DE1285550C2 - Auf konstante ausgangsamplitude geregelter transistorverstaerker, vorzugsweise pilotverstaerker - Google Patents
Auf konstante ausgangsamplitude geregelter transistorverstaerker, vorzugsweise pilotverstaerkerInfo
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- DE1285550C2 DE1285550C2 DE1966S0102251 DES0102251A DE1285550C2 DE 1285550 C2 DE1285550 C2 DE 1285550C2 DE 1966S0102251 DE1966S0102251 DE 1966S0102251 DE S0102251 A DES0102251 A DE S0102251A DE 1285550 C2 DE1285550 C2 DE 1285550C2
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- H04B3/08—Control of transmission; Equalising by the transmitted signal in negative-feedback path of line amplifier
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf konstante Ausgangsamplitude
geregelten Transistorverstärker, vorzugsweise für Träger oder Pilote der Trägerfrequenztechnik,
mit einem im Gegenkopplungsweg zwischen einer erdfreien Gegenkopplungswicklung eines Ausgangsübertragers
und dem Eingang liegenden aktiven Element, welches galvanisch mit dem Ausgangsanschluß
einer eine der Ausgangsspannung proportionale Gleichspannung liefernden Diode derart verbunden
ist, daß das aktive Element durch die Differenz aus der Gleichspannung und der Vergleichsspannung
einer NormalspannungsqueUe in seiner Verstärkung steuerbar ist, wobei der Eingangsanschluß der Diode
über eine weitere Wicklung des Ausgangsübertragers mit dem einen Anschluß der NormalspannungsqueUe
verbunden ist.
Auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik sind häufig amplitudenkonstante Pilot- und Trägerverstärker
erforderlich. Diese werden normalerweise als Regelverstärker ausgebildet, die Last-, Temperatur-
und Eingangsspannungsschwankungen weilgehend ausregeln.
Die vorveröffentlichte USA.-Patentschrift 2 343 207 zeigt in F i g. 4 einen auf konstante Ausgangsspannung
geregelten Röhrenverstärker mit einem im Gegenkopplungsweg zwischen Gegenkopplungswicklungen
(55, 57) eines Ausgangsübertragers und dem Eingang liegenden aktiven Teil, welcher aus
zwei Röhrentrioden (69, 71) besteht, die unmittelbar 550
mit dem Ausgang einer eine der Ausgangsspannung proportionale Gleichspannung liefernden Diodenschaltung
(37, 39) derart verbunden sind, daß der im Gegenkopplungsweg gelegene aktive Teil durch die
Differenz aus der Gleichspannung und einer Batteriespannung steuerbar ist, wobei der Eingang der
Diodenschaltung über je eine Gleichrichtenvicklung mit dem einen Anschluß der Batteriespannungsquelle
verbunden ist. Die beiden Röhrentrioden (69, 71) wirken hierbei als ein durch die Differenzgleichspannung
steuerbarer Widerstand, der in Serie zu den Gegenkopplungswicklungen (55, 57) geschaltet ist und
somit das Übertragungsmaß des Gegenkopplungspfades bestimmt. Die Gleichrichterwicklungen liegen auf
der Sekundärseite eines zusätzlichen Übertragers, dessen Primärwicklung dem Ausgang des gesamten
Verstärkers parallel geschaltet ist.
Weiterhin zeigt die vorgenannte USA.-Patentschrift 2 343 207 in F i g. 5 einen Verstärker, bei dem
die im Gegenkopplungsweg befindlichen Röhrentrioden (77, 79) als Verstärker geschaltet sind, dessen
Verstärkung durch die Ausgangsspannung eines Gleichrichters (83) steuerbar ist, dessen Eingang dem
Eingang des gesamten Verstärkers parallel liegt. Parallel zu dem Ausgang des Gleichrichters (83) liegt
außerdem die Serienschaltung eines Widerstandes (41) und einer Batterie, welche bei Ausbleiben der
Gleichrichterspannung die Röhrentrioden (77, 79) negativ vorspannt.
In der deutschen Auslegeschrift 1 160 510 ist die Ausgangsspannungsregelung eines Transistorverstärkers
beschrieben, dem ein Dioden enthaltendes Dämpfungsglied vorgeschaltet ist, deren differentiel-
!er WicWstand durch eine Differenzgleichspannung
gesteuert ist, die aus einer der Ausgangsspannung des Transistorverstärkers proportionalen Gleichspannung
und einer Normalgleichspannung erzeugt ist, die durch eine Zenerdiode stabilisiert und einen ohmsehen
Spannungsteiler einstellbar ist.
In der deutschen Auslegeschrift 1 200 368 ist ein geregelter Transistorverstärker beschrieben, in dem
mit einer Differenzgleichspannung, gebildet aus einer Meßgleichspannung und einer Zenerspannung, der
Gleichstromarbeitspunkt eines Transistors und damit seine Verstärkung veränderbar ist. Aus Gründen der
Betriebssicherheit ist dieser Arbeitspunkt durch eine zusätzliche Schaltungsanordnung stabilisiert, unter
anderem für den Fall, daß der Transistorverstärker keine Eingangsspannung bekommt.
In der deutschen Patentschrift 1 047 844 wird ein Niederfrequenzröhrenverstärker mit Dynamikregelung,
insbesondere mit Dynamikerweiterung, beschrieben. Bei diesem Verstärker wird jedoch nicht
auf konstante Ausgangsamplitude geregelt. Der ihm zugrunde liegenden Aufgabe entsprechend sollen
sämtliche innerhalb eines Frequenzbandes liegenden Ampliiudenschwankungen möglichst getreu übertragen
werden, wobei die sehr hohen Amplituden stärker gedämpft werden sollen als die niedrigen. Derartige
Verstärker haben daher eine exponenlielle Kennlinie, während ein auf konstante Ausgangsamplitude
geregelter Verstärker eine lineare Regelkennlinie aufweisen muß. Wie aus Spalte 1, Zeilen 50 bis
54 und Spalte 2, erster Absatz der vorstehend genannten Patentschrift zu entnehmen ist, ist die Regelwirkung
bei dem dort beschriebenen Niederfrequenzverstärker zunächst sehr gering und kann nur durch
zusätzliche Maßnahmen verbessert werden, wobei
diese Verbesserung auch nur für einen bestimmten Bereich überhaupt eintritt. Während dies bei einem
derartigen Verstärker in Kauf genommen werden kann, da die Dynamikregelung ja sowieso erst bei
sehr hohen Amplituden eintreten soll, ist dies bei Pilotverstärkern für Trägerfrequenzsysteme störend, da
an die dort verwendeten Verstärker hohe Anforderungen an die Stabilität der Eingangsspan. ;ung gestellt
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen auf konstante Ausgangsamplitude geregelten Verstärker der eingangs
genannten Art zu schaffen, der günstigere Potentialverhältnisse
und infolgedessen einen geringeren Schaltungsaufwand als die bekannten Verstärker
dieser Art aufweist.
Ausgehend von einem Verstärker der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst daß
der Verbindungspunkt der Diode mit der weiteren Wicklung als Primärwicklung des Ausgangsübertragers
mit dem Kollektor eines Transistors des Verstär- ao kers verbunden ist, daß weiter die Gegenkopplungswicklung zwischen den Emitter eines das aktive Element
im Gegenkopplungsweg darstellenden weiteren Transistors und den Ausgangsanschluß der Diode
eingeschaltet ist und daß die Basis des weiteren Transistors an den anderen Anschluß der Normalspannungsquelle angeschlossen ist, welche durch eine
Zenerdiode und einen dazu parallelgeschalteten, einstellbaren ohmschen Spannungsteiler realisier, ist.
Durch Anwendung aller dieser Maßnahmen wird die die Diode speisende, weitere Wicklung durch die
Primärwicklung des Ausgangsübertragers realisierbar und eine günstige Lage der Normalspannungsquelle
und der übrigen Gleichpotentiale erreicht, so daß ein lediglich drei einfache Wicklungen aufweisender
Ausgangsübertrager neben der erdfreien Ausgangsspannung die Gegenkopplungsspannung und die
gleichzurichtende Spannung zu liefern vermag und der weitere Vorteil entsteht, daß die Normalspannungsquelle
nur durch den geringen Basisstrom des weiteren Transistors belastet ist. Durch die geringe
Belastung der Normalspannungsquelle wird ein großer Einstellbereich des ohmschen Spannungsteilers
und damit der Ausgangsspannung des Verstärkers erreicht, ohne Verschlechterung der Regelungseigenschäften
durch den Innenwiderstand des Spannungsteilers einerseits und ohne übermäßige Belastung der
Normalspannungsquelle durch einen zu niederohmigen Spannungsteiler andererseits.
Pilot- und Trägerverstärker, die auf eine konstante Ausgangsspannung geregelt sind, werden meist über
eine der Ausgangsspannung proportionale Gleichspannung überwacht und gegebenenfalls automatisch
auf eine Ersatzspannungsquelle umgeschaltet, wobei die der Ausgangsspannung proportionale Gleichspannung
durch Gleichrichtung einer der Ausgangsspannung proportionalen Wechselspannung mittels
einer Diodenschaltung erzeugt ist. Vorteilhafterweise ist diese Gleichspannung als Regelkriterium verwendet,
was wegen der üblichen negativen Polarität dieser Gleichspannung gegen den geerdeten Pluspol der
Batteriespannung nicht bei allen bekannten Regelverstärkern möglich ist.
An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert.
Am Eingang E des geregelten Verstärkers liegt die ungeregelte Träger- bzw. Pilotspannung, die aus Entkopplungsgründen
über die einen Eingangsspannungsteiler bildenden Widerstände R 1 und R 2 der
Primärwicklung 1 des Eingangsübertragers Ü1 zugeführt
ist. Die Sekundärwicklung 2 des Eingangsübertragers Ül speist die Basis des in Emitterschaltung
arbeitenden Verstärkertransistors Tl, dessen Kollektor mit der durch den Kondensator C 6 abgestimmten
Primärwicklung 5 des Ausgangsübertragers Ül und mit der Diode D verbunden ist, die an dem Kondensator
Cl eine negative Gleichspannung erzeugt, die der Ausgangsspannung proportional ist. Die Ausgangsspannung
wird von der Sekundärwicklung 6 des Ausgangsübertragers Ü 2 erzeugt und steht am Ausgang
A des geregelten Verstärkers zu Verfügung. Die negative Gleichspannung an dem Kondensator Cl
ist über einen abgleichbaren Meßspannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R 12 und R 13, auf
einen Spannungswert geteilt, der für Meß- und Uberwachungszwecke an der Klemme 7 zur Verfügung
steht. Die Gegenkopplungswicklung 4 des Ausgangsübertragers Ül ist am Verbindungspunkt der Diode
D und des Kondensators Cl angeschlossen und leitet dessen Gleichspannung über den Widerstand
R 10 zum Emitter des Transistors T 2, der die Gegenkopplungsspannung
verstärkt. Die verstärkte Spannung wird vom Kollektor des Transistors Tl
über Hie mit dem Kondensator C1 abgestimmte Tertiärwicklung
3 des Eingangsübertragers Ül in den Eingang des Verstärkertransistors Tl gegengekoppelt.
Das Maß der Gegenkopplung ist durch die Verstärkung des Transistors Tl gegeben, die durch eine
Differenzgleichspannung an seiner Emitter-Basisstrecke gesteuert ist. Die Diffcrenzgleichspannung
entsieht durch Gegeneinanderschaltung zweier Gleichspannungen. Die erste ist die der Ausgangswechselspannung
proportionale Gleichspannung an dem Kondensator Cl und bringt ein negatives Potential
an den Emitter des Transistors Tl gegen den geerdeten Pluspol + UB der Batteriespannung. Die
zweite ist eine Normalgleichspannung an dem Spannungsteilerwiderstand R 11 und bringt negatives Potential
an die Basis des Transistors Tl bezogen auf Erdpotential. Im Betriebsfall überwiegt die der Ausgangsspannung
proportionale Gleichspannung, so daß die Emitter-Basisstrecke geöffnet ist und somit
ein mittlerer Arbeitspunkt und eine mittlere Verstärkung des Transistors Γ 2 im Gegenkopplungsweg besteht.
Eine Erhöhung der Ausgangsspannung bewirkt eine Verschiebung des Arbeitspunktes des Transistors
Tl 7\\ einem größeren Kollektorgleichstrom und damit /u einer Vergrößerung der Verstärkung
im Gegenkopplungsweg und einer Verkleinerung der Ansteuerung des Verstärkertransistors Tl.
Zur Erzeugung der Normalgleichspannung ist die Kathode der Zenerdiode Z mit dem geerdeten Pluspol
I- UB, die Anode über den Widerstand RS mit dem Minuspol - UB der Batteriespannung verbunden.
Die negative Spannung der Anode ist über die Spannungsteilerwiderslände R 9 und R11 geteilt.
Der Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände R 9 und R 11 ist mit der Basis des Transistors
Tl und mit dem Kondensator C 5 verbunden, der parallel zu dem Widerstand R 11 liegt und die Normalgleichspannung
siebt. Um die Ausgangsspannung des geregelten Verstärkers auf einen vorgegebenen
Wert einstellen zu können, ist der Widerstand R 9 von Hand veränderbar, womit die Normalgleichspannung
am Widerstand R 11 und damit die geregelte
Ausgangsspannung einstellbar ist. Der einstellbare Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen
R 9 und RIl, wird durch den Basisgleichstrom des
Transistors T 2 sehr wenig belastet.
Bezüglich der Verstärkung der Gegenkopplungsspannung arbeitet der Transistor Γ 2 in Basisschaltung.
Die Kollektorspannung bezieht der Transistor T 2 über die Tertiärwicklung 3 des Eingangsübertragers
Ül vom Pluspol + UB der Batteriespannung.
Der Verstärkertransistor Γ1 arbeitet in Emitterschaltung,
die in üblicher Weise durch die in Serie geschalteten Emitterwiderstände R 5 und R 6 stromgegengekoppelt
ist, wobei letzterer durch den Kondensator C 3 überbrückt ist. Der Fußpunkt des Emitterwiderstandes
R 6 ist über den Widerstand R 7 mit dem Minuspol — UB der Batteriespannung und über
den Kondensator CA mit Erde verbunden. Parallel
zu dem Kondensator C 4 liegt eine Serienschaltung zweier Widerstände R 3 und R 4, deren Verbindungspunkt
das richtige Gleichstrompotential über die Sekundärwicklung 2 des Eingangsübertragers Ü1
an die Basis des Verstärkertransistors Π liefert, das dessen Arbeitspunkt bestimmt. Der Widerstand R 4
ist durch den Kondensator C 2 überbrückt.
Der vorstehend beschriebene geregelte Verstärker nach der Erfindung ist weitgehend unempfindlich gegen
Temperaturschwankungen. Der Temperaturgang wird hauptsächlich durch die stark temperaturabhängigen
Halbleiter hervorgerufen. Durch das Zusammenwirken der TK-Werte des Transistors Γ 2 und
ίο die Diode D einerseits und der Zenerdiode Z andererseits,
tritt eine weitgehende Temperaturkompensation auf.
Außer dem im Ausführungsbeispiel beschriebenen Verstärker mit einer gesteuerten Spannungsgegenkopplung
lassen sich auch Verstärker nach der Erfindung ausführen, die eine gesteuerte Stromgegenkopplung
besitzen, die den Ausgangswiderstand des Verstärkers heraufsetzt, was insbesondere bei auf konstanten
Ausgangsstrom geregelten Verstärkern von
so Vorteil ist, wie sie z.B. zur Ansteuerung von Eisenverzerrern
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
12
Patentanspruch:
Auf konstante Ausgangsamplitude geregelter Transistorverstärker, vorzugsweise für Träger
oder Pilote der Trägerfrequenztechnik, mit einem im Gegenkopplungsweg zwischen einer erdfreien
Gegenkopplungswicklung eines Ausgangsübertragers und dem Eingang liegenden aktiven Element,
welches galvanisch mit dem Ausgangsanschluß einer eine der Ausgangsspannung proportionale
Gleichspannung liefernden Diode derart verbunden ist, daß das aktive Element durch die Differenz
aus der Gleichspannung und der Vergleichsspannung einer Normalspannungsquelle in seiner
Verstärkung steuerbar ist, wobei der Eingangsanschluß der Diode über eine weitere Wicklung des
Ausgangsübertragers mit dem einen Anschluß der Normalspannungsquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin-
dungspunkt der Diode (D) mit der weiteren Wicklung (5) als Primärwicklung des Ausgangsübertragers
(Ü2) mit dem Kollektor eines Transistors (Tl) des Verstärkers verbunden ist, daß
weiter die Gegenkopplungswicklung (4) zwischen den Emitter eines das aktive Element im Gegenkopplungsweg
darstellenden weiteren Transistors (Tl) und den Ausgangsanschluß der Diode (D)
eingeschaltet ist und daß die Basis des weiteren Transistors (T 2) an den anderen Anschluß der
NormalspannungsqueUe angeschlossen ist, welche durch eine Zenerdiode (Z) Uiid einen dazu parallelgeschalteten
einstellbaren ohmsehen Spannungsteiler (R 9, R 11) realisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0102251 DE1285550C2 (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Auf konstante ausgangsamplitude geregelter transistorverstaerker, vorzugsweise pilotverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966S0102251 DE1285550C2 (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Auf konstante ausgangsamplitude geregelter transistorverstaerker, vorzugsweise pilotverstaerker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285550B DE1285550B (de) | 1968-12-19 |
DE1285550C2 true DE1285550C2 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=7524305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966S0102251 Expired DE1285550C2 (de) | 1966-02-25 | 1966-02-25 | Auf konstante ausgangsamplitude geregelter transistorverstaerker, vorzugsweise pilotverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1285550C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047844B (de) * | 1957-12-09 | 1958-12-31 | Koerting Radio Werke G M B H | Niederfrequenzverstaerker mit Dynamikregelung, insbesondere mit Dynamikerweiterung |
DE1160510B (de) * | 1961-02-24 | 1964-01-02 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Konstanthalten der Spannung von Transistor-Pilotspannungsquellen fuer Traegerfrequenzsysteme |
DE1200368B (de) * | 1964-07-29 | 1965-09-09 | Siemens Ag | Regelstufe fuer Verstaerker und Oszillatoren |
-
1966
- 1966-02-25 DE DE1966S0102251 patent/DE1285550C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1285550B (de) | 1968-12-19 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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