DE1286590B - Logarithmisch-periodische Dipolantenne - Google Patents

Logarithmisch-periodische Dipolantenne

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DE1286590B
DE1286590B DE1962R0031907 DER0031907A DE1286590B DE 1286590 B DE1286590 B DE 1286590B DE 1962R0031907 DE1962R0031907 DE 1962R0031907 DE R0031907 A DER0031907 A DE R0031907A DE 1286590 B DE1286590 B DE 1286590B
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DE
Germany
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feed line
conductor
dipole antenna
plates
dipoles
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Pending
Application number
DE1962R0031907
Other languages
English (en)
Inventor
Scheuerecker Friedrich
Greif
Gropp Jakob
Dipl-Ing Dr Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q11/00Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q11/02Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
    • H01Q11/10Logperiodic antennas
    • H01Q11/105Logperiodic antennas using a dielectric support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q11/00Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q11/02Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna
    • H01Q11/10Logperiodic antennas

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine logarithmischperiodische Dipolantenne, bestehend aus mehreren einander parallelen, in ihrer Länge abgestuften Dipolen, die längs einer erdsymmetrischen Speiseleitung angeordnet und so mit dieser verbunden sind, daß die auf der gleichen Seite der Speiseleitung liegenden Halbdipole benachbarter Dipole an unterschiedliche Einzelleiter der Speiseleitung angeschlossen sind.
  • Bei Dipolantennen mit mehreren gleichlangen Dipolen, die längs einer erdsymmetrischen Speiseleitung angeordnet und so mit dieser verbunden sind, daß die auf der gleichen Seite der Speiseleitung liegenden Halbdipole benachbarter Dipole an unterschiedliche Einzelleiter der Speiseleitung angeschlossen sind, ist es bereits bekannt, die an dem einen Einzelleiter angeschlossene Halbdipolgruppe und diesen Einzelleiter selbst als Bandleiter in der Technik der geätzten Schaltung auf der einen Oberfläche einer Platte aus dielektrischem Material aufzubringen und die an dem anderen Einzelleiter angeschlossenen Halbdipolgruppe und diesen Einzelleiter ebenfalls als Bandleiter in der Technik der geätzten Schaltungen auf der gegenüberliegenden anderen Oberfläche der gleichen Platte anzubringen (deutsche Auslegeschrift 1023 498 und deutsches Gebrauchsmuster 1799 747). Die die Bandleiter tragende Platte muß dabei eine relativ große mechanische Festigkeit besitzen, und es sind zum Aufbau solcher Antennen deshalb nur Isolierplatten mit zwangläufig relativ großer Dielektrizitätskonstante geeignet.
  • Es ist auch bekannt, bei solchen Dipolantennen zwischen den Halbdipolen das Isoliermaterial der Trägerplatte durch Ausstanzen zu entfernen (deutsches Gebrauchsmuster 1799 747).
  • Außerdem ist es bekannt, als Trägerplatte ein bekanntes Isoliermaterial zu verwenden, das eine relativ geringe Dielektrizitätskonstante besitzt (IRE National Convention Record, 1957, Part 1, S. 174). Dieses Material besitzt aber wiederum eine relativ geringe mechanische Festigkeit, so daß bezüglich des mechanischen Aufbaues der Antenne wieder Nachteile bestehen.
  • Alle diese bekannten Dipolantennenkonstruktionen besitzen also den gemeinsamen Nachteil, daß stets ein gewisser Kompromiß zwischen den aus elektrischen Gründen erforderlichen Werten der Dielektrizitätskonstante der Trägerplatte und den durch die erforderliche mechanische Festigkeit des Trägermaterials bedingten Werten geschlossen werden muß. Bei einfachen, nicht nach dem logarithmisch-periodischen Prinzip aufgebauten Dipolantennen der geschilderten Art ist dieser Kompromiß an sich nicht allzuschwer zu finden, denn ein Material von relaiv großerDielektrizitätskonstante zwischen den Bandleitern stört bei diesem Typ von Antenne nicht allzusehr.
  • Anders ist es bei logarithmisch-periodischen Dipolantennen, bei welchen für ein einwandfreies Arbeiten die Phasengeschwindigkeit auf der symmetrischen Speiseleitung im Idealfall etwa der Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen im freien Raum entsprechen soll und bei welchen der feldbehaftete Raum der erdsymmetrischen Leitung möglichst nicht durch ein Isoliermaterial gestört sein soll. Aus diesem Grunde wurden bisher keine logarithmisch-periodischen Antennen in der Technik geätzter Schaltungen im Sinne der obenerwähnten einfachen Dipolantennen aufgebaut. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine logarithmischperiodische Dipolantenne zu schaffen, bei der trotz einer geforderten guten mechanischen Festigkeit auch die für solche Antennen erforderliche Ausbreitungsgeschwindigkeit auf der Speiseleitung auf einfache Weise realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend, von einer logarithmisch-periodischen Dipolantenne, bestehend aus mehreren einander parallelen, in ihrer Länge abgestuften Dipolen, die längs einer erdsymmetrischen Speiseleitung angeordnet und so mit dieser verbunden sind, daß die auf der gleichen Seite de Speiseleitung liegenden Halbdipole benachbarter Dipole an unterschiedliche Einzelleiter der Speiseleitung angeschlossen sind, wobei die an den gleichen Einzelleiter angeschlossene Halbdipolgruppe und/oder dieser Einzelleiter als Bandleiter in der Technik der geätzten Schaltung auf eine Fläche einer Platte aus dielektrischem Material aufgebracht sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Halbdipolgruppe und/ oder den dazugehörigen Einzelleiter eine eigene Platte verwendet ist und daß die beiden Platten im wesentlichen parallel und mit den die Bandleiter tragenden Seiten einander zugekehrt in dem zur Bildung der Speiseleitung erforderlichen Abstand übereinander angeordnet sind.
  • Eine erfindungsgemäß aufgebaute logarithmischperiodische Dipolantenne vermeidet also eine Trägerplatte von aus mechanischen Gründen zwangläufig relativ hoher Dielektrizitätskonstante zwischen den Einzelleitern der symmetrischen Speiseleitung; trotzdem ist ein sehr stabiler mechanischer Aufbau gewährleistet. Da sich das elektrische Feld im wesentlichen nur in dem zwischen den Bandleitern verbleibenden Raum erstreckt, wird die Phasengeschwindigkeit auf der erdsymmetrischen Speiseleitung gegenüber der Ausbreitungsgeschwindigkeit der elektromagnetischen Wellen. im freien Raum praktisch nicht geändert. Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Plattenmaterial in an sich bekannter Weise bis auf die unmittelbar durch die Bandleiter bedeckten Bereiche weggenommen sein. Soll eine erfindungsgemäße Dipolantenne an eine erdunsymmetrische Zuleitung angeschlossen werden, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erdunsymmetrische Zuleitung auf der strahlerfreien Seite einer der beiden Platten längs eines Einzelleiters der erdsymmetrischen Speiseleitung geführt ist und an der Spitze der Antenne der Außenleiter der erdunsymmetrischen Zuleitung mit dem einen und deren Innenleiter mit dem anderen Einzelleiter der Speiseleitung galvanisch verbunden ist und an der Spitze der Antenne eine aus dem Außenleiter der Zuleitung und einem zusätzlichen Leiter gebildete Symmetrierschleife angeordnet ist, deren Symmetriepunkt in einer Entfernung von etwas weniger als einer halben Wellenlänge der höchsten Frequenz von der Spitze angeordnet ist.
  • Hierbei ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, wenn diese Symmetrierschleife auf den Platten nach der Technik der geätzten Schaltungen aufgebracht ist. Schließlich können die Platten auch noch vollständig von einer Kunststoffhülle umgeben sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. F i g. 1 zeigt die eine Platte einer erfindungsgemäß aufgebauten logarithmisch-periodischen Dipolantenne in Draufsicht; F i g. 2 zeigt die perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen logarithmisch-periodischen Dipolantenne sowie ein Speisesystem für diese Antenne; F i g. 3 zeigt die Umhüllung einer erfindungsgemäßen Antenne mit einem Kunststoffkörper.
  • Eine logarithmisch-periodische Dipolantenne besteht bekanntlich aus mehreren einander parallelen und in ihrer Länge abgestuften Dipolen, die längs einer erdsymmetrischen Speiseleitung angeordnet sind und derart mit dieser Speiseleitung verbunden sind, daß die auf der gleichen Seite der Speiseleitung liegenden Halbdipole benachbarter Dipole an unterschiedliche Einzelleiter der Speiseleitung angeschlossen sind. Die Phasengeschwindigkeit auf dieser Speiseleitung ist für die Wirksamkeit der Antenne von entscheidender Bedeutung. Um eine derartige logarithmisch-periodische Dipolantenne nach der bekannten Technik der geätzten Schaltungen aufzubauen, wird auf einer Platte 1 aus Isoliermaterial die an dem gleichen Einzelleiter 2 der erdsymmetrischen Speiseleitung angeschlossene Halbdipolgruppe - bestehend aus den auf der einen Seite des Einzelleiters angebrachten Halbdipolen 3 und den auf der anderen Seite des Einzelleiters angebrachten Halbdipolen 4 - als Bandleiter in der Technik der geätzten Schaltungen auf der Plattenoberfläche aufgebracht. Nach der Erfindung werden dann zwei solche Platten 1 und 1' nach F i g. 2 im wesentlichen parallel und mit den die Bandleiter tragenden Seiten einander zugekehrt in einem derartigen Abstand voneinander angebracht, daß die Halbdipole 3 und 4' bzw. 3' und 4 der beiden Platten 1 und 1' gegeneinander versetzt zu liegen kommen und die Einzelleiter 2 und 2' sich direkt gegenüberstehen, so daß das elektrische Feld der symmetrischen Speiseleitung sich im wesentlichen im Raum zwischen den beiden Platten 1. und l' erstreckt. Jede Platte 1 bzw. 1' kann zur Verminderung der Beeinflussung der Antenne durch das Isoliermaterial gemäß den in F i g. 1 gestrichelt eingezeichneten Begrenzungslinien bis auf die unmittelbare Umgebung der Bandleiter 2, 3 und 4 ausgeschnitten werden.
  • Die erdunsymmetrische Zuleitung 5 wird auf der Rückseite der oberen Platte 1 längs der Hauptachse 6 der Antenne zugeführt, und an deren Spitze wird der Außenleiter 7 der Zuleitung mit dem einen Einzelleiter 2 der oberen Platte und der Innenleiter 8 der Zuleitung mit dem anderen Einzelleiter 2' der unteren Platte 1' galvanisch verbunden.
  • Zur Verbesserung der Symmetrierung ist an der Spitze der Antenne eine Symmetrierschleife 10 vorgesehen, die aus dem Außenleiter 7 der Zuleitung und einem metallischen Rohr 11 gebildet ist und deren Symmetrierpunkt 12 im Abstand von etwa einer halben Wellenlänge (.1 min/2) der höchsten Frequenz von der Spitze angeordnet ist.
  • Die Symmetrierschleife kann auch in bekannter Weise am breiten Ende der Antenne vorgesehen und z. B. nach der Technik der geätzten Schaltungen aufgebracht sein.
  • Gemäß F i g. 3 sind die Platten 1 und 1' vollständig von einer Kunststoffhülle 20 umgeben. Zur Versteifung dieser Hülle 20 sind Rippen 21 angebracht, und die Platten werden durch Stege 22 im vorbestimmten Abstand gehalten. Falls zur Korrektur der Phasengeschwindigkeit erforderlich, kann im Raum zwischen den beiden Platten 1 und 1' auch noch ein nichttragendes Isoliermaterial möglichst niedriger Dielektrizitätskonstante angeordnet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Logarithmisch-periodische Dipolantenne, bestehend aus mehreren einander parallelen, in ihrer Länge abgestuften Dipolen, die längs einer erdsymmetrischen Speiseleitung angeordnet und so mit dieser verbunden sind, daß die auf der gleichen Seite der Speiseleitung liegenden Halbdipole benachbarter Dipole an unterschiedliche Einzelleiter der Speiseleitung angeschlossen sind, wobei die an den gleichen Einzelleiter angeschlossene Halbdipolgruppe und/oder dieser Einzelleiter als Bandleiter in der Technik der geätzten Schaltung auf eine Fläche einer Platte aus dielektrischem Material aufgebracht sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für jede Halbd'ipolgruppe und/oder den zugehörigen Einzelleiter eine eigene Platte verwendet ist und daß die beiden Platten im wesentlichen parallel und mit den die Bandleiter tragenden Seiten einander zugekehrt in dem zur Bildung der Speiseleitung erforderlichen Abstand übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Dipolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial bis auf die unmittelbar durch die Bandleiter bedeckten Bereiche weggenommen ist.
  3. 3. Dipolantenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erdsymmetrische Speiseleitung an eine erdunsymmetrische Zuleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erdunsymmetrische Zuleitung auf der strahlerfreien Seite einer der beiden Platten längs eines Einzelleiters der erdsymmetrischen Speiseleitung geführt ist und daß an der Spitze der Antenne der Außenleiter der erdunsymmetrischen Zuleitung mit dem einen und deren Innenleiter mit dem anderen Einzelleiter der Speiseleitung galvanisch verbunden ist und an der Spitze der Antenne eine aus dem Außenleiter der Zuleitung und einem zusätzlichen Leiter gebildete Symmetrierschleife angeordnet ist, deren Symmetriepunkt im Abstand von etwas weniger als einer halben Wellenlänge der höchsten Frequenz von der Spitze angeordnet ist.
  4. 4. Dipolantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrierschleife auf den Platten nach der Technik der geätzten Schaltungen aufgebracht ist.
  5. 5. Dipolantenne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten vollständig von einer Kunststoffhülle umgeben sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6133889A (en) * 1996-07-03 2000-10-17 Radio Frequency Systems, Inc. Log periodic dipole antenna having an interior centerfeed microstrip feedline
US6243050B1 (en) 1997-02-28 2001-06-05 Radio Frequency Systems, Inc. Double-stacked hourglass log periodic dipole antenna

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023498B (de) * 1957-02-27 1958-01-30 Siemens Ag Breitbandige Richtantenne fuer hohe Frequenzen
DE1799747U (de) * 1956-08-02 1959-11-12 Emi Ltd Antennenanordnung.

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