DE1284667B - Schlitzlochkartenbehaelter - Google Patents

Schlitzlochkartenbehaelter

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DE1284667B DE1963L0044445 DEL0044445A DE1284667B DE 1284667 B DE1284667 B DE 1284667B DE 1963L0044445 DE1963L0044445 DE 1963L0044445 DE L0044445 A DEL0044445 A DE L0044445A DE 1284667 B DE1284667 B DE 1284667B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlitzlochkartenbehälter als Auswählvorrichtung mit einer Bodenplatte, mindestens zwei, den mittels Selektionsnadeln auszuwählenden Schlitzlochkartenstapel aufnehmenden Lochrastertafeln und mit einer die ausgewählten Schlitzlochkarten tragenden, höhenverstellbaren sowie durch Behälterwände geführten Stützvorrichtung mit an ihrer Unterseite angeordneten und zur Höhenverstellung mit schräg ansteigenden Gleitflächen eines verschiebbaren Zwischenbodens zusammenwirkenden Gleitfüßen.
  • Bei diesem bekannten Schlitzlochkartenbehälter ist als Stützvorrichtung zur Aufnahme eines auszuwählenden Schlitzlochkartenstapels ein rahmenartiger Einsatz vorgesehen. Die Vorderseite des Schlitzlochkartenbehälters und des rahmenartigen Einsatzes sind als Lochrastertafel ausgebildet, und dahinterstehend ist eine Testkarte angeordnet, um die Selektionsnadeln führen und entsprechend den Suchbegriffen setzen zu können. Der Schlitzlochkartenbehälter selbst weist unterhalb einer fest angebrachten und von den Gleitfüßen des Einsatzes durchsetzten Kartenstützplatte einen Hohlraum zur Aufnahme des mit schräg ansteigenden Gleitflächen versehenen Zwischenbodens auf, welcher auf einen den Hohlraum nach unten vollständig abschließenden Behälterboden geführt bzw. verschiebbar ist. Der Zwischenboden ist daher nur mittels eines nach außen ragenden Griffes auf dem Boden des Schlitzlochkartenbehälters verschiebbar, der jedoch die Stapelbarkeit dieser Schlitzlochkartenbehälter beeinträchtigt. Außerdem erfordert der Aufbau solcher Schlitzlochkartenbehälter infolge der als Einsatz ausgebildeten Stützvorrichtung mit den in der Kartenstützplatte geführten Gleitfüßen und im Hinblick auf den besonderen Handgriff einen verhältnismäßig großen Konstruktionsaufwand, der noch durch die beiden vorderen durchsichtig ausgebildeten Lochrastertafeln vergrößert wird. Auch ist der rahmenartige Einsatz herausnehmbar und kann daher verlegt werden, ganz abgesehen davon, daß die als Vorsteckkarte dienende Testkarte zwar als erste Karte des auszuwählenden Kartenstapels vorgesehen, aber hierbei nicht besonders gehaltert wird.
  • Des weiteren ist ein Schlitzlochkartenbehälter als Auswählvorrichtung bekanntgeworden, bei dem die Stützvorrichtung von Haltenadeln gebildet wird, die nach dem Setzen der Selektionsnadeln wieder entfernt werden. Der Zwischenboden ist als Schublade ausgebildet und mit einer Durchbrechung zum Durchtritt eines Magneten versehen, durch den die Kartenauswahl bzw. das Herausziehen der ausgewählten Schlitzlochkarten auf den Zwischenboden erleichtert werden soll. Die auf dem Zwischenboden aufstehenden, ausgewählten Schlitzlochkarten werden dann schubladenartig aus dem Schlitzlochkartenbehälter herausgezogen, nachdem zuvor die Vorderwand heruntergeklappt worden ist. Ein derartiger Schlitzlochkartenbehälter ist mithin äußerst umständlich zu handhaben und weist einen vielteiligen Aufbau auf, wobei eine Bewegungsvorrichtung für den Magneten noch hinzukommt.
  • Schließlich ist noch ein als Auswählvorrichtung dienender Schlitzlochkartenbehälter bekanntgeworden, bei dem die auszuwählenden Schlitzlochkarten auf zwei zu diesen quer angeordneten, wegklappbaren Stützleisten ruhen. Diese an beiden Längsseiten des Schlitzlochkartenbehälters vorgesehenen, schwenkbaren Leisten werden wechselseitig weggeklappt. Vor dem Wegklappen der zweiten Leiste werden zuvor die nicht ausgewählten und etwas hochstehenden Schlitzlochkarten durch besondere Haltestangen auf der Oberkante der beiden Stirnwände gehaltert. Auch dieser bekannte Schlitzlochkartenbehälter erfordert somit eine umständliche Handhabung des Auswählvorganges. Insbesondere sind hierbei in gleicher Weise wie beim vorhergehenden Schlitzlochkartenbehälter die Selektiernadeln sorgfältig zu setzen, weil die Suchbegriffe aus dem gesamten Lochfeld der vorderen Stirnwand ausgesucht werden, wobei leicht Irrtümer auftreten können, die bei Verwendung einer Vorsteckkarte weitestgehend vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, den bekannten Schlitzlochkartenbehälter als Auswählvorrichtung mit den weiteren Merkmalen des eingangs im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriff so auszubilden, daß bei einem erheblich einfacheren Aufbau und damit einer wirtschaftlicheren Herstellung auch der Auswählvorgang vereinfacht und zuverlässig gestaltet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die höhenverstellbare Stützvorrichtung von einer Kartenstützplatte und die Bodenplatte zum teilweisen Freilegen des Zwischenbodens von einem Rahmen gebildet sind, in dessen Öffnungsbereich der Zwischenboden Griffausnehmungen zur Höherverstellung und zum Rütteln der Kartenstützplatte aufweist, deren höchste Stellung durch die Unterkanten der Lochrastertafeln begrenzt ist, welche im Behälterinnern mit Abstand von der vorderen bzw. hinteren Behälterwand des Schlitzlochkartenbehälters angeordnet sind, von denen mindestens eine zur Freigabe der zugeordneten Lochrastertafel ausgeschnitten ist.
  • Durch die rahmenförmige Ausbildung der Bodenplatte des Schlitzlochkartenbehälters kann der Auswählvorgang von Schlitzlochkarten aus einem Schlitzlochkartenstapel einfach, schnell und betriebssicher durchgeführt werden. Nach dem durch die Lochrastertafeln bedingten praktisch irrtumsfreien Einführen der Selektionsnadeln wird der Schlitzlochkartenbehälter mit beiden Händen so erfaßt, daß die Handballen an den Behälterseitenwänden anliegen und- die Finger durch die rahmenförmige Bodenplatte hindurch in die Griffausnehmungen des Zwischenbodens eingreifen. Alsdann wird der Zwischenboden nach mehrmaligem Rütteln bzw. Hin- und Herschieben abgesenkt, so daß die selektierten Schlitzlochkarten nach unten herausragen. Eine besondere Rüttelvorrichtung ist daher nicht erforderlich. Der Schlitzlochkartenbehälter besteht lediglich noch aus einem einfachen kastenförmigen Behälter, in welchem der Zwischenboden und dann die Kartenstützplatte eingesetzt wird. Diese findet in ihrer höchsten Stellung einen Anschlag an den Fußkanten der eingesetzten und befestigten Lochrastertafeln, so daß der Schlitzlochkartenbehälter eine geschlossene stapelbare Einheit bildet und aus unverlierbaren Bauelementen besteht.
  • Die vorgefertigten Lochrastertafeln sind in entsprechend angepaßte Nuten der Behälterseitenwände eingeführt und befestigt. Selbstverständlich müssen bei angehobener Kartenstützplatte die Unterkanten der entsprechend den Schlitzlochkarten genau übereinstimmend gelochten Lochrastertafeln in jedem Falle mit den Unterkanten der in den Schlitzlochkartenbehälter eingegebenen Schlitzlochkarten in der Höhe übereinstimmen. Durch die Befestigung der Lochrastertafeln wird ein nachträgliches Ausrichten vermieden. Bei hochstehender Kartenstützplatte ist der Zwischenraum zwischen der vorderen Lochrastertafel und der rahmenförmig ausgeschnittenen Vorderwand des Schlitzlochkartenbehälters nach unten abgeschlossen. Wird nun der Zwischenraum nicht zu groß gewählt, damit die hierin eingeschobene Vorsteckkarte kein zu großes Spiel hat, dann wird als Vorsteckkarte einfach eine entsprechend vormarkierte, normale Lochkarte verwendet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind zum leichten Einführen der Schlitzlochkarten in den Schlitzlochkartenbehälter jeweils der obere Teil der Behälterseitenwände geringfügig trichterartig nach außen gebogen.
  • Zur weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Schlitzlochkartenbehälters ist der freie bzw. obere Rand zweier gegenüberliegender Behälterwände zum Einhängen in zwei parallele Tragleisten eines Rahmens nach außen umgebogen bzw. verstärkt. Hierbei ist in vorteilhafter Weise der Rahmen als Traggestell für mindestens zwei Schlitzlochkartenbehälter und zum Einhängen in zwei zueinander parallele Tragschienen einer Hängeregistratur ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schlitzlochkartenbehälters mit eingesetzten, sich in gleicher Höhe befindlichen Schlitzlochkarten, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht des Schlitzlochkartenbehälters nach F i g. 1 mit selektierten und nach unten gefallenen Schlitzlochkarten, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schlitzlochkartenbehälter nach F i g. 1, F i g. 4 einen Längsschnitt durch den nur teilweise dargestellten Schlitzlochkartenbehälter nach F i g. 2, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Traggestells zum Einhängen von zwei Schlitzlochkartenbehältern nach den F i g. 1 bis 4.
  • In dem der Erfindung zugrunde gelegten und in F i g. 1 dargestellten Schlitzlochkartenbehälter 1 sind Schlitzlochkarten 2 eingestellt, die zum Einführen von Selektionsnadeln 3 mittels einer angehobenen Kartenstützplatte 8 in gleicher Höhe gehalten werden. Die Kartenstützplatte 8 liegt mit der Oberseite an den Fußkanten von zwei fest angeordneten Lochrastertafeln 5 und 6. Die Selektionsnadeln 3 werden durch entsprechende Lochungen 4 in der vorderen und hinteren Lochrastertafel5 bzw. 6 geführt, die mit den Lochungen der Schlitzlochkarten 2 genau übereinstimmen. Die im Schlitzlochkartenbehälter nach F i g. 2 enthaltenen Schlitzlochkarten 2 haben teilweise eine zueinander unterschiedliche Lage, da hier die Kartenstützplatte abgesenkt worden ist, um die gesuchten und nachfolgenden Schlitzlochkarten kenntlich zu machen. Die vordere Behälterwand ist fensterartig ausgeschnitten, damit die dahinterliegenden Lochungen der vorderen Lochrastertafel5 frei zugängig sind. Die vordere Lochrastertafel 5 und die hintere Lochrastertafel 6 sind dabei je in einem Abstand von etwa 1 mm von der vorderen und hinteren Behälterwand angebracht. Die obere Kante der Lochrastertafeln verläuft in einem leicht nach unten gekrümmten Bogen, der jeweils an jedem Ende in einem etwa 1 cm langen zur Kartenstützplatte parallelen Stück ausläuft, um die Schlitzlochkarten leicht aus dem Behälter herausnehmen zu können. Die Oberkanten der vorderen und hinteren Lochrastertafel sind außerdem unterhalb der Oberkante des Schlitzlochkartenbehälters gelegen. Dadurch wird erreicht, daß beim unsachgemäßen Aufeinandersetzen eines Schlitzlochkartenbehälters auf einen anderen die Schlitzlochkarten und die Lochrastertafeln nicht beschädigt werden können, da hierbei der obere Schlitzlochkartenbehälter mit einer unteren Ecke schräg in das Innere des unteren Schlitzlochkartenbehälters eingreift. Die Seitenwände des Schlitzlochkartenbehälters sind an ihrem freien bzw. oberen Rand verstärkt bzw. je mit einer vorspringenden, zum Einhängen des Schlitzlochkartenbehälters in einen Rahmen bestimmten Tragleiste 7 ausgestattet.
  • Zum Anheben und Absenken der Kartenstützplatte 8 gemäß F i g. 3 und 4 sind an der Unterseite der Kartenstützplatte schräg ansteigende Gleitflächen 9 fest angebracht, die mit entsprechend ausgebildeten Gleitfüßen 10 eines verschiebbaren Zwischenbodens 3.1 so zusammenwirken, daß beim linken Anschlag in F i g. 3 des Zwischenbodens 11 die Kartenstützplatte 8 angehoben ist und beim rechten Anschlag in F i g. 4 des Zwischenbodens 11 die Kartenstützplatte 8 abgesenkt ist. Der mit Ausschnitten 12 zum Greifen versehene Zwischenboden 11 gleitet auf einem Rahmen, der den Boden des Schlitzlochkartenbehälters 1 bildet. Die an der Kartenstützplatte 8 befestigten schräg ansteigenden Gleitflächen 9 und die an dem Zwischenboden 11 angebrachten Gleitfüße 10 sind jeweils parallel zur Kartenstützplatte abgeflacht, damit auch nach dem Anheben der Kartenstützplatte 8 eine stabile Endlage erzielt wird.
  • Gemäß F i g. 5 ist der Rahmen für zwei Schlitzlochkartenbehälter vorgesehen, die mit ihren zueinander parallelen Tragleisten 7 auf den entsprechenden Wangen des Rahmens 200 hängen. Dieser Rahmen kann seinerseits mit Hilfe zweier senkrecht zu den Tragleisten 7 verlaufenden und fest angeordneten Tragleisten 207 in eine genormte Hängeregistratur eingehängt werden. Der Rahmen 200 kann als Traggestell ausgebildet werden. Dieses kann dann auch außerhalb der Hängeregistratur verwendet werden. Ist der Rahmen 200 als Traggestell ausgebildet, dann ergibt sich der weitere Vorteil, daß zum Selektieren die Schlitzlochkartenbehälter nicht aus dem Rahmen herausgehoben werden müssen, wenn jeweils eine vordere Lochrastertafel nach außen gerichtet ist.
  • Es kann auch nur eine Lochrastertafel5 bzw. 6 vorgesehen werden, wenn auf der gegenüberliegenden Seite eine Wand mit einem porösen, elastischen, schwammartigen Überzug entsprechender Festigkeit angeordnet wird. Es kann außerdem je nach der Länge der Sortiernadeln eine oder mehrere Lochrastertafeln in gleichmäßiger Verteilung zwischen vorderer und hinterer Behälterwand vorteilhaft sein. Die Lochrastertafeln sind bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schlitzlochkartenbehälter in Nuten der entsprechenden Behälterseitenwände eingelassen und können aus Metall, thermoplastischem Material oder auch aus steifem Karton oder Hartpapier bestehen.
  • Zur einwandfreien Durchführung der Selektionsarbeiten muß der Schlitzlochkartenbehälter in seiner Breite auf die Länge der Schlitzlochkarten angepaßt sein, d. h., die Schlitzlochkarten dürfen kein Spiel oder kein nennenswertes Spiel im Schlitzlochkartenbehälter aufweisen. Durch diese Forderung wird jedoch an sich die Einführung der Schlitzlochkarten in den Behälter erschwert und kann unter Umständen zur Kartenbeschädigung führen. Um daher das Einbringen der Schlitzlochkarten in den Schlitzloch-. kartenbehälter zu erleichtern, verlaufen die Behälterseitenwände nur in ihrem unteren Teil streng parallel zueinander, wogegen zum oberen Rand hin die Seitenwände äußerst geringfügig im Winkel zueinander trichterartig nach außen verlaufen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schlitzlochkartenbehälter als Auswählvorrichtung mit einer Bodenplatte, mindestens zwei, den mittels Selektionsnadeln auszuwählenden Schlitzlochkartenstapel aufnehmenden Lochrastertafeln und mit einer die ausgewählten Schlitzlochkarten tragenden, höhenverstellbaren sowie durch Behälterwände geführten Stützvorrichtung mit an ihrer Unterseite angeordneten und zur Höhenverstellung mit schräg ansteigenden Gleitflächen eines verschiebbaren Zwischenbodens zusammenwirkenden Gleitfüßen, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Stützvorrichtung von einer Kartenstützplatte (8) und die Bodenplatte zum teilweisen Freilegen des Zwischenbodens (11) von einem Rahmen (13) gebildet sind, in dessen öflnungsbereieh der Zwischenboden (11) Griffausnehmungen (12) zur Höhenverstellung und zum Rütteln der Kartenstützplatte (8) aufweist, deren höchste Stellung durch die Unterkanten der Lochrastertafeln (5 und 6) begrenzt ist, welche im Behälterinnern mit Abstand von der vorderen bzw. hinteren Behälterwand des Schlitzlochkartenbehälters (1) angeordnet sind, von denen mindestens eine zur Freigabe der zugeordneten Lochrastertafel ausgeschnitten ist.
  2. 2. Schlitzlochkartenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrastertafeln (5 und 6) in entsprechend angepaßte Nuten der Behälterseitenwände befestigt sind.
  3. 3. Schlitzlochkartenbehälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum leichten Einführen der Schlitzlochkarten (2) in den Schlitzlochkartenbehälter (1) jeweils der obere Teil der Behälterseitenwände geringfügig trichterartig nach außen verläuft.
  4. 4. Schlitzlochkartenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie bzw. obere Rand zweier gegenüberliegender Behälterwände zum Einhängen in zwei zueinander parallele Tragleisten (207) eines Rahmens (200) nach außen umgebogen bzw. verstärkt ist.
  5. 5. Schlitzlochkartenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (200) als Traggestell für mindestens zwei Schlitzlochkartenbehälter (1) und zum Einhängen in zwei zueinander parallele Tragschienen einer Hängeregistratur ausgebildet ist.
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Citations (6)

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