DE1286761B - Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen Metallprofilen - Google Patents
Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen MetallprofilenInfo
- Publication number
- DE1286761B DE1286761B DE1966H0058692 DEH0058692A DE1286761B DE 1286761 B DE1286761 B DE 1286761B DE 1966H0058692 DE1966H0058692 DE 1966H0058692 DE H0058692 A DEH0058692 A DE H0058692A DE 1286761 B DE1286761 B DE 1286761B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic field
- metal profile
- annealing
- current
- brushes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/02—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working in inert or controlled atmosphere or vacuum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/40—Direct resistance heating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/62—Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Bei der Herstellung von Rohren, Drähten, Sektor- aufgebaut. Besonders zweckmäßig ist jedoch eine
leitern u. dgl. ist nach dem Ziehprozeß meist ein Glühen Anordnung, bei der das magnetische Feld aus meherforderlich,
das die beim Ziehen auftretende Kalt- reren Teilfeldern zusammengesetzt ist. Vorzugsweise
verfestigung wieder rückgängig macht. Bei diesem ist dabei das Gesamtfeld aus drei im 120° räumlich
Rekristallisationsglühen werden die Metalle, z. B. 5 versetzten Teilfeldern aufgebaut. Ein solches Feld
Kupfer, Eisen und Aluminium, in Öfen auf die wird durch drei um 120° räumlich versetzte, stromerforderliche
Temperatur erwärmt — beispielsweise durchflossene parallelgeschaltete Einzelleiter um das
bei Kupfer auf etwa 6000C, bei Aluminium auf etwa zu glühende Metallprofil angeordnet. Eine solche
400° C — und anschließend abgekühlt. Der Glüh- Anordnung besitzt den Vorteil, daß bei gegenüber
Vorgang läuft meist unter SauerstofFabschluß ab, um io den anderen Anordnungen konstanter Durchflutung
eine Oxydation der Metalle zu verhindern. die magnetische Feldstärke wesentlich erhöht und
Es ist bekannt, zum Glühen dünner Drähte elektrisch damit die Richtkraft vergrößert wird,
beheizte Durchlaufglühanlagen zu benutzen. Bei Der das magnetische Feld erzeugende und der das
diesen durchlaufen die Drähte von außen beheizte Metallprofil erwärmende Stromkreis können getrennt
Glührohre, durch die gleichzeitig ein eventuell be- 15 oder miteinander verkoppelt sein. Die Zusammen-
nötigtes Schutzgas geleitet werden kann. Diese Öfen fassung der beiden Stromkreise hat den Vorteil, daß
haben jedoch den Nachteil, daß die von den Glüh- nur ein Generator benötigt wird. Eine Verkopplung
rohren auf die Drähte übertragende Wärme nur gering der beiden Stromkreise kann in einfacher Weise
ist, d. h., es ist ein geringer Wirkungsgrad vorhanden. dadurch geschehen, daß man die beiden Stromkreise
In einer Weiterentwicklung dieser Öfen werden die 20 in Serie schaltet. Dabei ist jedoch darauf zu achten,
Drähte mittels eines elektrischen Stromes Widerstands- daß der Ohmsche Widerstand der das magnetische
erhitzt. Mit so aufgebauten Öfen sind gute Ergebnisse Feld erzeugenden Einzelleiter wesentlich kleiner ist als
erzielt worden. derjenige des zu erwärmenden Metallprofils, so daß
Beim Übergang zu dickeren Drähten, insbesondere der durch die Anlage fließende Gesamtstrom lediglich
zu Sektorleitern, und schließlich zu Rohren versagen 25 durch den Ohmschen Widerstand des Metallprofils
die Öfen, da diese Profile, bedingt durch ihr höheres begrenzt wird. Auf diese Weise vermeidet man große
Eigengewicht, sich während des Glühvorgangs durch- zusätzliche Verluste in den Einzelleitern, die den
biegen. Dies führt bei Öfen mit Glührohren zur Wirkungsgrad der Anlage wesentlich herabsetzen
örtlichen Überhitzung der Profile und bei Wider- können.
standsöfen zu Kurzschlüssen. Darüber hinaus ver- 30 Die Stromkreise selbst können sowohl mit Wechselformen
sich die Profile, wenn sie während des Glüh- strom als auch mit Gleichstrom betrieben werden.
Vorgangs durchhängen. Man ist daher dazu über- Zweckmäßigerweise arbeitet man jedoch mit Gleichgegangen,
lange zylindrische Öfen zu benutzen, in die strom, da man bei Wechselstrom in den das Magnetdie
Profile in Längen bis 25 m und mehr eingelegt feld aufbauenden Einzelleitern Wirbelströme erhält,
werden. Diese öfen werden entweder induktiv oder 35 die den Wirkungsgrad der Anlage herabsetzen; auch
mit einem Gasluftgemisch geheizt. Dabei ist eine würde bei einphasigem Betrieb der Anlage das drei-Erwärmung
der Profile mit einem Gasluftgemisch phasige Netz unsymmetrisch belastet werden. Bei
besonders kritisch, da beim Anfahren, d. h. beim Gleichstrom dagegen ist eine symmetrische Belastung
Zündendes Gemisches, Explosionen entstehen können. des Dreiphasennetzes gewährleistet. Darüber hinaus
Diese Nachteile auszuschalten ist Aufgabe der 40 erhält man keine Wirbelstromverluste in den das
vorliegenden Erfindung, deren Gegenstand eine Vor- Magnetfeld aufbauenden Einzelleitern,
richtung zum Glühen von rohr- oder strangförmigen Die dem Metallprofil Strom zuführenden Kontakte,
Metallprofilen mittels Stromwärme im kontinuier- die am Anfang und am Ende der Glühstrecke liegen,
liehen Durchlaufbetrieb ist. Diese Vorrichtung unter- bestehen aus mindestens zwei Rädern, die einander
scheidet sich von den bisherigen dadurch, daß am 45 gegenüberhegend auf das waagerecht durchlaufende
Anfang und am Ende der Glühstrecke zwei Strom Metallprofil drücken. Da bei zwei Rädern jedoch ein
zuführende Kontakte angeordnet und Mittel zur sehr hoher Preßdruck vorhanden sein sein muß, damit
Erzeugung eines magnetischen Feldes vorhanden eine gute Übertragung der hohen Ströme von mehreren
sind, welches letztere das stromdurchflossene Metall- kA gewährleistet ist, benutzt man zweckmäßigerwiese
profil in seiner räumlichen Lage hält. 5° vier Räder, wodurch der Anpreßdruck verringert wird.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es nunmehr mög- Die Stromzuführung zu den einzelnen Rädern gelich,
eine Vielzahl von rohr- oder strangförmigen schiebt am zweckmäßigsten über Bürsten, vorzugsweise
Metallprofilen auf einer einzigen Anlage zu glühen. über Kupfer-Kohle-Bürsten. Diese Kupfer-Kohle-Darüber
hinaus kann die Anlage in einen kontinuier- Bürsten können nun sowohl auf die Radseiten als
liehen Fertigungsprozeß eingebaut werden, was zum 55 auch auf die Radachsen wirken. Da bei der letzteinen
die Herstellung sehr langer Profile erlaubt, zum genannten Anordnung die Bürsten einen Rundschliff
anderen die Automation rohr- oder strangförmigen erhalten müssen, läßt man die Bürsten zweckmäßiger-Metallprofilglühens
gestattet. Weitere Vorteile, wie weise auf die Radseiten wirken. Da die zum Glühen
leichte Handhabung, geringer Platzbedarf, kommen des Metallprofils benötigte Stromstärke unter anderem
hinzu. 60 von der Durchlauf geschwindigkeit des Profils abhängig
Das magnetische Feld, welches das stromdurch- ist, ist es von Vorteil, eine automatische Regelung der
flossene Metallprofil in seiner räumlichen Lage hält, Stromstärke in Abhängigkeit von der Durchlaufkann
man auf verschiedene Weise erzeugen. So ist geschwindigkeit zu benutzen.
beispielsweise ein mittels Elektromagneten aufgebautes Um die Wärmeabstrahlung des glühenden Metallmagnetisches Feld denkbar, was allerdings technisch 65 profils zu verringern und damit den Wirkungsgrad der
sehr aufwendig wäre. Erfindungsgemäß wird in einem Anlage zu vergrößern, ist zwischen den Einzelleitern
das Metallprofil umschließenden Rohr, das von oder dem Rohr und dem Metallprofil ein wärmeeinem
Strom durchflossen wird, das magnetische Feld dämmendes, das magnetische Feld nicht oder nur
wenig beeinflussendes Rohr angeordnet. Hierfür eignet sich besonders ein Asbestzementrohr. Darüber
hinaus kann dieses Rohr mit einem Schutzgas gefüllt werden, damit eine Oxydation des Glühgutes unterbunden
wird. Insbesondere beim Glühen von Kupfer ist Schutzgas von Vorteil; anderenfalls muß unter
Sauerstoffausschluß geglüht werden, was, durch die notwendigen Abdichtungen bedingt, größere technische
Schwierigkeiten bereitet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die nachfolgenden Figuren verwiesen, die in zum Teil
schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glühvorrichtung beinhalten.
Insbesondere zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Anlagen,,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Glühstrecke, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Stromzuführung.
Wie man in der F i g. 1 erkennt, läuft das zu glühende Metallprofil 1 durch eine Buchse 2 in einen
Behälter 3, in dem die stromzuführenden Räder 4 angeordnet sind. Zur Vermeidung von vagabundierenden
Strömen sind die Räder 4 auf der Halterung5 über isolierte Achsen 6 befestigt. Nach Durchlaufen des
Behälters 3 gelangt das Metallprofil in die eigentliche Glühstrecke 7. Diese besteht aus drei um 120° räumlich
versetzten Einzelleitern 8, die am Anfang und am Ende der Glühstrecke über die Buchsen 9 und 10
in ihrer räumlichen Lage festgelegt sind. Innerhalb der Einzelleiter 8 befindet sich ein wärmedämmendes
Asbestzementrohr 11. Dieses dient gleichzeitig zur elektrischen Isolation zwischen dem zu glühenden
Metallprofil 1 und den Einzelleitern 8. Nach Durchlaufen der Glühstrecke 7 gelangt das Metallprofil in
den Behälter 13, der analog dem Behälter 3 aufgebaut ist, und verläßt diesen Behälter 13 über eine Buchse 14.
Die Glühstrecke 7 ist an dem Behälter 3 über eine Isolierscheibe 12 angeflanscht, während sie an dem
Behälter 3 über eine Isolierscheibe 12 angeflanscht ist. Diese Maßnahme beruht darauf, daß zwischen dem
Behälter 3 und der Buchse 9 eine Potentialdifferenz besteht. Diese Potentialdifferenz wird hervorgerufen
durch den Stromkreis, der über die Leitung 15 zu den nicht eingezeichneten Bürsten auf die Räder 4
geht, von dort über das Metallprofil 1 zu den Rädern im Behälter 13, von diesen Rädern wiederum über die
Bürsten und die Leitung 16 auf die Buchse 10 und über die Einzelleiter 8 auf die Buchse 9, von der eine
Leitung 17 zum Generator zurückgeht.
Falls ein Glühen unter Sauerstoffausschluß bzw. unter Schutzgas notwendig ist, können die Buchen 2
und 14 so ausgeführt sein, daß sie als Dichtungen wirken. Ebenso ist es möglich, den Behälter 13 als
Abschreckbehälter zu benutzen, indem man ihn beispielsweise bis zur Hälfte mit Wasser füllt. Ein
solches Abschrecken darf jedoch keine ungünstigen Gefügeveränderungen im Glühgut hervorrufen. Ein
derartiges Abschrecken wäre beispielsweise bei Kupferprofilen möglich.
In F i g. 2 ist ein Querschnitt durch die Kühlstrecke dargestellt. Dabei ist wiederum mit 1 das Metallprofil
bezeichnet, das im vorliegenden Fall ein Rohr darstellt. Um das Metallprofil ist das wärmedämmende Rohr 11
angebracht, um das die drei um 120° versetzten Einzelleiter 8 angeordnet sind.
In F i g. 3 ist schließlich auch ein Querschnitt durch einen der Behälter 3 und 13 gezeichnet. Man erkennt
wiederum die Räder 4, die über isolierte Achsen 6 auf der Halterung 5 befestigt sind. An den Radseiten sind
Kohlebürsten 18 angeordnet, die über eine Halterung an dem Behälter befestigt sind. In die Behälter 3
oder 13 führen die Leitungen 15 oder 16.
Claims (1)
- Patentansprüche:ίο 1. Vorrichtung zum Glühen von rohr- oderstrangförmigen Metallprofilen mittels Stromwärme im kontinuierlichen Durchlauf betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und am Ende der Glühstrecke zwei dem Metallprofilx5 elektrischen Strom zuführende Kontakte angeordnet und Mittel zur Erzeugung eines magnetischen Feldes vorhanden sind, welche letztere das stromdurchflossene Profil in seiner räumlichen Lage halten.ao 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß das magnetische Feld durch ein das Metallprofil umschließendes, von einem Strom durchflossenes Rohr erzeugt ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld durch mehrere von einem Strom durchflossene, parallelgeschaltete Einzelleiter, vorzugsweise durch drei um ungefähr 120° räumlich versetzte Einzelleiter erzeugt ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das magnetische Feld erzeugende und der das Metallprofil erwärmende Stromkreis verkoppelt, vorzugsweise in Serie geschaltet sind.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld ein stationäres Feld ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Kontakte aus mindetens zwei, vorzugsweise vier Rädern bestehen, die einander gegenüberliegend auf das waagerecht durchlaufende Metallprofil drücken und denen der elektrische Strom jeweils durch eine oder mehrere Bürsten, vorzugsweise Kupfer-Kohle-Bürsten, zugeführt wird.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten auf die Radseiten wirken.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem das magnetische Feld aufbauenden Leiter oder den Leitern und dem Metallprofil ein wärmedämmendes, elektrisch isolierendes und das magnetische Feld nur wenig beeinflussendes Rohr angeordnet ist, vorzugsweise ein Rohr aus Asbestzement.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmedämmende Rohr mit einem Schutzgas gefüllt ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Glühen benötigte Stromstärke in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwindigkeit des Metallprofils gesteuert, vorzugsweise automatisch geregelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0058692 DE1286761B (de) | 1966-03-03 | 1966-03-03 | Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen Metallprofilen |
FR96850A FR1535467A (fr) | 1966-03-03 | 1967-02-28 | Dispositif pour le recuit de profilés métalliques en forme de tubes ou de barres |
GB990067A GB1147133A (en) | 1966-03-03 | 1967-03-02 | Device for annealing metal sections in tube or rod-like form |
BE694937D BE694937A (de) | 1966-03-03 | 1967-03-02 | |
NL6703478A NL6703478A (de) | 1966-03-03 | 1967-03-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0058692 DE1286761B (de) | 1966-03-03 | 1966-03-03 | Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen Metallprofilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1286761B true DE1286761B (de) | 1969-01-09 |
Family
ID=7160239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0058692 Withdrawn DE1286761B (de) | 1966-03-03 | 1966-03-03 | Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen Metallprofilen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE694937A (de) |
DE (1) | DE1286761B (de) |
GB (1) | GB1147133A (de) |
NL (1) | NL6703478A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0644272A2 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellung von Rohren aus Kupfer oder Kupferlegierungen |
-
1966
- 1966-03-03 DE DE1966H0058692 patent/DE1286761B/de not_active Withdrawn
-
1967
- 1967-03-02 BE BE694937D patent/BE694937A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-03-02 GB GB990067A patent/GB1147133A/en not_active Expired
- 1967-03-03 NL NL6703478A patent/NL6703478A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0644272A2 (de) * | 1993-09-17 | 1995-03-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellung von Rohren aus Kupfer oder Kupferlegierungen |
EP0644272A3 (de) * | 1993-09-17 | 1995-06-07 | Mannesmann Ag | Verfahren zum Herstellung von Rohren aus Kupfer oder Kupferlegierungen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1147133A (en) | 1969-04-02 |
NL6703478A (de) | 1967-09-04 |
BE694937A (de) | 1967-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2005041278A2 (de) | Kristallzüchtungsanlage | |
DE2157530B2 (de) | Langgestreckte waermeerzeugende vorrichtung in rohrform | |
DE3113505C2 (de) | ||
DE1286761B (de) | Vorrichtung zum Gluehen von rohr- oder strangfoermigen Metallprofilen | |
DE4429340C2 (de) | Tiegel zum induktiven Schmelzen oder Überhitzen von Metallen, Legierungen oder anderen elektrisch leitfähigen Werkstoffen | |
DE2362628A1 (de) | Rohrofen | |
DE1906922C3 (de) | ||
DE886945C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Rohre | |
DE565324C (de) | Verfahren zur erhoehten Waermebehandlung des Gutes in elektrisch beheizten OEfen | |
DE2333947C2 (de) | Elektrischer Hochleistungs-Flüssigkeits-Dampferhitzer | |
DE547035C (de) | Einrichtung zum elektrischen Erhitzen von fortlaufend bewegtem, elektrisch leitendem Gluehgut | |
DE962904C (de) | Durchfuehrung fuer grosse Stromstaerken, insbesondere fuer Elektrooefen | |
DE542538C (de) | Elektrischer Induktionsofen | |
DE1916317B2 (de) | Stromzuführung für eine Induktionsspule beim tiegelfreien Zonenschmelzen | |
DE2028497A1 (de) | Flexible Induktionsspule | |
DE2308136B2 (de) | Gasdichte | |
DE2632153C3 (de) | Gerät zur induktiven Erwärmung | |
EP2255139A1 (de) | Elektrisch beheizter schachtofen | |
DE568217C (de) | Elektrisch beheizter Tunnelofen | |
DE2132809B2 (de) | Elektrischer widerstandsofen, insbesondere zur regenerierung von aktivkohle | |
DE1298834B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schichten aus Stoffen aller Art, durch Aufdampfen, insbesondere im Hochvakuum | |
DE1205572B (de) | Vakuumgluehturm mit einer Glueh- und einer Kuehlstrecke zur kontinuierlichen Waerme-behandlung endloser Metallbaender | |
AT100207B (de) | Als Auflager der Widerstandsträger ausgebildeter Anschlußbolzen für elektrische Öfen. | |
DE23456C (de) | Neuerungen an elektrischen Heizapparaten | |
DE1047961B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von Werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |