DE1118298B - Mehrpolige Steckdose mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einfuehren eines Gegenstandes - Google Patents

Mehrpolige Steckdose mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einfuehren eines Gegenstandes

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DE1118298B
DE1118298B DEB52227A DEB0052227A DE1118298B DE 1118298 B DE1118298 B DE 1118298B DE B52227 A DEB52227 A DE B52227A DE B0052227 A DEB0052227 A DE B0052227A DE 1118298 B DE1118298 B DE 1118298B
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DE
Germany
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socket
slide
pole
contact
perforated plate
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Pending
Application number
DEB52227A
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English (en)
Inventor
Robert Boshof
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4534Laterally sliding shutter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Mehrpolige Steckdose mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einführen eines Gegenstandes Die Erfindung betrifft eine mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einführen eines Gegenstandes versehene mehrpolige Steckdose.
  • Es gibt eine Reihe von Vorrichtungen, die eine solche Sicherung bezwecken. Zum Beispiel kann die Zugänglichkeit zu den beiden Buchsenlöchern einfachst durch eine abschließbare Abdeckung der gesamten Steckdose bzw. der Lochplatte allein verhindert werden. Oder es wird eine drehbare Scheibe vor oder hinter der Lochplatte angebracht, die in Ruhelage die Buchsenlöcher verschließt, und die bei Drehung zwei in ihr vorgesehene Löcher mit den Einführungslöchern der Lochplatte zur Deckung bringt. Die erste dieser bekannten Vorrichtungen hat den Nachteil, daß die Abdeckung stets mittels Schlüssel geöffnet und verschlossen werden muß: Bei der zweiten besteht der Nachteil darin, daß bei rückseitig der Frontplatte angebrachter drehbarer Scheibe nur ein Spezialstecker in die Steckdose eingesteckt werden kann, und bei vorderseitig der Lochplatte angeordneter Scheibe diese auch mittels eines Stiftes, z. B. eines Nagels, vierdrehbar ist, worauf der Stift in eine Kontaktbuchse eingeführt werden kann.
  • Um diese Nachteile zu beheben, wurden weitere Vorrichtungen vorgeschlagen, die beim Versuch des Einführens eines Gegenstandes in nur ein Buchsenloch keins der Buchsenlöcher freigeben. Bei diesen bekannten Ausführungen ist jedoch der Raumbedarf so groß; daß die Vorrichtungen nicht in dem zwischen Lochplatte und Sockel bzw. den Kontaktbuchsen verbleibenden Raum genormter Steckdosen unterzubringen sind. Dieses trifft besonders bei den Steckdosen mit sogenanntem Schutzkontakt zu.
  • Dieser Mangel ist bei einer anderen Ausführung behoben, wobei die Kontaktbuchsen von einem flachen Sperrstück überdeckt sind, das durch eine Feder in der Schließlage zwischen Kontaktbuchsen und Lochplatte gehalten wird. Dem Sperrstück sind im Bereich der auftreffenden Steckerstifte zwei senkrecht zueinander stehende Flächen ungeformt, und nur wenn beide Steckerstifte gleichzeitig auf die Flächen auftreffen, wird das Sperrstück aus seiner Sperrlage verschwenkt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht unter Würdigung des durch sie erreichten geringen Raumbedarfs und der geringen Anzahl von Einzelteilen darin, daß grundsätzlich auch mittels nur eines Stiftes, z. B. eines Nagels, ein Buchsenloch freizulegen ist. Versuche führen sowohl ,mit stumpfem wie auch mit einem spitzen Gegenstand nach einigem Hin- und Herbewegen zum Erfolg, da die zur Öffnung erforderlichen, beim Einstecken eines Steckers auf beiden schrägen Flächen zugleich wirkenden, senkrecht zueinander gerichteten Kräfte und die dadurch erzielten Bewegungen auf diese Weise hervorgerufen werden können.
  • Weitere bekannte Sicherungsvorrichtungen für Steckdosen sehen z. B. für jede Kontaktbuchse einen besonderen Schieber vor, der entweder drehverschieblich oder in einem spitzen Winkel zur Polverbindungslinie verschiebbar ist, jedoch wird hierbei trotz der zwei Schieber für zwei Buchsen jede Buchse von beiden Schiebern zugleich verdeckt. Diese Anordnungen erfordern jedoch viel Raum und sind in den genormten Steckdosen nicht unterzubringen. Andere bekannte Sicherungsvorrichtungen dieser Art lassen sich nur bei flachen Steckdosen anbringen, nicht aber an den heute fast ausschließlich verwandten Schutzkontakt-Steckdosen mit tiefliegender Lochplatte und seitlichem Schutzkontakt, bei dem ein Verdrehen des Steckers durch diesen Schutzkontakt behindert ist.
  • Durch die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung .sind die aufgeführten Mängel beseitigt, d: h., sie kann weder mit einem scharfkantig spitzen noch mit einem runden glatten Gegenstand bedient werden, so daß es nicht möglich ist, mit dem Gegenstand zur Kontaktbuchse vorzudringen. Es ist dadurch ein höchstes Maß an Narrensicherheit erreicht, wie es besonders für die Anbringung der Steckdosen an für Kinder erreichbaren Orten zu fordern ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose für mehrpolige Stecker, bei der zur Sicherheit gegen einpoliges Einführen eines Gegenstandes für jede Kontaktbuchse ein Schieber zwischen Kontaktbuchse und Lochplatte mit einer im Bereich der Kontaktbuchse angeformten Schrägfläche gegen Federdruck längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei der beschriebenen Sicherheitssteckdose unabhängig von der Schieberstellung jede Kontaktbuchse nur von einem Schieber überdeckt ist, daß alle Schieber mittels Stiften od. dgl. gegeneinander und senkrecht zur Steckdosenebene schwenkbar verbunden sind, daß jeder Schieber mittels einer auf eine Schrägfläche wirkenden Druckfeder mit einer zweiten Schrägfläche in an sich bekannter Weise- in den Kontaktbuchsenbereich gedrängt ist und dabei ebenfalls gegen den Federdruck mit einer Nase in einer Raste der Lochplatte verrastet.
  • Bei einer derartigen Steckdose können weiterhin die Schieber in Ausnehmungen der Lochplatte gegen die Wirkung der in gleichen Aussparungen lagernden Druckfeder vorzugsweise senkrecht zur Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen verschiebbar lagern, während die Ausnehmungen durch eine Platte abgedeckt sind.
  • Wird eint stiftartiger Gegenstand in nur eine öffnung der Lochplatte der beschriebenen Steckdose eingeführt, so schwenkt dieser den Schieber aus seiner Verrastung heraus, und der Schieber hat das Bestreben, sich längs, d. h. senkrecht zum Stift zu verschieben, da der Stift ebenfalls auf eine Schrägfläche desselben auftrifft. Die Längsverschiebung kann jedoch nicht eintreten, da der Schieber mit einem zweiten Schieber mittels eines parallel zur Polverbindungslinie liegenden Stifts schwenkbar verbunden ist und dieser zweite Schieber noch in seiner verrasteten Stellung verharrt. Erst wenn beim Einführen eines zweipoligen Steckers beide Schieber mittels beider Steckerstifte aus ihren Verrastungen gelöst werden, ist ein gemeinsames Verschieben möglich, und die Stifte können zu den Kontaktbuchsen vordringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt in der Ebene I-II der in Fig. 2 dargestellten Steckvorrichtung (Draufsicht auf die in Aussparungen der Lochplattenunterseite eingelegten Sicherheitsvorrichtung); Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Steckvorrichtung mit einem sich in Einsteckposition befindlichen Stift, wobei die Kontaktbuchsen nur angedeutet sind. Der Schnitt entspricht der Ebene III-IV der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene V-VI der Fig.1. Fig. 4 einen Schnitt in der gebrochenen Ebene VII-VIII nach Fig. 1.
  • Im Boden G der Steckdosenabdeckung T, der die Lochplatte zur Einführung der Steckerstifte H darstellt, befinden sich in Ausnehmungen die beiden mittels eines Stiftes L miteinander verbundenen Schieber A und B, die sich in ihrer Ruhestellung, beaufschlagt durch den Druck der Federn F, mit ihren Kanten D gegen eine Seitenwand der Bodenaussparung abstützen und dadurch die Kontaktbuchsen R verschließen. Indem die Druckfedern F gegen Schrägflächen S der Schieber wirken, sind diese in ihrer Ruhelage um die Kanten D verschwenkt und verrasten mit Nasen K in Rasten E der Lochplatte G. Unterhalb der Einführungslöcher C sind die Flächen I der Schieber abgeschrägt. In Fig. 2 sind die Kontaktbuchsen R angedeutet.
  • Das Wesentliche der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung besteht- darin, daß jeder Kontaktbuchse R ein getrennter Schieber A, B zugeordnet ist, daß alle Schieber mittels Stiften L schwenkbar miteinander verbunden sind, und jeder Schieber A, B durch eine Druckfeder F nicht nur in seiner Schließlage gehalten wird, sondern gleichzeitig um seine Kante D verschwenkt und mit seiner Nase K in die Raste E gedrückt ist. Die in die Ausnehmung der Lochplatte G eingelegten Schieber A, B werden durch die ebenfalls mit Löchern zum Durchführen der Stifte H versehene Platte M abgedeckt. In den Seitenwänden der Steckdosenabdeckung T befinden sich noch die Aussparungen O zum Durchtritt von Schutzkontakten, und in der Lochplatte G Bodenlöcher P und Aussparungen Q für Befestigungselemente zwischen der Abdekkung und dem die Kontaktbuchsen R tragenden Isolierstoffsockel.
  • Die Sicherungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Drückt ein durch eines der beiden Buchsenlöcher C eingeführter Gegenstand H z. B. auf die schräge Fläche 1 des Schiebers A, so wird zunächst der Schieber mit seiner Nase K aus der Raste E herausgekippt und er erfährt sodann infolge der Schräge I einen entgegengesetzt dem Druck der Feder F gerichteten Verschiebungsdruck. Eine Schiebebewegung kann jedoch nicht eintreten, da der Schieber A durch den Stift L mit dem Schieber B verbunden ist und letzterer sich noch in der arretierten Stellung befindet, sich also mit seiner Nase K in der Raste E abstützt. Beim gleichzeitigen Einführen von zwei Gegenständen, z. B. den beiden Stiften eines zweipoligen normalen Steckers; werden beide Schieber A, B zu- gleich aus ihren Verrastungen E befreit, wodurch die gegenseitige Versperrung aufgehoben wird und die Schieber gemeinsam entgegengesetzt der Federwirkungen verschoben werden. Hierdurch ist der Durchgang zu den Kontaktbuchsen R freigegeben. Drückt ein nadelförmiger Gegenstand mit .scharfer Spitze oder Kante auf die Schräge l eines Schiebers, so wird der Gegenstand abrutschen und sich zwischen die Kante D und der Wandung der Lochplattenaussparung festklemmen, wodurch er den Schieber mit seiner Nase K gegen die Oberkante der Raste E drückt. Der Schieber verharrt in seiner Schließlage.
  • Gräbt sich der Gegenstand mit seiner scharfen Spitze jedoch in die Schräge I ein, so tritt lediglich der gleiche Fall ein, wie das an Hand des in Fig. 2 gezeigten Gegenstandes H bereits beschrieben wurde, d. h., der Schieber wird -ausgerastet, wird aber durch den zweiten noch- -arretierten Schieber in seiner Schließlage gehalten. Selbst ein häufiges Hin- und Herbewegen -eines Gegenstandes auf einem Schieber kann -nur eine der beiden beschriebenen Schließstellungen herbeiführen. Diese Einrichtung arbeitet also unbedingt zuverlässig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckdose für mehrpolige Stecker, bei der zur Sicherheit gegen einpoliges Einführen eines Gegenstandes für jede Kontaktbuchse ein Schieber zwischen Kontaktbuchse und Lochplatte mit einer im Bereich der Kontaktbuchse angeformten Schrägfläche gegen Federdruck längsverschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Schieberstellung jede Kontakt Buchse (R) nur von einem Schieber (A, B) überdeckt ist, daß alle Schieber (A, B) mittels Stiften (L) oder dergleichen Mittel gegeneinander und senkrecht zur Steckdosenebene schwenkbar verbunden sind, daß jeder Schieber (A, B) mittels einer auf eine Schrägfläche (S) wirkenden Druckfeder (F) mit einer zweiten Schrägfläche (1) in an sich bekannter Weise in den Kontaktbuchsenbereich gedrängt ist und dabei ebenfalls gegen den Federdruck mit einer Nase (K) in einer Raste (E) der Lochplatte (G) verrastet.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (A, B) in Ausnehmungen der Lochplatte (G) gegen die Wirkung der in gleichen Aussparungen lagernden Druckfedern (F) vorzugsweise senkrecht zur Verbindungslinie der Polkontaktbuchsen (R) verschiebbar lagern und die Ausnehmungen durch eine Platte (M) abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 485; deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 239; schweizerische Patentschrift Nr. 276 529; britische Patentschrift Nr. 508 248.
DEB52227A 1959-02-24 1959-02-24 Mehrpolige Steckdose mit Sicherungsvorrichtung gegen einpoliges Einfuehren eines Gegenstandes Pending DE1118298B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288178B (de) * 1961-11-20 1969-01-30 Pechstein Erich Sicherheitssteckdose

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB508248A (en) * 1938-03-30 1939-06-28 Crabtree & Co Ltd J A Improvements in or relating to electric plug-and-socket couplings
DE705485C (de) * 1938-03-06 1941-04-30 Max Schulze Sperrleistenanordnung fuer elektrische Steckdosen
CH276529A (de) * 1949-10-13 1951-07-15 Ruettimann Ernst Mehrpolige elektrische Steckdose mit Berührungsschutz.
DE1017239B (de) * 1953-01-14 1957-10-10 Tage Arnold Davidsson Schutzvorrichtung an Steckdosen

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