Ringes 42, der am Innenumfang des Zylinders 32 verschiebbar
und dichtend anliegt. Der innere zentrale Abschnitt des Kolbenteiles 38 weist eine nach unten gekehrte
ring- bzw. kreisförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines scheibenförmigen Puffers 44 auf, dessen
mittlerer unterer Abschnitt am oberen Ende des Antriebselementes 20 anliegt. An einer Stelle, die in einem
Abstand untzr dem oberen Ende des Antriebselementes 20 liegt, ist dieses mit einer durchgehenden öffnung
zur Aufnahme eines Stiftes 46 versehen, der wiederum in einer Ausnehmung 48 auf deren nach oben weisenden
Fläche aufliegt, wobei diese Ausnehmung 48 in einem allgemein zylindrischen Puffer 50 ausgebildet ist.
Der obere Umfang des Puffers weist einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 52 auf, der in einer entsprechend
gestalteten, ringförmigen Ausnehmung 54 eingreift, die auf dem Innenumfang des Kolbenteiles 38
ausgebildet ist.
Das obere Ende der Antriebskammer 34 ist so ausgestaltet, daß sie abwechselnd mit der Druckluft in dem
Raum 26 und mit der Außenluft verbunden werden kann, was durch ein Hauptarbeitsventil 56 erfolgt. Zu
diesem Zweck ist das Gehäuse 12 mit einer senkrechten Bohrung 58 versehen, die sich nach unten parallel
zum Arbeitszylinder 32 erstreckt und eine Verbindung mit dem Druckmitteiraum 26 herstellt. Am oberen
Ende dieser Bohrung 58 ist eine Senkbohrung 60 ausgebildet und es ist ein ringförmiger Ventileinsatz 62 sowohl
in dieser Ansenkbohrung 60 wie auch in der Bohrung 58 eingesetzt. Der äußere Umfang dieses Einsatzes
ist gegenüber der Bohrung und der Senkbohrung durch einen 0-Ring 64 abgedichtet, wie die F i g. 1 und 2 bo
zeigen. Dieser Ventileinsatz 62 mit einem ringförmigen Ventilsitz 68 bildet eine untere relativ große Einlaßöffnung
66 für das Haupt-Einlaßventil, deren unteres Ende mit dem Druckmittelraum 26 in Verbindung steht, der
diese Einlaßöffnung umgibt.
Das obere Ende der Einlaßöffnung 66 steht mit dem zentralen Innenraum des Ventileinsatzes 62 in Verbindung,
der einen seitlichen, horizontal verlaufenden Durchlaß 70 aufweist, der wiederum eine Verbindung
mit dem oberen Ende der A;itriebskammer 34 über einen entsprechend geformten seillichen Durchlaß 72
herstellt, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist. Das obere Ende des Ventileinsatzes 62 ist mit einer kleineren
Auslaßöffnung 74 versehen, die konzentrisch zur Einlaßöffnung 66 angeordnet ist und an ihrem unteren
Ende mit dem zentralen Innenraum des Ventileinsatzes 62 in Verbindung steht.
Das Haupiarbeitsventil 56, das einstückig mit einem Steuerkolben 88 hergestellt ist, weist einen Hauptventilteil
76 mit einem Ringflansch 78 auf, der sich radial nach außen erstreckt und einen ringförmigen Haupteinlaßyentiltcil
80 aufnimmt. Dieser Ventilteil 80 wird durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 82 mit
einem sich nach oben erstreckenden Ventilschaft 84 am Flansch 78 anliegend gehalten. Am oberen Ende des
Ventilschaftes 84, der gleichfalls einstückig mit dem Hauptventilteil 76 und dem Steuerkolben 88 sein kann,
ist ein erweiterter Abschnitt mit solchen Abmessungen ausgebildet, daß er mit seiner äußeren Umfangsfläche,
die zur Aufnahme eines Auslaßventilringes 86 in der Form eines O-Ringes od. dgl. mit einer Ringnut versehen
ist, in der Auslaßöffnung 74 zum Anliegen kommen und das Haupt-Auslaßventil bilden kann.
Der Hauptventilteil 76 ist in dem Gehäuse 12 so angeordnet, daß er in senkrechter Richtung eine Hin- und
Herbewegung zwischen zwei Endstellungen ausführen kann. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, liegt der Einlaßventilteil
80 in der oberen Endstellung am Ventilsitz 68 an, so daß die Verbindung der Druckluft in dem Raum 26 mit
der Antriebskammer 34 unterbrochen ist, während sich der Auslaßventilteil 86 nach oben über die Auslaßöffnung
74 erstreckt, so daß die Antriebskammer 34 mit der Außeniuft in Verbindung steht. Wenn der Hauptventilteil
76 sich in seiner unteren Endstellung befindet, wie die F i g. 2 zeigt, ist der Einlaßventilteil 80 vom
Ventilsitz 68 abgehoben, so daß eine Verbindung zwischen dem Druckmittelraum 26 und der Antriebskammer
34 hergestellt ist, während das Auslaßventilteil 86 die Auslaßöffnung 74 abdichtet.
Der Hauptventilteil 76 wird durch einen Steuerkolben 88 zwischen den beiden Endstellungen hin- und
hergeschoben, der am unteren Ende des Hauptventilteiles 76 aus einem Stück mit diesem bestehend ausgebildet
und in einer zylindrischen Steuerdruckkammer 90 angeordnet ist, die im angrenzenden Abschnitt des
Gehäuses 12 ausgebildet ist. Der Steuerdruck in det Steuerkammer 90 wird durch ein von Hand betätigte«
Auslöseventil 92 gesteuert, das normalerweise durch eine Schraubenfeder 94 in eine Stellung gedrückt wird
in der es ein Ausströmen des Steuerdruckes aus dei Steuerkammer verhindert. Der Steuerdruck für dis
Steuerkammer 90 wird direkt aus dem Raum 26 übei eine Drosselbohrung % geliefert, die im Steuerkolber
88 angebracht ist.
Da der Steuerkolben 88 einen größeren Durchmes ser hat als der Haupt-Einlaßventilteil 80 und der Drucl
aus dem Druckmittelraum 26 dauernd in entgegenge setzten Richtungen an diesen durch die Durchmesse
vorgegebenen Flächen zur Wirkung kommt, drückt de am Steuerkolben 88 angelegte Steuerdruck normaler
weise das Haupt-Einlaßventil 80 in seine obere Endstel lung, in der es die Verbindung zwischen dem Druckniit
telraum 26 und der Antriebskammer 34 unterbricht.
Das Auslöseventil 92 bildet einen Teil des von Han gesteuerten Betätigungsmechanismus 24 und es kan
aus seiner Ruhestellung, in der es ein Entweichen des i
der Steuerdruckkammer 90 vorhandenen Steuerdrukkes verhindert, in eine Betriebsstellung verschoben
werden, in der es eine Verbindung zwischen der Steuerdruckkammer 90 und der Außenluft herstellt.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist dieses Auslöseventil 92 zylindrisch ausgebildet und in einer Bohrung
98 angeordnet, die in dem Gehäuse 12 konzentrisch zum Haüptarbeitsventil 56 ausgebildet ist. Zur
Abdichtung der Bohrung 98 ist ein O-Ring 100 in einer
Ringnut auf dem äußeren Umfang des Ventilstößels angeordnet. Am oberen Ende der Bohrung 98 ist eine
Senkbohrung 102 ausgebildet, deren umgebende Fläche am oberen Ende einen Ventilsitz 104 bildet. Das Auslöseventil
92 weist an dem Ventilstößel 92 einen oberen Bund auf, der einen Ventilkörper 106, der die Form
eines Dichtungsringes hat und auf dem Ventilsitz 104 anliegen kann.
Die Senkbohrung 102 bildet einen Teil eines Auslaßtraktes für die Steuerdruckkammer 90, der durch ein
Dauerschlagventil 108 gesteuert wird, das abwechselnd diesen Auslaßtrakt öffnet und schließt, um abwechselnd
einen Aufbau und Abbau des Steuerdruckes zu bewirken, wodurch das Hauptarbeitsventil 56 wiederholt
zwischen seinen Endstellungen hin- und hergeschoben wird, solange sich das Auslöseventil 92 in seiner Betriebsstellung
befindet. Zu diesem Zweck ist die als Auslaßkanal wirksame Senkbohrung 102 mit einer seitlichen
Bohrung 110 versehen, die am unteren Ende der
Senkbohrung 102 mündet und zu einer im Gehäuse 12 ausgebildeten senkrechten Bohrung U2(Fig.4) führt.
Das obere Ende dieser Bohrung 112 steht mit einer fluchtenden öffnung in Verbindung, die in einer unteren
Dichtung <14 ausgebildet ist, die vorzugsweise aus
einem federnden Material wie Kautschuk, Kunststoff od. dgl. besteht. Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist diese
Dichtung 114 am oberen Ende des Gehäuses 12 längs dessen Umfang angeordnet und sie liegt an einer Schulter
116 an, die am oberen, äußeren Umfang des Ventileinsatzes
62 ausgebildet ist.
Über dieser unteren Dichtung 114 ist eine daran anliegende
Platte 118 mit einer der Öffnung in der Dichtung 114 ähnlichen öffnung angeordnet, die mit dem
oberen Ende der senkrechten Bohrung 112 ausgerichtet
ist. Anliegend an der oberen Fläche dieser Platte 118 ist eine obere Dichtung 120 angeordnet, wobei der
gesamte geschichtete Aufbau, bestehend aus der oberen und unteren Dichtung 114 und 120 und der dazwischen
angeordneten Platte 118, in einem Zylinderkopf
122 abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist, beispielsweise durch mehrere Schrauben 124 (Fig. 4) od. dgl.,
die sich durch diesen gesamten Aufbau erstrecken und im Gehäuse 12 eingeschraubt sind.
Das Dauerschlagventil 108 ist innerhalb dieses Zylinderkopfes
122 angeordnet und weist eine nach unten offene Ausnehmung auf, die eine Membrankammer 126
bildet, die in einer Senkbohrung der Ausnehmung angeordnet ist. In dem durch die Senkbohrung gebildeten
Abschnitt der Ausnehmung ist eine kreisförmige Membran Ϊ28 angeordnet, die darin durch einen ringförmigen
Auslaßventilteil 130 gehalten wird, der mit einer zentralen Öffnung 140 versehen ist, die einen Teil des
Auslaßtraktes der Steuerdruckkammer 90 bildet, wobei das untere Ende der öffnung 140 mit der senkrechten
Bohrung 112 in Verbindung steht, beispielsweise durch einen langgestreckten Schlitz 142, der in der oberen
Dichtung 120 ausgebildet ist und mit seinen Enden mit der zentralen öffnung 140 bzw. der senkrechten Bohrung
112 über die fluchtenden öffnungen in der Platte
118 und in der unteren Dichtung 114 in Verbindung steht. Das obere Ende dieser öffnung 140 wird durcf
einen ringförmigen Abschnitt ausgebildet, der einer nach oben gekehrten ringförmigen Ventilsitz 144 bildet
an dem der zentrale Abschnitt der Membran 128 zurr Anliegen gebracht weraen kann.
Wenn die Membrankammer 126 unter Druck steht wird die Membran 128 am Ventilsitz 144 angedrückt, se
daß der Auslaßtrakt der Steuerdruckkammer 90 ge-
ίο schlossen ist. Wird die Membrankammer 126 mit der
Außenluft verbunden, so drückt der Steuerdruck in dem Auslaßtrakt und in der zentralen öffnung 140 die
Membran 128 nach oben, so daß der Steuerdruck in den Ringraum zwischen dem Ventilteil 130 und der
Membran 128 eindringen kann. Dieser Ringraum steht mit der Außenluft über einen Durchlaß 146 in Verbindung,
der in dem Ventilteil 130 angrenzend an dessen Umfang ausgebildet ist. Die obere Dichtung 116 weist
eine öffnung 148 auf. die mit diesem Durchlaß 146 und
mit einem Ende eines langgestreckten Schlitzes 150 in Verbindung steht, der in der darunterliegenden Platte
118 ausgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende dieses
Schlitzes 150 ist mit einer radialen Verlängerung einer kreisförmigen öffnung 152 verbunden, die in der oberen
Dichtung 120 konzentrisch zum Ventileinsatz 62 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Kappe 122 bei 154
konzentrisch zum Ventileinsatz 62 offen, wobei eine Auslaßkappe 156 in dieser öffnung 154 angeordnet ist,
damit die Druckluft seitlich von der Hand der Bedienungsperson in die Außenluft ausströmt. Diese Auslaßkappe
156 dient auch dazu, das Auslaßventilteil 80 des Hauptsteuerventils 56 vor Beschädigung zu schützen.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, umfaßt das durch Druckluft betriebene Antriebssystem 22 eine Füllkammeranordnung
für den Rückwärtshub des Antriebselementes 20. Zu diesem Zweck ist in dem Abschnitt
30 des Gehäuses 12 eine Füllkammer 158 ausgebildet, die den äußeren Umfang des Zylinders 32 umgibt.
Das obere Ende dieser Füllkammer ist gegenüber dem Zylinder durch einen 0-Ring 160 abgedichtet, der
in einer Ringnut im oberen Abschnitt des Innenumfanges des Gehäuses 12 angeordnet ist und auf dem
Außenumfang des Zylinders 32 anliegt.
Wie die F i g. 3 zeigt, sind die einander gegenüberliegenden
Seiten des unteren Endes des Zylinders 32 direkt mit dem unteren Ende dieser Füllkammer 158 verbunden.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß das Gehäuse mit einer durch eine Senkbohrung
ausgebildeten öffnung 170 versehen ist, die in dessen unterem Abschnitt konzentrisch zum Zylinder 32 ausgebi'det
und in der das untere Ende eines Pufferteiles J72 eingesetzt ist. Dieser Pufferteil 172 ist mit einer
zentralen öffnung 174 versehen, die etwas größer ist als der Querschnitt des Antriebselementes 20, so daß
sie einen Teil eines Auslaßkanals für das untere Ende des Zylinders bildet, wenn sich der Antriebskolben 36
nicht in seiner untersten Stellung befindet. Vorzugsweise ist unter dem Pufferteil 172 eine Platte 176 an dem
Gehäuse befestigt, die an diesem durch mehrere Schrauben 178 od. dgl. lösbar befestigt ist, die sich auch
durch den angrenzenden Abschnitt des Magazins 14 erstrecken, so daß auch das vordere Ende des Magazins
am Gehäuse 12 lösbar befestigt ist. Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist diese Platte 176 mit einem verengten
Durchlaß 179 versehen, der den restlichen Abschnitt des Auslaßkanals bildet, der durch die öffnung 174 ausgebildet
ist.
Der Arbeitszylinder 32 ist mit mindestens einer öff-
nung 180 versehen, die etwas über dem O-Ring 42 des
Kolbens 36 angeordnet ist, wenn sich dieser in seiner untersten Stellung befindet, in der ein Nagel eingetrieben
ist, wie aus F i g. 2 deutlich hervorgeht. Das Füllkammersystem für den Rückwärtshub arbeitet in bekannter
Weise: Während des Vqrwärts- bzw. Arbeitshubes des Kolbens 36 entweicht die Luft in dem Zylinder
unter dem Kolben zunächst, wenigstens teilweise, durch den Auslaßkanal, der durch die Öffnung 174 und
den Durchlaß 179 ausgebildet wird.
Während des letzten Abschnittes des Arbeitshubes kann die Luft in dem Zylinder 32 unter dem Kolben 36
und in der Füllkammer 158 komprimiert werden. Wenn der Kolben das Ende seines Arbeitshubes erreicht, wird
der Auslaßkanal dadurch abgedichtet, daß der Kolbenpuffer 50 an dem Pufferteil 172 zum Anliegen kommt,
während gleichzeitig die auf der oberen Fläche des Kolbens 36 wirksame Druckluft durch die Öffnung 180
strömt und die Füllkammer 158 augenblicklich unter Druck setzt, so das im wesentlichen der Druck des
Druckmittelraumes 26 in dieser Kammer herrscht.
Die Füllung der Füllkammer 158 mit Druckluft wird auch als Drucksignal für die Betätigung des Dauerschlagventils
108 verwendet. Zu diesem Zweck wird die Membrankammer 126 mit der Füllkammer 158 durch
eine Reihe von Durchlässen verbunden, einschließlich eines senkrecht verlaufenden Kanals 182 (Fi g. 3), der
mit dem zentralen Abschnitt der Membrankammer 126 in Verbindung steht, eines querverlaufenden Kanals
184, der mit dem Kanal 182 und einer senkrecht verlaufenden Bohrung 186 (F i g. 3) verbunden ist, wobei dieser
Kanal 182 und die Bohrung 184, 186 in dem Zylinderkopf 122 ausgebildet sind. Das untere Ende der
Bohrung 186 steht mit dem oberen Ende einer im Gehäuse senkrecht verlaufenden Bohrung 188 über eine
Reihe von Öffnungen 190 in Verbindung, die miteinander fluchten und in der oberen Dichtung 116, der Platte
118 und in der unteren Dichtung 114 ausgebildet sind. Das untere Ende dieser Bohrung 188 ist an das obere
Ende der Füllkammer 158 angeschlossen.
Die Bohrung 184, wie bei 192 (F i g. 3) angegeben, mit einer Senkbohrung versehen, in die eine Düsennadel
194 mit einem spitz zulaufenden Endabschnitt 1% eingeschraubt ist, der an die angrenzende Stufe der
Bohrung 184 eingestellt werden kann, so daß eine einstellbare Drosselstelle für den aus der Füllkammer 158
in die Membrankammer 126 und umgekehrt strömenden Druckluftstrom ausgebildet wird.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist der von Hand gesteuerte Betätigungsmechanismus 24 einen Auslösehebel
198 auf, der aus einem U-förmigen Teil mit zwei sich nach vorne erstreckenden Ansätzen 200 besteht,
die zur Aufnahme eines Gelenkstiftes 202 mit einer Öffnung versehen sind, der durch den oberen Endabschnitt
zweier in Querrichtung beabstandeter, senkrecht angeordneter Rippen 204 verläuft, die mit dem
Gehäuse 12 aus einem Stück bestehen. Der Auslösehebel 198 wird durch sein Eigengewicht in eine unwirksame
Ruhestellung gebracht, wobei der ausgebuchtete Abschnitt des Drückers an der angrenzenden äußeren
Fläche der Rippen 204 als Anschlag anliegt, wie bei 206 in F i g. 1 gezeigt ist. Dieser Auslösehebel 198 kann
durch den Finger einer Bedienungsperson betätigt werden, deren Hand den Griff 28 umgreift, und er kann um
den Gelenkzapfen 202 im Gegenuhrzeigersinn in eine Betriebsstellung verschwenkt werden, wie aus F i g. 2
hervorgeht, in der der ausgebuchtete Abschnitt des Drückers an einem nach unten vorstehenden Anschlag
208 zum Anliegen kommt, der mit dem Gehäuse 12 aus einem Stück besteht.
Am unteren Ende des Stößels des Auslöseventils 92 ist an einem Bolzen 260 ein Kupplungshebel 258
schwenkbar gelagert, der mit seinem rechten Ende über eine Ausbuchtung 262 a\. der Innenfläche des Ausiösehebels
198 anliegt und mit seinem linken Ende in Anlage mit einer schrägen Nockenfläche 256 eines
Sicherungsgestänges 234 kommen kann (F i g. 2), wobei
ίο jedoch in Ruhelage einer Auslösesicherung 210, 234,
deren einer Teil das Sicherungsgeslänge 234 ist, diese Nockenfläche 256 in einem Abstand von dem linken
Ende des Kupplungshebels 258 steht und dadurch mit diesem eine Verbindung mit totem Gang schafft.
Die Auslösesicherung hat einen Werkstücktaster 210 mit einer Fußfläche 212 als Auflagefläche auf dem
Werkstück W(F i g. 2), der über Gestängeteile 236, 240, 246 und 248 seine Bewegung gegenüber dem Naglermundstück
16 der Nockenfläche 256 überträgt. Eine Feder 252 drückt den Taster 210 immer elastisch gegen
das Werkstück.
Wenn nur entweder der Auslösehebel 198 oder die Auslösesicherung 210, 234 in Betriebsstellung ist, wird
der Kupplungshebel 258 zwar entsprechend verschwenkt, aber nicht nach oben geschoben und das
Auslöseventil 92 wird nicht betätigt. Nur wenn sowohl die Auslösesicherung als auch der Auslösehebel 198 in
Betriebsstellung sind, kann der Kupplungshebel 258 sich an beiden abstützen und so auch den Stößel des
Auslöseventils 92 anheben, wie das in F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn der Nagler 10, wie in F i g. 1 dargestellt, in Ruhestellung ist, drückt die Feder 94 das Hauptarbeitsventi!
56 federnd in seine obere Schließstellung des Haupteinlaßventils 80. Diese Feder 94 dient auch dazu,
das Auslöseventil 92 in seiner Schließstellung vorzuspannen. Der Auslösehebel 198 wird durch sein Eigengewicht
in seiner Ruhestellung gehalten und die Feder 252 drückt das Sicherungsgestänge 234 mit dem Werk-Stücktaster
210 in seine untere Endstellung.
Aus dem Druckmittelraum 26 kann die Druckluft durch die Drosselöffnung % frei in die Steuerdruckkammer
90 strömen. Der Druck in der Steuerdruckkammer 90 hält über den Steuerkolben 88 den Hauptventilteil
56 in seiner Schließstellung, wobei das obere Ende der Antriebskammer 34 über das sich in der Offenstellung
befindende Hauptauslaßventil 74,86 mit der Außenluft verbunden ist. Wie die F i g. 1 zeigt, befindet
sich der Kolben 36 bei Ruhestellung in seiner oberen Endstellung.
Das Antriebssystem 22 wird durch eine Verschiebebewegung des Auslöseventils 92 betätigt; hierzu müssen
der Auslösehebel 198 und der Werkstücktaster 21C gleichzeitig in ihrer Betriebsstellung sein, wie bereit!
erwähnt.
Durch die Verschiebung des Betätigungsventils 92 ir seine Betriebsstellung wird der Auslaßtrakt für der
Druck in der Steuerdruckkammer 90 geöffnet. De Steuerdruck gelangt in die Senkbohrung 102, die quer
verlaufende Bohrung 110, die senkrechte Bohrung li: und durch den Schlitz 142 in die Öffnung 140 de
Datierschlagventils 108. Da die Membrankammer 121 von der Füllkammer 158 noch einen dem atmosphäri
sehen Druck entsprechenden Signaldruck erhält, drück der Steuerdruck in der Öffnung 140 die Membran 12
nach oben, so daß dieser Steuerdruck durch den Durch laß 146, die Öffnung 148, den Schlitz 150, die öffnun
152 und seitlich außerhalb der Auslaßkappe 156 in di
609 613/1:
Außenluft entweichen kann.
Der Auslaßkanal in der Senkbohrung 102 hat eine wesentlich größere Querschnittsfläche als die Drosselöffnung
96, so daß der Steuerdruck in der Steuerkammer 90 im wesentlichen auf atmosphärische Druckhöhe
absinkt, unabhängig von der dauernden Verbindung mit dem Druckmittelraum 26 über diese Drosselöffnung 96.
Sobald der Steuerdruck abfällt, schiebt der Druck des Raumes 26, der an der oberen Fläche des Steuerkoibens
88 angelegt ist, den Hauptventilteil 76 nach unten in seine unterste Stellung, wobei das Haupteinlaßventil
80 die Ventilöffnung 66 mit dem Druckmittelraum 26 verbindet und das Hauptauslaßventil 86 den Auslaß 74
schließt. Der Raum 26 steht dann mit dem oberen Ende der Antriebskammer 34 über die öffnungen 70 und 72
in Verbindung, so daß der Arbeitskolben 36 mit dem daran befestigten Eintreiborgan 20 einen Arbeitshub
ausführt.
Wenn dieser Arbeitshub abgeschlossen ist und der Kolben 36 die Stellung erreicht, in der der Nagel Fin
das Werkstück W eingetrieben ist, wird die Füllkammer 158 mit Druck aus der Antriebskammer 34 über
die öffnung 180 aufgefüllt. Dieser Druck wird als Signal hinter der Drosselstelle 196 an die Membrankammer
126 des Dauerschlagventils 108 angelegt; er wirkt auf die gesamte Fläche der Membran 128 und drückt deren
Mittelabschnitt druckdicht an die ringförmige Ventilfläche 144 an, so daß die öffnung 140 des Auslaßkanals
für den Steuerdruck geschlossen wird. Der in die Steuerdruckkammer 90 über die Drosselöffnung % eindringende
Druck aus dem Druckmittelraum 26 kann in dieser Steuerdruckkammer wieder aufgebaut werden,
bis er einen ausreichend hohen Wert erreicht, um den Hauptventilteil 76 in seine in F i g. 1 dargestellte
Schließstellung nach oben zu drücken.
Wenn der Hauptventilteil 76 diese Stellung einnimmt, liegt das Haupt-Einlaßventil 80 am Ventilsitz 68
an, so daß die Verbindung zwischen dem Druckmittelraum 26 und der Antriebskammer 34 unterbrochen ist,
während die Hauptauslaßöffnung 74 hinter dem sich in der Öffnungsstellung befindenden Auslaßventil 86 über
die Kappenanordnung 156 mit der Außenluft in Verbindung steht. Das Abziehen des Luftdruckes über dem
Arbeitskolben 36 ermöglicht die Druckfüllung der Füllkammcr
158, so daß der Kolben 36 mit dem daran befestigten Eintreiborgan 20 im Rückhub schnell in seine
5 oberste Stellung zurückgezogen werden kann. Während des Rückhubes kann der Druck in der Füllkammer
158 gedrosselt durch die Öffnung 174 und den Durchlaß 179 in die Atmosphäre entweichen. Die Anordnung des
durch die öffnung 174 und den Durchlaß 179 ausgebil-
[o deten Auslaßkanals ergibt eine Drosselung der ausströmenden
Druckluft, außer wenn der Puffer 50 wirksam an dem Pufferteil 172 anliegt.
Die Entlüftung der Füllkammer 158 liefert einen Signaldruck, der das Dauerschlagventil 108 den Ausiaßtrakt
der Steuerdruckkammer 90 freigeben läßt, wodurch der Arbeitshub des nächsten Arbeitszyklus eingeleitet
wird. Sobald der Druck in der Membrankammer 126 des Dauerschlagventils 108 auf einen Wert absinkt,
der ausreicht, daC der Druck in der öffnung 150 die Membran 128 von dem Sitz 144 abheben kann, wird
die Entlüftung der Steuerdruckkammer 90 eingeleitet, wodurch der Hauptventilteil 76, wenn eine vorbestimmte
niedrigere Druckhöhe erreicht ist, mitsamt dem Steuerkolben 88 nach unten in seine Öffnungsstellung
verschoben werden kann, so daß der Arbeitshub des nächsten Arbeitszyklus beginnen kann.
Es ist offensichtlich, daß die Vorrichtung automatisch immer wieder einen neuen Arbeitszyklus einleitet, solange
das Auslöseventil 92 durch den Betätigungsmechanismus 24 in seiner Bctriebsstellung gehalten wird.
Beim normalen Dauerschlag-Betrieb schiebt die Bedienungsperson die Vorrichtung auf der Oberfläche eines
Werkstückes W(F i g. 2) entl.-l.ig, während sie dauernd
den Auslösehebel 198 drückt und die Fläche 222 des Naglermundstückes 16 auf der Oberfläche des Werkstückes
Wangedrückt hält.
Die für den automatischen Arbeitszyklus der Vorrichtung erforderliche Zeit ist durch Einstellung der
Drosselstelle 196 in der Bohrung 184 des Dauerschlagventils 108 wählbar. Außerdem kann die Bedienungsperson
durch Einstellung der Drosselstelle 196 auf geringen Durchsatz einen Einzelschlag B bewirken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung an einem druckmittelbetätigten Nagler zum Eintreiben von Nägeln, Klammern
u.a. zum wahl weisen Steuern von einzelnen oder fortlaufenden Arbeitshüben (Dauerschlagbetrieb),
mit einem die Haupt-Arbeitsventile betätigenden Steuerkolben eines Steuerventils, das seinerseits
durch ein mittels eines Hand-Auslösehebels betätigtes Auslöseventil druckmittelgesteuert ist, und mit
einem Dauerschlagventil, das über eine einstellbare Drosselstelle für einen Druckmittelfluß aus dem
Rückhubraum des Arbeitszylinders auf Einzel- oder Dauerschlag mit einer wählbaren Schlagfrequenz
einstellbar ist, wobei der Rückhub des Arbeitskolbens durch das am Ende des Arbeitshubes aus dem
Arbeitshubraum über eine Füllkammer unter den Arbeitskolben geleitete Druckmittel bewirkt ist und
der Rückhubraum über eine relativ enge öffnung dauernd entlüftet ist, außer in der tiefsten Arbeitskolbenstellung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Steuerdruckkammer (90) des Steuerventils (88, 90) ist über eine Drosselbohrung (96) im
Steuerkolben (88), dessen mittlerer das Haupt-Einlaßventil (78, 80) tragender Teil (76) durch
einen Druckmittelraum (26) geführt ist, dauernd mit Druckmitteldruck beaufschlagt
und ist durch das handbetätigte Auslöseventil (92) zu entlüften, wobei der Auslaßquerschnitt
(102-92) erheblich größer ist als der Drosselquerschnitt (96);
b) die wirksame Druckfläche des Steuerkolbens (88) in der Steuerdruckkammer (90) ist größer
als die vom Druckmittelraum (26) aus beaufschlagte wirksame Druckfläche des vom Steuerkolben (88) getragenen Haupteinlaßventils
(80-66);
c) der Steuerkolben (88) trägt an seinem der Steuerdruckkammer (90) abgewendeten Ende
das Haupt-Auslaßventil (74,8(5), dessen wirksame Druckfläche (74-84) kleiner ist als die wirksame
Druckfläche des Haupt-Einlaßventils (80, 66);
d) das Dauerschlagventil (108) liegt in dem durch das Auslöseventil (92) gesteuerten Auslaßtrakt
(Kanäle 102, 110, 112, 142 - 108 - 146, 148,
150, 152, 154) des Steuerventils (88, 90) - in Auslaßrichtung gesehen hinter dem Auslöseventil
(92) — und sperrt und öffnet diesen Auslaßtrakt bei Dauerschlagbetrieb wechselweise;
e) das Dauerschlagventil (108) weist als Ventilkörper eine randseitig eingespannte Membran
(128) auf, die auf einem ringförmigen Ventilteil (130) mit einem mittleren Durchlaß (140) als
Druckfläche für das vom Steuerventil (88, 90) ausgelassene Druckmittel aufliegt und mit ihrer
anderen Oberfläche eine die erste Druckfläche an Größe übertreffende zweite Druckfläche als
Wand einer Membrankammer (126) bildet, die am Ende des Arbeitshubes des Arbeitskolbens
(36) und während des Rückhubes über seitliche Zylinderöffnungen (180), die Fullkammer (158),
Kanäle (188, 186, 184, 182) und die einstellbare Drosselstelle (194, 196) mit Druckmittel unter
Druck beaufschlagt ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauerschlagventil (108)
mit allen seinen Teilen und Dichtungen in einem abnehmbaren Zylinderkopf (122) des Arbeitszylinders
aufgenommen ist.
3. Steuereinrichtung nach einem der Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise eine Auslösesicherung (21Ü, 234) vorgesehen ist, die einen Werkstücktaster (210) und ein
Sicherungsgestänge (234) aufweist, wobei das Auslöseventil (92) nur bei gleichzeitiger Betätigung der
Aus'ösesicherung und des handbetätigten Auslösehebels (198) betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84366569A | 1969-07-22 | 1969-07-22 | |
US84366569 | 1969-07-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035647A1 DE2035647A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2035647B2 DE2035647B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2035647C3 true DE2035647C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=
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