DE1288252B - Niederdruckgiessvorrichtung - Google Patents
NiederdruckgiessvorrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederdruck- Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Ergießvorrichtung
mit einer innerhalb eines geschlosse- findung ist die Gießpfanne auf die Belastungszellen
nen Druckbehälters in einer Gießpfanne vorhandenen aufgesetzt. Diese Unterbringungsart der Belastungs-Metallschmelze,
in die ein Gießrohr eintaucht, durch zellen ist besonders einfach, da die Gießpfanne ohnedas
mittels auf die freie Oberfläche der Schmelze 5 hin innerhalb des Behälters auf Abstützelemente aufeinwirkenden
Druckgases hochgedrücktes geschmol- gesetzt werden muß.
zenes Metall in eine Gießform förderbar ist, aus der Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ein kontinuierlich erstarrender Gegenstand mittels erhöhen die Regelventile den Gasdruck in dem
einer Fördervorrichtung herausziehbar ist, wobei zur Druckbehälter umgekehrt proportional zur Gewichts-Aufrechterhaltung
des Schmelzenpegels in der Gieß- ίο abnähme der Schmelze. Es hat sich gezeigt, daß bei
form bei absinkendem Schmelzenpegel in der Gieß- der Ermittlung des Schmelzengewichtes eine der-
pfanne der Druck des auf die Schmelze einwirkenden artige Proportionalität vorhanden ist. Dies wirkt sich
Druckgases erhöht wird. vereinfachend auf den Gesamtaufbau der Steuervor-
Niederdrackgießvorrichtungen bestehen überlicher- richtung für die Regelventile aus.
weise aus einem Druckbehälter, in den eine Gieß- 15 Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichpfanne
eingesetzt ist. In der Gießpfanne befindet sich nung dargestellten Ausführungsbeispieles naher ereine
bestimmte Menge einer Metallschmelze. Durch läutert. Es zeigt
den Deckel des Druckbehälters ragt in diesen ein F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Nie-
Gießrohr ein, das bis nahe auf den Grund der derdrackgießvorrichtung nach der Erfindung,
Schmelze in die Gießpfanne eintaucht. Auf das obere 20 F i g. 2 eine Anzeigeeinrichtung, die bei der Vor-
Ende des Gießrohres ist dann eine Gießform oder richtung nach F i g. 1 zur Anwendung kommt,
Kokille aufgesetzt, in die das geschmolzene Metall F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach
aus der Gießpfanne von unten her hineindrückbar F i g. 2,
ist. Hierzu wird das Behälterinnere mittels Luft oder F i g. 4 eine schematische Darstellung einer Auseines
inerten Gases unter Druck gesetzt. Der Druck 25 führungsform der Steuereinrichtung,
ist dabei so bemessen, daß die Schmelze in einer F i g. 5 eine schematische Darstellung einer weite-
vorbestimmten Geschwindigkeit in dem Gießrohr auf- ren Ausführungsform der Steuereinrichtung und
steigt und die Gießform anfüllt. Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine abge-
Es ist weiterhin bekannt, mit Hilfe einer Nieder- wandelte Ausführungsform der Niederdruckgießvor-
druckgießvorrichtung einen kontinuierlichen Guß 30 richtung nach der Erfindung.
durchzuführen. Hierbei ist oberhalb der Gießform Zu der in F i g. 1 dargestellten Niederdruckgießeine
Fördervorrichtung angeordnet, welche den ge- vorrichtung gehört ein Druckbehälter 10 mit einem
gossenen Gegenstand ständig nach oben herauszieht. Gefäß 12 und einem Deckel 14, der lösbar auf dem
Die Ziehgeschwindigkeit entspricht dabei der Erstar- Gefäß befestigt ist und abgedichtet werden kann,
rungsgeschwindigkeit der Schmelze innerhalb der 35 um den Behälter druckdicht zu machen. In dem
Gießform. Insbesondere bei einer derartigen Nieder- Druckbehälter ist eine Gießpfanne 16 angeordnet,
druckgießvorrichtung sinkt der Pegel der Schmelze welche auf Belastungszellen 18 ruht, die das Gewicht
innerhalb der Gießpfanne je nach der Art des gezo- der Gießpfanne wahrnehmen und die ermittelten
genen Gegenstandes rasch ab. Mit dem Abfall des Werte zur Drucksteuerung verwenden. Das Gewicht
Schmelzenpegels in der Gießpfanne geht aber auch 40 des geschmolzenen Metalls wird dabei ermittelt, inein
Abfallen des Schmelzenpegels in der Gießform dem vom Gesamtgewicht das Leergewicht der Gießeinher,
wenn der Druck des in den Behälter einge~ pfanne von dem durch die Belastungszellen wahrlassenen
Gases konstant gehalten wird. Um nun aber genommenen Bruttogewicht abgezogen wird. Die aus
diesem dem kontinuierlichen Guß abträglichen Ab- hitzebeständigem Isolationsmaterial bestehende
sinken des Schmelzenpegels in der Gießform ent- 45 Pfanne 16 kann mit einer Induktionsheizspule 20 vergegenzuwirken,
muß der Druck im Druckbehälter sehen sein, die in ihre Wand eingebettet ist. allmählich gesteigert werden. Der Deckel 14 ist mit einem Aufsatz 24 versehen,
Es ist bekannt, zur allmählichen Steigerung des zu dem ein Gießrohr 26 und eine Form 28 gehören.
Druckes in dem Druckbehälter Druckregler einzu- Das Rohr 26 ist in dem Deckel befestigt und an ihm
setzen. Ein solcher Druckregler, der nach dem Pegel- 50 abgedichtet und erstreckt sich von der Form 28 nach
stand der Schmelze in der Gießpfanne gesteuert wer- unten bis in die Nähe des Bodens der Gießpfanne,
den kann, arbeitet jedoch recht grob. Die Form weist einen mittleren Kanal 30 auf, von
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Niederdruck- dessen Unterseite her das geschmolzene Metall hingießvorrichtung
zu schaffen, die empfindlicher auf eingedrückt wird; das gegossene Erzeugnis wird nach
Füllmengenänderungen in der Gießpfanne reagiert. 55 oben aus der Form herausgezogen.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer Niederdruck- Die Form 28 weist eine den Kanal 30 bildende
gießvorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, Hülse 32, beispielsweise aus Graphit, auf. Diese Hülse
daß von der Gießpfanne belastete druckempfindliche wird von einem Kühlmantel 34 aus gut wärmeleit-Belastungszellen
das Gewicht der in der Gießpfanne fähigem Material, z. B. Kupfer, umgeben, der einen
vorhandenen Schmelze ermitteln und Regelventile be- 60 Ringraum 36 zur Umwälzung von Kühlmittel, beieinflussen,
die in den Druckgaszu- und -ableitungen spielsweise Wasser, bildet. Das Kühlmittel wird durch
des Druckbehälters angeordnet sind. ein Einlaßrohr 38 eingeleitet und durch eine Auslaß-Auf
dem Wege über das Gewicht der in der Pfanne leitung 40 wieder abgegeben. Das gegossene Erzeugverbliebenen
Restschmelzenmenge läßt sich der nis 42 wird mit einer vorher festgelegten Geschwin-Druck
im Druckbehälter sehr feinfühlig einstellen. 65 digkeit herausgezogen. Dabei wird es durch Rei-Damit
kann auch der Pegelstand in der Gießform bungsrollen 44 geführt.
sehr genau konstant gehalten werden, was für einen Das geschmolzene Metall 22 wird durch einen in
sauberen Guß sehr förderlich ist. dem abgedichteten Druckbehälter 10 erzeugten Luft-
3 4
druck durch das Gießrohr 26 hindurch nach oben steuert wird und ebenfalls wieder elektrisch, mecha-
gedrückt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei einem nisch usw. arbeiten kann.
gegebenen Druck das geschmolzene Metall in der Die Anzeigeeinrichtung 60 kann bei automatischer
Form eine gegebene Höhe einnimmt. Diese Höhe des und auch bei Handsteuerung verwendet werden. Auf
geschmolzenen Metalls hat bei der ununterbrochenen 5 einer Hülse 70 ist ein Arm 68 und ein Handknopf 72
Entfernung des gegossenen Erzeugnisses die Neigung im Reibungseingriff auf der Welle 66 befestigt; der
abzunehmen und würde abnehmen, wenn der Druck Handknopf läuft normalerweise mit der Welle um;
konstant bliebe. Daher wird, um den Gießvorgang er kann jedoch auch von Hand relativ zu der Welle
fortzusetzen, in dem Behälter ein zusätzlicher Druck gedreht und dadurch auf ihr eingestellt werden. Der
erzeugt, um den Pegel des geschmolzenen Metalls in io Arm ist so angeordnet, daß er elektrische Kontakte
der Form aufrechtzuerhalten. 76 erfaßt, wenn er beim Umlauf der Welle ver-
In den Druckbehälter wird von einer Quelle (nicht schwenkt wird. Bei Berührung dieser Kontakte wird
gezeigt) durch eine Einlaßöffnung 46, in der sich ein über Drähte 78 ein Stromkreis geschlossen, der bei-
Drosselsteuerventil 48 befindet, Luft eingeführt. Zum spielsweise einen Absperrvorgang einleiten kann.
Ablassen der Luft aus dem Druckbehälter dient eine 15 Die automatischen Einrichtungen zur Verstärkung
Auslaßleitung 50, in welcher ein Steuerventil 52 an- der Luftzufuhr beim Absinken des Flüssigkeitspegels
geordnet ist. Die Ventile 48 und 52 können bei können einen auf der Welle befestigten Schaltarm 80
Handbetätigung der Einrichtung von Hand und bei zur Ausführung einer Schwenkbewegung aufweisen
automatischer Steuerung der Einrichtung selbsttätig (F i g. 4). Der Schaltarm 80, der mit einer elektrischen
gesteuert werden. 20 Leitung 82 verbunden ist, läuft nacheinander auf
Wie bereits angedeutet, nehmen die Belastungs- Kontakte 84 auf, die mit Leitungen 86 verbunden
zellen 18 das Gewicht der Gießpfanne und des darin sind. Die Leitungen führen zu druckempfindlichen
befindlichen geschmolzenen Metalls wahr. Der Vor- Vorrichtungen 88, die bei einem vorher festgelegten
gang dieser Wahrnehmung kann für verschiedene Druck eine Steuerfunktion ausführen. Beim vorliegen-Funktionen
oder Steuerungsvorgänge nutzbar ge- 25 den Beispiel sind diese druckempfindlichen Einrichmacht
werden. Die Belastungszellen sind so ausge- tungen 88 mit dem Inneren des Druckbehälters verbildet
und die Anzeigeeinrichtungen so geeicht, daß bunden, um in Abhängigkeit von dem in diesem
sie das Gewicht und damit die Menge des geschmol- Behälter herrschenden Druck zu arbeiten. Sobald der
zenen Metalls in der Gießpfanne anzeigen. Auf Grund Schaltarm in Abhängigkeit von einem Absinken des
dieser durch sichtbare Anzeigevorrichtungen gegebe- 30 Metallpegels in der Gießpfanne, was durch die Benen
Anzeige kann der Bedienungsmann bestimmen, lastungszellen 18 wahrgenommen wird, ausschlägt,
ob er beispielsweise das Gießen fortsetzen oder das schalten die Zellen nacheinander entsprechende
geschmolzene Metall wieder aufsüllen soll usw. Der druckempfindliche Einrichtungen in den Stromkreis
Bedienungsmann kennt beispielsweise die Menge des ein. Diese druckempfindlichen Einrichtungen steuern
für einen einzigen Gießvorgang benötigten Metalls, 35 daraufhin eines oder beide der Ventile 48 und 52,
und wenn die sichtbaren Anzeigeeinrichtungen an- um den Druck in dem Druckbehälter aufrechtzuzeigen,
daß genügend geschmolzenes Metall für diesen erhalten.
Zweck in der Gießpfanne verbleibt, dann kann er Ein befriedigender Betrieb kann durch stufenweise
einen solchen Gießvorgang durchführen, während Luftdrucksteuerung erreicht werden. Diese Stufen kön-
andererseits, wenn er feststellt, daß nicht genügend 40 nen allerdings verhältnismäßig klein sein; auch ist eine
geschmolzenes Metall für diesen Zweck vorhanden ist, stufenlose Steuerung denkbar, die beispielsweise mit
er die nötigen Vorkehrungen trifft, damit eine neue einem Rheostaten 89 nach F i g. 5 versehen sein kann,
aufgefüllte Gießpfanne in Stellung gebracht wird. Die Belastungszellen nehmen nur das Gewicht der
Die Vorrichtung kann anstatt der Ausstattung mit Gießpfanne und nicht die Höhe des flüssigen Metallnur
sichtbaren Anzeigevorrichtungen für den Bedie- 45 pegels der Säule in dem Gießrohr wahr. Der in dem
nungsmann auch selbsttätig arbeiten. So können bei- Behälter herrschende Luftdruck wirkt in alle Richspielsweise
die Belastungszellen 18 Überwachungs- tungen auf die Gießpfanne und das darin enthaltene
instrumente betätigen, die den Luftdruck in dem geschmolzene Metall ein, so daß ein Druckausgleich
Druckbehälter anheben, und zwar unmittelbar pro- vorhanden ist. Wenn der Pegel in der Gießpfanne
portional zur Abnahme des Metallpegels im Druck- 50 sinkt, wird die im Steigen begriffene Säule in dem
behälter, um dadurch automatisch den Pegel des darüber befindlichen Gießrohr von den Belastungsgeschmolzenen
Metalls in der Form auf der ge- zellen nicht wahrgenommen. Das Gewicht dieser wünschten Höhe zu erhalten und damit die ge- Säule übt eine Reaktionswirkung durch das in der
wünschte Ziehgeschwindigkeit zu erhalten. Pfanne befindliche Metall aus, welches wieder einen
Die Belastungszellen 18 können beispielsweise in 55 auf die im Behälter befindliche Luft wirkenden
Form mechanischer Waagen vorgesehen und gemein- Gegendruck erzeugt. Der Unterschied in dem Luftsam
mit einer Sichtanzeigeeinrichtung60 (Fig. 2) druck, welcher von dem Pegel in der Gießpfanne
benutzt werden, wobei ein auf einer Welle 66 be- abhängt, steht mit der Höhe der Säule in dem Gießfestigter
Zeiger 64 sich über ein Zifferblatt 62 be- rohr über dem Pegel der Gießpfanne in Beziehung,
wegt, welches das Gewicht und somit die Menge des 60 Die aus Druckbehälter und Gießpfanne bestehende
geschmolzenen Metalls in der Gießpfanne anzeigt. Niederdruckgießeinrichtung nach F i g. 1 ist für einen
Bei automatischer Steuerung der Vorrichtung wer- Betrieb mit einzelnen Chargen ausgebildet. Es ist jeden
die Steuerventile 48 und 52 jeweils über elek- doch auch ein in F i g. 6 dargestellter kontinuierlicher
trische Verbindungsleitungen 54, 56 gesteuert. Es sind Betrieb möglich. Hierzu wird ein Füllrohr 90 einjedoch
auch mechanische, pneumatische oder hydrau- 65 gesetzt, welches sich durch den Deckel 14 nach unten
lische denkbar. bis in die Nähe des Bodens der Gießpfanne erstreckt.
Als Steuerquelle dient den Ventilen eine Steuer- Dieses Gießrohr ist wenigstens so hoch wie das
einrichtung 58, die durch die Belastungszellen 18 ge- Oberteil der Form. Das geschmolzene Metall steigt
in dem Füllrohr im wesentlichen bis zu derselben Höhe an wie in der Form, und das Metall fließt im
normalen Betrieb in Abhängigkeit von dem in dem Behälter erzeugten Luftdruck nicht aus dem Füllrohr
heraus. Wenn das geschmolzene Metall in Abhängigkeit von dem Gießvorgang abnimmt und keine
Wiederauffüllung stattfindet, dann wird der Luftdruck in dem Druckbehälter in der beschriebenen
Weise erhöht. Durch Einfüllen in das Füllrohr läßt sich die Gießpfanne ununterbrochen auffüllen; in
einem solchen Fall kann der Luftdruck konstant gehalten werden. Die Füllgeschwindigkeit wird so gesteuert,
daß der Pegel in der Form auf der gewünschten Höhe gehalten wird. Es ist auch möglich,
eine Kombination der Funktionen zu verwenden, nämlich den Luftdruck zur Aufrechterhaltung der
gewünschten Höhe in der Form ohne das Füllen zu steuern. Es kann dann, wenn ein Wiederauffüllen
der Gießpfanne erforderlich ist, dieses durch das Füllrohr vorgenommen werden. Bei diesem Vorgang
wird die Höhe des Luftdruckes gesteuert, um einen Ausgleich für den Füllvorgang zu schaffen und den
Pegel in der Form konstant zu halten.
Claims (3)
1. Niederdruckgieß vorrichtung mit einer innerhalb eines geschlossenen Druckbehälters in einer
Gießpfanne vorhandenen Metallschmelze, in die ein Gießrohr eintaucht, durch das mittels auf die
freie Oberfläche des Schmelze einwirkenden Druckgases hochgedrücktes geschmolzenes Metall
in eine Gießform förderbar ist, aus der ein kontinuierlich erstarrender Gegenstand mittels einer
Fördervorrichtung herausziehbar ist, wobei zur Aufrechterhaltung des Schmelzenpegels in der
Gießform bei absinkendem Schmelzenpegel in der Gießpfanne der Druck des auf die Schmelze einwirkenden
Druckgases erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der Gießpfanne
(16) belastete druckempfindliche Belastungszellen (18) das Gewicht der in der Gießpfanne vorhandenen
Schmelze (22) ermitteln und Regelventile (48, 52) beeinflussen, die in den Druckgaszu-
und -ableitungen (46, 50) des Druckbehälters (12) angeordnet sind.
2. Niederdruckgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne
(16) auf die Belastungszellen (18) aufgesetzt ist.
3. Niederdruckgießvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelventile
(48,52) den Gasdruck in dem Druckbehälter (12) umgekehrt proportional zur Gewichtsabnahme
der Schmelze (22) erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA51576A DE1288252B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-15 | Niederdruckgiessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE676387A BE676387A (de) | 1966-02-11 | 1966-02-11 | |
DEA51576A DE1288252B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-15 | Niederdruckgiessvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1288252B true DE1288252B (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=25656376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA51576A Pending DE1288252B (de) | 1966-02-11 | 1966-02-15 | Niederdruckgiessvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1288252B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB885757A (en) * | 1959-05-13 | 1961-12-28 | Stewarts & Lloyds Ltd | Improvements relating to the production of cast tubular hollows |
GB957911A (en) * | 1961-01-31 | 1964-05-13 | Griffin Wheel Co | Method and apparatus for pressure casting |
-
1966
- 1966-02-15 DE DEA51576A patent/DE1288252B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB885757A (en) * | 1959-05-13 | 1961-12-28 | Stewarts & Lloyds Ltd | Improvements relating to the production of cast tubular hollows |
GB957911A (en) * | 1961-01-31 | 1964-05-13 | Griffin Wheel Co | Method and apparatus for pressure casting |
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