DE1182719B - Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen - Google Patents
Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in LeuchtstofflampenfassungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/05—Two-pole devices
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Description
- Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen Zusatz zum Patent: 1170 026 Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen, mittels einer zweischenkeligen, im Gehäuse gelagerten Klemmfeder aus federndem, bandförmigem Werkstoff, wie etwa Bandstahl, deren einer Schenkel am Gehäuse abgestützt und deren anderer Schenkel gegen den an einem Gegenstück anliegenden blanken Leiter bei seinem Einführen elastisch anliegend und ein Herausziehen des Leiters durch Eindrücken in diesen verhindernd ausgebildet ist, wobei für die Abstützung des anderen Schenkels der Klemmfeder eine Abwinkelung des als L-fönniger Kontaktwinkel ausgebildeten Gegenstückes dient, an der auch der Leiter angedrückt ist, und wobei der Kontaktwinkel für die Einführung der Leiter und gegebenenfalls eines Entriegelungswerkzeuges eine Einsteeköffnung aufweist, Die Erfindung betrifft speziell eine solche schraubenlose Einführung, wie sie im Patent 1170 026 beschrieben ist, Bei der schraubenlosen Einführung nach dem Hauptpatent ist die Klemmfeder am Kontaktwinkel schwenkbar gelagert. Dies ergibt zwar einen gegenüber dem Kontaktwinkel eindeutig festgelegten Drehpunkt für die Klemmfeder, wodurch die Festklemmung des eingeführten Leiters verbessert ist. Nachteilig ist jedoch, daß der vom eingeführten Draht abgewandte Schenkel der Klemmfeder sich an einem Vorsprung des Gehäuses abstützt, so daß keine völlige Unabhängigkeit der Klemmfeder und des Kontaktwinkels vom Gehäuse vorliegt, sondern vielmehr Kontaktwinkel und Klemmfeder genau in die entsprechende Aussparung des Gehäuses eingepaßt sein müssen, da andernfalls ein zu großes Spiel zwischen dem sich am Leiter einspreizenden Schenkel der Klemmfeder und der entsprechenden Abwinkeiung des Kontaktwinkels vorliegt. Für eine sichere Festlegung mühte dann der Leiter verhältnismäßig weit eingeschoben werden.
- Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung der Kontaktwinkel durch Hinzufügung einer weiteren Abwinkelung zu einem U-förmigen Bügel ausgebildet, wobei an der weiteren Abwinkeiung die Klemmfeder mit ihrem einen Schenkel so befestigt, vorzugsweise vernietet ist, daß durch den durch die Einstecköffnung im Quersteg des Bügels eingeführten Leiter der andere Schenkel gegen den Leiter und die eine Abwinkelung angedrückt ist. Auf diese Weise bildet der Bügel mit der Klemmfeder eine Baueinheit, bei der die erwähnten beiden 'feile bezüglich ihrer Relativlage völlig unabhängig von dem die Einheit aufnehmenden Gehäuse sind. Es kommt also nicht mehr so sehr auf die-genaue Einpassung von Kontaktwinkel und Klemmfeder in das Gehäuse an.
- Der Bügel ist zweckmäßig mit der Klemmfeder einstückig ausgebildet. Die V-förmig gestaltete Klemmfeder kann mit ihrer Spitze gegen den Quersteg zeigend angeordnet sein.
- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Einführung nach der Erfindung läuft die Klemmfeder insbesondere im Bereich des anderen Schenkels in zwei gabelförmige parallele Arme aus. Dies bietet den Vorteil, da:ß zwei Drähte getrennt eingeführt werden können und einwandfrei festgeklemmt sind, auch wenn sie etwa verschiedenen Durchmesser besitzen.
- Bei einer Einführung mit einem Anschlag zur Begrenzung des Zurückbiegens der 1Genunfeder bei der Entfernung des Leiters ist vorzugsweise der Anschlag als ein an der Verbindungsstelle des Bügels mit der Klemmfeder befestigter und zum andern Schenkel hin gerichteter, frei abstehender Lappen ausgebildet. Ein Anschlag zur Begrenzung des Zurückbiegens der Klemmfeder bei der Entfernung des Leiters ist bereits auch bei der Einführung nach dem Hauptpatent vorgesehen.
- Der .Lappen kann als, Träger fair eine oder bei gabelförmiger Gestaltung des Lappens für zwei nebeneinander befindliche, sich in der Richtung des Lappens bis mm .anderen Schenkel erstreckende Spiralfedern dienen. Gegenüber der Einstecköünung kann eine zusätzliche, die Einstecktiefe des Leiters begrenzende Abbiegung vorgesehen sein.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist neben der unmittelbar an der Abwinkelung liegenden Einstecköffnung eine für den Durchtritt eines Schraubenziehers dienende weitere Einstecköffnung angeordnet. Man hat hierbei den Vorteil, daß der Schraubenzigher beim Lösen des festgeklemmten Drahtes in der Art eines zweiarmigen Hebels am zwischen Alen Öffnungen liegenden 'Teil des Bügels abgestützt ist und sich somit besonders leicht betätigen läßt.
- Der Quersteg kann in bekannter Weise durch Sicken versteift sein.
- Schließlich ist zweckmäßig der Bügel durch eine vorzugsweise an der Gehäuserückwand anliegende Kunststoffplatte in einer von der Einführungsseite des Leiters her in das Gehäuse eingeschobenen Stellung gehalten.
- Die Einführung nach der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- F i g. 1 ist eine Stirnansicht einer mit schraubenlosen Einführungen nach der Erfindung ausgestatteten Leuchtstofflampenfassung, wobei die Vorderwand des Gehäuses teilweise entfernt ist; F i g. 2 stellt die aus Kontaktwinkel bzw. U-förmigem Bügel und Klemmfeder bestehende Baueinheit für sich allein dar-F i g. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV in F i g. 2.
- Wie sich insbesondere aus F i g. 1 und 2 ergibt, dienen für die schraubenlose Festklemmung der beiden elektrischen (nicht näher dargestellten) Leiter oder Anschlußdrähte zwei in dem Fassungsgehäuse 1 symmetrisch angeordnete Baueinheiten 2, die ähnlich wie bei der im Hauptpatent geschilderten Fassung aus einem als U-förmigen Bügel 4 ausgebildeten Kontaktwinkel und einer von diesem gehaltenen Klemmfeder 5"7, 17 bestehen. Es ist jedoch nun der Kontaktwinkel durch Hinzufügung einer weiteren Abwinkelung 3 zu einem U-förmigen Bügel 4 ausgebildet, wobei die weitere Abwinkelung 3 mit ihrem freien Ende zugleich die auf die Sockelstifte der Lampe einwirkende Kontaktfahne darstellt. Die Klemmfeder ist mit ihrem einen Schenkel 5 mit der weiteren Abwinkelung 3 durch einen Hohlniet 6 fest verbunden. Die Klemmfeder ist im wesentlichen V-förmig gestaltet und mit ihrer Spitze 17 gegen den Quersteg 14 des Bügels zeigend angeordnet. Die Klemmfeder preßt den nicht gezeichneten Anschlußdraht mit ihrem anderen Schenkel 7 gegen die äußere Abwinkelung 8 des Bügels, welche somit die Leitungsunterlage bildet. Der U-förmige Bügel besteht aus einem Material mit gegenüber der Klemmfeder 5 geringeren Federeigenschaften. Er muß aber elektrisch gut leitend sein.
- Der Hohlniet verbindet nicht nur den U-förmigen Bügel 4 mit der Klemmfeder, sondern hält zugleich auch den Lappen 9 fest, der zum anderen Schenkel 7 der Klemmfeder 5 hin schräg absteht und die Verbiegung derselben (in F i g: 2 im Uhrzeigersinn) während des Einführens des Leiters von unten her begrenzt. Eine unerwünschte Verschwenkung des Anschlaglappens 9 wie' auch der Klemmfeder 5 um den Hohlniet 6 als Schwenkachse ist durch rechtwinklig abgebogene Anschnitte 10 des Bügels 4 verhindert, die die Teile 9; 5 beidseitig umgreifen. Die Klemmfeder besteht insbesondere inm Bereich ihres sich am Leiter einspreizenden Schenkels 7 aus zwei durch den Einschnitt 11 getrennt nebeneinander verlaufenden Armen 12, 13, die weitgehend unabhängig voneinander zur Festklemmung je eines von zwei durch die im Quersteg 14 des Bügels 4 vorgesehene Öffnung 15 eingeführten Drähten dienen. Jeder dieser Drähte wird durch den entsprechenden Arm des sich einspreizenden Schenkels 5 an die äußere Abwinkelung 8 des Bügels 4 angepreßt, der zur Begrenzung der Einschubtiefe der Drähte in eine rechtwinklige Abbiegung 16 ausläuft. Neben der für die Einführung der erwähnten beiden Leiter bestimmten gemeinsamen Einführungsöffnung 15 befindet sich im Quersteg 14 des U-förmigen Bügels 4 gegenüber der Spitze 17 der V-förmigen Klemmfeder eine weitere Einstecköffnung 18, die ebenso wie die Öffnung 15 ovalen Umriß hat und zum Einführen eines Schraubenziehers od. dgl. dient, mit dessen Hilfe sich die Klemmverbindung eines Drahtes wieder lösen läßt. Hierfür wird der Schraubenzieher in der Art eines zweiarmigen Hebels am zwischen den Öffnungen 15, 18 befindlichen Teil des Bügels 4 abgestützt und bezüglich F i g. 2 im Uhrzeigersinn so lange verschwenkt, bis sich der entsprechende Schenkel 7 der Klemmfeder vom Draht abhebt und sich dieser mühelos nach unten herausziehen läßt. Zur besseren Führung der Drähte besitzen die beiden Arme je eine der Rundung des Drahtes in etwa angepaßte Wölbung 19. Zur Verstärkung des Quersteges 14 des U-förmigen Bügels 4 sind Sicken 20 vorgesehen, die von einer Abwinkelung zur anderen seitlich der Einstecköffnungen 15 und 18 verlaufen.
- F i g. 1 läßt erkennen, daß für die Aufnahme einer jeden der beiden, vor allem aus dem Bügel 4 und der Klemmfeder 5 bestehenden Baueinheiten rechteckig profilierte Räume 21 vorgesehen sind, die nach den Außenseiten hin durch die schmalen Längswände 22 des Gehäuses und nach der Mitte der Fassung zu durch eine Zwischenwand 23 derselben abgeschlossen sind.
- Die beiden Baueinheiten werden in ihrer von der Einführungsseite des Leiters, d. h. vom Fassungsfuß 24 her in das Gehäuse 1 eingeschobenen Stellung gemäß F i g. 1 durch eine an der Fassungsrückwand anliegende Kunststoffplatte 25 gehalten, die mit ihrem oberen Rand an den Querstegen der beiden U-förmigen Bügel anstößt. Seitliche Vorsprünge 26 sichern die Platte in ihrer Einsatzstellung gegen Herausfallen nach unten.
- Abwandlungen der geschilderten Bauweise sind vor allem insofern möglich, als sich Bügel und Klemmfeder einstückig ausbilden lassen. Dies könnte beispielsweise so geschehen, daß der Bügel nach F i g. 1 an Stelle der Abbiegung 16 in die Klemmfeder 5 übergeht, die dann mit ihrem sich an die Spitze 17 anschließenden und für die Einspreizung am Leiter bestimmten Schenkel zur inneren Abwinkelung 3 des Bügels weist. Die Drähte wären in diesem Fall etwa durch die Einstecköffnung 18 einzuführen. Schließlich läßt sich die elastische Kraft, mit der sich die Klemmfeder gegen den Leiter einspreizt, dadurch erhöhen, daß der Anschlaglappen 9 gabelförmig gestaltet ist, wobei über die beiden Zinken dieser Gabel Spiralfedern übergestreift sind, die mit ihren freien Enden in Richtung des Anschlaglappens 9 auf den sich in den Leiter eindrückenden Schenkel 7 der Klemmfeder bzw. auf dessen beide Anne einwirken. Die Einführung nach der Erfindung ist auch bei Fassungen für Glühlampen, bei Schaltern und bei Steckdosen anwendbar. Dabei können die Ansatz-bzw. Befestigungsstellen der Klemmfedern einen solchen Abstand voneinander haben, daß die freien Enden der Klemmfedern nach innen und gegeneinandergerichtet sind. Der beim Entriegeln notwendige Anschlag kann statt durch einen gesonderten Lappen 9 von einem aus dem Isoliermaterial der Fassung herausgeformten Anschlag gebildet werden.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Schraubenlose Einführung einer elektrischen Leitung in Gehäuse elektrischer Geräte, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen, mittels einer zweischenkeligen, im Gehäuse gelagerten Klemmfeder aus federndem, bandförmigem Werkstoff, wie etwa Bandstahl, deren einer Schenkel am Gehäuse abgestützt und deren anderer Schenkel gegen den an einem Gegenstück anliegenden blanken Leiter bei seinem Einführen elastisch anliegend und ein Herausziehen des Leiters durch Eindrücken in diesen verhindernd ausgebildet ist, wobei für die Abstützung des anderen Schenkels der Klemmfeder eine Abwinkelung des als L-förmiger Kontaktwinkel ausgebildeten Gegenstückes dient, an der auch der Leiter angedrückt ist, und wobei der Kontaktwinkel für die Einführung der Leiter und gegebenenfalls eines Entriegelungswerkzeuges eine Einstecköffnung aufweist, nach Patent 1170 026, d a -durch gekennzeichnet, daß der Kontaktwinkel durch Hinzufügung einer weiteren Abwinkelung (3) zu einem U-förmigen Bügel (4) ausgebildet ist, wobei an der weiteren Abwinkelung (3) die Klemmfeder (5, 7, 17) mit ihrem einen Schenkel (5) so befestigt, vorzugsweise vernietet ist, daß durch den durch die Einstecköffnung (15) im Quersteg (14) des Bügels (4) eingeführten Leiter der andere Schenkel (7) gegen den Leiter und die eine Abwinkelung (8) angedrückt ist.
- 2. Einführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) mit der Klemmfeder (5, 7, 17) einstückig ausgebildet ist.
- 3. Einführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmig gestaltete Klemmfeder (5, 7, 17) mit ihrer Spitze (17) gegen den Quersteg (14) zeigend angeordnet ist.
- 4. Einführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (5, 7, 17), insbesondere im Bereich des anderen Schenkels (7), in zwei gabelförmige parallele Arme (12, 13) ausläuft.
- 5. Einführung nach Anspruch 1 und 4 mit einem Anschlag zur Begrenzung des . Zurückbiegens der Klemmfeder bei der Entfernung des Leiters, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als ein an der Verbindungsstelle des Bügels (4) mit der Klemmfeder (5, 7, 17) befestigter und zum anderen Schenkel (7) hin gerichteter, frei abstehender Lappen (9) ausgebildet ist.
- 6. Einführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (9) als Träger für eine oder bei gabelförmiger Gestaltung des Lappens (9) für zwei nebeneinander befindliche, sich in der Richtung des Lappens (9) bis zum anderen Schenkel (7) erstreckende Spiralfedern dient.
- 7. Einführung nach -einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Einstecköffnung (15) eine zusätzliche, die Einstecktiefe des Leiters begrenzende Abbiegung (16) vorgesehen ist. B.
- Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben der unmittelbar an der Abwinkelung (8) liegenden Einstecköffnung (15) eine für den Durchtritt eines Schraubenziehers dienende weitere Einstecköffnung (18) angeordnet ist.
- 9. Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (14) in bekannter Weise durch Sicken (20) versteift ist.
- 10. Einführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) durch eine vorzugsweise an der Gehäuserückwand anliegende Kunststoffplatte (25) in einer von der Einführungsseite des Leiters her in das Gehäuse eingeschobenen Stellung gehalten ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV22594A DE1182719B (de) | 1962-06-01 | 1962-06-01 | Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen |
GB37055/62A GB978177A (en) | 1961-10-05 | 1962-10-01 | A fluorescent lamp holder |
DK431962AA DK113592B (da) | 1961-10-05 | 1962-10-05 | Gennemstikningsfatning for lysstofrør. |
DK625564AA DK112598B (da) | 1962-06-01 | 1964-12-19 | Gennemstikningsfatning for lysstofrør. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV22594A DE1182719B (de) | 1962-06-01 | 1962-06-01 | Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1182719B true DE1182719B (de) | 1964-12-03 |
Family
ID=7579965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV22594A Pending DE1182719B (de) | 1961-10-05 | 1962-06-01 | Schraubenlose Einfuehrung einer elektrischen Leitung in Gehaeuse elektrischer Geraete, insbesondere in Leuchtstofflampenfassungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1182719B (de) |
DK (1) | DK112598B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285587B (de) * | 1966-03-05 | 1968-12-19 | Vedder Gmbh Geb | Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme |
-
1962
- 1962-06-01 DE DEV22594A patent/DE1182719B/de active Pending
-
1964
- 1964-12-19 DK DK625564AA patent/DK112598B/da unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285587B (de) * | 1966-03-05 | 1968-12-19 | Vedder Gmbh Geb | Schraubenlose Stromleiter-Anschlussklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK112598B (da) | 1968-12-30 |
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