DE1287358B - Herbizide Mittel - Google Patents
Herbizide MittelInfo
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- DE1287358B DE1287358B DEP26081A DEP0026081A DE1287358B DE 1287358 B DE1287358 B DE 1287358B DE P26081 A DEP26081 A DE P26081A DE P0026081 A DEP0026081 A DE P0026081A DE 1287358 B DE1287358 B DE 1287358B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/09—Esters of phosphoric acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/06—Phosphorus compounds without P—C bonds
- C07F9/08—Esters of oxyacids of phosphorus
- C07F9/09—Esters of phosphoric acids
- C07F9/12—Esters of phosphoric acids with hydroxyaryl compounds
Description
Bekanntlich entfalten die als Herbizide bekannten Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums, insbesondere
auch die sogenannten »totalen Herbizide« (Unkrautvertilgungsmittel) ihre volle Wirkung meist
erst innerhalb eines verhältnismäßig langen Zeitraums, der sich oft über mehrere Wochen erstreckt.
Abgesehen von den Anforderungen an die Geduld des Benutzers ergeben sich hieraus auch praktisch
Nachteile, da stets die Gefahr besteht, daß die Mittel nach dem Aufbringen durch Witterungseinflüsse, insbesondere
Niederschläge, in ihrer Wirkung beeinträchtigt oder sogar unwirksam gemacht werden, ehe
der beabsichtigte Zweck erreicht ist.
Es bestand daher Bedarf an rasch wirkenden Herbiziden, die auf Grund einer wirksamen Aktivierung
ohne allzulange Anlaufzeit innerhalb von wenigen Tagen, etwa innerhalb 3 bis 5 Tagen nach Anwendung
zur Zerstörung der damit behandelten Pflanzen führen. Gleichzeitig bestand Interesse daran, das Wirkungsspektrum durch die Aktivierung zu verbreitern, so daß ao
auch Pflanzensorten erfaßt werden, die den nicht aktivierten Herbiziden bisher Widerstand geleistet hatten.
Es wurde nun gefunden, daß sich eine im obigen Sinne wirksame Aktivierung bei bekannten Herbiziden
dadurch erreichen läßt, daß man den das Pflanzenwachstum beeinflussenden Mitteln einen oder mehrere
Phosphorsäureester bestimmter Art zusetzt.
Die herbiziden Mittel nach der Erfindung mit einem Gehalt an bekannten Herbiziden sind gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Gehalt an Tributylphosphat, Triisobutylphosphat und/oder Trikresylphosphat als
Aktivator.
Durch Zugabe der erfindungsgemäßen Phosphorsäureester zu Unkrautvertilgungsmitteln mit einem
Gehalt an bekannten Herbiziden, beispielsweise zu ρ - Chlorphenyldimethylharnstoff, Aminotriazol,
2-Chlor-4,6-bis-(äthyIamino)-s-triazin, zu dem Natriumsalz der «,«-Dichlorpropionsäure wird die herbizide
Wirkung der erwähnten Mittel derart beschleunigt, daß die Zerstörung der damit in Berührung gebrachten
Pflanzen in sehr kurzer Zeit erfolgt; insbesondere wird auch eine mehr oder weniger vollständige
herbizide Wirkung bei Pflanzen erreicht, die normalerweise auf die Mittel allein nicht ansprechen.
Die Menge der erfindungsgemäß den bekannten Herbiziden zuzusetzenden Phosphorsäureester ist beliebig.
Zweckmäßigerweise wählt man ein Molverhältnis von etwa 1:1.
Der Phosphorsäureester und das Herbizid werden auf beliebige Weise vermischt. Ist beispielsweise das
Herbizid in dem Phosphorsäureester löslich, so dient der letztere als Lösungsmittel. Es kann aber auch eine
dritte Substanz als Lösungsmittel oder Emulgator zugesetzt werden, wobei im letzteren Falle wäßrige Emulsionen
bzw. Suspensionen hergestellt werden. Die so erhaltenen Lösungen bzw. Emulsionen oder Suspensionen
werden dann, beispielsweise in Aerosolform unmittelbar auf die zu zerstörenden Pflanzen aufgebracht.
Der Phosphorsäureester kann auch, nachdem er gegebenenfalls emulgierbar gemacht wurde,
einem wäßrigen Brei oder einer Paste mit einem Gehalt an einem oder mehreren Herbiziden zugesetzt werden,
wobei die letzteren gelöst oder in Form einer Emulsion oder Suspension in dem Brei oder der Paste vorliegen
können.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurden in einem Treibhaus bei etwa 21Q C Senfpflänzchen
(M), Kornpflänzchen (B) und Kapuzinerkressenpflänzchen (C) mit Mischungen von Tributylphosphat
oder Triisobutylphosphat und p-Chlorphenyldimethylharnstoff
oder Aminotriazol behandelt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt, in welcher der Grad der Sterblichkeit
der behandelten Pflanzen an Hand einer Skala von 0 bis 100 bewertet wurde, wobei die Ziffer 0 der
Wirkung (oder Sterblichkeit) 0 entspricht, so daß dann die behandelte Pflanze in jeder Hinsicht mit der Vergleichspflanze
bzw. Kontrollpflanze identisch ist, und die Ziffer 100 einer völligen Abtötung der behandelten
Pflanze entspricht.
Verwendete Menge | M | Behandelte Pflanzen | B | C | Ergebnisse | 3 Tagen | 0 | M | B | C | Ergebnisse | 30 Tagen | 95 | |
Verwendete Produkte | in | 0 | 0 | in | 100 | 80 | ||||||||
(kg/ha) | 0 | 0 | 100 | 95 | ||||||||||
2 | 10 | 30 | ||||||||||||
p-Chlorphenyldimethylharnstoff (Vergleichsversuch) | 2 | 15 | 30 | |||||||||||
Aminotriazol (Vergleichsversuch) | 10 | 30 | 50 | 70 | 70 | |||||||||
Triisobutylphosphat | 2 | 30 | 50 | |||||||||||
+ Emulgiermittel (Vergleichsversuch) | 10 | 75 | 95 | |||||||||||
Tributylphosphat | 1,5 | 80 | 100 | |||||||||||
+ Emulgiermittel (Vergleichsversuch) | 2 | 100 | 100 | |||||||||||
p-Chlorphenyldimethylharnstoff | 10 | 80 | 98 | |||||||||||
+ Triisobutylphosphat | 2 | 80 | 100 | |||||||||||
+ Emulgiermittel | 2 | 100 | 100 | |||||||||||
p-Chlorphenyldimethylhamstoff | 10 | 80 | 95 | |||||||||||
+ Tributylphosphat | 1,5 | 80 | 100 | |||||||||||
+ Emulgiermittel | 2 | |||||||||||||
Aminotriazol | 10 | |||||||||||||
+ Tributylphosphat | 1,5 | |||||||||||||
+ Emulgiermittel | ||||||||||||||
Das für die Phosphate verwendete Emulgiermittel ist ein Kondensationsprodukt der Ölsäure mit Äthylenoxyd.
Verwendetes Produkt
Verwendete Menge
(kg/ha)
Behandelte Pflanzen
M| C I B |M| Cj B I M I C
Ergebnisse nach
Tag 8 Tagen 14 Tagen
Tag 8 Tagen 14 Tagen
23 Tagen
Tricresylphosphat
+ Emulgiermittel
(Vergleichsversuch)
+ Emulgiermittel
(Vergleichsversuch)
10
1,5
40
75
Beispiel 2 s-triazin, des Natriumsalzes der «,«-Dichlorpropion-
säure, von Aminotriazol oder Natriumchlorat als
Es wurden mit denen das Beispiels 1 identische Ver- Herbiziden durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse
suche in Gegenwart von 2-Chlor-4,6-bis-(äthylamino)- 15 sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Verwendete Produkte | Verwendete Menge (kg/ha) |
Behandelte Pflanze M I B Ergebnisse in 5 Taj |
0 | η ;en |
0 |
2-Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-s-triazin (Vergleichsversuch) |
5 | 0 | 0 | 0 | |
Natriumsalz der «,«-Dichlorpropionsäure (Vergleichsversuch) |
5 | 0 | 0 | 0 | |
Aminotriazol (Vergleichsversuch) |
1 | 5 | geringe Verbrennung |
geringe Verbrennung |
|
Natriumchlorat (Vergleichsyersuch) |
20 | geringe Verbrennung |
40 | 60 | |
Tributylphosphat + Emulgiermittel (Vergleichsversuch) |
10 1,5 |
100 | 80 | 85 | |
2-Chlor-4,6-bis-(äthylamino)-s-triazin + Tributylphosphat + Emulgiermittel |
2,5 10 1,5 |
100 | 75 | 70 | |
Natriumsalz der Λ,α-Dichlorpropionsäure + Tributylphosphat + Emulgiermittel |
5 10 1,5 |
100 | 75 | 85 | |
Aminotriazol + Tributylphosphat 4- Emulgiermittel |
1 10 1,5 |
100 | 75 | 80 | |
Natriumchlorat + Tributylphosphat + Emulgiermittel |
20 10 1,5 |
100 |
Es sei hier insbesondere auf den Fall des Natriumsalzes
der α,α-Dichlorpropionsäure hingewiesen. Dieses
Herbizid, welches in bekannter Weise als selektives Antigrasmittel verwendet wird, greift dann, wenn es
mit der Sauerstoffverbindung des Phosphors zugesetzt wird, die anderen Pflanzenarten, wie die Senfpflanzen
und die Kapuzinerkressen, an und nimmt so den Charakter eines Totalherbizids an.
Es wurden verschiedene Pflanzen auf freiem Feld mit Mischungen von Tributylphosphat oder Trikresylphosphat
und p-Chlorphenyldimethylharnstoff oder
Natriumchlorat behandelt. Genauso wie in den Beispielen 1 oder 2 sind die so erhaltenen Ergebnisse in
der Tabelle III zusammengestellt. Es wurden jeweils zwei getrennte Versuchsreihen (bezeichnet mit 1 und 2)
durchgeführt.
Verwendete | Ergebnisse in I | ί Tagen | Ergebnisse | in 1 Monat | |
Verwendete Produkte | Menge | Sterblichkeits | |||
(kg/ha) | Jjenancieite jrnanzen | ziffer | Behandelte Pflanzen | Sterblichkeitsziffer | |
Tributylphosphat | 20 | 1. Gräser | 0 | 1. Gräser | 0 |
+ Emulgiermittel | 3 | Schachtelhalme | 0 | Schachtelhalme | 0 |
(Vergleichs | Wegerich | 10 | Wegerich | 0 | |
versuch) | Minzen | 0 | Minzen | 0 | |
Winde bzw. | 0 | Winde bzw. | 0 | ||
Gänsefingerkraut | Gänsefingerkraut | ||||
Karotten | 0 | Flöhkraut | 10 | ||
Flöhkraut | 10 | Fingerkraut | !reiben | ||
Karotten | 0 | ||||
2. Gräser | 0 | 2. Gräser | 0 | ||
Wegerich | 0 | Wegerich | Nachwachsen | ||
Winde bzw. | schwache | Minzen | 0 | ||
Gänsefingerkraut | Bekämpfung | Fingerkraut | Nachwachsen | ||
Minzen | 0 | Schachtelhalme | 0 | ||
Fingerkraut | 0 | ||||
Sauerampfer | 0 | ||||
p-Chlorphenyl- | 2 | 1. Gräser | 0 | 1. Gräser | 20 + |
dimethylharnstoff | Schachtelhalme | 0 | Nachwachsen | ||
(Vergleichs- | deutsche Bärenklau | 0 | Schachtelhalme | 70 | |
Versuch) | Disteln | 0 | deutsche Bärenklau | 10 | |
Minzen | 0 | Disteln | 60 | ||
Beifuß | 0 | Minzen | 10 | ||
Beifuß | 20 | ||||
Hahnenfuß | Treiben | ||||
Fingerkraut | Treiben | ||||
2. Gräser | 0 | 2. Gräser | 25 + | ||
Schachtelhalme | 0 | Nachwachsen | |||
Minzen | 0 | Schachtelhalme | 75 | ||
Beifuß | 0 | Minzen | 10 | ||
Chlorat | 40 | 1. Gräser | 50 | 1. Gräser | 30 |
(Vergleichs | Winde bzw. | 20 | (geringes | ||
versuch) | Gänsefingerkraut | Nachwachsen) | |||
Minzen | geringe | Winde bzw. | 100 | ||
Verbrennung | Gänsefingerkraut | ||||
Sauerampfer | 40 | Säuerampfer | 50 | ||
Löwenzahn | 10 | Löwenzahn | Nachwachsen | ||
deutsche Bärenklau | 20 | deutsche Bärenklau | 20 + | ||
Schachtelhalme | 10 | geringes | |||
Nachwachsen | |||||
Schachtelhalme | 10 | ||||
Hahnenfuß | Nachwachsen | ||||
Minzen | 100 | ||||
2. Gräser | 50 | 2. Gräser | 20 | ||
vlinzen | 20 | (Nachwachsen) | |||
Wegerich | 50 | Minzen | 30 | ||
Tingerkraut | 60 | Wegerich | 50 + | ||
geringes | |||||
Nachwachsen | |||||
Fingerkraut | 50 | ||||
(geringes | |||||
Nachwachsen) | |||||
Karotten | Treiben | ||||
Hahnenfuß | Nachwachsen |
Tabelle III (Fortsetzung)
Verwendete | Ergebnisse in 8 Tagen | Sterblichkeits | Ergebnisse ii | ι 1 Monat | |
Verwendete Produkte | Menge | ziffer | |||
(kg/ha) | rsenanuene ruiauzen | 95 | Behandelte Pflanzen | Sterblichkeitsziffer | |
p-Chlorphenyl- | 2 | 1. Gräser | 100 | 1. Gräser | 80 |
dimethylharnstoff | Minzen | 100 | (Nachwachsen) | ||
+ Tributyl- | 20 | Wegerich | 100 | Minzen | 100 |
phosphat | Hahnenfuß | 90 | Wegerich | 100 | |
+ Emulgier | 3 | Sauerampfer | 100 100 100 |
Hahnenfuß | 100 |
mittel | Winde bzw. Gänsefingerkraut Disteln Fingerkraut |
Sauerampfer Winde bzw. |
90 (geringes Nachwachsen) 100 |
||
Gänsefingerkraut | |||||
Disteln | 100 | ||||
95 | Fingerkraut | 100 | |||
2. Gräser | 80 | 2. Gräser | 80 | ||
Minzen | 100 | Minzen | 90 | ||
Wegerich | 100 | Wegerich | 100 | ||
Disteln | 100 | Hahnenfuß | geringes | ||
Fingerkraut | 50 | Nachwachsen | |||
Schachtelhalme | Disteln | 100 | |||
Fingerkraut | 90 | ||||
50 | (Nachwachsen) | ||||
Natriumchlorat | 40 | 1. Gräser | 100 | 1. Gräser | 60 |
+ Tributyl- | 20 | Fingerkraut | 90 | Fingerkraut | 100 |
phosphat | Minzen | 100 | Minzen | 100 | |
+ Emulgier | 3 | Disteln | 80 | Disteln | 100 |
mittel | Schachtelhalme | Schachtelhalme | 100 | ||
Hahnenfuß | geringes | ||||
50 | Nachwachsen | ||||
2. Gräser | 100 | 2. Gräser | 65 | ||
Fingerkraut | 90 | Fingerkraut | 100 | ||
Minzen | 90 | Minzen | 100 | ||
Disteln | 90 | Disteln | 100 | ||
Schachtelhalme | Schachtelhalme | 100 | |||
Hahnenfuß | geringes | ||||
80 | Nachwachsen | ||||
p-Chlorphenyl- | 2 | 1. Gräser | 30 | 1. Gräser | 60 |
dimethylharnstoff | Schachtelhalme | 90 | Schachtelhalme | 90 | |
+ Trikresyl- | 20 | Disteln | 80 | Disteln | 100 |
phosphat | Sauerampfer | 90 | Sauerampfer | 50 | |
+ Emulgier | 3 | Hahnenfuß | 100 | Hahnenfuß | 90 + |
mittel | Eichen | geringes | |||
Nachwachsen | |||||
80 | Eichen | 100 | |||
2. Gräser | 30 | 2. Gräser | 50 | ||
Schachtelhalme | 90 | Schachtelhalme | 50 | ||
Disteln | 70 | Disteln | 100 + | ||
Sauerampfer | 75 | geringes | |||
Minzen | Nachwachsen | ||||
Sauerampfer | 60 | ||||
Hahnenfuß | Treiben | ||||
Minzen | 80 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Herbizides Mittel mit einem Gehalt an bekannten Herbiziden, gekennzeichnet65 durch einen zusätzlichen Gehalt an Tributylphosphat, Triisobutylphosphat und/oder Trikresylphosphat als Aktivator.909503/1613
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---|---|
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