DE1285513B - Abonnementsfernsehanlage - Google Patents

Abonnementsfernsehanlage

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DE1285513B
DE1285513B DEP30124A DEP0030124A DE1285513B DE 1285513 B DE1285513 B DE 1285513B DE P30124 A DEP30124 A DE P30124A DE P0030124 A DEP0030124 A DE P0030124A DE 1285513 B DE1285513 B DE 1285513B
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DE
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frequency
carrier
modulated
signals
signal
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DEP30124A
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Court Patrick Richard James
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Paramount Pictures Corp
Original Assignee
Paramount Pictures Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/167Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

ihrer derartigen Frequenzumsetzung und Mischung, daß ein normengerechter Träger entsteht, der als FM-Modulation nur mehr das zu übertragende Programm-Tonsignal besitzt.
Es sind Anlagen für Abonnenten an Fernsehprogrammen bekannt, bei denen zwei Tonsignale in getrennten Kanälen und die Videosignale übertragen werden. Einer dieser Tonkanäle dient zur Übertra-
»Barker«-Signal (Werbe-Tonsignal), wobei letzteres io lationsgehalt an den eigentlichen Empfänger weiter-Trägersignal eine derartige Frequenzlage besitzt, daß geleitet wird und dabei Störungen durch den mit dem es von jedem den Normen entsprechenden Empfän- Barkersignal modulierten zweiten Träger durch einen ger empfangen, demoduliert und wiedergegeben wer- angeschlossenen Saugkreis vermieden werden oder den kann, und mit Schaltungsanordnungen als Vor- aber nur der zweite, mit dem Barkersignal modulierte satz vor den eigentlichen Empfängern zum Empfang 15 Träger in seiner ursprünglichen relativen Lage im der beiden frequenzmodulierten Tonträger und zu Videosignal-Frequenzbereich dem Empfänger zur
Wiedergabe zugeleitet wird.
Die Fernsehanlage kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung so ausgestaltet sein, daß die 20 Frequenzmodulation des zweiten Tonträgers die gleiche Stärke und Richtung hat wie die Frequenzmodulation des ersten Tonträgers, daß ein Videoträger durch Videosignale moduliert wird, wobei die Frequenzlage des zweiten Tonträgers zu der des gung des Programmtons, d. h. des Tons, der das 25 Videoträgers dem bei Fernsehübertragungen nor-Fernsehbild begleitet, während der andere Kanal zur malerweise angewendeten Frequenzabstand entÜbertragung eines Tons dient, den man als Barker- spricht, daß die Abstimmeinrichtung des Empfängers signal bezeichnet. Dieses Barkersignal liefert Infor- alle übertragenen modulierten Träger empfängt, daß mationen hinsichtlich eines Programms, des Preises, Einrichtungen vorgesehen sind, die die modulierten der dafür bezahlt werden soll, sowie Informationen 30 ersten und zweiten Tonträger bzw. den Videoträger für kommende Programme. Eine Einrichtung zum in entsprechende Zwischenfrequenzträger umwan-Senden auf beiden Tonkanälen in einer Abonne- dein, daß Einrichtungen vorhanden sind, die aus dem mentsfernsehanlage umfaßt die Sendung der Barker- ersten und zweiten Ton-Zwischenfrequenzträger signale, die auf den üblichen Tonträger frequenz- einen durch die ersten Signale frequenzmodulierten moduliert sind, und die Sendung der zu dem Pro- 35 resultierenden Träger erzeugen, daß Einrichtungen gramm gehörigen Tonsignale, die auf einen anderen die Frequenz des resultierenden Trägers in die Fre-Träger frequenzmoduliert sind, der um 1 MHz unter- quenz des zweiten Ton-Zwischenfrequenzträgers umhalb des Bildträgers liegt. Ein Abonnentenempfänger wandeln und eine Addierschaltung mit zwei Einkann das Barkersignal in der üblichen Weise emp- gangen und einem Ausgang vorgesehen ist, wobei ein fangen und wiedergeben, in der auch die Tonsignale 40 erster Saugkreis zur Dämpfung des ersten Tonvon einem Fernsehempfänger wiedergegeben werden. Zwischenfrequenzträgers dient, der mit einem Ein-Erst nach Bezahlung zur Betrachtung eines Pro- gang der Addierschaltung verbunden ist, und ein gramms wird der Stromkreis in einem Zusatzgerät zu zweiter Saugkreis zur Dämpfung des zweiten Tondem Empfänger betätigt, um den frequenzmodulier- Zwischenfrequenzträgers eingesetzt ist, daß eine ten Träger der Barkersignale durch den frequenz- 45 erste, normalerweise offene Schaltvorrichtung vormodulierten Träger des Tonprogramms zu ersetzen, gesehen ist, die bei Betätigung den ersten Saugkreis wodurch der Empfänger das Tonprogramm an Stelle mit dem einen Eingang der Addierschaltung verbinder Barkersignale wiedergeben kann. det, während eine zweite normalerweise offene Bei dieser Anlage basiert die Sicherheit gegen un- Schaltvorrichtung bei Betätigung den Ausgang der berechtigten Empfang des Tonprogramms, sofern es 5° Umwandlungseinrichtung an den zweiten Eingang sich um einen Abonnenten handelt, der nicht voraus- der Addierschaltung anlegt, daß ein Zwischenbezahlt hat, oder um einen nichtabonnierten Teil- frequenzverstärker zur Anlegung der ersten und nehmer auf der Tatsache, daß der Tonträger für das zweiten Ton-Zwischenfrequenz sowie der Video-Programm innerhalb des 6-MHz-Kanals sich an einer Zwischenfrequenz an den einen Eingang der Addier-Stelle befindet, die sich 5,5 MHz entfernt von der 55 schaltung vorhanden ist, die ein Ausgangssignal He-Stelle des üblichen Tonträgers für das Programm fert, das die modulierte Video-Zwischenfrequenz und befindet. Für die heute üblichen Fernsehgeräte reicht die zweite Ton-Zwischenfrequenz enthält, und daß dieses System für die Sicherung aus. Ein Nachteil eine Vorrichtung zur Betätigung der ersten und zweibesteht jedoch darin, daß bei Verwendung eines ten normalerweise offenen Schaltvorrichtungen dient, FM-Empfängers, der das Fernsehband umfaßt, oder 60 derart, daß am Ausgang der Addierschaltung die bei Verwendung eines Vorsatzgerätes mit einem modulierte Video-Zwischenfrequenz und das Aus-FM-Empfänger für den Empfang von Signalen inner- gangssignal der Umwandlungseinrichtung erhalten halb des Frequenzbandes für das Fernsehen das Ton- wird.
programm genauso wie jedes andere frequenzmodu- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Fern-
lierte Signal empfangen und damit auch wieder- 65 sehanlage gemäß der Erfindung ist dadurch gekenngegeben werden kann. zeichnet, daß Videosignale auf einen dritten Träger
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die moduliert werden, wobei der Empfänger eine Absicherung gegen unbefugten Empfang des Ton- Stimmeinrichtung hat, die alle Träger empfängt, und
Schaltungsanordnungen aufweist, die gleichzeitig die modulierten ersten, zweiten und dritten Träger in entsprechende erste, zweite und dritte Zwischenfrequenzen umsetzen, daß eine erste Schaltungsanordnung zum Mischen der ersten und zweiten Ton-Zwischenfrequenz vorhanden ist, die einen resultierenden frequenzmodulierten Träger erzeugt, daß eine Stufe vorgesehen ist, die die dritte (Video-)Zwischenfrequenz von ihrem Modulationsgehalt befreit, daß eine zweite Mischstufe vorgesehen ist, die diese unmodulierte dritte Zwischenfrequenz mit der resultierenden Trägerfrequenz mischt und als Ausgangssignal eine frequenzmodulierte Trägerfrequenz mit den gleichen Frequenzabweichungen wie die der dritten modulierten Zwischenfrequenz liefert, und daß eine Addierschaltung ein Ausgangssignal liefert, das mit der dritten modulierten Zwischenfrequenz gemischt ist und durch eine weitere Mischstufe in einen geeigneten Empfangskanal umgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Fernsehanlage umfaßt zweckmäßig einen Sender mit einer ersten und einer zweiten Tonsignalquelle, Schaltungsanordnungen zur Erzeugung erster, zweiter und dritter Trägersignale, Einrichtungen zur Frequenzmodulation der ersten Signale aus der ersten Signalquelle auf den ersten Träger, Einrichtungen zur Frequenzmodulation der zweiten Signale aus der zweiten Signalquelle auf den zweiten Träger, eine Einrichtung zum Kombinieren dieser ersten und zweiten FM-Signale, die einen ersten resultierenden Träger liefert, der durch die ersten und zweiten Signale frequenzmoduliert ist, eine Einrichtung zum Kombinieren der zweiten FM-Signale mit dem dritten Träger, die einen zweiten resultierenden Träger liefert, der durch die zweiten Signale frequenzmoduliert ist, und eine Einrichtung zur Übertragung der ersten und zweiten resultierenden Träger.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm für die Frequenzverteilung, aus welchem die Lage der Träger in einer Abonnementsfernsehanlage nach der Erfindung hervorgeht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anordnung eines Senders nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Anordnung, wie sie bei einem Empfänger nach der Erfindung benutzt wird,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Anordnung eines anderen Senders nach der Erfindung und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Empfängers nach der Erfindung, der dazu dient, die mit dem Gerät nach F i g. 4 gesendeten Signale weiterzuverarbeiten.
Das Diagramm für die Frequenzverteilung nach Fig. 1 zeigt die Stellung der verschiedenen Trägersignale, die in der Abonnementsfernsehanlage nach der Erfindung erforderlich sind. Das Diagramm zeigt ein Frequenzband von 6MHz, welches nach den Bestimmungen und Vorschriften der Federal Communications Commission der Vereinigten Staaten von Amerika jedem Fernsehkanal zugeteilt ist. Der Videoträger, der das Bezugszeichen Cv trägt, befindet sich innerhalb des 6-MHz-Bandes bei 1,25 MHz. Der erste Tonträger für das Tonprogramm, der das Bezugszeichen CA^ trägt, befindet sich innerhalb des Bandes bei 0,25 MHz. Der zweite Tonträger für das Barkersignal, der mit CL42 bezeichnet ist, befindet sich bei 5,75 MHz. Das Videosignal ist auf die Video-Trägerwelle Cy amplitudenmoduliert. Das Barkersignal moduliert den zweiten Träger CzI2 mit einem Hub von ± 25 kHz in der Frequenz. Das Tonprogramm moduliert den ersten Träger CA1 mit ± 25 kHz in der Frequenz. Gemäß der Erfindung ist der erste Träger auch mit dem Barkersignal frequenzmoduliert. Die Amplitudenpegel der Träger CzI1 und CA2 relativ zu dem Pegel der Trägerwelle Cv werden so eingestellt, wie dies bei den normalen Fernseh-Rundfunk-Darbietungen erforderlich ist. Es sei ferner erwähnt, daß die Stellung des Tonträgers relativ zu dem Videoträger verschoben ist und daß der zweite mit dem Barkersignal modulierte Träger sich dort befindet, wo normalerweise der Tonträger für das Programm-Tonsignal liegt.
F i g. 2 ist ein Blockschaltbild des Senders, bei dem die Frequenzmodulation des ersten Trägers mit dem Programm-Tonsignal und mit den Barkersignalen und die Frequenzmodulation des zweiten Trägers mit den Barkersignalen so durchgeführt wird, daß
ao ein entsprechender Abonnementsempfänger die Frequenzmodulation mit den Barkersignalen ausfiltern und das frequenzmodulierte Tonprogramm verarbeiten kann. Der Sender enthält die übliche Videosignalquelle 10, deren Ausgangssignal auf einen Videoträger aus der Quelle 12 moduliert wird. Das resultierende Videosignal wird auf ein Seitenbandfilter 14 gegeben, welches den überwiegenden Teil der unteren Seitenbänder des Videoträgers entfernt. Das Ausgangssignal dieses Seitenbandfilters wird auf einen Multiplexer 16 gegeben, um es vor dem Aussenden mit den Signalen der frequenzmodulierten Tonträger zu kombinieren.
Die Tonsignale des Programms gelangen von der Quelle 18 auf einen Phasenmodulator 20, der die Phase der aus einem geeigneten Kristall-Oszillator 22 empfangenen Schwingungen entsprechend den Tonsignalen verschiebt. Die Ausgangssignale des Phasenmodulators 20 werden dann auf einen Frequenzvervielfacher 24 gegeben, um die Frequenz in ge- wünschter Weise zu vervielfachen. Es sei z. B. angenommen, daß die Abweichung dieses frequenzmodulierten Signals ± 25 kHz von 50,5 MHz betrage. Es sei ferner angenommen, daß der Ausgang des Vervielfachers eine Frequenz von F1 + AF1
führt, worin F1 den ersten Träger für das Tonprogramm darstellt und AF1 dessen Frequenzmodulation bezeichnet. Das Ausgangssignal des Vervielfachers 24 wird auf eine Mischstufe 26 gegeben.
Eine Barkersignalquelle 28 ist mit einem Phasenmodulator 30 verbunden, der die Phase des Ausgangssignals des Kristall-Oszillators 32 in Abhängigkeit von den Barkersignalen verschiebt. Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 30 wird auf einen Vervielfacher 34 gegeben, der dieses Ausgangssignal auf eine Frequenz F., vervielfacht, also beispielsweise auf 126,75 MHz ± 25 kHz, Der mit den Barkersignalen frequenzmodulierte Träger (F2+ /(F2) wird auf den Eingang der Mischstufe 26 gegeben, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das sich aus
F2-Fi + ^F2 - AF1
zusammensetzt, d. h. also aus der Differenz der beiden Träger und aus der Differenz der beiden durch Frequenzmodulation entstehenden Abweichungen. Das Ausgangssignal der Mischstufe 26 wird auf einen auf eine Frequenz von 76,25 MHz abgestimmten Kreis 36 gegeben, wobei der Wert 76,25 MHz die Differenz der beiden Träger (F2-FJ darstellt. Das
Ausgangssignal des abgestimmten Kreises 36 wird einen Breitband-Zwischenfrequenzverstärker 54 ge-
auf die Endstufe 38 gegeben, weiche die Differenz- geben, der alle Frequenzen zwischen 41 und 47 MHz
signale der beiden Tonträger verstärkt und sie auf verstärkt. Das Ausgangssignal der Abstimmeinrich-
den Multiplexer 16 gibt. tang wird ferner auf Einrichtungen 56, 58, 60 ge-
Ein Kristall-Oszillator 40 liefert ein Ausgangssignal 5 geben, die Schmalband-Zwischenfrequenzverstärker
mit einer nicht modulierten Frequenz .F3 von bei- umfassen, von denen der Verstärker 56 die Fre-
spielsweise 45 MHz. Diese Frequenz F3 wird auf quenz 41,25 MHz, der Verstärker 58 die Frequenz
eine Mischstufe 42 gegeben, die auch die Frequenz 46,75 MHz und der Verstärker 60 die Frequenz
F2 + AF2 erhält, die den Ausgang des Vervielfachers 45,75MHz verstärkt. Es sei hier bemerkt, daß an
34 darstellt. Auf diese Weise umfaßt das Ausgangs- io den Eingang des Breitband-Zwischenfrequenzverstär-
signal der Mischstufe 42 das Differenzsignal kers 54 ein Saugkreis 62 angeschlossen ist, der dazu
dient, die Zwischenfrequenz des Programm-Ton-
F2-F3 + JF2. trägers zu dämpfen. Ein zweiter Saugkreis64 kann
mit dem Ausgang des Breitband-Zwischenfrequenz-
Dieses wird auf einen Kreis 44 gegeben, der auf 15 Verstärkers 54 verbunden werden, wenn die Umdie Differenz von F2F3 oder 81,75 MHz abge- schaltanordnung 65 geschlossen ist; dieser Saugkreis stimmt ist. Das Ausgangssignal des abgestimmten dient dazu, Störungen durch den mit dem Barker-Kreises 44 wird auf eine Endstufe 46 gegeben, um signal modulierten zweiten Tonträger zu vermeiden, dann über den Multiplexer 16 von der Antenne 48 Das Ausgangssignal der beiden Schmalbandausgestrahlt zu werden. 20 Zwischenfrequenzverstärker 56 und 58, das die mit
Der Sender strahlt also einen Träger C42 (F2-F3), dem Barkersignal modulierte Zwischenfrequenz und der mit den Barkersignalen (AF2) frequenzmoduliert die mit dem Tonprogramm modulierte Zwischenist, und einen Träger für das Programm CA1 (F2-F1) frequenz enthält, wird auf einen Detektor 66 gegeben, aus, der mit dem Programm-Tonsignal (-^F1) und Dieser Detektor enthält ein nichtlineares Element, dem Barkersignal (AF2) frequenzmoduliert ist. 25 beispielsweise eine Diode, die die beiden Zwischen-
Das Blockschaltbild nach Fi g. 3 zeigt den bei der frequenzen miteinander mischt. Infolge der Tatsache,
Abonnementsfernsehanlage nach der Erfindung ver- daß der erste Tonträger neben den Tonsignalen des
wendeten Empfänger. Eine Empfangsantenne 50 ist Programms auch mit den Barkersignalen (^iF2)
an eine Abstimmeinrichtung 52 angeschlossen, die frequenzmoduliert ist, die hinsichtlich ihrer Phase
dazu dient, den Empfänger auf das Programm abzu- 30 und ihrer Amplitude identisch mit den auf den
stimmen. Die empfangenen Signale werden dann in zweiten Träger modulierten Barkersignalen sind,
passende Zwischenfrequenzen umgesetzt. wird die Barkermodulation ausgelöscht, und es bleibt
Die Zwischenfrequenz für den Videoträger kann ein resultierender Träger
beispielsweise 45,75 MHz betragen, die Zwischen- a&hk αλ τ? — κ <λλττ^
frequenz fur den Tonträger des Programmtons ist 35
46,75 MHz, und die Zwischenfrequenz für den zwei- übrig, der mit dem Tonsignal des Programms (-AF1)
ten Träger des Barkersignals beträgt 41,25 MHz. Das frequenzmoduliert ist. In arithmetischer Darstellung
Ausgangssignal der Abstimmeinrichtung 52 wird auf kann dieser Vorgang so geschrieben werden:
F2 - F1 + AF2 - AF1 - (F2 -F3 + AF2) = F2 -F1 + F2- AF1 -F2+ F3- AF2 = F3 -F1- AF1.
Der resultierende Träger mit einer Frequenz von Differenzfrequenz zwischen 45,75 und 4,5 MHz, und 5,5 MHz (F3 — F1), der mit dem Tonsignal des zwar ist dies ein Träger mit 41,25 MHz, der mit den Programms (— AF1) frequenzmoduliert ist, wird auf 45 Tonsignalen (AF1) des Programms frequenzmoduliert eine Mischstufe 68 gegeben. Das andere Eingangs- ist. Eine Umschaltanordnung 74 verbindet in gesignal der Mischstufe 68 besteht aus einer nicht- schlossenem Zustand den Ausgang des Detektors 72 modulierten Trägerwelle, die man aus einem mit einer Addierschaltung 76. Der Zwischenfrequenz-1,0-MHz-Oszillator 70 ableitet. Der Ausgang der Tonträger, welcher nunmehr in seine genaue Stellung Mischstufe 68 liefert die Differenzfrequenz zwischen 5° relativ zu dem Zwischenfrequenz-Videoträger ge-5,5 und 1,0 MHz, d.h. also eine Frequenz von bracht worden ist, wird in der Addierschaltung 76 mit 4,5 MHz, die auf einen zweiten Detektor 72 gegeben diesem kombiniert. Das Ausgangssignal der Addierwird. Dieser zweite Detektor erhält an einem weite- schaltung 76 wird auf eine Mischstufe 78 gegeben, ren Eingang das Ausgangssignal des Schmalband- auf die auch das Ausgangssignal eines Oszillators 80 Zwischenfrequenzverstärkers 60 für 45,75 MHz. Der 55 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Oszillators 80 Verstärker 60 hat einen hohen Verstärkungsgrad, hat eine Frequenz, die dazu geeignet ist, die beiden und sein Ausgangssignal einschließlich des ampli- Zwischenfrequenzträger auf die Frequenzen einer tudenmodulierten Zwischenfrequenz - Videoträgers der zugewiesenen Fernsehkanäle umzusetzen. Sie wird mit einem Pegel auf den Detektor 72 gegeben, kann beispielsweise 123 MHz betragen, wenn es der erheblich größer ist als die frequenzmodulierte 60 erwünscht ist, daß der nachfolgende Abonnenten-Differenzfrequenz von 4,5 MHz aus der Mischstufe Empfänger 82 die Abonnenten-Fernsehsignale auf 68. Die Amplitude des Ausgangssignals des Detek- dem Kanal 5 empfängt, oder es kann eine Frequenz tors ist jedoch praktisch unabhängig von der Ampli- von 129 MHz sein, wenn der Empfänger 82 diese tude der größeren der beiden Eingangssignale, so daß Signale auf dem Kanal 6 empfangen soll,
das Ausgangssignal aus einem frequenzmodulierten 65 Eine Vorrichtung 84 ist als Münzbehälter aus-Träger besteht, der keine merkliche Amplituden- gebildet. Einen solchen Münzbehälter weist jede modulation infolge der Videosignale aufweist. Einrichtung auf, um die Garantie zu haben, daß
Das Ausgarigssignal des Detektors 72 enthält die ein Abonnent damit einverstanden ist, jede finan-
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zielle Verpflichtung zu übernehmen, entweder durch Dieser Träger ist ebenfalls mit ± 25 kHz mit dem direkte Bezahlung oder durch eine Registrierung Barkersignal frequenzmoduliert; die Modulation des gegen Kredit für den Preis des übertragenen Pro- ersten Trägers mit dem Barkersignal ist indessen gramms. Die Vorrichtung 84 hält die Umschalt- in Größe und Richtung der Modulation des zweiten anordnungen 65, 74 offen, so daß das Barkersignal 5 Trägers mit dem Barkersignal genau entgegengesetzt. von dem Empfänger 82 des Abonnenten wieder- Für den nicht ermächtigten Teilnehmer würden die gegeben wird. Nach Bezahlung des geforderten Ergebnisse beim Abstimmen auf den Programmträger Preises sind die Umschaltanordnungen 65 und 74 zu einer unverständlichen Überlagerung des Tongeschlossen. Der Saugkreis 64 dämpft die Zwischen- programms und des Barkersignals führen. Jeder nicht frequenzen mit den Barkersignalen. io ermächtigte Teilnehmer, welcher den Zwischenfre-
Wünscht man die Wiedergabe des Tonprogramms, quenz-Tonteil in seinem Empfänger auf 5,5 MHz dann kann ein Ausgangssignal aus dem Detektor 66 abstimmt, würde ebenfalls keinen sinnvollen Hörabgenommen werden und auf einen unabhängigen empfang erreichen können, weil in dem Detektor für 5,5-MHz-Zwischenfrequenzkreis (der nicht dar- den Zwischenfrequenzträger die Differenzfrequenz gestellt ist) gegeben werden, an den sich ein Dis- 15 diejenige ist, die aus den beiden Eingangssignalen kriminator anschließt, der ebenfalls in der Zeichnung ausgewählt wird. Auf diese Weise würde der Abnicht dargestellt ist und auf welchen ein Verstärker weichung des Programmträgers von der negativen (nicht dargestellt) folgt. Auf diese Weise kann eine Barkermodulation und von dem Träger des Barkersolche Tonwiedergabe des Programms außerhalb des signals mit der positiven Barkermodulation eine Abonnenten-Empfangsgerätes durch Benutzung be- ao Frequenzabweichung von -5OkHz hinzugefügt. In kannter Schaltungsanordnungen erzielt werden. diesem Fall ist das Tonprogramm von den Barker-
Das Ausgangssignal des Detektors 66 ist eine Signalen mit der zweifachen Stärke überlagert und
Differenzfrequenz, die 5,5 MHz beträgt. Dies ist ein äußerst stark verzerrt.
konstanter Frequenzabstand, der unabhängig ist von Um das Tonprogramm klar von den überdeckender Einstellung der Frequenz des Oszillators in der 25 den Modulationen zu trennen, muß die Summe der Abstimmeinrichtung 52. Außerdem bleibt trotz der beiden Träger genommen werden, die eine Zwischeneventuellen Abweichung des Oszillators für die trägerfrequenz von 41,25 MHz + 46,75 MHz ergibt, Abstimmeinrichtung der Frequenzabstand zwischen die gleich einer Gesamtfrequenz von 88,00 MHz ist. der Video-Zwischenfrequenz und der Ton-Zwischen- Die Zwischenfrequenz von 4,5 MHz ist so verschiefrequenz konstant. Dies ist von erheblicher Bedeu- 30 den von 88 MHz, daß eine einfache Verstimmung rung, wenn die handelsüblichen Fernsehgeräte in eines normalen Empfängers unmöglich ist. Die gediesem System für die Wiedergabe des Ton- samte Sicherheitseinrichtung ist infolgedessen beprogramms verwendet werden sollen. trächtlich verbessert.
Fernsehteilnehmer, die Nichtabonnenten sind, Im folgenden soll nun die Anordnung nach F i g. 4
können über ihre Fernsehempfangsgeräte nur den 35 der Zeichnung näher beschrieben werden; sie zeigt
Barkerton deutlich hören. Abonnenten können ent- ein Blockschaltbild desjenigen Gerätes, welches auf
weder das Programm oder wahlweise den Barkerton der Senderseite erforderlich ist, um eine Überdeckung
hören. Jeder nicht ermächtigte Teilnehmer hört des Tonprogramms bei nicht ermächtigten Teil-
sowohl die Barkertöne als auch das Tonprogramm nehmern nach den Lehren der Erfindung zu bewirken.
zu gleicher Zeit, so daß der Höreindruck unver- 40 Der Videoteil des Senders kann der gleiche sein, wie
ständlich bleibt. er oben beschrieben worden ist, er kann aber auch
Soweit der Erfindungsgegenstand bisher erläutert irgendeine andere geeignete Schaltungsanordnung
worden ist, löst er nur die Aufgabe, zu verhindern, enthalten, die den Videoteil des Programms für nicht
daß das Tonprogramm unberechtigt abgehört wird. ermächtigte Teilnehmer unerkennbar gestaltet. Ein
Dabei ist zu bedenken, daß jede Person mit Fach- 45 Kristall-Oszillator 100 liefert ein nichtmoduliertes
kenntnissen dadurch Störungen verursachen kann, Ausgangssignal auf einen Phasenmodulator 102, um
daß sie den Fernsehempfänger zur Wiedergabe des dieses Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal einer
Tonprogramms mißbraucht, obwohl sie nicht dafür Tonprogrammquelle 104 in der Phase zu modulieren,
bezahlt hat. Dies könnte beispielsweise dadurch Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 102 wird
erreicht werden, daß man den 4,5-MHz-Zwischen- 50 auf einen Frequenzvervielfacher 106 gegeben, der
frequenztonkanal des Empfängers auf 5,5 MHz ab- eine Frequenz F1 liefern würde, wenn sie nicht modu-
stimmt. Das Tonprogramm wird dann infolge der liert wäre. Da d:e Frequenz aber moduliert ist, ist
Löschung der Barker-Frequenzmodulation in dem das Ausgangssignal des Vervielfachers 10 F1 + Δ F1.
Video-Detektor wiedergegeben. Es erscheint indessen Zur Erhöhung der Klarheit der Darstellung sei an-
sehr unwahrscheinlich, daß so etwas geschieht, um 55 genommen, daß die nichtmodulierte Ausgangsfre-
nur das Tonprogramm zu empfangen, insbesondere quenz des Vervielfachers 50,5 MHz betrage, die
deshalb, weil das Fernsehempfangsgerät dadurch für durch das Tonprogramm mit ± 25 kHz moduliert
jeden anderen Gebrauchszweck wertlos wird. Im wird.
folgenden soll jedoch noch eine Ausführungsform Das Ausgangssignal des Vervielfachers 106 wird des Erfindungsgegenstandes beschrieben werden, bei 60 auf einen Mischkreis 108 gegeben. Das zweite Eindem auch dieser Nachteil verhindert wird. Bei dieser gangssignal für den Mischkreis 108 ist das auf einen Ausführung werden wie bei den bisherigen Aus- Träger modulierte Barkersignal. Dies geschieht mitführungsformen drei Träger übermittelt, die die tels eines Kristall-Oszillators 110, dessen Ausgangsgleiche relative Lage zueinander haben, wie dies signal auf einen Phasenmodulator 112 gegeben wird, F i g. 1 zeigt. Das Barkersignal ist wie in den vorher- 65 der auch die Barkersignale aus der Quelle 114 erhält, gehenden Fällen auf einen Träger frequenzmodu- Das Ausgangssignal des Phasenmodulators 112 wird liert. Der Träger für das Tonprogramm ist mit mit Hilfe eines Vervielfachers 116 auf eine Fre- ±25 kHz des Programmsignals frequenzmoduliert. quenz F2 +A F2 vervielfacht, die, um ein numerisches
809648/1730
Beispiel zu nennen, 126,75 MHz betragen kann. Das Ausgangssignal des Vervielfachers 116 wird auf den Mischkreis 108 und auf einen zweiten Mischkreis 118 gegeben, an dessen zweiten Eingang das Ausgangssignal eines Oszillators 120 ankommt, so daß das Ausgangssignal des Mischkreises 118 die Differenz seiner beiden Eingangssignale ist, ebenso wie das Ausgangssignal des Mischkreises 108 die Differenz seiner beiden Eingangssignale ist.
Der Oszillator 120 liefert ein Ausgangssignal, das mit Fs bezeichnet sei, beispielsweise 81,75 MHz. Auf diese Weise beträgt das Ausgangssignal des Mischkreises 118
F2 + AF2 -F3,
also eine Frequenz von
126,75-81,75 = 45 MHz,
in der die Barkersignale von AF2 enthalten sind, deren Polarität im Augenblick als positiv betrachtet ao werden kann. Das Ausgangssignal des Mischkreises 108 ist eine Frequenz von
F2-F1 +AF2-AF1 ergibt.
oder eine Frequenz von
126,75 - 50,5 = 76,25 MHz,
worin eine momentane negative Modulation des Tonprogramms und eine momentane positive Modulation des Barkersignals enthalten ist. Das Ausgangssignal des Kristall-Oszillators 110 wird auch auf einen Vervielfacher 122 gegeben, dessen Vervielfachung identisch gleich derjenigen des Vervielfachers 116 ist, um eine Frequenz F2 zu erhalten, die, wie oben bereits angedeutet, 126,75MHz beträgt. Die Frequenz/7/ wird auf einen Mischkreis 124 gegeben, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang eines abgestimmten Kreises 126 verbunden ist. Der Kreis 126 ist mit dem Ausgang des Mischkreises 118 verbunden und auf 45 MHz abgestimmt, d. h. auf das mit dem Barkersignal modulierte Ausgangssignal des Mischkreises 118. Das Ausgangssignal des Mischkreises 124 ist die Differenz seiner Eingangssignale, wodurch sich eine resultierende Frequenz von
126,75 - 45,0 = 81,75 MHz
In arithmetischer Form kann der Vorgang in dem Mischkreis 124 folgendermaßen beschrieben werden:
F2,-(F2+ A F2-F3)= F2,
Auf diese Weise wird also F3 mit dem Barkersignal frequenzmoduliert, dessen Polarität in diesem Moment negativ ist. F3 ist eine Frequenz des normalen Tonträgers des Kanals 5 (CA2 in F i g. 1).
F2 wird mit dem Barkersignal, welches eine Polarität aufweist, die in diesem Augenblick positiv ist, und mit einem Tonprogrammsignal frequenzmoduliert, welches in diesem Moment negativ ist. F2 ist die Frequenz des Tonprogrammträgers des Kanals 5 (CA1 in Fig.l).
Das Ausgangssignal des Mischkreises 124 wird durch den Kreis 128 ausgesiebt, der auf 81,75 MHz abgestimmt ist, während das Ausgangssignal des Mischkreises 108 durch einen Kreis 130 ausgesiebt wird, der auf 76,25MHz abgestimmt ist. Die Ausgänge der abgestimmten Kreise 128 und 130 sind mit dem Multiplexer 132 verbunden, um die Ausgangssignale mit dem Videoträger von 77,25 MHz (Cv) zu kombinieren und auszustrahlen.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild für ein Gerät, welches im Empfänger benötigt wird, um das unverständliche Programm für einen ermächtigten Abonnenten verständlich zu gestalten. Dieses Gerät weist eine Empfangsantenne 134 auf, die an eine Abstimmeinrichtung 136 angeschlossen ist, die zur Abstimmung der Antenne auf die empfangenen Signale dient und diese dann in eine geeignete Zwischenfrequenz umsetzt. Es sei angenommen, daß die Video-Zwischenfrequenz 45,75 MHz, die Tonprogramm-Zwischenfrequenz 46,75MHz und die Barkersignal-Zwischenfrequenz 41,25 MHz betrage. Dies sind die gleichen Werte wie bei dem Beispiel der Fi g. 3. Das Ausgangssignal der Abstimmeinrichtung, das die drei genannten Zwischenfrequenzen enthält, wird auf einen Breitband-Zwischenverstärker 138 gegeben, der sämtliche Frequenzen zwischen 41 und 47 MHz verstärkt. Am Eingang dieses Breitbandverstärkers befindet sich ein Saugkreis 140 zur Dämp- = F -AF r3 ^r2
fung oder vollständigen Unterdrückung der Tonprogramm-Zwischenfrequenz von 46,75MHz. Am Ausgang des Breitbandverstärkers befindet sich ein weiterer Saugkreis 142, der bei Betätigung des Schalters 144 an diesen Ausgang angeschlossen wird. Der Saugkreis 142 dient zur Dämpfung und Entfernung der Barker-Zwischenfrequenz von 41,25MHz aus dem Ausgangssignal des Breitband-Zwischenfrequenzverstärkers 138. Auf diese Weise enthält das Ausgangssignal des Breitband-Zwischenfrequenzverstärkers 138 nach Betätigung des Schalters 144 nur die Video-Zwischenfrequenz, die mit dem Videosignal amplitudenmoduliert ist. Diese wird auf eine Addierschaltung 146 gegeben. Ist der Schalter 144 geöffnet, dann enthält das Ausgangssignal des Breitband-Zwischenfrequenzverstärkers 138 dieVideo-Zwischenfrequenz und die Barker-Zwischenfrequenz. Diese Frequenzen werden mit Hilfe des noch zu beschreibenden Geräts auf den Eingang eines Abonnentenempfängers 148 gegeben, der diese Signale in der üblichen Weise weiterverarbeitet.
Das Ausgangssignal der Abstimmeinrichtung 136 wird ferner auf drei Schmalband-Zwischenfrequenzverstärker gegeben, d. h. auf einen Zwischenfrequenzverstärker 150, der die Barker-Zwischenfrequenz von 41,25MHz verstärkt, einen Schmalband-Zwischenfrequenzverstärker 152, der die Tonprogramm-Zwischenfrequenz von 46,75MHz verstärkt, und auf einen Schmalband-Zwischenfrequenzverstärker 154, der die Zwischenfrequenz der Video-Trägerwelle verstärkt. Die Ausgangssignale der Schmalband-Zwischenfrequenzverstärkerl50und 152 werden auf eine Schaltungsanordnung 156 gegeben, die ein diese beiden Zwischenfrequenzen addierender Detektor ist.
Dies führt zu einer Löschung der Frequenzmodulation der Barkersignale, weil, wie oben bereits erwähnt wurde, diese Modulation auf dem Träger für die Barkersignale durch den Ausdruck
AF2 und auf
dem Träger für das Tonprogramm durch den Ausdruck + Δ F2 dargestellt ist. Mit anderen Worten, die Löschung der Barkersignale erfolgt durch die Addition gleichstarker und entgegengesetzt gerichteter Modulationen, die gleichzeitig auf beiden Trägerwellen auftreten.
Das Ausgangssignal des genannten Detektors ist die Summe der beiden Eingangs-Trägerwellen, die mit dem Tonprogramm (-/(F1) frequenzmoduliert ist. Es ist dies eine Frequenz von 88,0 MHz, die mit einem Hub von ± 25 kHz moduliert ist. Das Ausgangssignal des genannten Detektors wird auf eine Stufe 158 gegeben, die aus einem zweiten Detektor besteht, der als weiteres Eingangssignal des Ausgangssignals des Zwischenfrequenzverstärkers 154 aufnimmt. Der Verstärkungsgrad des Zwischenfrequenzverstärkers 154 ist genügend hoch, so daß der Video-Zwischenfrequenzträger auf den zweiten Detektor mit einem Pegel gegeben wird, der wesentlich größer ist als der des frequenzmodulierten Ausgangssignals des ersten Detektors 156, so daß das Ausgangssignal des zweiten Detektors praktisch frei von der Video-Modulation ist. Das Ausgangssignal des zweiten Detektors ist die Differenz der beiden Eingangssignale, d. h. ein 42,25-MHz-Träger, der durch das Tonprogramm mit einem Hub von ± 25 kHz moduliert ist.
Der Ausgang des zweiten Detektors ist mit dem Eingang einer zweiten Mischstufe 160 verbunden. Der zweite Eingang dieser Mischstufe erhält ein nichtmoduliertes Signal mit einer Frequenz von 1,0MHz aus einem Oszillator 162. Das Ausgangssignal der Mischstufe 160 enthält einen Träger von 41,25 MHz, der durch das Tonprogramm frequenzmoduliert ist und die Differenzfrequenz der beiden Eingangssignale darstellt; dieser kann bei geschlossenem Schalter 164 auf den Eingang der Addierschaltung 146 gegeben werden.
Die Schalter 144 und 164 werden in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus einem Münzbehälter 168 betätigt. Dieser Münzbehälter weist die gleiche Bauart auf wie derjenige, der in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben worden ist, und enthält eine entsprechende Einrichtung, um die Vorauszahlung eines Abonnenten für ein Programm aufzunehmen. Ist eine solche Zahlung erfolgt, dann sind die Schalter 144 und 164 geschlossen, wodurch an den Eingang der Addierschaltung die amplitudenmodulierte Video-Zwischenfrequenz und die frequenzmodulierte Programmton-Zwischenfrequenz gelangt. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 146 wird auf eine Mischstufe 170 gegeben, deren anderer Eingang das Ausgangssignal eines Oszillators 172 erhält. Die Funktion der Mischstufe 170 besteht darin, die Frequenzen des Video-Zwischenfrequenzträgers und des Programmton-Zwischenfrequenzträgers in Frequenzen umzusetzen, die sich zur Weiterverarbeitung für den Abonnentenempfänger 148 eignen.
Da, wie gesagt, bei dieser Schaltungsanordnung das Ausgangssignal des ersten Detektors 156 die Summe der Barker- und Tonprogrammträger (88MHz) ist, unterscheidet sich dieses so sehr von der Frequenz, auf welche eine Fernseh-Tonzwischenfrequenz gebracht werden kann, daß dieser unberechtigte Versuch zum Empfang des Tonprogramms praktisch erfolglos ist.
Die Erfindung eignet sich auch zur Übertragung eines Geheimprogramms, bei dem die Polarität des Barkersignals auf willkürliche Weise geändert werden kann, wobei zusätzliche Schalteinrichtungen an dem Empfangsgerät vorgesehen werden müssen, damit ein zugelassenes Empfangsgerät das Programm empfangen kann. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, an Stelle eines Barkersignals ein Störsignal zu senden, welches das Tonprogramm verdeckt, so daß es von Empfangsgeräten nicht wiedergegeben werden kann, deren Besitzer nicht zum Empfang berechtigt sind oder die Gebühr nicht bezahlt haben.
Ein bemerkenswertes Kennzeichen des Empfängerzubehörs sind die Teile, die in Verbindung mit dem Video-Zwischenfrequenzträger als örtlichem Oszillator beschrieben worden sind. Allerdings ist es bei der erfindungsgemäßen Anlage erforderlich, zu dem Video-Zwischenfrequenzausgangssignal aus dem Breitband-Zwischenfrequenzverstärker die Tonprogramm-Zwischenfrequenz hinzuzufügen, wobei der exakte Abstand der Zwischenfrequenzträger dieser beiden Trägerwellen unabhängig von der Einstellung des örtlichen Oszillators in der Abstimmeinrichtung eingehalten werden muß. Ein ungenauer Abstand zwischen diesen Trägern würde sich in einer schlechten Wiedergabe des Tonprogramms äußern. Da nun der gleiche örtliche Oszillator in der Abstimmeinrichtung zur Umwandlung sowohl des Videoträgers als auch der Tonträger in Zwischenfrequenzen dient, haben beide bei einer Abweichung oder Fehlabstimmung des Oszillators der Abstimmeinrichtung die gleiche Fehlerfrequenz. Durch Erzeugung der Videoträger-Zwischenfrequenz mittels eines lokalen Oszillators für den zweiten Detektor wird die Fehlerfrequenz der Video-Zwischenfrequenz mit der Zwischenfrequenz übertragen und auf diese Weise der genaue Abstand unabhängig von der Einstellung der Abstimmeinrichtung gehalten. Dadurch sind alle Schwierigkeiten bei der Wiedergabe des Tonprogramms, die sich aus den obengenannten Gründen ergeben könnten, beseitigt.
Die neue Einrichtung nach der Erfindung bietet in einfacher Weise Gewähr dafür, daß das Tonprogramm nur von Abonnenten empfangen werden kann, die dazu befugt sind.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Abonnementsfernsehanlage mit drahtloser Signalübertragung, bei der die Tonsignale des zu übertragenden Programms nur mit einer hierfür geeigneten Empfangsanordnung empfangen werden können, mit Schaltungsanordnungen im Fernsehsender zur Frequenzmodulation eines ersten Trägersignals mit den Tonsignalen des Programms und zur Frequenzmodulation eines zweiten Trägersignals mit einem tonfrequenten sogenannten »Barker«-Signal (Werbe-Tonsignal), wobei letzteres Trägersignal eine derartige Frequenzlage besitzt, daß es von jedem den Normen entsprechenden Empfänger empfangen, demoduliert und wiedergegeben werden kann, und mit Schaltungsanordnungen als Vorsatz vor den eigentlichen Empfängern zum Empfang der beiden frequenzmodulierten Tonträger und zu ihrer derartigen Frequenzumsetzung und Mischung, daß ein normengerechter Träger entsteht, der als FM-Modulation nur mehr das zu übertragende Programm-Tonsignal besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender (F i g. 2) der erste Träger
(22) sowohl mit den Tonsignalen des Programms (18) als auch mit den Barkersignalen (28) frequenzmoduliert wird und daß in den Empfängervorsätzen (Fig. 3) Umschaltanordnungen(65,74) vorgesehen sind, durch die wahlweise das normgerechte Tonträgersignal mit seinem Tonprogramm-Modulationsgehalt an den eigentlichen Empfänger weitergeleitet wird und dabei Störungen durch den mit dem Barkersignal modulierten zweiten Träger durch einen angeschlossenen Saugkreis (64) vermieden werden oder aber nur der zweite, mit dem Barkersignal modulierte Träger in seiner ursprünglichen relativen Lage im Videosignal-Frequenzbereich dem Empfänger zur Wiedergabe zugeleitet wird.
2. Abonnementsf emsehanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzmodulation des zweiten Tonträgers die gleiche Stärke und Richtung hat wie die Frequenzmodulation des ersten Tonträgers (22), daß ein ao Videoträger durch Videosignale moduliert wird, wobei die Frequenzanlage des zweiten Tonträgers zu der des Videoträgers dem bei Fernsehübertragungen normalerweise angewendeten Frequenzabstand entspricht, daß die Abstimm- as einrichtung (52) des Empfängers alle übertragenen modulierten Träger empfängt, daß Einrichtungen (56, 58, 60) vorgesehen sind, die die modulierten ersten und zweiten Tonträger bzw. den Videoträger in entsprechende Zwischenfrequenzträger umwandeln, daß Einrichtungen (66) vorhanden sind, die aus dem ersten und zweiten Ton-Zwischenfrequenzträger einen durch die ersten Signale frequenzmodulierten resultierenden Träger erzeugen, daß Einrichtungen (72) die Frequenz des resultierenden Trägers in die Frequenz des zweiten Ton-Zwischenfrequenzträgers umwandeln und eine Addierschaltung (76) mit zwei Eingängen und einem Ausgang vorgesehen ist, wobei ein erster Saugkreis (64) zur Dämpfung des ersten Ton-Zwischenfrequenzträgers dient, der mit einem Eingang der Addierschaltung verbunden ist, und ein zweiter Saugkreis (62) zur Dämpfung des zweiten Ton-Zwischenfrequenzträgers eingesetzt ist, daß eine erste, normalerweise offene Schaltvorrichtung (65) vorgesehen ist, die bei Betätigung den ersten Saugkreis mit dem einen Eingang der Addierschaltung verbindet, während eine zweite normalerweise offene Schaltvorrichtung (74) bei Betätigung den Ausgang der Umwandlungseinrichtung an den zweiten Eingang der Addierschaltung anlegt, daß ein Zwischenfrequenzverstärker (54) zur Anlegung der ersten und zweiten Ton-Zwischenfrequenz sowie der Video-Zwischenfrequenz an den einen Eingang der Addierschaltung vorhanden ist, die ein Ausgangssignal liefert, das die modulierte Video-Zwischenfrequenz und die zweite Ton-Zwischenfrequenz enthält, und daß eine Vorrichtung (84) zur Betätigung der ersten und zweiten normalerweise offenen Schaltvorrichtungen dient, derart, daß am Ausgang der Addierschaltung die modulierte Video-Zwischenfrequenz und das Ausgangssignal der Umwandlungseinrichtung erhalten wird.
3. Abonnementsfernsehanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzmodulation des zweiten Trägers die gleiche Stärke, aber die entgegengesetzte Richtung der Frequenzmodulation des ersten Trägers aufweist.
4. Abonnementsfernsehanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Videosignale auf einen dritten Träger moduliert werden, wobei der Empfänger eine Abstimmeinrichtung (136) hat, die alle Träger empfängt, und Schaltungsanordnungen (150,152,154) aufweist, die gleichzeitig die modulierten ersten, zweiten und dritten Träger in entsprechende erste, zweite und dritte Zwischenfrequenzen umsetzen, daß eine erste Schaltungsanordnung (156) zum Mischen der ersten und zweiten Ton-Zwischenfrequenz vorhanden ist, die einen resultierenden frequenzmodulierten Träger erzeugt, daß eine Stufe (158) vorgesehen ist, die die dritte (Video-) Zwischenfrequenz von ihrem Modulationsgehalt befreit, daß eine zweite Mischstufe (160) vorgesehen ist, die diese unmodulierte dritte Zwischenfrequenz mit der resultierenden Trägerfrequenz mischt und als Ausgangssignal eine frequenzmodulierte Trägerfrequenz mit den gleichen Frequenzabweichungen wie die der dritten modulierten Zwischenfrequenz liefert, und daß eine Addierschaltung (146) ein Ausgangssignal liefert, das mit der dritten modulierten Zwischenfrequenz gemischt ist und durch eine weitere Mischstufe (170) in einen geeigneten Empfangskanal umgesetzt wird.
5. Abonnementsfernsehanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Sender mit einer ersten und einer zweiten Ton-Signalquelle (104, 114), Schaltungsanordnungen (100, 110, 120) zur Erzeugung erster, zweiter und dritter Trägersignale, Einrichtungen (102, 106) zur Frequenzmodulation der ersten Signale aus der ersten Signalquelle auf den ersten Träger, Einrichtungen (112,116) zur Frequenzmodulation der zweiten Signale aus der zweiten Signalquelle auf den zweiten Träger, eine Einrichtung (108) zum Kombinieren dieser ersten und zweiten FM-Signale, die einen ersten resultierenden Träger liefert, der durch die ersten und zweiten Signale frequenzmoduliert ist, eine Einrichtung (118) zum Kombinieren der zweiten FM-Signale mit dem dritten Träger, die einen zweiten resultierenden Träger liefert, der durch die zweiten Signale frequenzmoduliert ist, und durch eine Einrichtung (132) zur Übertragung der ersten und zweiten resultierenden Träger.
6. Abonnementsfernsehanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen ersten Mischkreis (108) mit zwei Eingängen, einen zweiten Mischkreis (118) mit zwei Eingängen, wobei die Einrichtung (106) die ersten FM-Signale auf einen der ersten Mischereingänge gibt, eine Einrichtung, die den dritten Träger auf einen der zweiten Mischereingänge gibt, eine Einrichtung, die die zweiten FM-Signale auf die anderen Mischereingänge gibt, um ein Ausgangssignal des zweiten Mischkreises zu erzielen, das den zweiten, durch die zweiten Signale frequenzmodulierten resultierenden Träger enthält, und um ein Ausgangssignal des ersten Mischkreises zu erzielen, das den ersten, durch die ersten und zweiten Signale frequenzmodulierten resultierenden Träger enthält, wobei die Frequenzmodulation durch die zweiten Signale die gleiche Richtung und Stärke
hat wie die Frequenzmodulation des ersten Trägers mit den zweiten Signalen.
7. Abonnementsfernsehanlage nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen dritten Mischkreis (124) mit zwei Eingängen, Einrichtungen (122,126), die die zweiten Trägersignale auf einen der beiden Eingänge des dritten Mischkreises geben und die das Ausgangssignal des zweiten Mischkreises auf den anderen der beiden Eingänge des dritten Mischkreises geben, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die dritte resultierende Trägerfrequenz enthält, die durch die ersten Signale frequenzmoduliert ist, deren Modulation entgegengesetzte Richtung, aber gleiche Amplitude wie die des zweiten resultierenden Trägers hat, der durch die zweiten
Signale frequenzmoduliert ist, und eine Einrichtung (128), die den dritten Mischkreis mit dem Sender (132) verbindet.
8. Abonnementsfernsehanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger Einrichtungen (72,158) aufweist, die die frequenzmodulierten ersten und dritten resultierenden Träger empfangen, daß Einrichtungen zum Kombinieren der ersten und dritten resultierenden frequenzmodulierten Träger vorhanden sind, die eine vierte resultierende Trägerfrequenz erzeugen, und daß Einrichtungen (84,168) vorhanden sind, die für den Empfänger entweder die vierte resultierende Trägerfrequenz oder die dritte, durch die ersten Signale modulierte resultierende Trägerfrequenz auswählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 648/1730
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