DE1288466B - Anordnung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anordnung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1288466B
DE1288466B DED48621A DED0048621A DE1288466B DE 1288466 B DE1288466 B DE 1288466B DE D48621 A DED48621 A DE D48621A DE D0048621 A DED0048621 A DE D0048621A DE 1288466 B DE1288466 B DE 1288466B
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DE
Germany
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belt
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vehicle
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arrangement
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DED48621A
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English (en)
Inventor
Barenyi Bela
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Anordnung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, die zur Verankerung der zur Mitte gerichteten Gurtenden ein in der Mittelebene des Fahrzeuges im anfragendes Element aufweisen.
  • Zur Sicherheit der Fahrgäste werden in Fahrzeugen immer häufiger Sicherheitsgurte angewandt. Bei bekannten Sicherheitsgurtanordnungen werden die Gurte mit ihren Enden an seitlichen Karosserieteilen und an in der Mittelebene des Fahrzeuges anfragenden Elementen befestigt und verlaufen schräg über die Schultern oder waagerecht über die Hüfte der Fahraäste. Diese bekannten Anordnungen der Gurte im Fahrgastraum sind mit Nachteilen behaftet, da der Verlauf des Gurtes über den Körper des Fahrgastes bei den bekannten Anordnungen nicht voll seiner Aufgabe gerecht wird. Bei einem schrä- über den Brustkorb verlaufenden Gurt wird der Fahrer bzw. Fahrgast in seinen Bewegungen eingeschränkt, und ein seitliches Herausgleiten des Fahrgastes bei einem Auffahrunfall ist nicht völlig ausgeschlossen. Bei einer die Hüfte umfassenden Gurtanordnung fällt bei einem Auffahrunfall der Oberkörper des Fahrgastes ungehindert und ungeschützt nach vorn. Ein sehr erheblicher Nachteil der bisherigen Gurtanordnungen ist vor allem, daß der Fahrgast von dem Gurt im Notfall nur gehalten wird, ohne daß eine Vernichtung der bei einem plötzlichen Aufprall noch vorhandenen kinetischen Energie eintritt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen zu schaffen, bei welcher der Gurt gut befestigt ist und besonders günstig an den Körper des Fahrgastes angepaßt werden kann und die vor allem bei einem Auffahrunf all od. dgl. zu einer Vernichtun g erheblicher Energien beiträgt. Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das in der Mittelebene aufragende Element und/oder ein zwischen Sitz und Karosseriewand angeordnetes, zur Verankerung des zur Karosseriewand gerichteten Gurtendes dienendes Element als frei aufragende und auf Biegung nachgebende Informationsglieder ausgebildet sind. Hierdurch kann das zur Mitte des Fahrzeuges gerichtete Gurtende an einer höher als bisher gelegenen Stelle befestigt werden, und der Gurt kann dadurch weniger steil über dem Brustkorb des Fahrgastes verlaufend angebracht werden. Des weiteren kann durch Herabsenken der seitlichen Befestigungsstelle des Gurtes an der Karosseriewand der Gurt noch mehr in die Waagerechte gebracht und an jede Fahrgastgröße angepaßt werden. Als aufragendes, bei einem Unfall deformierbares Element kann beispielsweise eine besondere Säule, die einen runden oder rechteckigen Querschnitt besitzt, Verwendung finden, wobei die Säule vorzugsweise hohl ausgebildet und durch Verbiegen deformierbar ist.
  • Um eine gute Anpassung der Gurte an die Fahrgäste zu ermöglichen, werden die Elemente mit mehreren in verschiedenen Höhen angeordneten Verankerungsanschlüssen ausgestattet. Hierdurch können bei Bedarf gegebenenfalls mehrere Gurte für einen Fahrgast gleichzeitig an den Elementen bzw. der Karosseriewand angebracht und die Sicherheit weiter verbessert werden. Die Gurte können dabei vorteilhaft sich kreuzend angeordnet sein. Auch ist die Verwendung eines mit drei Enden versehenen Gurtes ohne weiteres möglich. Bei einem solchen Gurt können zwei Enden an der Karosseriewand oder an einem Element und das dritte Ende an einer gegenüberlie-enden Befestiaunasstelle angeschlossen C werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Elemente leicht lösbar am Fahrzeug befestigt. Die in vorteilhafter Weise als Deformationsalieder aus-:D ,gebildeten Elemente können nach einem Auffahrunfall od. dgl., bei dem sie durch eine starke Zuizbeanspruchung an dem bzw. den Gurten verbogen worden sind, wobei sie beträchtliche Energien vernichtet haben, leicht ausgewechselt werden.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß wenigstens das in der Mittelebene des Fahrzeuges angeordnete Element aus mehreren voneinander trennbaren Gliedern zusammengesetzt ist, wovon eines als leicht auswechselbares Deformationsglied ausgebildet ist. Dabei ist es günstig, wenn das Deformationsglied durch den Fußteil des Elements gebildet wird. Hierdurch wird eine sehr leichte und einfache Austauschmöglichkeit eines deformierten Gliedes gegen ein neues Deformationsglied ermöglicht. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn das Element wenigstens im oberen Teil hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme der Sicherheitsgurte in seinem Innern dient. DerSicherheitsgurtkann dabei vonHand in das Element ein-eführt werden. Es ist aber auch möglich, daß im Innern des Elements eine Vorrichtung zum Einholen des Gurtes angeordnet ist, die beispielsweise mit einer Feder zusammenwirkt. Bei Nichtgebrauch des Gurtes verschwindet derselbe dann ganz in dem Element, und keinerlei Gurtenden befinden sich störend im Fahrgastraum, was bei den bekannten Anordnungen der Fall ist. Hierdurch wird auch ermöglicht, daß beispielsweise nicht zwei Gurtenden erforderlich sind, sondern nur eines, das von Element zu Element bzw. vom mittleren Element zu einer seitlichen Befestigungsstelle reicht und das, wenn es aus seinem Schloß ausgehakt ist, in dem einen Element ganz verschwindet. Auch kann das Schloß des Sicherheits-urtes aus dem Bereich der Körpermitte herausgenommen und weniger störend an einer der Befestigungsstellen angebracht werden. Die Einholvorrichtung in dem Element kann dabei mit einem Schloß versehen sein, das in Abhängigkeit von einer vorbestimmbaren, dem Gurt erteilten Beschleunigung selbsttätig schließt und den Gurt festklemmt. Ein solches Schloß ermöglicht ein langsames Herausziehen des Gurtes aus dem Element. Wird dem Gurt jedoch eine bestimmte Beschleunigung erteilt, dann klemmt der Gurt sofort fest und folgt nicht mehr der Zugbewegung.
  • Damit der Gurt günstig mit seiner breiten Seite an den Körper des Fahrgastes angepaßt wird, kann vorteilhaft jedes Element schräg nach hinten angebracht sein und vorzugsweise ein Oberteil besitzen, welches den Gurt derart aufnimmt, daß der Gurt bei Gebrauch senkrecht auf das Element gerichtet ist.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 a und 1 b die bisher am meisten verbreiteten Gurtanordnungen in Kraftfahrzeugen und die F i 2 a und 2 b zwei Anordnungen von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen nach der Erfindung. Wie den F i -. 1 a und 1 b zu entnehmen ist, wurden bisher in einem Kraftfahrzeug 1 dieGurte 2 und 3 im allgemeinen entweder schräg von einer Befestigungsstelle 4 an der Karosseriewand zu einer Befestigungsstelle 5 am Mitteltunnel 6 des Fahrzeugs verlaufend oder von einer Befestigungsstelle 5" am Mitteltunnel über den Fahrgastsitz zu einer Befestigungsstelle 7 am seitlichen Längsträger 8 des Fahrzeuges 1 verlaufend befestigt. Die letztgenannte Anordnung ist insbesondere in Amerika sehr stark verbreitet.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 a und 2 b ist in der Mitte des Kraftfahrzeuges 1 ein säulenartiges Element 9 vorgesehen, das lösbar über Schrauben mit dem Mitteltunnel 6 des Fahrzeuges 1 verbunden ist. Das Element 9 besteht im wesentlichen aus den Gliedern 10 und 11 und der Lasche 15. Die Glieder 10 und 11 sowie die Lasche 15 können beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Das untere Glied 10 des Elements 9 ist als Deformationsglied ausgebildet. Hierauf ist das hohl ausgebildete Glied 11 aufgesetzt, das zur Aufnahme des bzw. der Gurte 2' und 3' in seinem Innern dienen kann, wenn die Gurte nicht in Gebrauch sind. Bei einem Auffahrunfall wird auf den Gurt 2' bzw. 3' eine Kraft ausgeübt, die sich auf das Element 9 und die Befestigungsstelle 4', 5' bzw. 13, 14 überträgt, wodurch das Element 9 an seinem unteren Glied 10 deformiert werden kann.
  • - Eine besonders günstige Ausführungsform zeigt die F i g. 2 b, in der außer dem Element 9 noch zwischen dem nicht eingezeichneten Sitz und der seitlichen Karosseriewand ein weiteres säulenartiges Element 12 angeordnet ist. Dieses Element 12 ist im ganzen als Deformationsglied ausgebildet und leicht lösbar mit dem seitlichen Längsträger 8 des Kraftfahrzeuges 1 verbunden. Das Element 12 trägt bei einem Auffahrunfall zur weiteren Vernichtung von Energie bei. An den Elementen 9 und 12 sind in verschiedenen Höhen mehrere Verankerungsanschlüsse 13 und 14 vorgesehen, so daß der Sicherheitsgurt 3 in verschiedener Lage am Element 9 oder 12 angebracht werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung von Sicherheitsgurten in Fahr-C, zeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, die zur Verankerung der zur Mitte gerichteten Gurtenden ein in der Mittelebene des Fahrzeuges anfragendes Element aufweisen, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , daß das in der Mittelebene aufragende Element (9) und/oder ein zwischen Sitz und Karosseriewand angeordnetes, zur Verankerung des zur Karosseriewand gerichteten Gurtendes dienendes Element (12) als frei anfragende, auf Biegung nachgebende Deformationsglieder ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (9, 12) mit mehreren in verschiedenen Höhen angeordneten Verankerungsanschlüssen (13) versehen sind. 3. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (9, 12) leicht lösbar am Fahrzeug (1) befestigt sind. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das in der Mittelebene des Fahrzeuges (1) angeordnete Element (9) aus mehreren voneinander trennbaren Gliedern (10, 11) zusammengesetzt ist, wovon eines als leicht auswechselbares Deformationsglied ausgebildet ist. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied den Fußteil (10) des Elementes (9) darstellt. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (9) wenigstens im oberen Teil (11.) hohl ausgebildet ist und zur Aufnahme der Sicherheitsgurte (2', Y) in seinem Innern dient. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Elementes (9) eine Vorrichtung zum Einholen der Gurte (2', Y) angeordnet ist. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einholvorrichtung mit einem Schloß versehen ist, das in Abhängigkeit von einer vorbestimmbaren, einem Gurt (2', Y) erteilten Beschleunigung selbsttätig schließt und den Gurt festklemmt. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (9, 12) schräg nach hinten geneigt angebracht sind. C
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