DE1284634B - UEberkopfschienenbahn an Elektrolysezellen - Google Patents

UEberkopfschienenbahn an Elektrolysezellen

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DE1284634B
DE1284634B DEK58674A DEK0058674A DE1284634B DE 1284634 B DE1284634 B DE 1284634B DE K58674 A DEK58674 A DE K58674A DE K0058674 A DEK0058674 A DE K0058674A DE 1284634 B DE1284634 B DE 1284634B
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DE
Germany
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overhead rail
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Inventor
Titze Heinrich
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an zweireihig aufgestellten Elektrolysezellen angeordnete Überkopfschienenbahn für fahrbare Elektrohebezeuge mit Stromzuführung über ein an einer Rollbahn geführtes Schleppkabel.
  • Bei der elektrolytischen Metallgewinnung erfolgt die Abscheidung auf Kathodenblechen, die beispielsweise bei der Zinkelektrolyse aus Aluminium bestehen. Die Kathoden bleiben 12 bis 24 Stunden unter Strom in der Zelle. Nach dieser Zeit werden die Kathoden aus der Zelle herausgezogen und in einen Arbeitsraum transportiert, in dem der Zinkniederschlag von den Aluminiumblechen gelöst wird. Die Kathode ist dann zum abermaligen Einsatz in eine Zelle bereit. Eine solche Anlage kann wirtschaftlich nur mit einer großen Anzahl in Reihe geschalteter Zellen betrieben werden,- bei der jede Zelle mehrere parallelgeschaltete kathodenbleche aufweist. -- Da der Kathodenwechsel (das Zinkziehen) unter voller Betriebsstromstärke erfolgt, werden die Kathoden in Einheiten (sogenannten Kathodenzüge) von einem Drittel bis einem Viertel der gesamten Badbestückung aus den Bädern entnommen und durch Frischkathoden die im Bad entstandene Lücke so rasch wie möglich wieder geschlossen. Es soll dadurch erreicht werden, daß die ansteigende spezifische Stromdichte die Zinkabscheidung nicht gefährdet. Das Ziehen der Kathoden ist eine schwere und gesundheitsgefährdende körperliche Arbeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Einsatz von Elektrohebezeugen beim Kathodenwechsel zu schaffen und die körperliche Arbeit zu erleichtern oder entbehrlich zu machen.
  • Bei bekannten Anlagen werden die Elektrolysezellen in einer Reihe oder in mehreren parallelen und dabei vorzugsweise zu je zweien spiegelbildlich angeordneten Reihen aufgestellt. An einem Ende der Reihen befindet sich der Arbeitsraum, in dem das Zink von den Elektroden gelöst und diese für erneuten Einsatz bereitgestellt werden.
  • Beim Einsatz von Elektrohebezeugen können wegen Explosionsgefahr keine Schleifleitungen Verwendung finden. Bei der Verwendung von Schleppkabeln aber muß für jede Zellenreihe mindestens ein Elektrohebezeug vorgesehen werden, welches in der richtigen Reihenfolge und im richtigen Zeitmaß das Auswechseln der Kathode besorgt. Hierbei ist aber die Zeit zwischen der Entnahme einer fertig beschichteten Kathode und dem Wiedereinsetzen einer neuen Kathode unerwünscht lang. Zur Beschleunigung des Prozesses könnte man zwar zwei Elektrohebezeuge etwa gleichzeitig an die betreffende Zelle fahren lassen, von denen zunächst das eine den beschichteten Elektrodenzug aus der Zelle zieht, während kurz darauf ein bereits vom zweiten Elektrohebezeug mitgeführter neuer Kathodenzug als Ersatz in die Zelle eingesetzt werden kann. Bei dieser Arbeitsweise ergibt sich aber, daß die Hebezeuge jeder Reihe bei der üblichen Anzahl von Zellen pro Reihe nicht kontinuierlich in Tätigkeit gehalten werden können. Durch die damit bedingte Stillstandszeit der Hebezeuge und durch den Wechsel des Bedienungspersonals ergeben sich wirtschaftliche Verluste. Zur Vermeidung solcher Verluste wurden je zwei Reihen von Elektrolysezellen zu einer Einheit zusammengefaßt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgte dadurch, daß die jeder Reihe von Elektrolysezellen zugeordneten Schienenbahnabschnitte an ihrem einen Ende durch ein Bogenstück ständig miteinander und die zugeordneten ortsfesten Rollbahnabschnitte abwechselnd mit einem in einer horizontalen Ebene quer zur Schienenbahn schwenk- oder schiebbaren Rollbahnendglied verbunden sind. Das Bogenstück, welches die beiden Schienenbahnen miteinander verbindet, befindet sich an dem dem Arbeitsraum für das Behandeln der Kathoden entgegengesetzten Ende der Zellenreihen. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich, zwei Zellenreihen mit zwei Elektrohebezeugen zu bedienen, wobei jede Zelle beider Reihen praktisch gleichzeitig von beiden Hebezeugen erreicht werden kann, von denen das eine eine beschichtete Kathode aus der Zelle zieht und das andere eine entschichtete Kathode zum sofortigen Einsatz bereithält.
  • Die auf Rollbahnen in bekannter Weise geführten Schleppkabel schieben sich, bei Annäherung der Elektrohebezeuge an das Bogenstück der Schienenbahn, auf dem Rollbahnendglied zusammen. Das Rollbahnendglied wird beim Durchfahren des Bogenstückes wie eine .Weiche durch Verschwenken oder Verschieben auf die andere ortsfeste Rollbahn umgestellt, auf der dann das Kabel ausgeschleppt werden kann, bis das Hebezeug den Arbeitsraum am Ende der Zellenreihe erreicht hat. -In Ausgestaltung der Erfindung soll das Schwenken oder Verschieben des Rollbähnendgliedes durch das das Bogenstück der Schienenbahn durchfahrende Hebezeug erfolgen, beispielsweise durch einen am Elektrohebezeug befestigten Mitnehmet, der so lange mit dem kollbahnendstück in formschlüssige Verbindung kommt, wie sich das Hebezeug auf dem Bogenstück befindet. Das Schwenken oder Verschieben kann aber auch mittels einer durch ein vorbeifahrendes Hebezeug ein- und ausschaltbaren Hilfskraft, z. B. eines Elektromotors oder eines pneumatischen Antriebes erfolgen.
  • Um jedem der beiden Hebezeuge größere Freizügigkeit zu verleihen, sollen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei Schleppkabel auf zwei getrennten, aber neben- oder übereinander verlaufenden Rollbahnen vorgesehen werden. Dabei wird dann jede Rollbahn mit einem schwenk- oder schiebbaren Rollbahnendglied ausgerüstet. Das Schwenken oder Verschieben des Rollbahnendgliedes erfolgt auch hierbei durch ein das Bogenstück der Schienenbahn durchfahrendes Elektrohebezeug, und zwar jeweils durch das der betreffenden Rollbahn zugeordnete Hebezeug.
  • Für den reibungslosen Ablauf der Arbeit ist es wichtig, das durchhängende Schleppkabel mindestens während der Hub- und Senkbewegung vom Einsatzort des Hebezeuges fernzuhalten. Dafür soll erfindungsgemäß ein durch eine Zugvorrichtung an sich bekannter Art unter Spannung gehaltenes Zugseil dienen, welches in der Nähe des Elektrohebezeuges an dem Schleppkabel angreift und es nach dem Rollbahnendglied hin zieht. Durchhängende Kabelschleifen können sich dann erst in einigem Abstand vom Hebezeug bilden, wo sie den Arbeitsprozeß nicht stören.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel für eine Elektrolyseanlage mit einer haarnadelförmig verlaufenden überkopfschienenbahn, der zwei Rollbahnen für die Schleppkabel der beiden eingesetzten Elektrohebezeuge zugeordnet sind, dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Anlage; F i g. 2 zeigt einen schematischen Grundriß dazu. Auf einer Bühne sind zwei Reihen Elektrolysezellen 1 aufgebaut. Die überkopfschienenbahn 2, 3, 4 verläuft in zwei parallelen geraden Abschnitten 2, 3 in passender Höhe über oder seitlich der Mittellängsachse der Elektrolysezellenreihen. An einem Ende sind beide Abschnitte 2, 3 durch ein Bogenstück 4 fest verbunden. Die freien Enden der geraden Abschnitte 2, 3 sind über das Ende der Elektrolysezellenreihen hinaus bis in den Arbeitsraum 5 geführt. Wegen der in Elektrolysebetrieben vorhandenen Explosionsgefahr wird den auf der Schienenbahn 2, 3, 4 fahrenden Elektrohebezeugen 6, 7 der Strom über Schleppkabel 8, 9 zugeführt. Die Kabel 8, 9 werden in bekannter Weise auf Rollen 10 an einer Rollbahn 11,12,13,14 geführt. Eine Rollbahn besteht aus zwei ortsfesten Abschnitten 11 bzw. 12 und einem schwenkbaren Rollbahnendglied 13 bzw. 14. Das Schleppkabel 8, 9 geht in dem dargestellten Beispiel von einem in der Nähe des Schwenkpunktes 15 des Rollbahnendgliedes 13,14 befindlichen Verteilers 16 aus. Der Transportvorgang beim Kathodenwechsel machte es notwendig, daß das Elektrohebezeug 6, 7 seine Last von derselben Seite her aufnimmt. Aus diesem Grunde muß es bei zweireihiger Zellenanordnung jeweils ein Bogenstück 4 durchfahren und dabei eine Wendung von 180° vollführen, wenn es vom Einsatz an der einen Zellenreihe zum Einsatz an der anderen Zellenreihe überwechseln soll. Das Schleppkabel 8 oder 9 schiebt sich bei Annäherung des Hebezeuges 6 oder 7 an das Bogenstück 4, mit allen seinen Rollen 10 auf das zugeordnete Rollbahnendglied 13 oder 14. Beim Durchfahren des Bogenstückes 4 wird das Rollbahnendglied 13,14 von dem ihm zugeordneten Hebezeug 6 oder 7 erfaßt und auf den gegenüberliegenden ortsfesten Rollbahnabschnitt 11 oder 12 ausgerichtet, so daß anschließend das Schleppkabel auf diesem Abschnitt ausgeschleppt werden kann, wenn das Hebezeug weiterfährt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, in der Nähe des Elektrohebezeuges 6, 7 eine Zugvorrichtung, z. B. ein Zugseil 16, am Schleppkabel 8, 9 angreifen zu lassen, die das Kabelende nach dem Rollbahnendglied 13,14 hin zieht. Damit wird vermieden, daß sich in der Nähe des Einsatzortes durchhängende Kabelschlingen bilden, die den Transportvorgang behindern könnten.
  • Statt eines in der Horizontalen schwenkbaren Rollbahnendgliedes 13,14 kann auch ein in der Horizontalen quer zur Längsachse der Zellenreihen verschiebbares Rollbahnendglied vorgesehen werden.
  • Das Verschwenken oder Verschieben des Endgliedes erfolgt am einfachsten durch einen am Hebezeug angebrachten Mitnehmer 17. Statt dessen können aber auch beim Durchfahren des Bogenstückes 4 durch das Hebezeug Schaltvorgänge ausgelöst werden, die eine Hilfskraft zur Umstellung des Rollbahnendgliedes 13,14 ein- und ausschalten.
  • Der Austausch in den Bädern erfordert, wie bereits erwähnt, den möglichst unmittelbaren Ersatz der gezogenen Kathoden; durch diesen Umstand ist die wechselseitige Abhängigkeit der beiden auf einem Schienenbahnabschnitt arbeitenden Hebezüge gekennzeichnet.
  • Der Kathodenwechsel kann so vor sich gehen, daß ein Hebezeug 7 einen fertigen Kathodenzug 18 aus einer Zelle 1 zieht, während das zweite Hebezeug 6 mit einem neuen Kathodenzug 19 zum Einsetzen bereitsteht. Beide Hebezeuge müßten dann immer gleichzeitig am gleichen Einsatzort sein. Wartezeiten wären dabei nicht zu vermeiden. Auch müßten zur Vermeidung von Komplikationen beide Hebezeuge gleichzeitig das Bogenstück 4 durchfahren, um von dem einen Schienenbahnabschnitt 3 auf den anderen Abschnitt 2 zu gelangen. Man könnte aber hierbei mit einem schwenk- oder schiebbaren Rollbahnendglied 13 oder 14 auskommen. Völlig freizügig werden die beiden Hebezeuge 6, 7 erst durch die Anordnung zweier voneinander unabhängig Schwenk-oder schiebbarer Rollbahnendglieder 13, 14, von denen jedes durch das ihm zugeordnete Hebezeug .geschwenkt oder verschoben wird.
  • Um zu verhindern, daß das Schleppkabel 8, 9 in der Nähe des Einsatzortes des Hebezeuges 6, 7 tief durchhängende Schlingen bildet, die beim Transportvorgang oder beim Durchfahren des Bogenstückes 4 hinderlich sein könnten, ist ein Zugseil 20 vorgesehen, das in der Nähe des Hebezeuges an dem zugeordneten Schleppkabel angreift und dieses mittels einer Zugvorrichtung 21 nach dem Ende des Rollbahnendgliedes 13,14 hin zieht.
  • Die Zugvorrichtung kann auch als selbstspannende Kabelrolle ausgebildet und am Ende des Rollbahnendgliedes 13, 14 oder auch auf dem Hebezeug 6, 7 angebracht werden. Ein besonderes Zugseil ist in diesem Falle nicht erforderlich.
  • Der Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht zunächst in der gegen chemische Einwirkungen, Verschleiß und Funkenbildung vollkommen gesicherten Stromzuführung, die den Verkehr zweier Hebezeuge auf einer haarnadelförmigen Schienenbahn ermöglicht, wobei jedes der beiden Hebezeug von jedem Einsatzpunkt aus das Ende eines der den Zellenreihen zugeordneten Schienenbahnabschnitte 2, 3 im Arbeitsraum 5 erreichen kann. Die Schleppkabel 8, 9 können außer den Adern für die Energieversorgung der Hub- und Fahrwerke der Hebezeuge 6, 7 auch noch Steueradern aufnehmen, soweit das für eine Fernbedienung oder automatische Programmsteuerung erforderlich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. An zweireihig aufgestellten Elektrolysezellen angeordnete Überkopfschienenbahn für fahrbare Elektrohebezeuge mit Stromzuführung über ein an einer Rollbahn geführtes Schleppkabel, d a -durch gekennzeichnet, daß die jeder Reihe von Elektrolysezellen (1) zugeordneten Schienenbahnabschnitte (2, 3) an ihrem einen Ende durch ein Bogenstück (4) ständig miteinander und die zugeordneten ortsfesten Rollbahnabschnitte (11) abwechselnd mit einem in einer horizontalen Ebene quer zur Schienenbahn (2, 3) schwenk- oder schiebbaren Rollbahnendglied (13) verbunden sind.
  2. 2. Überkopfschienenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung oder Verschiebung des Rollbahnendgliedes (13) durch ein das Bogenstück (4) durchfahrendes Elektrohebezeug (6, 7) verursacht wird. 3. überkopfschienenbahn nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennz; ichnet, daß jedem einer Reihe von Elektrolysezellen (1) zugeordneten Schienenbahnabschnitte (2, 3) zwei ortsfeste Rollbahnabschnitte (11,12) zugeordnet und an einem Ende der Rollbahnabschnitte (11, 12) zwei schwenk- oder schiebbare Rollbahnendglieder (13,14) vorgesehen sind. 4. überkopfschienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Mitnehmer (17) am Elektrohebezeug (6, 7) der mit dem schwenk- oder schiebbaren Rollbahnendglied (13,14) in formschlüssiger Verbindung steht, wenn sich das Elektrohebezeug (6, 7) auf dem Bogenstück (4) der Schienenbahn befindet. 5. überkopfschienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Organe zum Ein- und Ausschalten einer Hilfskraft für das Schwenken oder Verschieben des Rollbahnendgliedes (13, 14). 6. überkopfschienenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Zugseil (20), das in der Nähe des Elektrohebezeuges (6, 7) am Schleppkabel (8, 9) angreift und diese mittels einer Zugvorrichtung (21) beliebiger Art nach dem Ende des Rollbahnendgliedes (13,14) hin zieht.
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ES335037A ES335037A1 (es) 1966-03-10 1966-12-28 Una via aerea para aparatos elevadores electricos en insta-laciones de celdas de electrolisis.ooknjoun procedim
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