DE1284067B - Verfahren zum Herstellen von optischen Koerpern aus Glas mit organischen Schichtstoffen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von optischen Koerpern aus Glas mit organischen Schichtstoffen

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DE1284067B
DE1284067B DE1963J0023491 DEJ0023491A DE1284067B DE 1284067 B DE1284067 B DE 1284067B DE 1963J0023491 DE1963J0023491 DE 1963J0023491 DE J0023491 A DEJ0023491 A DE J0023491A DE 1284067 B DE1284067 B DE 1284067B
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Germany
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glass
ultraviolet light
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optical bodies
polymerized
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DE1963J0023491
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English (en)
Inventor
Dislien
Dipl-Chem Dr Helmut
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Schott AG
Original Assignee
Jenaer Glaswerk Schott and Gen
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • C03C17/32Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with synthetic or natural resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von optischen Körpern aus Glas, die mit im sichtbaren Gebiet durchlässigen, ultraviolettes Licht jedoch absorbierenden, organischen Stoffen beschichtet sind.
  • Optische Körper aus Glas können bekanntlich mit UV-absorbierenden Schichten aus Silizium versehen werden. Ihre Absorptionskurve verläuft jedoch nicht sehr steil, so daß man bei einer gewünschten starken Absorption im UV-Bereich eine gewisse Gelbfärbung des Filters in Kauf nehmen muß.
  • Es ist bekannt, ein Absorptionslichtfilter mit steilem Anstieg der spektralen Durchlässigkeitskurve zu erzeugen, indem man wenige hundertstel Millimeter dicke Schichten aus von ihren metallischen Resten befreiten, nicht oxidischen Kadmium- oder Zinkehalkogeniden im Hochvakuum aufdampft.
  • Ferner ist es bekannt, daß aufgedampfte Filterschichten aus Cer (oder einer Cerverbindung) in Kombination mit wenigstens einem weiteren metallischen Element, das frei oder als Oxid gebunden vorliegen kann, bei guter Durchlässigkeit im Sichtbaren eine gute UV-Undurchlässigkeit aufweisen, die bei 3500 eine Durchlässigkeit von höchstens 30 0/0, bei 4000 von mindestens 90 % beträgt. Eine solche Steilheit der Absorptionskurve wird durch Glasfilter nur mittels großer Glasschichtdicken erreicht. Dennoch ist diese Steilheit nicht befriedigend.
  • Auf dem Gebiet der transparenten Kunststoffe, die zur Herstellung von optischen Körpern Verwendung finden können, ist ein Zusatz von UV-Absorbern häufig schon aus Gründen der Stabilisierung des Kunststoffes gegen die abbauende Wirkung von Wärme, UV-Licht und Sauerstoff nötig. Im allgemeinen absorbieren Kunststoffe bis weiter in das UV-Gebiet hinein als Gläser. Während bei den Aufdampfschichten die Auswahl der UV-Absorber hinsichtlich der Lage des Absorptionsgebietes begrenzt ist und insbesondere die gewünschte Steilheit der Absorptionskanten nicht erreicht wird, eröffnen sich weite und bessere Möglichkeiten bei Verwendung von organischen UV-Absorbern, die beispielsweise zur Klasse der Salicylate, Benzophenone und Benztriazole gehören. Besonders letzte zeichnen sich durch sehr steile Absorptionskanten gerade in dem interessanten Gebiet zwischen dem Sichtbaren und dem Ultravioletten aus und sind sehr lichtecht. All diese Verbindungen sind jedoch auf Glas naturgemäß nicht durch Aufdampfen zu fixieren.
  • Es ist weiter bekannt, in optische Körper aus Kunststoffen, beispielsweise Flugzeugfenster, solche UV-Absorber einzubauen oder sie auf der Oberfläche mittels Lacken zu fixieren. Weiter ist es bekannt, optische Kitte für Glas mit UV-Absorbern zu versetzen.
  • Bisher ungelöst ist das Problem, die ausgezeichneten Eigenschaften der organischen UV-Absorber, insbesondere die steilen Absorptionskanten der Benztriazole, für optische Körper aus Glas auszunutzen. Besonders gilt das für das optisch einwandfreie Aufbringen dieser UV-Absorber direkt auf die Oberflächen optischer Körper.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von optischen Körpern aus Glas, die mit optisch einwandfreien, harten und gegen Wasser und Lösungsmittel beständigen, im sichtbaren Gebiet durchlässigen, ultraviolettes Licht jedoch absorbierenden organischen Stoffen beschichtet sind, insbesondere mit solchen, die eine sehr steile Absorptionskante im Grenzgebiet zwischen dem sichtbaren und dem ultravioletten Gebiet aufweisen, beispielsweis e- 2-(2-Hydroxy-5-methyl-phenyl)-benztriazol.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die ultraviolettes Licht absorbierende Substanz in einem zu einem optisch einwandfreien Duroplast aushärtbaren Monomeren gelöst, auf die Glasoberfläche aufgebracht und dort durch Polymerisation des Monomeren fixiert wird.
  • Das Verfahren kann derart durchgeführt werden daß die auf die Glasoberfläche aufgebrachte Lösung des ultraviolettes Licht absorbierenden Stoffes mit einer silikonisierten, optisch einwandfreien Gegenform aus Glas bedeckt und polymerisiert und anschließend die Gegenform abgelöst wird.
  • Ferner können die Flächen der optischen Körper aus Glas vor dem Aufpolymerisieren feingeschliffen und gegebenenfalls poliert werden.
  • Die besonders vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß man von geschliffenem Glas ausgeht und die sehr teuere und zeitraubende Polierarbeit spart, indem man die Rauhtiefen des geschliffenen Glases zupolymerisiert und einen transparenten Körper erhält. Überdies erzielt man so eine ausgezeichnete Haftung des DuropIasts auf der Glasoberfläche. Es ist dabei lediglich zu beachten, daß Glas und auspolymerisierter Kunststoff den gleichen Brechungsquotienten haben. Das kann durch Auswahl des erforderlichen Glases, des Kunststoffes oder durch Copolymerisation mit Monomeren von anderem Brechungsindex geschehen. In gleicher Weise kann man mit spanabhebend behandelten optischen Körpern aus Kunststoff verfahren. Ebenso gut arbeitet das Verfahren mit von vornherein glatten Kunststoffflächen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht im folgenden: Man hat im Rahmen dieser Erfindung jetzt die Möglichkeit der Variation der Lage des Absorptionsgebietes und der Steilheit der Absorptionskanten, indem man beliebige UV-Absorber einbaut und deren Konzentration und die Schichtdicke des Polymerisates variiert. Voraussetzung ist lediglich, daß der UV-Absorber gelöst und bei den Polymerisationsbedingungen nicht zerstört wird und daß er hinreichend lichtecht ist.
  • Eine in vielen Fällen optimale Kombination, welche die obige Bedingung erfüllt, besteht aus Diäthylenglykoldiallylcarbonat (mit 3 bis 40/0 Diisopropylperoxidicarbonat als Katalysator) und 2-(2'-Hydroxy-5-methylphenyl)-benztriazol, das sich bis zu 10/, darin löst und um 400 m&t außerordentlich steile Absorptionskanten aufweist.
  • Unter anderem eignen sich ebenfalls: 2-Hydroxy-4-methoxibenzophenon, 2,4-Dihydroxybenzophenon, substituiertes Acrylnitril.
  • Diese UV-Absorber enthaltenden Polymerisate können im Rahmen dieser Erfindung auf jeden beliebigen optischen Körper aufgebracht werden.
  • Beispiele 1. Zwischen zwei planparallelen Glasplatten, die durch einen 4 mm dicken, elastischen Silikonkautschukring getrennt sind und durch eine Klammer gegeneinandergedrückt werden, wird eine Mischung aus Diäthylenglykoldiallylcarbonat mit 40/, Diisopropylperoxidicarbonat, der a) 0,00/(" b) 0,0380/0, c) 0,20/0, d) 1,00/0 2-(2'-Hydroxy-5-methylphenyl)-benztriazol zugesetzt sind, gegeben und im Trockenschrank nach einem vierstündigen Temperaturprogramm, dessen höchste Temperatur 95C beträgt, polymerisiert. Bei den so erhaltenen 3,7 mm dicken Platten wird der Reintransmissionsgrad bestimmt. Die Abhängigkeit der Kurvenlage von der UV-Absorberkonzentration ist in den Darstellungen der F i g. 1 bis 4 zu sehen, und zwar F i g. 1 ohne UV-Absorber, F i g. 2 mit 0,038 0/0 UV-Absorber, F i g. 3 mit 0,20/0 UV-Absorber, F i g. 4 mit 1,0 0/0 UV-Absorber.
  • 2. Auf ein planparalleles, beiseitig poliertes Glasstück von 8,3 mm Dicke wird ein Tropfen Diäthylenglykoldiallylcarbonat mit 411/0 Diisopropylperoxidicarbonat mit 1,0"/, 2-(2'-Hydroxy-5-methylphenyl)-benztriazol gegeben und eine silikonisierte Glasplatte als Gegenform aufgelegt. Diese Anordnung wird gewendet und mit der Gegenseite genauso verfahren. Im Trockenschrank wird polymerisiert wie unter 1. Die Gegenformen werden abgelöst. Auf dem polierten Glasstück sitzt beiseitig eine ultraviolett absorbierende Schicht von 1 bis 2 #t Dicke. Der Reintransmissionsgrad vor und nach der Behandlung ist aus den Kurven der F i g. 5 und 6 zu ersehen, und zwar F i g. 5 ohne Absorber, F i g. 6 mit UV-Absorber.
  • 3. Es wird wie unter 2. verfahren, jedoch mit dem Unterschied, daß ein Glasstück vor) 9,0 mm Dicke beidseitig nicht poliert, sondern mit 600er Schmirgel geschliffen ist. Glas und Kunststoff entsprechen sich ungefähr im Brechungsindex.
  • Es werden aufgebracht: a) Diäthylenglykoldiallylcarbonat mit 40/, Diisopropylperoxidicarbonat, b) Diäthylenglykoldiallylearbonat mit 40/, Diisopropylperoxidicarbonat und 1,0 0/, 2-(2'-Hydroxy-5-methylphenyl)-benztriazol. Nach dem Ablösen der Gegenformen von dem Glasstück erhält man transparente Platten. Die Dicke der Kunststoffschicht beträgt 1 bis 2 #L.
  • Aus den F i g. 7 und 8 ist ersichtlich, wie sich die Absorptionskante deutlich zum sichtbaren Gebiet hin verschoben hat. Hierbei zeigt F i g. 7 die Absorptionskante ohne Absorber und F i g. 8 mit Absorber.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zum Herstellen von optischen Körpern aus Glas, die mit optisch einwandfreien, harten und gegen Wasser und Lösungsmittel beständigen, im sichtbaren Gebiet durchlässigen, ultraviolettes Licht jedoch absorbierenden organischen Stoffen beschichtet sind, insbesondere mit solchen, die eine steile Absorptionskante im Grenzgebiet zwischen dem sichtbaren und dem ultravioletten Gebiet aufweisen, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der ultraviolettes Licht absorbierende Stoff in einem zu einem optisch einwandfreien Duroplast aushärtbaren Monomeren gelöst, auf die Glasoberfläche aufgebracht und dort durch Polymerisation des Monomeren fixiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Glasoberfläche aufgebrachte Lösung des ultraviolettes Licht absorbierenden Stoffes mit einer silikonisierten, optisch einwandfreien Gegenform aus Glas bedeckt und polymerisiert und anschließend die Gegenform abgelöst wird. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der optischen Körper aus Glas vor dem Aufpolymerisieren feingeschliffen und gegebenenfalls poliert werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechwert des aufpolymerisierten Duroplasts dem des optischen Körpers aus Glas entweder durch Auswahl des Duroplasts oder durch Copolymerisation mit Monomeren abweichenden Brechwertes oder durch Auswahl des Glases weitgehend angeglichen wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der UV-absorbierende Stoff in monomerem Diäthylenglykoldiallylearbonat gelöst und dieses mittels eines Peroxids als Katalysator in an sich bekannter Weise zu einem vernetzten Duroplast polymerisiert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818547A1 (de) * 1977-06-16 1979-01-04 Minolta Camera Kk Verfahren zur herstellung von optischen verbundelementen aus glas und organischen hochpolymeren materialien
EP0181197A1 (de) * 1984-11-05 1986-05-14 Kabushiki Kaisha Toshiba Leuchtstofflampe

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DE1810772U (de) * 1959-09-19 1960-05-05 Detag Uv-absorbierende glasscheibe.

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