DE1285587B - Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme - Google Patents

Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme

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DE1285587B
DE1285587B DE1966V0030553 DEV0030553A DE1285587B DE 1285587 B DE1285587 B DE 1285587B DE 1966V0030553 DE1966V0030553 DE 1966V0030553 DE V0030553 A DEV0030553 A DE V0030553A DE 1285587 B DE1285587 B DE 1285587B
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legs
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DE1966V0030553
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter, mit einer in einem Käfig eingesetzen V-förmigen Blattfeder, deren auseinanderspreizende Klemmschenkel mit gegenüberstehenden Widerlagerflächen des Käfigs je einen Klemmspalt für einen Stromleiter bilden, wobei die Schenkelenden der V-förmigen Blattfeder zum Erhalt einer Sperrhakenwirkung schräg in Stromleitereinführrichtung hinweisen.
  • Klemmen dieser Art haben den Vorteil, daß in ihnen zwei Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers festgeklemmt werden können. Das Lösen zweier in einer solchen Klemme festgeklemmter Stromleiter ist aber umständlich, da hierbei jede der beiden Klemmstellen gesondert freigesetzt werden muß.
  • Erfindungsgemäß ist deshalb für die einleitend beschriebene Klemme vorgesehen, daß durch Angriff eines Werkzeuges am Steg der Blattfeder beide Klemmstellen die festgeklemmten Leiter freigeben.
  • Das gemeinsame Freisetzen mit Hilfe eines Stichwerkzeuges beider Klemmstellen von einer einzigen Lösestelle aus ist für eine Klemme bekannt, bei der eine V-förmige Blattfeder als Klemmorgan vorgesehen ist, die in einer mit Stromleitereinführöffnungen versehenen, der jeweiligen Stromschiene zugeordneten Apparatesockel-Formnische, mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend, untergebracht ist, wobei das freie Ende eines ihrer Federschenkel sich als Klemmschneide an der Stromschiene abstützend, zur Verklemmung eines Stromleiters durch die so erzielte Sperrhakenwirkung vorgesehen ist, ferner dieser Schenkel in Klemmschneidenrichtung für ein Einführen zweier, im Abstand nebeneinanderliegender Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in zwei Hälften unterteilt ist und schließlich die beiden Klemmschneidenhälften ineinander angrenzenden Teilbereichen, als Angriffsflächen für ein gemeinsames Löseorgan dienend, stumpfwinklig abgebogen sind. Diese Angriffsflächen sind über eine zwischen den Stromleitereinführöffnungen gelegene Durchbrechung zugänglich, so daß hier mit einem Schraubenzieher od. dgl. eingestochen werden kann. Es handelt sich also hier um eine Klemmenform, bei der zwei Klemmorgane nebeneinander und nicht einander gegenüberstehend angeordnet sind, mithin sich das der Erfindung zugrundelegende Problem für diese Klemmenform überhaupt nicht stellt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schenkelenden der Blattfeder durch eine biegsame Brücke umfaßt sind und daß die Brücke bei einem Angriff eines Werkzeuges in ihrer Mitte zur Aufhebung der Sperrhakenwirkung die beiden Schenkelenden gegeneinander bewegt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die V-förmige Blattfeder in mehreren Windungen um einen Hohlniet gewunden ist, und daß die sich kreuzenden Schenkelenden nach außen gekrümmt sind und die Schenkel im Bereich der Kreuzungsstelle so abgekröpft sind, daß bei Druck durch ein Werkzeug auf diese sich die beiden Schenkelenden nach innen bewegen und die eingeklemmten Leiter freigeben.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen beschrieben; es zeigen F i g. 1 a, 1 b im Schnitt bzw. in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel, F i g. 2 a bis 2 e eine Ansicht von unten (a), eine Längsschnittansicht (b), eine Draufsicht (c), und Querschnittsansichten (d, e) eines weiteren Ausführungsbeispiels, F i g. 3 a bis 3 c eine Ansicht von unten (a), eine Schnittansicht (b) bzw. eine Draufsicht (c) eines dritten Ausführungsbeispiels.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist in einer Formnische eines zweiteiligen Sockels 12, 14 eine Stromschiene 16 untergebracht, deren anschlußseitiges Ende als Käfig ausgebildet ist. Das andere Ende der Stromschiene läuft zu den Kontaktorganen des jeweiligen Installationsapparates.
  • Der Boden des Käfigs ist die Verlängerung der Stromschiene 16, die Käfigseitenwandungen sind durch Aufbiegungen 18, 20 der Stromschiene 16 gebildet. Die freien Enden jeder Aufbiegung 18 sind zur Bildung der oberen Käfiigwandung nochmals umgebogen und haben die aus F i g. 1 b ersichtliche Formgebung. Die Aufbiegungen 20 sind zu äsen umgebogen, die die festzuklemmenden Stromleiter 22 umfassen. Sie bilden daher zugleich auch die Stirnwandung des Käfigs sowie einen weiteren Teil der oberen Käfigwandung. Im Käfigboden ist eine Lasche 24 hochgebogen, die als Lagerstelle für einen in der dargestellten Weise eingelegten V-förmigen federnden Klemmbügel 26 dient. Die freien Enden beider Bügelschenkel legen sich federnd gegen die benachbarte Innenwandung der zugeordneten Aufbiegung 18. In F i g. 1 b ist die Lage des Klemmbügels 26 bei auf beiden Seiten eingeführten Stromleitern dargestellt. Die Einführösen 20 wirken einerseits als Biegeentlastung der Klemmstellen bei 32, andererseits im Verein mit dem Klemmbügel 26 und der Aufbiegung 18 als Zwangsführung für den einzuführenden Stromleiter 22, der hierbei den entsprechenden Schenkel des Klemmbügels 26 zur Seite drängt. Die dem Stromleiter 22 zuweisende Endkante 32 jedes Bügelschenkels wirkt als Schneidkante, die sich in den Stromleiter 22 um so tiefer eingräbt, je stärker an letzterem gezogen wird. Eine ausreichende Belastbarkeit auf Druck wird einfach dadurch erreicht, daß eine die Einführtiefe des Stromleiters 22 in die Anschlußklemme begrenzende Sockelwandung am Sockelteil 14 vorgesehen ist.
  • Wie aus F i g. 1 e ersichtlich ist, ist der Klemmbügel 26 mit nach auswärts gebogenen Schenkeln versehen, die je, eine vom Käfigboden aus hochgebogene Lasche 38 umgreifend, zur Klemmstelle führen, und es ist am Scheitel des Klemmbügels eine Werkzeugansatzstelle 28a vorgesehen, die über eine entsprechende Aussparung 30 a des Sockelteils 14 von außen zugänglich ist. Zum Lösen eingeklemmter Stromleiter 22 wird mit dem Schraubenzieher 36 zwischen die Lasche 24 und den Ansatz 21 eingestochen. Der Klemmbügel 26 wird daher in der F i g. 1 b nach rechts verschoben, wodurch beide Schenkelenden 32 von den eingeklemmten Stromleitern 22 abgehoben werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 a bis 2e ist im Unterschied zum vorstehend Beschriebenen der Käfig nicht zur Stromleitereinführseite hin verjüngt, sondern rechteckig ausgebildet. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die verjüngte Ausführung den Vorteil eines geringeren Platzbedarfs bietet, andererseits eignet sich die Rechteckausführung insbesondere wegen des dadurch erhaltenen größeren Abstands der Stromleitereinführösen 20 auch zum Festklemmen von Stromleitern mit dickem Isolationsmantel, ohne daß hierbei ein unnötig weites Abisolieren der Stromleiter erforderlich wäre.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel bildet die Stromschiene 16 die obere Wandung des Käfigs. Die Käfigseitenwandungen sind durch Abbiegungen 18 gebildet und der Käfigboden durch am stromleitereinführseitigen Ende der Seitenwände 18 vorgesehene abgebogene Laschen 18a. Die Käfigstirnseite ist durch eine mit der Stromleitereinführöffnung dienenden Bohrungen 20 versehene Abbiegung 20 a der Stromschiene 16 gebildet. Die Stromschiene 12 ist auf der Höhe des Käfigs mit Hilfe einer Hohlniet 40 in einer entsprechend ausgebildeten Formnische des Apparatesockels 12 verbunden, der demzufolge als einteiliger Sockel ausgebildet sein kann. Der Hohlniet 40 dient zugleich als Lagerstelle für den Klemmbügel 26 sowie für eine die Klemmkraft desselben unterstützende Schraubschenkelfeder 42, deren Schenkel sich gegen an den freien Enden des Klemmbügels 26 vorgesehenen Ansätzen 44 anlegen. Ferner sind an den freien Enden des Klemmbügels 26 in der F i g. 2b nach oben durch eine entsprechende Aussparung 46 der Stromschiene 16 hindurch erstreckende Ansätze 28 vorgesehen.
  • Zur gemeinsamen Lösbarkeit beider Klemmstellen sieht man eine auf die Ansätze 22 abgesteckte Brücke 48 vor, deren Steg 50 vergleichsweise dünn ist. Diese Brücke besteht dabei aus einem Material mit gummielastischem Verhalten, z. B. aus weich eingestelltem PVC. Zum Lösen beider Klemmstellen ist es lediglich erforderlich, den Steg 50 mit einem Werkzeug 36 einzudrücken (F i g. 3 e), wodurch sich die freien Enden des Klemmbügels 26 von den eingeführten Stromleitern 22 abheben. Die Brücke 48 ist zweckmäßig als einteiliges Ganzes ausgeführt, wenngleich es für den beabsichtigten Zweck ausreicht, lediglich den Steg 50 aus Material mit gummielastischem Verhalten auszubilden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 hat den gleichen grundsätzlichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 a bis 2 e. Entsprechende Teile sind daher mit entsprechenden Bezugsziffern versehen. Es ist hier aber der Klemmbügel 26 in zwei gesonderte Schenkel 26 a, 26 b unterteilt, die mit dem der Stromleitereinführseite zuweisenden Ende in der dargestellten Weise mit Hilfe von hochstehenden Ansätzen 52 in entsprechenden Aussparungen 58 des Käfigs schwenkbar gelagert sind. Die die Ansätze 28 verbindende Brücke 48 ist hier lediglich der besseren Übersicht halber weggelassen.
  • Zur gemeinsamen Lösbarkeit beider Klemmstellen sieht man eine auf die Ansätze 22 aufgesteckte Brücke 48 vor, deren Steg 50 vergleichsweise dünn ist. Diese Brücke besteht dabei aus biegsamen Material, z. B. aus weich eingestelltem PVC. Zum Lösen beider Klemmstellen ist es lediglich erforderlich, den Steg 50 mit einem Werkzeug 36 einzudrücken (F i a. 2 e), wodurch sich die freien Enden des Klemmbügels 26 von den eingeführten Stromleitern 22 abheben. Die Brücke 48 ist zweckmäßig als einteiliges Ganzes ausgeführt, wenngleich es für den beabsichtigten Zweck ausreicht, lediglich den Steg 50 aus biegsamem Material auszubilden.
  • Der Klemmbügel 26 kann auch in zwei gesonderte Schenkel unterteilt sein, die dann mit dem der Stromleitereinführseite zuweisenden Ende mit Hilfe von hochstehenden Ansätzen in entsprechenden Aussparungen des Käfigs schwenkbar gelagert sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 a bis 3 e entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem vorstehend Beschriebenem. Entsprechende Teile sind daher jedenfalls mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist die Schenkel-Schraubenfeder 43 ins Käfiginnere verlegt, wodurch eine kleinere Gesamtbauhöhe der Anschlußklemme erhalten wird. Ferner verlaufen die Schenkel der Schenkel-Schraubfeder 42 über Kreuz zu den freien Enden des Klemmbügels 26. Im Bereich der Überkreuzungsstelle 42 a der Federschenkel sitzt eine Aussparung 46, so daß die überkreuzungsstelle 42 a von außen für ein Werkzeug 36 zugänglich ist. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Lösbarkeit beider Klemmstellen erzielt, da beim Einstechen mit dem Werkzeug 36 (links von der Überkreuzungsstelle 42 a in F i g. 3 c) beide Federschenkel zugleich von ihren zugeordneten Klemmstellen abgehoben werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schraubenlose Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter, mit einer in einem Käfig eingesetzten V-förmigen Blattfeder, deren auseinanderspreizende Klemmschenkel mit gegenüberstehenden Widerlagerflächen des Käfigs je einen Klemmspalt für einen Stromleiter bilden, wobei die Schenkelenden der V-förmigen Blattfeder zum Erhalt einer Sperrhakenwirkung schräg in Stromleitereinführrichtung hinweisen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß durch Angriff eines Werkzeuges (36) am Steg (28a, 42a, 50) der Blattfeder (26, 42) beide Klemmstellen (32) die festgeklemmten Leiter (22) freigeben.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (28) der Blattfeder (26) durch eine biegsame Brücke (48) umfaßt sind und daß die Brücke bei einem Angriff eines Werkzeuges (36) in ihrer Mitte (50) zur Aufhebung der Sperrhakenwirkung die beiden Schenkelenden (28) gegeneinander bewegt.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Blattfeder (42) in mehreren Windungen um einen Hohlniet (40) gewunden ist, und daß die sich kreuzenden Schenkelenden nach außen gekrümmt sind und die Schenkel im Bereich der Kreuzungsstelle (42a) so abgekröpft sind, daß bei Druck durch ein Werkzeug (36) auf diese sich die beiden Schenkelenden nach innen bewegen und die eingeklemmten Leiter (22) freigeben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3207495A1 (de) * 1981-03-23 1982-10-14 A.A.G. Stucchi S.p.A., Olginate, Como Klemmenleistenelement fuer den anschluss mehrerer elektrischer leiter mittels federlamellen
US4846722A (en) * 1987-09-10 1989-07-11 Ogee Alsthom Arrangement for electrical connections and in particular a junction block

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182719B (de) * 1962-06-01 1964-12-03 Vossloh Werke Gmbh Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen
DE1199840B (de) * 1962-07-14 1965-09-02 Hochkoepper & Co P Geraeteklemme
DE1906079A1 (de) * 1968-04-18 1969-10-23 Ernst Wagner Appbau Transportfahrzeug,insbesondere Hubstapler mit Pendelachse

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