DE1281515B - Verfahren zum Herstellen von Roehrchenplatten fuer Bleiakkumulatoren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Roehrchenplatten fuer Bleiakkumulatoren

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DE1281515B
DE1281515B DEC26899A DEC0026899A DE1281515B DE 1281515 B DE1281515 B DE 1281515B DE C26899 A DEC26899 A DE C26899A DE C0026899 A DEC0026899 A DE C0026899A DE 1281515 B DE1281515 B DE 1281515B
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tube
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filling
lead
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DEC26899A
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Montefiore Barak
Frank Jackson
Kenneth Peters
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Chloride Electrical Storage Co Ltd
Original Assignee
Chloride Electrical Storage Co Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIm
Deutsche KL: 21b-17
Nummer: 1281515
Aktenzeichen: P 12 81 515.5-45 (C 26899)
Anmeldetag: 4. Mai 1962
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Röhrchenplatten für Bleiakkumulatoren.
Bei der Herstellung von Röhrchenplätten ist es bekannt, eine pastenförmige aktive Masse zu verwenden. Die Röhrchenplatten für Bleiakkumulatoren weisen im Abstand zueinander angeordnete leitfähige Stäbe auf, die von aktiver Masse umgeben sind, wobei die aktive Masse wiederum in Umhüllungen eingeschlossen ist, die aus einem gegenüber den Säureelektrolyten permeablen Material bestehen. Diese Umhüllungen sind in der Regel poröse Röhrchen aus Isoliermaterial, beispielsweise Ebonit oder säurefester Kunststoff. Es werden auch Röhrchen verwendet, die aus einem gewobenen Textilmaterial bestehen. Das bekannte Verfahren zur Herstellung von Röhrchenplatten für Bleiakkumulatoren besteht darin, daß Bleioxyde in Pulverform verwendet werden, und das Pulver von einem Vorratsbehälter aus in den ringförmigen Raum zwischen den Röhrchen und den leitfähigen Stäben eingeführt und mittels Schütteln verdichtet wird. Ein solches Herstellungsverfahren ist hinsichtlich des verwendeten Materials sehr aufwendig, da bei der Rüttelbewegung verhältnismäßig viel Pulverstaub anfällt, der verlorengeht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich bei diesem bekannten Verfahren das Füllgewicht und auch die Dichte des eingerüttelten Materials nicht gleichmäßig erhalten läßt, wodurch die elektrischen Eigenschaften des Akkumulators nachteilig beeinflußt werden. Ein weiterer Nachteil besteht bei der Verwendung von Röhrchen aus gewobenem Textilmaterial darin, daß diese Röhrchen auf Grund ihrer sehr geringen Wandstärke während des Füllvorganges zum Einknicken und Zusammenfallen neigen, so daß es erforderlich ist, die Röhrchen mit einem geeigneten Versteifungsmittel zu imprägnieren, damit eine störungsfreie Füllung der einzelnen Röhrchen während des Rüttelvorganges erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu verhindern und ein Verfahren zu schaffen, bei dem in vorteilhafter und einfacher Weise eine schnelle und verlustlose Füllung der einzelnen, eine Platte bildenden Röhrchen erfolgt, wobei eine zuverlässige Einhaltung gleicher Füllgewichte und gleichmäßiger Fülldichte bei allen Röhrchen einer Platte gewährleistet ist und bei dem bei Verwendung von Röhrchen aus Textilmaterial die Anwendung eines Versteifungsmittels nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Röhrchen 3 mit einer Paste füllt, die in Verfahren zum Herstellen von Röhrchenplatten für Bleiakkumulatoren
Anmelder:
The Chloride Electrical Storage Company
Limited, London
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. H. Seiler und Dipl.-Ing. J. Pfenning,
. Patentanwälte,
1000 Berlin 19, Oldenburgallee 10
Als Erfinder benannt:
Montefiore Barak,
Kenneth Peters,
Frank Jackson» London
ao Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Mai 1961 (16 435)
bekannter Weise aus einem Gemisch aus Bleioxyd in Pulverform, Wasser und einem wasserlöslichen Verdickungsmittel besteht, welches in einer ausreichenden Menge vorhanden ist, um das Wasser zu absorbieren und der Paste eine stabile plastische Konsistenz zu vermitteln, und daß zum Füllen alle Röhrchen 3 einer Platte, nachdem sie über die Bleistäbe 5 bis zur oberen Abschlußleiste 4 gezogen sind, über eine Mehrzahl von Strangpreßrohren 2 geführt und gleichzeitig mit der Paste unter Druck gefüllt werden. Pasten, die aus einem Gemisch aus Bleioxyd in Pulverform, Wasser und wasserlöslichen Verdikkungsmitteln bestehen, sind an sich bekannt. Diese bekannten Pasten sind für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet, da das in den Pasten enthaltene Verdickungsmittel verhindert, daß bei den während des Einpressens der Paste in die Röhrchen auftretenden erheblichen Druckkräfte ein Wasserverlust der Paste durch Auspressen auftritt. Das Verdickungsmittel verhindert zuverlässig auf Grund seiner großen Absorptionsfähigkeit ein Austreten des Wassers aus der Paste unter Druck. Derartige Pasten haben in der Regel als Verdickungsmittel ein Polyäthylenoxyd, das in einem Anteil von 0,5 Gewichtsprozent des gesamten trockenen Oxyds vorliegt. Als Oxyd wird zweckmäßigerweise gemahlenes graues Bleioxyd und rotes Blei in verschiedenen Anteilen,
809 629/930

Claims (1)

  1. 3 4
    beispielweise in Anteilen von 80:20 bis 50:50 verwen- der Länge der Platte entspricht. Die Bleistäbe 5 erdet werden. Der Wasseranteil schwankt in der Regel weitern sich an ihrem der Leiste 4 zugewandten Ende zwischen 158 und 190 ml/kg des gesamten Oxyds. auf das Innenmaß der Röhrchen 3, so daß die die Die Verwendung einer solchen mit einem wasser- Bleistäbe 5 übergreifenden Röhrchen an ihrem die absorbierenden Zusatz versehenen Paste schließt den 5 Leiste 4 benachbarten Ende geschlossen sind. Die Verlust durch Staubbildung absolut aus und gestattet Röhrchen 3 werden mit den Bleistäben 5 so auf die zum anderen die Anwendung des Strangpreßverfah- Strangpreßrohre 2 aufgeschoben, daß diese Strangrens, das die Aufrechterhaltung eines gleichen Füll- preßrohre 2 an der Innenwandung der Röhrchen 3 gewichts bei gleichmäßiger Dicke in allen Röhrchen anliegen. Die Paste wird durch die Mündung 7 der gestattet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist io Strangpreßvorrichtung 1 unter Druck ausgestoßen, außerdem die Verwendung von Versteifungsmitteln wobei die Paste über die Strangpreßrohre 2 in den für die aus Textilmaterial bestehenden Röhrchen ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Röhrüberflüssig. chen3 und dem Bleistab 5 eintritt. Im Zuge des Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Strangpreßvorganges wird entweder die Leiste 4 mit Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß die 15 den Bleistäben 5 und dem Röhrchen 3 zurückgezogen, Strangpreßrohre 2 an der Innenseite der Röhrchen 3 oder die Leiste 4 mit den Bleistäben 5 und den Röhrlängs der vollen Länge der Röhrchen 3 eingeführt chen 3 wird unter dem Druck der Strangpresse von werden, wobei die Bleistäbe 5 in das Innere der den Strangpreßrohren 2 abgeschoben, wobei eine Strangpreßrohre 2 eintreten, und sodann die Röhr- gleichmäßige und verlustlose Füllung der Röhrchen 3 chen 3 und die Bleistäbe 5 progressiv von den Strang- ao mit der Paste erfolgt. Zur Fertigstellung der Platte preßrohren2 während des fortschreitenden Füllens kann nach erfolgter Füllung in die offenen Enden zurückgezogen werden. Bei diesem Verfahren werden der Röhrchen 3 eine der Leiste 4 entsprechende während des Strangpressens die Röhrchen mit den Leiste eingeführt werden, die zweckmäßigerweise in ihnen befindlichen Stäben von den Strangpreß- mit in die einzelnen Röhrchen 3 eingreifenden Anrohren abgezogen, oder aber durch den aufgewende- as sätzen ausgestattet ist.
    ten Druck der Strangpresse zurückgeschoben und Bei der abgewandelten Verfahrensweise gemäß
    hierbei gleichzeitig und gleichmäßig gefüllt. Fig. 4 und 5 ragen die kurzen Enden2' der Strang-
    Eine abgewandelte Ausführungsform des erfin- preßrohre in das vordere offene Ende 3 α der Röhrdungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich da- chen 3 hinein. Die Röhrchen 3 werden mittels einer durch, daß von den" offenen Enden der Röhrchen 3, 30 Klammer 6 auf den Stutzen 2' der Strangpreßrohre die entfernt von der Abschlußleiste 4 liegen, lediglich . gehalten. Das Füllen erfolgt in gleicher Weise wie kurze Stücke über die Strangpreßrohre2' gezogen, bei der Verfahrensweise gemäß Fig. 1 bis 3; die und die Röhrchen 3 und die Bleistäbe 5 fest in einer Röhrchen 3 mit den Bleistäben 5 werden während stationären Lage während des Füllens gehalten wer- des Füllvorganges jedoch nicht zurückgeschoben den. Bei dieser Verfahrensweise bleiben die Rohr- 35 oder zurückgezogen, sondern bleiben in ihrer Lage, chen mit den in ihnen befindlichen Stäben während bis der Füllvorgang beendet ist. Dann werden sie des Strangpressens in ihrer Stellung, wobei die Paste nach Lösen der Klammer 6 von den Stutzen 2' der durch den in das offene Ende des Röhrchens hinein- Strangpreßrohre abgezogen. Bei dieser Verfahrensragenden Stutzen des Strangpreßrohres gefüllt wird. weise wird ein größerer Strangpreßdruck angewendet Hierbei ist wesentlich, daß die Wände der Röhr- 40 als bei der Verfahrensweise nach F i g. 1 bis 3. Aus chen 3 zeitweilig abgedichtet oder die Röhrchen 3 in diesem Grunde empfiehlt es sich, die Röhrchenwände eine Einspannvorrichtung so eingeschlossen werden, des Strangpreßvorganges zeitweise gegen den mögdaß ein Herausdrücken der Paste durch die Wände liehen Austritt von Wasser aus den Poren der Röhrunter dem Strangpreßdruck während des Füllens ver- chen abzudichten, was auf an sich beliebige Weise hindert wird. 45 erfolgen kann, beispielsweise durch Überstreifen eines
    Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfüh- Mantels über das Röhrchen 3 oder durch eine das
    rungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens, und Röhrchen 3 einschließende Einspannvorrichtung, es bedeutet
    F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Röhrchenplatte für Patentansprüche: Bleiakkumulatoren mit der Strangpreßvorrichtung, 50
    F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Röhrchen mit 1. Verfahren zum Herstellen von Röhrchen-
    der Strangpreßvorrichtung nach Fig. 1, platten für Bleiakkumulatoren, bei welchem eine
    F i g. 3 eine teilweise Darstellung gemäß F i g. 2 pastenförmige aktive Masse verwendet wird und bei teilweise von dem Strangpreßrohr abgezogenen die Röhrchen aus einem gegenüber den Säure-Röhrchen, 55 elektrolyten permeablen Material bestehen, da-
    Fig.4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei einer durch gekennzeichnet, daß man die
    abgewandelten Verfahrenweise, Röhrchen (3) mit einer Paste füllt, die in be-
    Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Röhrchen mit kannter Weise aus einem Gemisch aus Bleioxyd
    der Strangpreß vorrichtung gemäß Fig. 4. in Pulverform, Wasser und einem wasserlöslichen
    In den Fig. 1 bis 5 ist ein Strangpreßkopf 1 einer 60 Verdickungsmittel besteht, welches in einer ausExtruder- oder Kolbenpresse gezeigt, der eine An- reichenden Menge vorhanden ist, um das Wasser zahl von metallischen Rohren 2 aufweist, deren An- zu absorbieren und der Paste eine stabile piazahl der Zahl der Röhrchen 3 einer Akkumulator- stische Konsistenz zu vermitteln, und daß zum platte entspricht. Bei der Ausführungsform gemäß Füllen alle Röhrchen (3) einer Platte, nachdem Fig. 1 bis 3 entspricht die Länge der Strangpreß- 65 sie über die Bleistäbe (S) bis zur oberen Abrohre2 praktisch der Länge der Röhrchen 3. schlußleiste (4) gezogen sind, über eine Mehrzahl
    Axial in den Röhrchen 3 sind Bleistäbe S angeord- von Strangpreßrohren (2) geführt und gleichzeitig
    net, die an einer Abschlußleiste 4 befestigt sind, die mit der Paste unter Druck gefüllt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpreßrohre (2) an der Innenseite der Röhrchen (3) längs der vollen Länge der Röhrchen (3) eingeführt werden, wobei die Bleistäbe (5) in das Innere der Strangpreßrohre (2) eintreten, und sodann die Röhrchen (3) und die Bleistäbe (5) progressiv von den Strangpreßrohren (2) während des fortschreitenden Füllens zurückgezogen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß von den offenen Enden der Röhrchen (3), die entfernt von der Abschlußleiste (4) liegen, lediglich kurze Stücke über die Strangpreßrohre (2') gezogen, und die Röhrchen
    (3) und die Bleistäbe (5) fest in einer stationären Lage während des Füllens gehalten werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Röhrchen (3) zeitweilig abgedichtet oder die Röhrchen (3) in eine Einspannvorrichtung so eingeschlossen werden, daß ein Herausdrücken der Paste durch die Wände der Röhrchen (3) unter dem Strangpreßdrack während des Füllens verhindert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1008 798,
    949.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 629/930 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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