DE1281247B - Ternaeres Hartlot zum Loeten von Wolfram und Molybdaen und Verfahren zum Loeten - Google Patents
Ternaeres Hartlot zum Loeten von Wolfram und Molybdaen und Verfahren zum LoetenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4%flTW>
PATENTAMT Int. CL:
B 23 k
Deutsche KI.: 49 h - 35/32
Nummer: 1281247
Aktenzeichen: P 12 81 247.4-24 (U 11834)
Anmeldetag: 24. Juni 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein ternäres Hartlot zum Löten von Wolfram, Molybdän und deren Legierungen
sowie ein Verfahren zum Löten solcher Teile unter Verwendung des Hartlotes.
Die schwerschmelzbaren Metalle Wolfram und Molybdän sowie deren Legierungen sind mit Vorteil
bei hohen Temperaturen anwendbar, z. B. in der Kernenergie- und der Raumfahrttechnik. Zahlreiche
Anwendungsfälle erfordern abdichtende oder abschließende Verbindungen und/oder Konstruktionsverbindungen zum Befestigen an tragenden Beschlägen
od. dgl. Wolfram und Molybdän wurden schon durch Schweißen und Diffusionsverbindungen wie auch
durch Hartlöten miteinander verbunden. Dabei treten aber zahlreiche Verbindungsgestaltungen und Toleranzen
auf, die zu berücksichtigen sind, so daß Hartlöten das einzige praktische Verfahren ist.
Für niedrige und mittlere Temperaturen sind zufriedenstellende Lote bekannt, nicht jedoch für den
Temperaturbereich, der für bestimmte Kernreaktorkomponenten von besonderem Interesse ist, d. h. von
1950 bis 25000C. Für diese Temperaturen erhältliche
Lote neigen dazu, das Grundmetall zu erodieren, oder zeigen schlechte Fließeigenschaften auf Grund
der Verdampfung von Legierungsbestandteilen während des Lötens.
Es ist zwar bereits bekannt, als Hartlot zum Verbinden von Teilen aus Molybdän ein Molybdän-Ruthenium-Lot
zu verwenden, wenn die Verwendungstemperatur der Teile über 11000C liegt. Andererseits
hat man in Sonderfällen ζ. Β. zum Erzielen duktiler Lotstellen beim Verlöten von Molybdänteilen od. dgl.
Rhenium oder Molybdän-Rhenium-Legierungen verwendet. Diese Lote geben jedoch Anlaß zur verstärkten
Erosion des Grundmetalls, wenn der Lötvorgang bei Temperaturen von 1950 bis 25000C durchgeführt
werden soll. Außerdem zeigen die aus Mo-Re- bzw. Mo-Ru-Systeme gebildeten Lötverbindungen in dem
genannten Löttemperaturbereich Versprödungsphasen, welche diese Systeme weitgehend unbrauchbar erscheinen
lassen. Bei einigen Mo-Re-Legierungen machen sich außerdem Lunker auf Grund von Kornschrumpfungen
und Ausscheidungen an den Korngrenzen bemerkbar.
Es besteht daher der Wunsch, ein Lotsystem zu schaffen, welches es gestattet, für eine bestimmte
Temperatur in diesem Bereich eine spezielle Zusammensetzung auszuwählen. Außerdem soll ein rascher
Anstieg der Umschmelztemperatur vorliegen, um die Funktionsfähigkeit bei hohen Temperaturen und
einen kubisch-raumzentrierten Aufbau der Gitterstruktur zu gewährleisten und die Entstehung einer
Ternäres Hartlot zum Löten von Wolfram und
Molybdän und Verfahren zum Löten
Molybdän und Verfahren zum Löten
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke, Dr.-Ing. R. Döring
und Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
8000 München 2, Josephspitalstr. 7
Als Erfinder benannt:
Als Erfinder benannt:
James Carroll Marshall, Pottstown, Pa.;
Harlos Glenn Smith, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1964 (397 352) - -
Versprödung während der Diffusion im Betrieb zu verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein solches Lotsystem zum Verbinden von Wolfram, Molybdän und deren
Legierungen zu schaffen, welches insbesondere die Auswahl einer bestimmten Löttemperatur in dem
Bereich von 1950 bis 25000C gestattet.
Gemäß der Erfindung werden Wolfram, Molybdän und Legierungen, welche einen vorwiegenden Teil
dieser Metalle, d. h. über 50 %, enthalten, jeweils mit sich selbst oder untereinander durch Hartlöten mit
einem ternären Lot verbunden, das sich aus 40 bis 87% Molybdän (Mo), 5 bis 40°/0 Ruthenium (Ru)
und 8 bis 55% Rhenium (Re) zusammensetzt, wobei die Legierungszusammensetzung auf den Dreiecksbereich ABC (A: 87 Mo — 8 Re — 5 Ru; B: 40 Mo
— 55 Re — 5 Ru; C: 52 Mo — 8 Re — 40 Ru) des Dreistoffdiagramms der drei Lotbestandteile beschränkt
ist. Dieses Legierungssystem gestattet die Auswahl einer Löttemperatur im Bereich von 1950 bis 25000C.
Die Erodierung des Grundmaterials ist nur gering, und es werden zwischen dem Grundmetall und dem
Lot keine Zwischendiffusionsprodukte gebildet. Die Zunahme der Umschmelztemperatur an der Verbindungsstelle
erfolgt relativ schnell, und die Verbindung ist vorteilhaft bei Temperaturen bis 25000C
verwendbar.
809 628/1485
Die Verbindung kann erfindungsgemäß sowohl
zwischen Teilen des gleichen Metalls oder der gleichen Legierung oder auch zwischen Teilen unterschiedlichen
Metalls oder Legierung erfolgen. In dem erfindungsgemäßen dreieckigen Legierungsgebiet ABC des
Dreistoffdiagramms des Molybdän-Ruthenium-Rhenium-Systems
sind Linien oder Kurven konstanter Löttemperatur eingezeichnet. Spezielle Lotzusammensetzungen
können vorteilhafterweise für eine vorgegebene Löttemperatur unter Zuhilfenahme dieser
Kurven ausgewählt werden.
Der Ruthenium- und der Rheniumanteil in dem erfindungsgemäßen Hartlot sind in der oben angegebenen
Weise begrenzt, da sich bei höheren Anteilen intermetallische Verbindungen der Sigmaphase in
übermäßigem Maße bilden.
Die Lote gemäß der Erfindung können hergestellt und in die Verbindungsstelle eingebracht werden mit
den üblichen Pulvertechniken. Auch können spezielle Techniken, z. B. die Verwendung von metallurgischen
Pulverformlingen, benutzt werden. Eine Sprödigkeit des Lotes, welche die Verwendung in Pulverform
erforderlich macht, führt nicht zu einer Sprödigkeit in der resultierenden Verbindung.
Das Löten mit erfindungsgemäßen Hartloten kann mit den üblichen Techniken erfolgen. Die zu verbindenden
Teile werden an der Verbindungsstelle in Anlage mit dem Hartlot gebracht. Darauf wird die
Anordnung auf Löttemperatur unter einer nichtoxydierenden Atmosphäre oder im Vakuum erhitzt.
Dazu kann eine reduzierende Atmosphäre, z. B. Wasserstoff, oder ein inertes Gas verwendet werden.
Ein vollständiges Fließen des Hartlotes an den Verbindungsflächen wird normalerweise dann erhalten,
wenn man die Temperatur für die Dauer von etwa 5 Minuten auf dem erforderlichen Wert hält. Dickere
oder größere Teile können eine längere Heizperiode erforderlich machen. Die Anordnung wird dann in
Abwesenheit von Sauerstoff abgekühlt.
Beispiele für die Zusammensetzung von Legierungen, welche auf die beschriebene Weise miteinander verbunden
werden können, sind unter anderem: 26% Rhenium, Rest Wolfram, und 50% Rhenium, Rest
Molybdän.
Die Erfindung wird noch weiter durch das nachfolgende
Beispiel erläutert:
Es wurden eine Reihe von Lötversuchen ausgeführt. Bei jedem Prüfversuch wurde ein Element aus dem
erfindungsgemäßen Lot an die Verbindungslinie eines Wolfram-T-Schnittes gebracht. Die T-Schnitt-Anordnung
wurde dann in einem Widerstandsofen in Heliumatmosphäre auf 165O0C erhitzt. Das Helium wurde
dann mit Wasserstoff bei dieser Temperatur ausgespült und die Anordnung weiter auf eine vorbestimmte
Temperatur erhitzt und für 5 Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Darauf erfolgte Abkühlung
auf 1650° C in Wasserstoff atmosphäre und nach Ausspülen des Wasserstoffes durch Helium
weitere Abkühlung bis auf Raumtemperatur. Normalerweise betrug die Aufheizgeschwmdigkeit etwa 38°C
pro Minute. Die T-Schnitteile wurden visuell bezüglich des Ausmaßes des Schmelzens und des Fließens sowie
metallographisch untersucht, um Porosität, Spaltbildung und Erosion festzustellen. Diese Prüf versuche
wurden in Intervallen von 25 bis 8O0C wiederholt, bis
die Löttemperatur festlag.
Die Löttemperaturen für verschiedene erfindungsgemäße Hartlotzusaromensetzungen können aus der
nachfolgenden Tabelle ersehen werden:
Hartlotzusammensetzung | Löttemperatur |
in Gewichtsprozent | in°C |
Mo —10Re — 20Ru | 2300 |
Mo —10 Re —12 Ru | 2400 |
Mo —10 Re —15 Ru | 2350 |
Mo — 25 Re — 20Ru | 2250 |
Mo — 25Re-15 Ru | 2300 |
Mo — 20 Re —15 Ru | 2325 |
Mo —20Re-12Ru | 2400 |
Mo —10 Re-10 Ru | 2425 |
Mo — 10 Re — 35 Ru | 1950 |
Mo — 25Re- 25Ru | 1950 |
Mo —48Re-IORu | 2400 |
Mo —4ORe-15Ru | 2250 |
Es wurde mit jedem der aufgeführten erfindungsgemäßen Hartlote eine gute Verbindung erzielt, die
keine Erosion des Grundmetalls erkennen ließ.
Claims (2)
1. Ternäres Hartlot zum Löten von Teilen aus Wolfram, Molybdän oder aus Legierungen, die
einen vorwiegenden Anteil dieser Metalle enthalten, unter sich oder untereinander, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lot aus 40 bis 87% Molybdän, 5 bis 40% Ruthenium und 8 bis 55% Rhenium besteht, wobei die Zusammensetzung
auf den Dreiecksbereich in dem Dreistoffdiagramm der drei Lotbestandteile mit den Eckpunkten
87 Mo — 8 Re — 5 Ru, 40 Mo — 55 Re — 5 Ru und 52 Mo — 8 Re — 40 Ru beschränkt
ist.
2. Verfahren zum Verbinden von Teilen aus Wolfram, Molybdän oder aus Legierungen mit
einem vorwiegenden Anteil dieser Metalle jeweils unter sich oder untereinander durch Löten, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Teile mit ihren Flächen zunächst in Anlage mit dem
Hartlot nach Anspruch 1 gebracht werden, worauf die Anordnung auf eine Löttemperatur von
1950 bis 2500° C in nichtoxydierender Atmosphäre oder im Vakuum erhitzt und nach dem Löten
unter Abwesenheit von Sauerstoff abgekühlt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: »Metall«, 16 (1962), S. 646 bis 655 und 1193 bis 1195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1485 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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