DE1288110B - Verfahren zur Übermittlung von Daten von mehreren örtlich voneinander und von der Recheneinheit getrennten Datenquellen - Google Patents
Verfahren zur Übermittlung von Daten von mehreren örtlich voneinander und von der Recheneinheit getrennten DatenquellenInfo
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- H04J3/0629—Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers plesiochronous multiplexing systems, e.g. plesiochronous digital hierarchy [PDH], jitter attenuators in a network, e.g. in combination with switching or multiplexing, slip buffers
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Description
In manchen Datenverarbeitungsanlagen, bei denen eine zentrale Recheneinheit Daten zu verarbeiten hat,
die von in größeren Entfernungen stationierten Datenquellen, die auch als Außenstationen bezeichnet werden,
angeliefert werden, ist eine adäquate Anlieferung dieser Daten an die Hauptrecheneinheit erforderlich. Dies
trifft auch dann zu, wenn die Recheneinheit bereits verarbeitete Daten den gleichen und/oder weiteren
Außenstationen zurückübermitteln muß.
Wenn mehrere Zyklen eines solchen Arbeitsganges, wie Datenabfragung, Übertragung, Verarbeitung,
Zurückübertragung, in stetiger Weise und mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden sollen, ist
es vorteilhaft, über definierte Anfangszeiten der
einzelnen Prozesse zu verfügen, wobei in der Regel ein Taktgeber einen gut definierten zyklischen Ablauf
der Gesamtoperation bewirkt.
Wenn der Abfrageprozeß gleichzeitig in allen Außenstationen begonnen werden soll und sowohl Übertragungs-
als auch Abfragezeiten von Station zu Station verschieden sind, dann erreichen die verschiedenen
Daten nicht zur gleichen Zeit die Recheneinheit. Da die Information aus Elementareinheiten
oder Bits besteht, werden diese Daten in Serie übertragen, und da ihre Dauer Taktimpulse der gleichen
Zeitbasis erfordert, so muß jeder Kanal mit einem Empfangstaktimpuls gestartet werden, sobald die
erste Information empfangen wird. Dann müssen Synchronimpulse notwendigerweise jeder Datenübermittlung
vorausgehen, um einen adäquaten Impulsbeginn zu gewährleisten. Außerdem sind Signale
erforderlich zur Identifikation der Nachricht. Das gleiche gilt ebenfalls für Datenübertragungen von der
Recheneinheit zu den verschiedenen Außenstationen.
Ein Nachteil der genannten Synchron- und Datenidentifikationsimpulse,
deren Zahl mit der geforderten Operationssicherheit anwächst, besteht darin, daß die
Länge der Daten und daher die Gesamtübertragungszeit hierdurch größer wird.
Ein weiterer Nachteil bisher benutzter Verfahren liegt darin, daß insbesondere infolge der Anzahl der
zusätzlich erforderlichen Impulse zur Ingangsetzung des Taktgebers und zur Datenidentifikation ein
weiterer Schaltungsaufwand nötig wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das nicht mit
den genannten Nachteilen behaftet ist.
Dieses Verfahren zur Übermittlung von Daten von mehreren örtlich voneinander und von der
Recheneinheit getrennten Datenquellen zu dieser Recheneinheit mit einer jeder Datenquelle zugeordneten
Abfrageeinheit, die jeweils über einen zugehörigen Modulator, eine Übertragungsleitung und einen
Demodulator sowie über einen allen diesen Kanälen gemeinsamen Datenverteiler mit der Recheneinheit
in Verbindung stehen, ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal eine Verzögerungszeit Z3 mit einer
solchen Dauer eingeführt ist, daß die Summe Z1H-Z2-W3
aus der Abfragezeit Z1, der Übertragungszeit Z2 sowie
der Verzögerungszeit für alle Kanäle konstant ist und daß alle dem Übertragungsvorgang dienenden
Operationen durch von einer gemeinsamen Zeitbais abgeleitete Taktimpulse gesteuert werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren beschrieben. In den Figuren bedeutet
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur Datenverarbeitung entsprechend der
Lehre der vorliegenden Erfindung und
F i g. 2 ein Zeitdiagramm für die die Übertragungsoperationen bewirkenden Steuerimpulse.
In F i g. 1 bedeuten PM1, PM2.. .PMn die Datenquellen,
in denen die zu verarbeitenden Daten anfallen.
Jede dieser Datenquellen enthält ein Ausgangsregister, in dem die Daten in analoger Form gespeichert
sind.
Die η Abfrageeinheiten UP1, UP2... UPn, die von
einem gemeinsamen Taktimpuls gesteuert werden,
ίο fragen die Datenquelle ab und sammeln die von den
Speichern der Datenquellen kommenden Daten. Die Wandler formen die Daten von der analogen in die
digitale Form um, bringen sie gegebenenfalls in eine andere Form oder speichern sie auf Magnetband.
Die so vorliegenden Daten werden anschließend über die Modulatoren M1, M2- ■. Mn über die Kanäle
L1, L2.. .Ln und die Demodulatoren D1, D2. ..Dn
dem Verteiler A und der Recheneinheit C zugeführt.
Nach der Verarbeitung durch den Rechner C werden die Daten den ρ Endstellen PE1, PE2...PEV
über den Verteiler A, die Modulatoren M1, M2 .. . Mp',
über die Kanäle L1, L2 ... Lp', über die Demodulatoren
D1, D2 ... Dp und schließlich über die Empfänger
UR1, UR2... URp zugeführt.
Ein solches Datenverarbeitungsverfahren ist gekennzeichnet durch einen dreistufigen Arbeitsablauf:
Umwandlung der Daten und Übertragung,
Datenverarbeitung,
Rückübertragung und Empfang.
In dem vorliegenden Beispiel sei angenommen, daß jeder dieser drei Zyklen die gleiche Dauer, in diesem
Beispiel eine solche von 125 ms besitzt, wobei diese Grundzeiten während des Arbeitsablaufs unmittelbar
aufeinanderfolgen. Auch die Gruppen dieser Grundzeiten (in diesem Fall Dreiergruppen) folgen ohne
Unterbrechung aufeinander.
Das gesamte Verfahren wird von einem gemeinsamen Taktimpulsgeber gesteuert. Dabei ist es möglich,
daß die an verschiedenen Stellen untergebrachten Taktimpulsgeber von einer zentralen Einheit gesteuert
werden. Die Takzimpulsfrequenz beträgt 8 Hz. Wegen der großen Entfernung, die zwischen den einzelnen
Einheiten des Verfahrens vorhanden sein kann, muß die Taktfrequenz sehr exakt gegeben werden. Alle
125 ms sorgt ein Taktimpuls für den Beginn einer neuen Ubertragungsphase.
Bei dem ersten Taktimpuls führen die Einheiten UP1, UP2.. .UPn den oben beschriebenen Vorgang
aus. Die dazu benötigte Zeit I1 ist nicht für alle Einheiten
gleich. Sie kann den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Laufzeit t2 der Grundinformation ist ebenfalls
veränderlich. Sie hängt von der Länge des benutzten Übertragungskanals ab.
Unter der Annahme, daß die über die verschiedenen Kanäle zu übertragenden Daten jeweils gleiche Länge,
beispielsweise eine solche von 100 ms besitzen, ergibt sich, daß am Ende der Übertragungsleitung die Daten
nicht zum gleichen Zeitpunkt ankommen, da Z1 + Z2
von den Eigenschaften des jeweils verwendeten Kanals
abhängig ist.
Bei Einführung einer durch ein Verzögerungsglied gegebenen zusätzlichen Verzögerungszeit Z3 kann die
Summe I1 + t2-\- Z3 für alle Kanäle konstant gehalten
werden, wenn Z3 variabel gewählt wird. Die Zeit Z3
wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Summe Z1 + Z2 + Z3 gleich ist der Summe aus der für die
Abfrage der Daten benötigten Zeit und der Laufzeit der Daten auf dem langsamsten Kanal. Für den langsamsten
Kanal wird man t3 im allgemeinen zu Null machen. In dem vorliegenden Beispiel war der größte
Wert von t3 25 ms, so daß bei einer Zeichenlänge von
ms als Grundzeit 125 ms gewählt werden kann.
Der Verteiler A empfängt dann zu einer definierten Zeit (Z1 + Z2 + t3 = 25 ms nach Beginn des ersten
Taktimpulses) die Signale, wodurch die herkömmliche Abfühlung des Signalbeginns überflüssig wird.
Bei Beginn des zweiten Zyklus (ebenfalls 125 ms) lauf en zwei Prozesse gleichzeitig ab:
1. Das Auslesen durch Abtasten einer zweiten Informationsmenge von den Außenstationen
während des genannten Zyklus, wobei diese Menge in gleicher Weise zu dem Verteiler überführt
wird wie die erste Menge.
2. Die erste Datenmenge wird mit hoher Operationsgeschwindigkeit (Größenordnung 1 ms) vom
Verteiler zur Recheneinheit übertragen; außerdem wird im zweiten Zyklus die erste Datenmenge
von der Recheneinheit verarbeitet. Im vorliegenden Beispiel erfolgt die Durchführung
dieser Operation innerhalb von 120 ms. .
In F i g. 2 zeigt ein Zeitdiagramm der verschiedenen Prozesse bezüglich ihrer Zeitdauer während der ersten
beiden Zyklen:
1. Die Abtastung und Auswahl einer dritten Informationsmenge von den Außenstationen und
ihrer Überführung zum Verteiler A;
2. die Überführung der zweiten Informationsmenge zur Recheneinheit und deren Verarbeitung;
3. die Übertragung der ersten Informationsmenge von der Recheneinheit zum Verteiler und die
weitere Übertragung über die Endstationen. Die erwähnte letzte Übertragung kann vorteilhafterweise
auch wie folgt durchgeführt werden:
Der Verteiler A sendet die Information durch simultan über alle Leitungsführungen, und in
den Empfangseinheiten sind zur Ingangsetzung ihrer jeweiligen Taktgeber Verzögerungseinrichtungen
vorgesehen, wobei diese Ingangsetzung nur nach einer Zeit erfolgen soll, die gleich der
Ausbreitungsgeschwindigkeit auf der betreffenden Leitung ist.
Das oben beschriebene Verfahren zeigt mancherlei Vorteile, die im folgenden im wesentlichen aufgezählt
seien:
Es ist keine besondere Vorrichtung zur Synchronisation erforderlich, und daraus resultiert eine erhöhte
Sicherheit der Arbeitsweise; es werden vereinfachte Empfangseinheiten benutzt, auch für den Fall, daß
Synchronisation für die Rücküberführung der verarbeiteten Daten benutzt wird; es sind keine Schaltvorrichtungen
nötig zur Identifikation der jeweils zu startenden Information, wodurch die hiermit verknüpften
Fehler entfallen.
ίο Der Verteiler ist leicht für die Aufnahme zusätzlicher
Leitungen herzurichten; eine automatische Rücksynchronisation des abtastenden Einheitstaktgebers,
des Verteilers und eventuell der Empfangseinheit während eines jeden Zyklus (125 ms im vorliegenden
Beispiel) ist ebenfalls leicht durchführbar; die Übertragung kann ohne Schwierigkeiten auf allen Leitungen
kontrolliert werden, und für die Verteiler gibt es keine Totzeiten, in denen sie außer Betrieb sind und
nutzlos auf die Informationen der Übertragungs-
ao leitung warten, da der Start der Übertragung und das Ende der Information gut definiert sind.
Die vorliegende Erfindung ist offensichtlich nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt und kann
mit Vorteil immer dann angewendet werden, wenn Informationen über Leitungen mit verschiedenen
Eigenschaften in einer völlig synchronen Weise geschickt werden sollen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Übermittlung von Daten von mehreren örtlich voneinander und von der Recheneinheit
getrennten Datenquellen zu dieser Recheneinheit mit einer jeder Datenquelle zugeordneten
Abfrageeinheit, die jeweils über einen zugehörigen
Modulator, eine Übertragungsleitung und einen Demodulator sowie über einen allen diesen
Kanälen gemeinsamen Datenverteiler mit der Recheneinheit in Verbindung stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß in jedem Kanal eine Verzögerungszeit Z3 mit einer solchen Dauer eingeführt
ist, daß die Summe Z3 + Z2 + Z3 aus der
Abfragezeit Z1, der Übertragungszeit Z2 sowie der
Verzögerungszeit für alle Kanäle konstant ist und daß alle dem Übertragungsvorgang dienenden
Operationen durch von einer gemeinsamen Zeitbasis abgeleitete Taktimpulse gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit Z3 für den
Kanal, der die längste Übertragungsze;t besitzt, Z3 = 0 gewählt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6007435 | 1964-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1288110B true DE1288110B (de) | 1969-01-30 |
Family
ID=8970465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1288110D Pending DE1288110B (de) | 1964-07-09 | Verfahren zur Übermittlung von Daten von mehreren örtlich voneinander und von der Recheneinheit getrennten Datenquellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1288110B (de) |
GB (1) | GB1044603A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3417741B2 (ja) * | 1995-10-06 | 2003-06-16 | 富士通株式会社 | 取引制御システム |
-
0
- DE DENDAT1288110D patent/DE1288110B/de active Pending
-
1965
- 1965-06-14 GB GB2503765A patent/GB1044603A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1044603A (en) | 1966-10-05 |
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