DE1283723B - Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblaettchens um vorzugsweise aus einem Doppelmundstueck und zwei Zigaretten gebildete Gruppen - Google Patents

Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblaettchens um vorzugsweise aus einem Doppelmundstueck und zwei Zigaretten gebildete Gruppen

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DE1283723B
DE1283723B DEV26143A DEV0026143A DE1283723B DE 1283723 B DE1283723 B DE 1283723B DE V26143 A DEV26143 A DE V26143A DE V0026143 A DEV0026143 A DE V0026143A DE 1283723 B DE1283723 B DE 1283723B
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Germany
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DEV26143A
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Johannes Herrmann
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TABAK U INDUSTRIEMASCHINEN DRE
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TABAK U INDUSTRIEMASCHINEN DRE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. CL:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
Nummer: 1283 723
Aktenzeichen: P 12 83 723.9-23 (V 26143)
Anmeldetag: 11. Juni 1964
Auslegetag: 21. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblättchens um vorzugsweise aus einem Doppelmundstück und zwei Zigaretten gebildete Gruppen mit Mulden, welche durch ortsfest angeordnete Kurven steuerbar sind, und einem eine Relativbewegung zur Rolltrommel ausführenden, lose über die Zigaretten laufenden Gegenrollband.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen an in einer Nutentrommel aufgenommene Gruppen Verbindungsblättchen tangential angeheftet werden, die sich durch das Übergeben der Gruppen in die Fördertrommel U-förmig um die Gruppen legen. Die etwa parallel herausragenden Enden der Verbindungsblättchen werden danach durch an der Fördertrommel angeordnete schwenkbare Klappen oder gesteuerte Schwingstößel oder durch Mulden eines umlaufenden Werkzeuges, die mit den Umfangsflächen der Gruppen triebstockartig zusammenwirken, vollständig um die Gruppen gelegt.
Es ist vorgeschlagen worden, die Mulden der Fördertrommel mittels Lenkern und Rollen durch eine geschlossene ortsfeste Kurve schwenkbar auszuführen. Dabei wird der eine Schenkel des U-förmig um die Gruppe gelegten Verbindungsblättchens durch Anlaufen gegen eine tangential gegen die Gruppe gerichtete Blattfeder an die Gruppe gelegt, während der andere Schenkel beim Zurückschwenken der Mulden in die radiale Ausgangslage gegen ein diesen Bereich der Fördertrommel überdeckendes, gleichlaufendes, endloses Band gestreift und dabei umgelegt wird.
Bei diesen Vorrichtungen darf der Druck gegen das umzulegende Verbindungsblättchen nur gering sein, damit die zu verbindenden Teile nicht aus den Mulden geschoben werden. Dadurch lassen sich Maß- und Querschnittsformabweichungen zwischen den Zigaretten und den Filterteilen nur in begrenztem Maße ausgleichen, weil andernfalls am umgelegten Verbindungsblättchen Falten und Lufttaschen entstehen könnten.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, bei denen dar Verbindungsblättchen durch Rollen der Zigaretten-Mundstückgruppe zwischen einer Rolltrommel und einer ortsfesten oder umlaufenden Gegenrollfläche oder einem umlaufenden Band oder auch in einem geradlinigen Rollkanal zwischen einer Wandung und einem umlaufenden Band um die Zigaretten-Mundstückgruppe gelegt wird.
Hierbei wird die Haftverbindung zwischen dem Verbindungsblättchen und der Zigaretten-Mundstückgruppe lediglich durch eine Linienberührung einge-Vorrichtung zum Herumlegen
eines Verbindungsblättchens
um vorzugsweise aus einem Doppelmundstück
und zwei Zigaretten gebildete Gruppen
Anmelder:
VEB Tabak- u. Industriemaschinen Dresden,
Dresden
Als Erfinder benannt:
Johannes Herrmann, Dresden
leitet. Diese Linienberührung kann bei mangelhaftem Ankleben zum Umschlagen des Blättchenanfangs sowie bei dem weiteren Umrollen zum Bilden von Falten und Lufttaschen führen.
Schließlich sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Verbindungsblättchen zunächst an dieZigaretten-Mundstückgrappe angeheftet und durch Einlegen in eine Mulde um einen Teil des Umfangs der Gruppe gelegt wird. Das Umlegen der freien Enden des Verbindungsblättchens erfolgt zwischen zwei gegeneinander verschiebbaren Rollflächen, die entweder bei gerader Ausführung parallel zueinander oder bei gekrümmter Ausführung konzentrisch bewegt werden. Die Zigaretten-Mundstückgruppe dreht sich hierbei in bezug auf die Rolltrommel auf der Stelle um ihre Achse.
Diese Vorrichtungen beseitigen die zuvor genannten Störungsmöglichkeiten weitgehend, da der Rollvorgang erst nach der U-förmigen Umschlingung des Verbindungsblättchens erfolgt. Die notwendige flache Ausbildung der Mulden erscheint jedoch hinsichtlich der Fixierung der Zigaretten und Mundstücke nicht insofern störanfällig, als bei flachen Mulden eine Verschiebpng der Zigaretten und Mundstücke gegeneinander möglich ist. Die Gruppen reiben während des Umrollens gegen den Muldengrund oder müssen erst aus der Mulde herausgehoben werden. Weiterhin bedingen die Mittel zum Steuern der Bewegung beider Rollflächen einen vergleichsweise hohen Bauaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Zigaretten-Mundstückgruppen sicher
809 638/146?
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aufnimmt, und anschließend bei vergleichsweise ge- Saugluftsystem verbunden. Die Saugluft wirkt dabei ringem Bauaufwand umrollt, ohne daß die Gruppe über den Luftkanal 38 und Bohrungen 39, 40 auf im Muldengrund reibt, oder aus der Mulde heraus- das Verbindungsblättchen 6 bzw. die Mundstückgehoben werden muß. Zigarettengruppen 4, 5 ein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 5 Über nahezu die Hälfte des Rolltrommelumfanges daß in je einen Muldenklotz eingearbeitete und die ist ein endloses Band geführt, das auf den Rollen 14 Gruppe aufnehmende Mulden an einer Seite tangen- aufliegt und in Drehrichtung der Rolltrommel umtial verlängert als Rollfläche ausgebildet sind und läuft. Die Geschwindigkeit dieses Bandes ist jedoch daß die Muldenklötze im Übergabebereich mit den etwas geringer als die örtliche Geschwindigkeit der Mulden in bezug auf die Rolltrommel annähernd io Rollfläche 12. Die Rückführung des endlosen Bandes radial nach außen gerichtet und im Rollbereich mit 41 erfolgt über Umlenkrollen 42, 43, 44 zur Antriebsden Rollflächen tangential ausgerichtet sind. rolle 45. Über nicht dargestellte Zahnräder wird die
Mit einer geschlossenen Kurvenbahn, die im Über- Antriebsrolle 45 angetrieben, so daß die Geschwingabebereich der Gruppen an die umlaufende Roll- digkeit des endlosen Bandes 41 stets in einem betrommel, sowie im Rollbereich der Gruppen konzen- 15 stimmten Verhältnis zur Geschwindigkeit der RoIltrisch ausgebildet ist, stehen die Muldenklötze in trommel an den Rollflächen 12 steht. Im Bereich des bekannter Weise über Rollen und Lenker im Eingriff. Lagerzapfens 46 der Umlenkrolle 42 ist eine Halte-Das Gegenrollband läuft mit der Rolltrommel rung 47 angeordnet, an deren anderem Ende eine gleichsinnig, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit Leitschiene 48 befestigt ist. Der Rolltrommel ist eine um und ist mit seinem rollenden Trum über an den 20 weitere Nutentrommel 49 mit Nutklötzen 50 nach-Muldenklötzen befestigte Rollen parallel zu den Roll- geordnet, in deren Nuten die umrollten Gruppen flächen und mit seinem anderen Trum über ortsfeste angesaugt werden. Die umrollten Gruppen werden an Umlenk- bzw. Antriebsrollen geführt. einer umlaufenden Schneidvorrichtung 51 vorbei-
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus- geführt, dabei in zwei Filterzigaretten getrennt und führungsbeispiel dargestellt. Es zeigt 25 anschließend an eine nicht dargestellte Förderein-
F i g. 1 einen Aufriß im Schnitt, richtung abgegeben.
F i g. 2 die Kurvenbahn mit den Rollen und Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Lenkern, In bekannter Weise werden zwei Zigaretten 4 in
F i g. 3 einen Seitenriß im Schnitt, den Nuten 3 der an einer Nutentrommel 1 befestigten
F i g. 4 eine Teilansicht in Richtung auf die Roll- 30 Nutldötze 2 aufgenommen. Zwischen die Zigaretten 4 fläche des Muldenklotzes. wird ein Mundstück 5 doppelter Gebrauchslänge ge-
Am Umfang der Nutentrommel 1 sind Nuten- legt. Die in dieser Art gebildeten Gruppen werden an klotze 2 befestigt, in deren Nuten 3 aus zwei Ziga- einer nicht dargestellten Belagtrommel vorbeigeführt, retten 4 und einem zwischen diesen befindlichen auf der mit Leim bestrichene Verbindungsblättchen 6 Mundstück 5 doppelter Gebrauchslänge bestehende 35 durch Saugluft festgehalten werden. Berühren sich Gruppen durch Luft angesaugt werden. An diese Gruppe 4, 5 und Verbindungsblättchen 6, dann wird Gruppen werden beleimte Verbindungsblättchen 6 die Saugluft auf der Belagtrommel abgeschaltet. Das tangential angeheftet. Verbindungsblättchen 6 haftet nunmehr tangential an
Achsparallel zur. .-Nutentrommel 1 ist eine Roll- der Gruppe 4, 5 und wird von dieser mit fortgeführt, trommel gelagert. Am Umfang der Rolltrommel sind 40 Im Gegensatz zum Bekannten, wonach die Verbinunter gleicher Teilung Streben 7 durch Lagerzapfen 8 dungsblättchen entweder in der Mitte oder an ihrer in Buchsen 9 gelagert. Auf den Streben sind Mulden- äußersten Kante an die Gruppen geheftet werden, klotze 10 befestigt, in die eine Mulde 11 und an diese wird im Ausführungsbeispiel das Verbindungsblätttangential eine Rollfläche 12 eingearbeitet sind. chen so an die Gruppe geheftet, daß das voraneilende Weiterhin ist jeweils, zwischen zwei an den Mulden- 45 Ende bedeutend kürzer ist als das nacheilende. Bevor klotzen 10 befestigten Laschen 13 eine Rolle 14 die Muldenklötze 10 in den Bereich der Nutenmittels Lagerzapfen 15 gelagert. Die Lagerzapfen 8 trommel 1 gelangen, werden sie durch die Kurvender Streben 7 sind auf einer Seite bis über die Buch- bahn 20 über die Rolle 17, den Bundbolzen 18, den sen 9 hinaus verlängert. Auf diese verlängerten Enden Lenker 16 und den Lagerzapfen 8 der Strebe 7 so sind Lenker 16 geklemmt, an deren anderem Ende 50 geschwenkt, daß die Mulden 11 radial nach außen Rollen 17 halternde Bundbolzen 18 befestigt sind. gerichtet sind. Die Gruppen 4,5 werden in die Die Rollen 17 laufen; in einer in eine ortsfeste Kurven- Mulden 11 hineingedrückt, wobei das kurze Ende scheibe 19 eingearbeiteten Kurvenbahn 20. Die Roll- des Verbindungsblättchens 6 sich teilweise um die trommel besteht aus Trommelscheiben 21, einem Gruppe legt und dadurch eine hakenförmige Gestalt Flanschlager 22 und einem Flansch 23. Das Flansch- 55 aufweist. Während der Übergabe der Gruppe von lager 22 ist mittels Lagerbuchsen 24 auf einer Achse den Nuten 3 an die Mulden 11, wird die im Grund
25 gelagert. Diese Achse ist durch eine mit Schrauben der Nuten 3 wirkende Saugluft abgeschaltet, während
26 gegen das Maschmengehäuse 27 gepreßte Halte- die Zuleitung 37 in den Bereich des Schlitzes 36 rung 28 geführt und mittels einer Paßfeder 29 gegen kommt und dadurch die Gruppe 4, 5 über die Boh-Verdrehung gesichert. Der Antrieb der Rolltrommel 60 rungen 40 im Grund der Mulde 11 und das lange erfolgt über ein Zahnrad 30 und den an der Roll- Ende des Verbindungsblättchens 6 durch die Bohtrommel befestigten Zahnkranz 31. Über eine rung 39 an der Rollfläche 12 angesaugt wird. Nach Schlauchleitung 32 ist eine axial in die Achse 25 ein- der Übergabe steigt die Kurvenbahn 20 an, wodurch gearbeitete Bohrung 33 mit einem Saugluftsystem die Muldenklötze 10 durch die Rollen 17 und die verbunden. Über weitere Bohrungen 34,35 und 65 Lenker 16 bis in die zur Rolltrommel tangentiale einen als Kreisringsektor ausgebildeten Schlitz 36 Lage der Rollflächen 12 geschwenkt werden. Ist diese sind die Zuleitungen 37 zu den Streben 7 während Stellung erreicht, verläuft die Kurvenbahn 20 über des Umlaufes der Rolltrommel zeitweilig mit dem einen großen Bereich konzentrisch. In diesem Be-
reich ist die Antriebsrolle 45 des endlosen Bandes 41 angeordnet. Der Abstand der Antriebsrolle 45 zur Rolltrommel ist so gehalten, daß das endlose Band 41 zunächst über die Rolle 14 geführt wird und die Gruppe 4, 5 sich dem Band 41 so lange nähert, bis die nächste Rolle 14 mit ihm in Berührung kommt. Dadurch ergibt sich ein sehr sanftes Anrollen der Gruppe 4, 5. Steht das kurze Ende des hakenförmig um die Gruppe 4, 5 gelegten Verbindungsblättchens 6 noch etwas von der Gruppe ab, so wird es vom Band 41 allmählich an diese gepreßt. Zwischen zwei Rollen 14 wird das endlose Band 41 parallel zur Rollfläche 12 geführt, so daß sich für die jeweilige Gruppe 4, 5 ein Rollkanal bildet. Da die Geschwindigkeit des endlosen Bandes 41 etwas geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Rolltrommel an der Rollfläche 12, werden die Gruppen 4, 5 langsam über den langen Schenkel des Verbindungsblättchens 6 gerollt. Dieses langsame Rollen erweist sich insbesondere bei vergleichsweise hoher Arbeitsge- ao schwindigkeit der Rolltrommel als sehr zweckmäßig, so daß selbst bei geringen Leimqualitäten ein einwandfreies Umrollen ohne Falten- und Lufttaschenbildung erzielt werden konnte. Noch bevor das endlose Band 41 über die Umlenkrolle 42 zurückgeführt wird, ist das Umrollen der Gruppe 4, 5 mit dem Verbindungsblättchen 6 beendet. Die Gruppe liegt gegen die Rolle 14 des nächstfolgenden Muldenklotzes 10 an, wobei die Uberlappungsnaht des Verbindungsblättchens 6 noch eine kurze Zeit zwischen der Rollfläche 12 und dem Band 41 zusammengepreßt wird. Nach der Zurückführung des Bandes 41 werden die Gruppen zwischen einer Leitschiene 48 und der Rollfläche 12 gehalten, bis sie von den Nutenklötzen 50 der Nutentrommel 49 durch Saugluft aufgenommen werden. Danach werden sie in üblicher Weise an einer die Nuten überdeckenden Schneidvorrichtung 51 vorbeigeführt und anschließend an eine Förder- oder Wendeeinrichtung abgegeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herumlegen eines Verbindungsblättchens um vorzugsweise aus einem Doppelmundstück und zwei Zigaretten gebildete Gruppen mit Mulden, welche durch ortsfest angeordnete Kurven steuerbar sind, und einem eine Relativbewegung zur Rolltrommel ausführenden, lose über die Zigaretten laufenden Gegenrollband, dadurch gekennzeichnet, daß in je einem Muldenklotz (10) eingearbeitete und die Gruppe (4, 5) aufnehmende Mulden (11) an einer Seite tangential verlängert als Rollfläche (12) ausgebildet sind und daß die Muldenklötze (10) im Übergabebereich mit den Mulden (11) in bezug auf die Rolltrommel annähernd radial nach außen gerichtet und im Rollbereich mit den Rollflächen tangential ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geschlossene Kurvenbahn (20), die im Ubergabebereich der Gruppen (4, 5) an die umlaufende Rolltrommel, sowie im Rollbereich der Gruppen (4, 5) konzentrisch ausgebildet ist und mit der die Muldenklötze (10) in bekannter Weise über Rollen (17) und Lenker (16) im Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenrollband (41) mit der Rolltrommel gleichsinnig, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit umläuft und mit seinem rollenden Trum über an den Muldenklötzen (10) befestigte Rollen (14) parallel zu den Rollflächen (12) und mit seinem anderen Trum über ortsfeste Umlenk- (42; 43; 44) bzw. Antriebsrollen (45) geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 960 347;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1114135,
930.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 638/1462 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
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