DE1047961B - Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von Werkstuecken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von WerkstueckenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B11/00—Heating by combined application of processes covered by two or more of groups H05B3/00 - H05B7/00
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Description
DEUTSCHES
Es ist bereits bekannt, metallische Werkstücke aller Art, insbesondere aber solche aus Eisen oder Stahl,
zum Zwecke des Glühens, Härtens, Anlassens oder des nachfolgenden Verformens durch elektrische
Widerstandsbeheizung auf höhere Temperatur zu bringen. Zu diesem Zweck ist es ferner bekannt, an
den Enden der zu beheizenden Werkstücke über Kontakte den Heizstrom geeigneter Spannung, Frequenz
und Stromstärke zuzuführen und das Aufheizen in einem Schritt von Raumtemperatur auf die gewünschte
Endtemperatur oder auch in mehreren Schritten durchzuführen.
Der Wirkungsgrad solcher Aufheizvorrichtungen ist relativ gut, da praktisch die gesamte Wärme im zu
beheizenden Werkstück selbst erzeugt wird und nur gewisse Anteile durch Wärmeleitung und Strahlung
verlorengehen. Lediglich die Stromwärmeverluste auf Grund der Widerstandswerte der Zuleitungen und die
Verluste in den Kontakten, hervorgerufen durch den Übergangswiderstand zwischen Kontakt und Werk- ao
stück selbst, beeinträchtigen den Wirkungsgrad. Bei sehr großer Länge der Teile, die zu erwärmen sind,
und wenn diese nicht zu große Querschnitte aufweisen, ist das Verhältnis des Widerstandes des zu beheizenden
Werkstückes zum Widerstand der Zuleitungen und der Kontaktelektroden günstig, d. h., der Widerstand
des Werkstückes ist groß, verglichen mit dem Widerstand der Zuleitungen zuzüglich des Widerstandes
an den Kontaktelektroden. Bei kürzeren Werkstücken hingegen, insbesondere auch bei solchen,
die größeren Durchmesser haben, ist der Widerstand des Werkstückes relativ klein. Bei gleichem Widerstand
der Zuleitungen und der Kontaktelektroden verringert sich hierdurch der Wirkungsgrad erheblich, da
ein Teil der Energie als Verlustwärme in den Kontaktelektroden und Zuleitungen auftritt. Die Verhältnisse
liegen besonders ungünstig im Bereich zwischen Raumtemperatur und etwa 800° C, weil der Werk-.stückwiderstand
annähernd linear mit der Temperatur ansteigt, d. h. im kalten Zustand besonders gering ist.
Um den Wirkungsgrad elektrischer Erwärmungsanlagen, in denen metallische Werkstücke, vorzugsweise
in Form von Knüppeln oder Knüppelabschnitten :ms Stahl, beispielsweise zum Zweck der nachfolgenden
Warmverformung, erwärmt werden sollen, zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
die in bekannter Weise induktiv, vorzugsweise mittels Netzfrequenz, auf 700 bis 900° C erwärmten Stücke
in Abschnitte gewünschter Länge unterteilt werden, worauf diese in unmittelbarem Stromdurchgang auf
eine VerfoTmungstemperatur von beispielsweise 1250° C gebracht werden. Wenn auch das Erwärmen
in der ersten Stufe, bei Stahl z. B. auf 700' bis 900° C, mit einem gas-, öl- oder elektrisch beheizten Ofen er-Verfahren
und Vorrichtung
zum elektrischen Erwärmen
von Werkstücken
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Dr.-Ing. Gerhard Seulen, Remscheid,
ist als Erfinder genannt worden.
ist als Erfinder genannt worden.
folgen kann, so· ist es doch besonders zweckmäßig, dieses induktiv, vorzugsweise unter Verwendung von
Netzfrequenz, durchzuführen, da entsprechende Einrichtungen für ein Beheizen, bis in die Nähe des Curiepunktes
von Stahl relativ geringen Auf wand erfordern, insbesondere was die Kompensationskondensatoren
zur Verbesserung des Kosinus ψ und die Auskleidungen der Induktoren selbst anlangt. Bei Stahl liegt der
Widerstandswert bei einer Temperatur von 700° C etwa bei dem sechs- bis siebenfachen Wert des Widerstandes
bei Raumtemperatur. Da der Widerstand sowohl der Zuleitungen als audh der Kontaktelektroden
(Übergangswiderstand) als konstant angenommen werden kann, ist bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens der Wirkungsgrad für das Widerstandserhitzen ein weitaus höherer als bei dem
bisher bekannten Aufheizen, bei welchem von Raumtemperatur in einem Schritt im unmittelbaren Stromdurchgang
auf Endtemperatur erwärmt wurde. Da andererseits der Wirkungsgrad induktiver Erwärmungseinrichtungen
bei Stahl bis zum Erreichen des Curiepunktes ein besonders hoher ist, wird durch die
Kombination des induktiven Vorheizens mit einem Widerstandsnachheizen bei einfachster Auslegung der
Anlagen ein Gesamtwirkungsgrad erzielt, der bisher bei keinem Heizverfahren erreicht werden konnte.
Es ist zwar bereits bekanntgeworden, die durch Stumpfschweißen zu vereinigenden Werkstückenden
zunächst auf induktivem Wege vorzuwärmen und dann die eigentliche Schweißung im direkten Stromdurchgang
durchzuführen. Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist aber ein anderes: Hier
sollen Werkstücke verhältnismäßig kleiner Endabmessungen auf elektrischem Wege erhitzt werden, und
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es wird vorgeschlagen, dies in Abweichung vom üblichen
Vorgehen dadurch zu bewerkstelligen, daß zunächst verhältnismäßig große Blöcke od. dgl. induktiv
mittels Netzfrequenz vorgewärmt, diese dann zerkleinert und erst die zerkleinerten Werkstücke mittels
Erwärmung im direkten Stromdurchgang auf Endtemperatur gebracht werden.
Ebenfalls auf dem Gebiete des elektrischen Schweißens, und zwar des Rohrschweißens, ist es bereits
bekannt, die Wirkung eines Hoohfrequenzstromes
derart auszunutzen, daß sowohl eine Widerstandserhitzung durch sogenannte Wirbelstrome wie auch
eine Erhitzung durch Ummagnetisierungsverluste eintritt.
Wie ohne weiteres ersichtlich, bietet aber auch dieses Verfahren keine Handhabe, um zum Erfindungsgegenstand
zu kommen.
Die Erfindung ist nicht auf die Behandlung von Werkstücken aus Stahl beschränkt. Sie ist sinngemäß
auch anwendbar beim Erhitzen von Werkstücken aus Schwer- oder Leichtmetallen, wie Kupfer, Aluminium,
Magnesium, Silizium oder entsprechenden Legierungen der genannten Metalle, z. B. Messing und Neusilber.
Von besonderer Bedeutung ist das Verfahren gemäß der Erfindung, soweit es sich um. das Aufheizen
von solchen Teilen handelt, die im abgelängten Zustand einer Verformung unter Hämmern, Pressen
oder in Schmiedemasdiinen unterworfen werden sollen. In diesem Fall ist infolge der relativ geringen
Länge der einzelnen Werkstücke und den betriebsbedingten Querschnitten ein besonders ungünstiges
Verhältnis zwischen dem Widerstand des Werkstückes und dem Gesaratwiderstand der Zuleitungen und Kontaktelektroden
festzustellen. Ein wirtschaftliches Aufheizen solcher Teile ist praktisch nur möglich, wenn
erfindungsgemäß ein Vorheizen auf 700 bis 900° C, und zwar vorzugsweise elektroinduktiv mit Netzfrequenz
erfolgt und erst anschließend, nachdem hierdurch ein genügend hoher elektrischer Eigenwiderstand
erreicht ist, mittels direkter elektrischer Widerfetandsbeheizung
die Endtemperatur erzielt wird.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens kann auch so vorgegangen -werden, daß die Knüppel oder
Stangen, die als Ausgahgsmaterial für die Herstellung
der abgelängten, nachfolgend zu verformenden Stücke dienen, im fortschreitenden oder ruhenden Verfahren
induktiv auf die Temperatur von 7Ö0 bis 900° C gebracht werden. Sodann werden im halbwarmen Zustand
die Knüppel auf die gewünschte Länge geschnitten, worauf das nachfolgende Erhitzen auf die
Endtemperatur von beispielsweise 1250° C durch direkte Widerstandsbeheizung erfolgt.
In den Zeichnungen sind schematise!! zwei Ausführungsformen
für Vorrichtungen dargestellt, die beispielsweise für die Ausübung des Verfahrens dienen
können.
Wenn es sicn darum handelt, bereits -auf Länge
zugeschnittene Stücke aus Stahl nach dem erfindungsgemäß en Verfahren zu erwärmen, so wird zweckmäßig
eine Vorrichtung nach Abb. i angewendet, in der eine induktionsspule 1 entsprechend der Werfcstüeklänge
angeordnet ist. ϊη dieser -werden ein oder mehrere
Stücke gleichzeitig bis in den Bereich des Curiepunktes
durchgehend erwärmt. Diese Stücke 2 (im -gewählten Beispiel zwei an -der Zahl) ruhen -dabei in
der Induktionsspule 1. "Zur Bewegung der Stücke in Richtung des Welles 3 werden sie entweder -auf der
metallischen oder nichtmetallischen Auskleidung der Sptile 1 vorgeschoben, oder -sie können mittels eines
Htibbalkensystems od. dgl. transportiert werden. Die
Erwärmung ^braucht dabei nicht unbedingt Ober -den
gesamten Querschnitt gleichmäßig zu sein. In manchen P'ällen kann es sogar zweckmäßig sein, wenn die
Außenbereiche wärmer sind als die Bereiche im Innern des Stückes, da bei der nachfolgenden Widerstandserwärmung
dann die direkt zugeleiteten elektrischen Ströme vornehmlich innen fließen und in kurzer Zeit
den gewünschten; Temperaturausgleich herbeiführen. Die Stücke 2 werden waagerecht weiterbewegt, so
daß das jeweils vorderste Stück 2' in die in Achsrichtung des Induktors angeordnete Widerstandsaufheizvorrichtung
gelangt. Diese besteht im wesentlichen aus einer metallischen oder nichtmetallischen Unterlage
4, auf die die auf Curietemperatur erwärmten Werkstücke aufgeschoben werden. Mittels eines oder
mehrerer seitlich oder stirnseitig angeordneter Kontakte 5 bzw. 6 wird die Erwärmung auf die gewünschte
Endtemperatur durchgeführt, indem von der Sekundärwicklung 7 eines Transformators 8 aus über geeignete
Kabel oder Sammelschienen 9 der Strom zum direkten Stromdurchgang dem Werkstück2' zugeleitet
wird.
Nach Beendigung des Aufheizens kann das Werkstück in Richtung des Pfeiles 10 schräg nach unten
oder seitlich der Verformungsmaschine zugeführt werden. Der Abtransport der auf Endtemperatur erwärmten
Werkstücke 2' kann auch durch ein Abkippen des Auflagetisches 4 um den Drehpunkt 11 in Richtung
des Pfeiles 12 erfolgen. Im Anschluß hieran wird das nächste über den Querschnitt gleichförmig
oder auch ungleichförmig auf Curietemperatur erwärmte Werkstück dem Erwärmungstiscih 4 zugeführt.
Soll das Ablängen der Stücke erst erfolgen, nachdem das Aufheizen auf Curietemperatur vollzogen ist,
so wird zweckmäßig eine Vorrichtung gemäß Abb. 2 verwendet.
Der Knüppel oder die Stange 20 wird in der Induktionsspule 21 in Richtung des Pfeiles 22 bewegt, um
eine fortschreitende Erwärmung zu erzielen. Im Verlauf dieser Bewegung erreicht die Stirnfläche des
Knüppels 20 den einstellbaren Anschlag 23, der in
Richtung der Pfeile 24 und 25 durch eine oder mehrere Führungen 26 auf entsprechenden Führungsgliedern 27 verstellbar ist. Durch Betätigung eines
nicht dargestellten Endschalters wird sodann eine Schere, Säge oder umlaufende Scheibe 28 in Tätigkeit
gesetzt. Diese wird in Richtung des Pfeiles 29 quer verfahren und längs hierbei das Werkstüekende ab,
welches sodann auf 'Grund der Eigenschwere auf den Auflagetiscli 30 fällt und hier als abgelängtes Stück
31 für das Widerstandsaufheizen im direkten Stromdurchgang
bereitsteht. Nach vollzogenem Ablängen
bewegt sich die Schneideinrichtung in Richtung des Pfeiles 32 in ihre Ausgangsstellung zurück. IEs kann
durch nicht dargestellte mechanische Mittel dafür gesorgt werden, daß die Stange oder der Knüppel 20
nach Durchführung des Trennvorganges in Richtung des Pfeiles 33 um ein kurzes Stück zuruckbewegtwird,
damit die vorder-e Stirnseite mit dem Ende des Induktors
21 afcscMießt bzw. böcIi hinter dem Ende des
"Induktors 21 zurücksteht und erwärmt wird.
Das anscMielende Widerstandsauiheizen wird
mittels der Krartaktelektroden 34 und 35 durchgeführt.
Diese werden durch geeignete S ammeischienen 36 und 37 <von einer Stromquelle geeigneter'Spannung,
Stromstärke -und Frequenz gespeist. Die Kontalrt-•elelctroden
34 und 35 sind dabei schematiseh dargestellt. Sie können -sowohl stiraseifig als atidh von 4er
Seite angreifen «td Icönn-en ferner -a,n<äi als Kontaktpaare
ausgebildet sein. Wenn die Endtemperatur
erreicht ist, werden die erwärmten Werkstücke entweder seitlich vom Auflagetisch 30 wegbefördert, sie
können jedoch auch durch eine Kipp- oder Drehbewegung des Auflagetisches der weiteren Verarbeitung
zugeführt werden.
In den schematischen Abbildungen sind irgendwelche Mittel zur Verminderung der Wärmeabstrahluiig
im Induktor 21 oder auf dem Auflagetisch 30 nicht dargestellt. Es können hierzu die bekannten
Mittel, wie gestampfte Massen, gemauerte Ofenbausteine od. dgl., verwendet werden.
Die für Werkstücke aus Stahl beschriebenen Maßnahmen
lassen sich sinngemäß auch auf Werkstücke aus anderen Metallen und Metallegierungen anwenden.
Ferner sind, wie ohne weiteres verständlich, Abwandlungen der Vorrichtungen möglich, um Anpassungen
an besondere Betriebsverhältnisse zu ermöglichen.
Claims (3)
1. Verfahren zum elektrischen Erwärmen von metallischen Werkstücken, vorzugsweise in Foorm
von Knüppeln oder Knüppelabschnitten aus Stahl, beispielsweise zum Zweck des nachfolgenden
Warmverformens, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise induktiv, vorzugsweise
mittels Netzfrequenz, auf 700 bis 900'° C erwärmten Stücke in Abschnitte gewünschter Länge unterteilt
werden, worauf diese in unmittelbarem Stromdurchgang auf eine Verformungstemperatur von
beispielsweise 125° C gebracht werden.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Induktionsheizspule und eine Einrichtung zum Erwärmen durch unmittelbaren Stromdurchgang
in Achsrichtung hintereinander aufgestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende der Induktionsheizspule eine fliegende Säge, fliegende Trennscheibe
oder eine Schere derart angeordnet ist, daß das von dieser Ablängvorrichtung auf Verarbeitungslänge
gebrachte Werkstück unmittelbar nach dem Trennen in die tiefer als die Trennvorrichtung
aufgestellte Heizvorrichtung fällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 408 875;
deutsche Patentschriften Nr. 429632, 904575.
USA.-Patentschrift Nr. 408 875;
deutsche Patentschriften Nr. 429632, 904575.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 727/413 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19834A DE1047961B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von Werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED19834A DE1047961B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047961B true DE1047961B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=7036506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED19834A Pending DE1047961B (de) | 1955-02-19 | 1955-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Erwaermen von Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047961B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716791A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-20 | Lasalle Steel Co | Verfahren zum verfestigen von stahl |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US408875A (en) * | 1889-08-13 | Mark w | ||
DE429632C (de) * | 1923-07-31 | 1926-06-01 | Hans Willi Roth | Elektrisches Schweissverfahren |
DE904575C (de) * | 1944-01-22 | 1954-02-22 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Vorrichtung zum Stumpfschweissen metallischer Werkstuecke |
-
1955
- 1955-02-19 DE DED19834A patent/DE1047961B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US408875A (en) * | 1889-08-13 | Mark w | ||
DE429632C (de) * | 1923-07-31 | 1926-06-01 | Hans Willi Roth | Elektrisches Schweissverfahren |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2716791A1 (de) * | 1976-04-16 | 1977-10-20 | Lasalle Steel Co | Verfahren zum verfestigen von stahl |
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