DE1283089B - Einschiebbare Filmkassette fuer einen Zweireihenfilm - Google Patents
Einschiebbare Filmkassette fuer einen ZweireihenfilmInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/26—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
- G03B17/265—Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera specially adapted for motion picture film, e.g. cassettes
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- G—PHYSICS
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- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/43—Driving mechanisms
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a-47/01
Nummer: 1283 089
Aktenzeichen: P 12 83 089.6-51 (B 70837)
Anmeldetag: 21. Februar 1963
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft eine einschiebbare Filmkassette für einen Zweireihenfilm mit einem Kassettendeckel
und einem Kassettenboden, die miteinander verriegelbar sind, sowie mit einer Anzeigevorrichtung,
die anzeigt, ob die eine oder die andere Reihe oder beide Reihen des Zweireihenfilms belichtet worden
sind.
Es ist nicht mehr neu, an einer umsetzbaren Filmkassette für Zweireihenbelichtung eine Anzeigescheibe
vorzusehen, mittels der festzustellen ist, welche der beiden Aufnahmereihen zur Belichtung ansteht bzw.
welche bereits belichtet worden ist.
Es ist auch eine Kinokassettenkamera für Zweireihenbelichtung vorgeschlagen worden, an deren
Kassette auf Mittel in der Kamera wirkende Nockenflächen vorhanden sind, die ein falsches Einlegen
der Kassette und damit eine Doppelbelichtung einer der beiden Bildreihen verhindern, wobei die Anzeige
der richtigen Kassettenlage durch eine Anzeigevorrichtung erfolgt.
Bei diesen bekannten Ausführungen ist das Arbeiten der Anzeigevorrichtung aber immer abhängig von
der Kamera.
Es ist auch bekannt, Elemente der Triebwerksperre mit einer Filmablaufmeßeinrichtung in der Weise zu
verbinden, daß die Zählscheiben zu beiden Seiten der Kassette die Triebwerksperre steuern, so daß die
Zählvorrichtung der Kassette an sich in Zusammenarbeit mit der Triebwerksperre der Kamera ein falsches
Einsetzen der Kassette verhindert. Hierbei ist die Anzeigevorrichtung der Kassette ein sehr verwickelt
aufgebauter Zähler, dessen Arbeiten von dem Abfühlen der auf der Spule oder auf den Spulen
befindlichen Filmlänge oder Filmmenge abhängt. Der gegebene sichtbare Hinweis erfordert außerdem eine
sehr sorgfältige Interpretation durch den Kameramann.
Mit der Erfindung soll nun eine auf der Kassette befindliche sehr einfache Anzeigevorrichtung geschaffen
werden, deren Arbeitsweise ebenfalls sehr einfach ist.
Da der Kameramann wahrscheinlich mehrere Kassetten mit sich trägt, ist es für ihn sehr vorteilhaft,
mit einem Blick feststellen zu können, ob der in irgendeiner Kassette befindliche Film vollständig unbelichtet
oder nur in einer Reihe belichtet oder in beiden Reihen belichtet ist.
Um jede Verwechslung der von dem Kameramann mitgenommenen verschiedenen Kassetten zu vermeiden,
ist es wesentlich, daß auf jeder Kassette ein sichtbarer Hinweis über den Zustand des in der Kassette
befindlichen Filmes vorhanden ist. Fehlt ein sicht-Einschiebbare Filmkassette für einen
Zweireihenfilm
Zweireihenfilm
Anmelder:
Bell&Howell Company, Chicago, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Arthur Carl Mueller, Niles, JH. (V. St. A.)
ao Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1962 (175 034)
barer Hinweis auf der Kassette und wird die Kassette aus der Kamera herausgenommen und mit anderen
Kassetten vermengt, dann ist es unmöglich, den Zustand des in der Kassette enthaltenen Films ohne
öffnen der Kassette festzustellen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß bei einer einschiebbaren Filmkassette eingangs genannter Art
dadurch vermieden, daß die Anzeigevorrichtung aus einer Anzeigescheibe mit zwei entgegengesetzten
Nockenflächen besteht und sich zwischen einer ersten, zweiten und dritten Anzeigestellung bewegt,
wobei die Anzeigescheibe von einer Feder auf die erste Anzeigestellung bewegt wird, wenn der Kassettendeckel
und der Kassettenboden außer Verriegelungseingriff sind, ferner beim Einsetzen in die
Kamera auf die zweite bzw. dritte Anzeigestellung bewegbar ist durch Eingriff einer zugehörigen Nockenfläche
mit einem Nockenantriebsteil der Kamera, und daß die Anzeigescheibe durch den Eingriff eines
Federstreifens in eine Nut in der zweiten und dritten Anzeigestellung gehalten wird.
In den Zeichnungen ist
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Filmkamera mit einer erfindungsgemäßen, in die Kamera eingelegten
Kassette,
F i g. 2 eine Vorderansicht einer Kassette, die bei der in der F i g. 1 dargestellten Kamera verwendet
wird,
809 637/1190
F i g. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten
Kassette,
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten
Kassette von der entgegengesetzten Seite aus, F i g. 5 eine Rückansicht der Kassette,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Kassette,
F i g. 7 ein Schnitt durch die Kassette nach Linie 7-7 der F i g. 3,
Fig. 8 ein Schnitt durch die Kassette nach
Linie 8-8 der F i g. 3,
F i g. 9 eine Rückansicht der Kassette mit der seitlich bloßgelegten Anzeigevorrichtung in der Stellung,
die sie einnimmt, wenn die Kassette geöffnet ist,
Fig. 10 eine der F i g. 9 ähnliche Rückansicht, die die Anzeigevorrichtung in der Stellung wiedergibt, die
sie einnimmt, wenn die Kassette gemäß F i g. 3 in die Kamera eingesetzt worden ist,
Fig. 11 eine der Fig. 9 ähnliche Rückansicht,
die die Anzeigevorrichtung in der Stellung wiedergibt, die sie einnimmt, wenn die Kassette gemäß
F i g. 4 in die Kamera eingesetzt worden ist, und
Fig. 12 eine Ansicht des auf der Kassette drehbar gelagerten Riegels und der Nuten auf dem Kassettendeckel,
in die der Riegel einfällt.
Die bei der dargestellten Kamerall verwendete
Kassette27 (Fig. 2 bis 12) besitzt zwei zur Ausrichtung
auf Stifte, die in die Kassette eingreifen, dienende Ausnehmungen 52, 53. Die Ausnehmung
53 ist länglich gehalten, um etwaige Abweichungen im Abstand der Stifte kompensieren zu können. Die
F i g. 1 läßt die in die Kamera 11 eingesetzte Kassette 27 erkennen. Zur Aufnahme der üblichen Filmspule
61 dient die Spindel 60 der Kassette. Der Filmstreifen wird um die beiden Enden des frei beweglichen
Stabes 63 gelegt und dann in einen Spalt eingezogen, der durch eine in der Kamera befestigte Druckplatte
64 und eine in der Kassette 27 drucknachgiebig gelagerte Schiene 65 gebildet wird. Die Spindel 68 des
Spulenhalters ist drehbar gelagert und besitzt einen Antriebsteil 69 (F i g. 8), der von einem treibenden
Teil70 (Fig. 1) der Kamera angetrieben wird. Der frei bewegliche Stab 63 dient zur knickungsfreien Zuführung
des Films von der Abwickelspule desselben zur Aufwickelspule und umgekehrt, was eine sehr
kurze Ausführung der Druckschiene 65 ermöglicht. Auf der Rückseite der Kassette 27 ist eine die
Belichtung der jeweiligen Filmseite angebende Anzeigevorrichtung 75 (Fig. 5 und 9 bis 12) angeordnet.
Diese Anzeigevorrichtung schließt eine drehbar gelagerte Anzeigescheibe 76 ein, die von einer Feder
77 im Uhrzeigersinne zu drehen gesucht wird. Die Kassette besteht aus einem eingetieften Boden 79
(Fig. 6 und 7) und einem drehbar mit diesem verbundenen
Deckel 80. Dieser Deckel springt mit einem mit ihm aus einem Teile bestehenden Vorsprung 81
nach dem Kassettenboden 79 vor, und dieser Vorsprung weist zwei V-förmige Nuten 82 auf. Der Boden
79 ist mit einem drehbar an ihm angebrachten Federstreifen 83 versehen, der an seinem Außenende einen
beweglichen Riegel 85 besitzt, welcher in die Nuten 82 einfällt. Die Kamerawand trägt einen stiftartig
ausgebildeten Nockenantriebsteil 86 (F i g. 1, 10, 11), der aus ihrer die Kassette aufnehmenden Fläche vorsteht
und sich gegen die Anzeigescheibe 76 legen kann. Die Anzeigescheibe 76 liegt unter einem Abdeckblech
88, durch dessen Öffnung 89 hindurch eine der drei auf der Anzeigescheibe angebrachten Zahlen
abgelesen werden kann. Das Abdeckblech 88 trägt eine Aufschrift, die z. B. lauten kann: »Die Zahl...
zeigt, welche Seite belichtet worden ist.« Da die Kassette einen zweireihig belichtbaren 8-mm-Film
soll aufnehmen können, müssen notwendig beide Kassettenseiten Inschriften aufweisen, die erkennen
lassen, welche Seite der Kassette zuerst eingelegt werden muß. Ist einmal die Kassette mit nach oben
zu liegender erster Seite in die Kamera eingelegt, dann kann der Apparatbenutzer unmöglich vergessen,
ίο ob der Film belichtet worden ist oder nicht.
Die erfindungsgemäße Kassette ist folgendermaßen zu handhaben:
Der Benutzer legt in die Kassette 27 eine Filmspule 61 ein und schiebt das Ende des Films unter das
Federband 67. Da der Kassettendeckel 80 aufgeklappt ist, werden der Federstreifen 83 und die Anzeigescheibe
76 in die in F i g. 9 dargestellte Stellung gedrängt. In dieser Stellung ist auf der Anzeigescheibe
durch die Öffnung 89 hindurch eine »0« zu erkennen, die Anzeigescheibe zeigt also an, daß noch keine
Filmseite belichtet worden ist. Wird die erste Seite der Kassette 27 in die Kamera 11 gelegt, so dreht der
Nockenantriebsteil 86 die Anzeigescheibe 76 in entgegengesetzter Richtung zum Uhrzeiger und läßt den
beweglichen Riegel 85 in eine der Nuten 82 fallen wodurch in der Öffnung 89 die Zahl »1« sichtbar
wird.
Nach dem Belichten braucht sich der Benutzer, nachdem er die Kassette der Kamera entnommen
hat, nicht mehr zu entsinnen, welche Seite des Filmstreifens belichtet worden ist, denn die Anzeigescheibe
76 zeigt ihm jetzt, daß die Seite »1« belichtet worden ist. Hat nun der Stift 86 das rechte Ende der
Anzeigescheibe 76 nach oben gedrückt (F i g. 10), so besitzt das linke Ende derselben immer noch eine
Fläche, die so weit gedrückt werden kann, daß dadurch die Anzeigescheibe 76 in eine Stellung gedreht
wird, in der in der Öffnung 89 die Zahl »2« erscheint.
Diese Drehung der Anzeigescheibe 76 erfolgt, wenn die Kassette mit nach oben liegender zweiter Seite
in die Kamera gelegt wird (F i g. 11). Bei dieser Drehung
der Anzeigescheibe rastet der bewegliche Riegel 85 in die zweite der Nuten 82 ein, so daß unter der
Öffnung 89 die Zahl »2« erscheint.
Wird also die Kassette geöffnet, um einen unbelichteten Film in sie einzulegen, so wird die Anzeigescheibe 76 automatisch in die »0«-Stellung gedrückt. Wird die Kassette vor Belichtung der ersten Filmstreifenreihe in die Kamera eingelegt, so wird So die Anzeigescheibe wieder automatisch in die »1«- Stellung gedrückt und in dieser Stellung gehalten. Wird die Kassette vor Belichtung der zweiten Filmstreifenreihe in der Kamera umgedreht, so wird die Anzeigescheibe automatisch in die »2«-Stellung gedreht und in dieser Stellung so lange gehalten, bis die Kassette wieder geöffnet wird, um den belichteten Filmstreifen herauszunehmen und eine Spule mit unbelichtetem Film einzusetzen. Bei sämtlichen Änderungs- bzw. Auswechslungsvorgängen kann daher beim Kamerabenutzer kein Zweifel über den Zustand des in der Kassette befindlichen Films entstehen.
Wird also die Kassette geöffnet, um einen unbelichteten Film in sie einzulegen, so wird die Anzeigescheibe 76 automatisch in die »0«-Stellung gedrückt. Wird die Kassette vor Belichtung der ersten Filmstreifenreihe in die Kamera eingelegt, so wird So die Anzeigescheibe wieder automatisch in die »1«- Stellung gedrückt und in dieser Stellung gehalten. Wird die Kassette vor Belichtung der zweiten Filmstreifenreihe in der Kamera umgedreht, so wird die Anzeigescheibe automatisch in die »2«-Stellung gedreht und in dieser Stellung so lange gehalten, bis die Kassette wieder geöffnet wird, um den belichteten Filmstreifen herauszunehmen und eine Spule mit unbelichtetem Film einzusetzen. Bei sämtlichen Änderungs- bzw. Auswechslungsvorgängen kann daher beim Kamerabenutzer kein Zweifel über den Zustand des in der Kassette befindlichen Films entstehen.
Die erfindungsgemäße Kassette ermöglicht also die Verwendung eines ein sparsames Arbeiten gewährleistenden
Rollfilms, wobei die Notwendigkeit vermieden wird, eine Filmspule zweireihig zu belichtenden
Films nach Belichtung der einen Filmseite wieder einzuführen. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen
Kassettenausführung werden auch Ver-
schleierungen des Films vermieden, da der Benutzer im Innenraum seine Kamera mit mehreren Kassetten
bestücken kann, bevor er sich zur Vornahme von Filmaufnahmen ins Freie begibt. Durch die neue Anzeigevorrichtung
75, die durch den in der Kamera angeordneten Nockenantriebsteil 86 betätigt wird,
werden auch bei der neuen Kassette Doppelbelichgen vermieden.
Desgleichen wird die Einsendung unbelichteter Filme zum Entwickeln derselben vermieden, da der *°
Filmstreifen zweimal in die Kamera eingelegt werden muß, ehe die Anzeigevorrichtung anzeigen kann, daß
auch die zweite Seite des Films belichtet worden ist.
Claims (2)
1. Einschiebbare Filmkassette für einen Zweireihenfilm
mit einem Kassettendeckel und einem Kassettenboden, die miteinander verriegelbar
sind, sowie mit einer Anzeigevorrichtung, die an- ao
zeigt, ob die eine oder die andere Reihe oder beide Reihen des Zweireihenfilms belichtet worden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (75) aus einer Anzeigescheibe
(76) mit zwei entgegengesetzten Nocken- as flächen besteht und sich zwischen einer ersten,
zweiten und dritten Anzeigestellung bewegt, wobei die Anzeigescheibe (75) von einer Feder (77)
auf die erste Anzeigestellung bewegt wird, wenn der Kassettendeckel und der Kassettenboden
außer Verriegelungseingriff sind, ferner beim Einsetzen in die Kamera auf die zweite bzw. dritte
Anzeigestellung bewegbar ist durch Eingriff einer zugehörigen Nockenfläche mit einem Nockenantriebsteil
(86) der Kamera, und daß die Anzeigescheibe (76) durch den Eingriff eines Federstreifens
(83) in eine Nut (82) in der zweiten und dritten Anzeigestellung gehalten wird.
2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheibe (76) auf
dem Kassettenboden drehbar gelagert ist, daß die Nockenflächen sich an zwei Armen befinden, die
von der Anzeigescheibe (76) in entgegengesetzten Richtungen von der Drehachse ausgehen; daß
eine im Kassettenboden vorhandene Ausnehmung und eine im Kassettendeckel (80) vorhandene
Ausnehmung einen Zugriff zu den Nockenflächen ermöglichen, und daß die Ausnehmungen so angeordnet
sind, daß die eine oder die andere Ausnehmung mit dem in der Kamera befindlichen
Nockenantriebsteil (86) fluchtet, wenn die Kassette zum Belichten der ersten bzw. der zweiten
Reihe des Films in die Kamera eingeschoben worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 643 374;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 435;
österreichische Patentschrift Nr. 199 059.
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 435;
österreichische Patentschrift Nr. 199 059.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 146 359.
Deutsches Patent Nr. 1 146 359.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 637/1190 11.68 ® Bundesdruckelei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US175034A US3145613A (en) | 1962-02-23 | 1962-02-23 | Motion picture camera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283089B true DE1283089B (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=22638563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB70837A Pending DE1283089B (de) | 1962-02-23 | 1963-02-21 | Einschiebbare Filmkassette fuer einen Zweireihenfilm |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3145613A (de) |
AT (1) | AT255905B (de) |
CH (1) | CH417323A (de) |
DE (1) | DE1283089B (de) |
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- 1963-02-21 DE DEB70837A patent/DE1283089B/de active Pending
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