DE1288178B - Sicherheitssteckdose - Google Patents

Sicherheitssteckdose

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DE1288178B
DE1288178B DE1962P0001490 DEP0001490A DE1288178B DE 1288178 B DE1288178 B DE 1288178B DE 1962P0001490 DE1962P0001490 DE 1962P0001490 DE P0001490 A DEP0001490 A DE P0001490A DE 1288178 B DE1288178 B DE 1288178B
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4536Inwardly pivoting shutter

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits- bei Ausschwenken beide Durchtrittsöffnungen für steckdose, an deren Gehäusestirnseite hinter jedem 'J-''die Stecker oder auch für-andere-Gegenstände zu Loch für die Einführung der Steckerstifte auf der den stromführenden Teilen freigibt. Innenseite des Gehäuses eine Verschlußklappe vor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgesehen und schwenkbar gelagert ist, wobei eine 5 gehend von einer in dem Hauptpatent beschriebenen starke Feder angeordnet ist, durch welche die Klappe Sicherheitssteckdose, die Nachteile der bekannten in die Verschlußstellung gedrückt ist, wobei ferner Konstruktionen zu vermeiden und die Sicherheitsjede Verschlußklappe auf der dem Stiftloch ent- steckdose gemäß dem Hauptpatent weiterhin zu versprechenden Fläche mit einer Ecken und Kanten bessern, um eine noch größere Betriebsicherheit zu aufweisenden Ausnehmung versehen ist, die nur ein io erzielen, und zwar durch Anordnung eines An-Durchstecken normaler Steckerstifte gestattet und Schlages sowie Ausbildung einer besonderen Lagedie beim Einführen von Fremdkörpern durch die ; rungsart für das klappenartige Verschlußorgan, so Stiftlöcher eine Verkantung bewirkt, derart, daß ein daß dieses durch Fremdkörper praktisch überhaupt Ausschwenken der Klappen verhindert wird, nach nicht ungewollt geöffnet werden, kann. Patent 1160 913. ; 15 Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
Es sind bereits die verschiedenartigsten Bauformen bei einer Sicherheitssteckdose der zu Anfang bevon Sicherheitssteckdösen vorgeschlagen worden, schriebenen Art dadurch gelöst, daß die Verschlußbei welchen ein ungewolltes Berühren der elektri- kappe senkrecht zur Verschieberichtung der Steckerschen Kontakte vermieden werden soll. Insbesondere stifte gegen die Kraft der Feder verschiebbar gedienen diese Sicherheitssteckdosen dazu, Kinder vor so lagert ist und von der Feder in Verschlußstellung den Folgen der Berührung mit den elektrischen gedrückt wird und daß die Verschlußklappe in VerKontakten zu bewahren, wenn Fremdkörper, wie Schlußstellung von einem Anschlag zur Verhinde-Nadeln, Nägel od. dgl., von der Hand des spielenden rung eines Ausschwenkens gehalten ist. Kindes in die Steckerstiftlöcher unüberlegt einge- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Ausführt werden. Die bisher bekannten Sicherheitssteck- 25 gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der dosen sind so aufgebaut, daß sie entweder verhält- nachfolgenden Beschreibung sowie den Patentnismäßig unzuverlässig in ihrer Betriebsweise ansprüchen.
sind, oder aber sie sind derart kompliziert gestaltet In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
daß sie, abgesehen von der Störungsanfälligkeit, Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt einen zu hohen Herstellungsaufwand benötigen, so 30 Fig. 1 eine Sicherheitssteckdose im Längsschnitt daß sie in der Praxis keinen Eingang finden bei ausgezogenem Stecker und geschlossenen
konnten. Klappen,
Bei dieser bekannten Konstruktion von Steckdosen F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 im Längsfür mehrpolige Stecker werden die Löcher, durch schnitt und vergrößerten Maßstab, welche die Steckerstifte hindurchgesteckt werden 35 Fig. 3 den Ausschnitt gemäß Fig. 2, jedoch im sollen, von der Rückseite her durch verschiebbare Augenblick des Einführens des Steckerstiftes, Schieber verschlossen. Diese Schieber schwenken in Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 2 bei voll ein-
einer senkrecht zu der Steckerstiftrichtung liegenden geführtem Steckerstift,
Ebene. Nachteilig ist, daß der Schieber nur in dieser F i g. 5 eine Seitenansicht des Steckdosenteiles geeinen Ebene bewegt wird, so daß es nicht möglich 40 maß Fig. 2 und .
ist, einen wirklich zuverlässigen Anschlag für die Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenseite des
Arretierung des Schiebers in der Verschlußstellung Steckdosengehäuses.
vorzusehen. Außerdem ergibt sich ein verhältnis- Die Sicherheitssteckdose gemäß F i g. 1 besitzt ein
mäßig großer Verschiebeweg, der in der Praxis schon Steckdosengehäuse mit den üblichen Abmessungen, nach kurzer Zeit die Federwirkung so beeinträchtigt, 45 in welchem ebenfalls in bekannter Weise die elekdaß die Schieber nicht mehr genügend schließen und trischen Kontakte, deren Anschlüsse sowie die Besomit keine Gelegenheit mehr finden, in die ab- festigungsmittel des Steckdosengehäuses an der Wand sperrende Grundstellung zu gelangen. Nachteilig ist vorhanden sind. Die Gehäuseform sowie die elekauch hier, daß die bekannte Konstruktion verhält- trischen Kontakte usw. können beliebig sein, d. h., nismäßig kompliziert aufgebaut ist, daß ferner die 50 die Erfindung kann auf alle bekannten Steckdosen beiden Schieber zu einer Einheit mittels Stiften zu- angewendet werden. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die sammengehalten werden müssen und daß es bei der im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisrunde Verwendung dieser bekannten Konstruktion erfor- Wand des Steckdosengehäuses.^bezeichnet, welche derlich ist, das Steckdosengehäuse in entsprechender den Innenraum des Gehäuses nach außen zu abAnpassung auszugestalten. Es ist nicht möglich, die 55 schließt und gleichzeitig zur Aufnahme des betreffenbisher allgemein bekannten Steckdosengehäuse nur den Steckers bestimmt ist.
zusätzlich mit wenigen geringfügigen Änderungen Auf der Innenfläche der Wand 1 ist, wie die
und unter Beibehaltung der üblichen Steckdosen- F i g. 5 und 6 besonders deutlich zeigen, ein länglich großen anzuwenden. ovales Gehäuse 2 mittels Nieten, Hohlnieten, Schrau-
Bei einer weiterhin bekannten Steckdose für 60 ben od. dgl., die mit dem Bezugszeichen 3 und 4 Unter- und Aufputzinstallation ist ein verschwenk- versehen sind, befestigt. Zur Verbesserung des Einbares Verschlußorgan vorgesehen, welches in Gestalt satzes sowie zur Raumersparnis ist auf der Rückseite eines doppelseitigen Bügels ausgebildet ist, der um der Gehäusewand 1 eine entsprechende ovale Auseine Zentralachse derart ausschwenken kann, daß nehmung 5 vorgesehen. In an sich bekannter Weise die Steckerstifte eingeführt werden können. Auch g5 sind in der Gehäusewand 1 zwei oder mehrere runde diese Konstruktion bringt bei verhältnismäßig gro- Öffnungen 6 für den Durchtritt der Steckerstifte 7 ßem Aufwand keine genügende Sicherheit gegen vorgesehen. Das Gehäuse 2 ist im Verhältnis zu den ungewolltes Öffnen, zumal der doppelseitige Flügel Steckerstiftöffnungen 6 derart befestigt, daß die nach-
folgend beschriebene Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eintritt.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist ein klappenartiges Verschlußorgan 8 angeordnet, welches etwa die Form einer stark gekrümmten Schaufel aufweist, so daß sich im Längsschnitt gemäß F i g. 2 eine L-förmige Querschnittsfläche 9 ergibt, während sich in senkrechtem Querschnitt hierzu eine U-förmige Querschnittsfläche zeigt. Die Klappe 8 weist also mit anderen Worten in dem mittleren Teil eine Ausnehmung 10 auf, deren Größe so gewählt ist, daß sie das vordere Ende des Steckerstiftes 7 aufnehmen kann.
In Ruhestellung liegt die Vorderkante der Klappe 8 auf einem Anschlag 11 auf, der aus einem kleinen Ansatz auf einer Innenfläche des Gehäuse 2 besteht. In Verschieberichtung des Steckerstiftes gesehen, tritt der Anschlag 11 gegenüber der Kante 16 der Steckerstiftöffnung 6 zurück, so daß er beim Einschieben des Steckerstiftes in keiner Weise hindert. An dem anderen Ende der Klappe ist dieser mit einem verstärkten Wandteil 20 versehen, welcher an der Oberkante abgerundet ist und auch auf der Außenfläche vorzugsweise eine kreisbogenförmige Abrundung aufweist. Mit dieser Abrundung legt die Klappe an einer Druckfeder 12 an, an deren freiem Ende, d. h. an dem Ende links im Bild der F i g. 2, ein Endstück 13 mit einer geraden Anlagefläche liegt. Die Schraubenfeder 12 ist innerhalb des Gehäuses 2 von einem zungenartigen Teil 14 gehalten.
Gemäß den Fig. 5 und 6 besitzt die Klappe8 seitliche Drehzapfen 15, welche in beiderseitigen Längsschlitzen 19 des Gehäuses 2 verschieblich und zugleich drehbar gehalten sind.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Sicherheitssteckdose ist folgende:
In der Ruhestellung der Klappe 8, die in F i g. 2 dargestellt ist, liegt die Klappe mit ihrer vorderen Kante auf dem Anschlag 11 auf, so daß es durch Einführen von Fremdkörpern, wie Nägeln, Nadeln od. dgl., praktisch nicht möglich ist, die Klappe zum Ausschwenken zu bringen und damit die dahinterliegenden elektrischen Kontakte zu berühren. Die Anordnung des Gehäuses 2 gegenüber der Steckeröffnung 6 sowie die Abmessungen der Klappe 8 sind so getroffen, daß die Rückwand 20 der Klappe 8 zu einem Teil über den Rand der öffnung 6 hervorsteht. Wenn nun ein passender Steckerstift 7 durch die Steckerstiftöffnung 6 hindurchgeführt wird, drückt der Stift zunächst gegen den oberen, zweckmäßigerweise abgerundeten Teil der Wand 20, so daß die gesamte Klappe 8 gegen die Kraft der Feder 12 nach rechts (Fig. 2) verschoben wird und sich von dem Anschlag 11 löst. Diese Stellung ist in F i g. 3 zeichnerisch dargestellt. Wird der Stift weiter verschoben, drückt er mit der vorderen Stirnfläche auf den Boden der Klappe, so daß diese in die Stellung ausschwenkt, die in F i g. 4 dargestellt ist. Der Steckerstift kann nunmehr mit den elektrischen Kontakten in üblicher Weise in Berührung treten.
Beim Herausziehen des Steckers und Zurückleiten der Steckerstifte 7 vollzieht sich der umgekehrte Vorgang, d. h., zunächst einmal wird die Klappe unter Wirkung der Feder zurückgeschwenkt und dann beim vollständigen Herausziehen des Steckerstiftes wieder in die ursprüngliche Ruhestellung mit Anliegen vor dem Anschlag 11 zurückgeschoben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sicherheitssteckdose, an deren Gehäusestirnseite hinter jedem Loch für die Einführung der Steckerstifte auf der Innenseite des Gehäuses eine Verschlußklappe vorgesehen und schwenkbar gelagert ist, wobei eine starke Feder angeordnet ist, durch welche die Klappe in die Verschlußstellung gedrückt ist, wobei ferner jede Verschlußklappe auf der dem Stiftloch entsprechenden Fläche mit einer Ecken und Kanten aufweisenden Ausnehmung versehen ist, die nur ein Durchstecken normaler Steckerstifte gestattet und die beim Einführen von Fremdkörpern durch die Stiftlöcher eine Verkantung bewirkt, derart, daß ein Ausschwenken der Klappen verhindert wird, nach Patent 1160 913, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (8) senkrecht zur Verschieberichtung der Steckerstifte gegen die Kraft der Feder verschiebbar gelagert ist und von der Feder in Verschlußstellung gedrückt wird und daß die Verschlußklappe in Verschlußstellung von einem Anschlag (11) zur Verhinderung eines Ausschwenkens gehalten ist.
2. Sicherheitssteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) mit einer Ausnehmung (10) versehen ist, die so groß gewählt ist, daß das vordere Ende des Steckerstiftes aufgenommen wird und auf die Innenfläche der Klappe drücken kann, und daß der nach der Feder (12) zu liegende Wandteil (20) der Klappe so dick bemessen ist, daß er am Rand der Steckerstiftöffnung (6) übersteht.
3. Sicherheitssteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) mittels zweier seitlicher Zapfen (15) in quer zur Einsteckrichtung des Steckerstiftes (7) verlaufenden Schlitzen (19) drehbar und gleichzeitig seitlich verschiebbar gehalten ist.
4. Sicherheitssteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) sowie die Feder (12) in einem gemeinsamen länglichen Gehäuse (2) untergebracht sind, das mittels Nieten (3, 4) im Bereich der Steckerstiftöffnungen an dem Steckdosengehäuse befestigt ist.
5. Sicherheitssteckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11), in Verschieberichtung des Steckerstiftes gesehen, hinter der entsprechenden Kante (16) der Steckerstiftöffnung (6) zurücksteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962P0001490 1961-11-20 1962-02-14 Sicherheitssteckdose Pending DE1288178B (de)

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Cited By (1)

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EP1258057A1 (de) * 2000-02-24 2002-11-20 Chang Woo Lee Konzentrischer stecker

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DE1118298B (de) * 1959-02-24 1961-11-30 Busch Jaeger Duerener Metall Mehrpolige Steckdose mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einfuehren eines Gegenstandes
DE1808352A1 (de) * 1968-11-12 1970-05-27 Praez S Ventil Gmbh Deutsche Spruehdomanordnung fuer Spruehdose

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