DE3429286A1 - Diffusions-lotlegierung auf nickelbasis - Google Patents

Diffusions-lotlegierung auf nickelbasis

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DE3429286A1
DE3429286A1 DE19843429286 DE3429286A DE3429286A1 DE 3429286 A1 DE3429286 A1 DE 3429286A1 DE 19843429286 DE19843429286 DE 19843429286 DE 3429286 A DE3429286 A DE 3429286A DE 3429286 A1 DE3429286 A1 DE 3429286A1
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nickel
alloy
diffusion
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yttrium
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Marvin James Wash. Stern
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Alloy Metals Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3033Ni as the principal constituent
    • B23K35/304Ni as the principal constituent with Cr as the next major constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Hochtemperatur -Hartlötverfahren und eine Diffusions-Lotlegierung auf Nickelbasis, wobei die Legierung Chrom als Hauptzusatz enthält und das drucklose Di ffusions-Hartlötverfahren die Hartlotlegierung gemäß der Erfindung verwendet. Das Diffusions-Ilartlöten beruht auf einer Diffusion im festen Zustand oder auf der Bewegung von Atomen in beiden Richtungen über die Grenzschicht der Lötstelle zwischen der Hartlotlegierung und dem Basis-Metall. Daraus ergibt sich
]0 notwendigerweise, daß die Hartlotlegierungen darauf festgelegt sind, das Basis-Material der Teile, die Q ο lötet werden sollen, zu ergänzen. Hartlotlegierungen sind deshalb im allgemeinen Legierungen auf Basis von Nickel, Eisen und Kobait, und zwar abhängig von der Zusammensetzung des Basis-Materials.
Speziallegierungen von hoher Festigkeit stellen wegen ihrer begrenzten Benetzbarkeit ein besonderes Problem für das Hartlöten dar.
Das Problem liegt in der Herstellung einer Legierung, die die Basis-Materialien ergänzt, um dadurch eine geeignete Lot- oder Verbindungsstelle zu ergeben, die die notwendigen physikalischen Eigenschaften besitzt und die bei Temperaturen gelötet werden kann, die
Zb für kommerzielle Anwendungen niedrig genug sind.
Höhere Löttemperaturen beeinflussen in ungünstiger Weise die physikalischen Eigenschaften der Lötstelle.
Verschiedene Zusätze zur Herabsetzung der Temperatur, einschließlich Bor, sind bei Hartlotlegierungen verwendet worden.
Für bestimmte,besonders feste Legierungen ergeben sich jedoch nicht die gewünschten Eigenschaften, insbesondere
nicht für die primär werfestigten Gamma-Legierungen (gamma prime strengthened alloys) auf Nickelbasis,die für nicht verschweißbare Turbinenschaufeln won Flugzeugen oder ähnliche Zwecke benötigt werden. Eine verbesserte Scherfestigkeit und eine einheitliche Härteverteilung sind für derartige Zwecke ebenso erforderlich.
Diffusions-Hartlot- oder Lotlegierungen gemäß dem
IC) Stand der Technik sind z.B. auch in der US-PS 37 59 und der US-PS 37 00 427 der General Electric Company angegeben, die eine Diffusion -Hartlotlegierung auf Nickel-Basis zum Löten von Sepziallegierungen offenbart. Die US-PS 36 78 570 und die US-PS 40 38 04l offenbaren Lötverfahren und Zusammensetzungen von Diffusions-Lotlegierungen. Eine dünne Folie oder Auflage der Legierung wird hierbei zwischen den Metallen, die gelötet werden sollen, aufgebracht, wodurch das Löten mit hohen Kosten verbunden ist. Der Stand der Technik offenbart ebenso Zusammensetzungen von Lotauflagen, die Yttrium enthalten, das ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Hartlotlegierung nach der Erfindung ist. Derartige Legierungen gemäß dem Stand der Technik sind jedoch nicht als Speziallegierungen
2'1 geeignet, wie sie von der Erfindung in Erwägung gezogen werden. Die US-PS 36 76 085 offenbart eine Auflage für Speziallegierungen auf Kobaltbasis mit Yttrium. Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung des genannten Stands der Technik dar.
^A Die Hartlotlegierung nach der Erfindung ist eine Kobaltfreie Legierung mit mittleren Chromgehalten vom Ni Cr Al Y-Typ, die für das Hartlöten und Diffusions-
Hartlöten von Speziallegierungen geeignet ist und die ebenso eine primäre Gamma-Verfestigung der herkömmlichen Speziallegierungen, ebenso wie der durch die neuere Oxid-Dispersion gehärteten und primär Gamma - verfestigten,mechanisch verschmolzenen Speziallegierungen, erlaubt. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Hartlot-Diffusionslegierungen ermöglicht die Legierung gemäß der Erfindung ein druckloses Löten bei veränderlichem Lötspalt (variable gap joints),ebenso wie das Diffusions-Hartlöten, bei dem nach dem Löten eine Warmbehandlung zur Homogenisierung der Strukturen des Lot- und Basismetalls und zur Verbesserung der Eigenschaften der Lötstelle, folgt.
Die Hartlotlegierung und dieDi f f usionslotlegierung auf Nickelbasis gemäß der Erfindung sind besonders zum Löten von Speziallegierungen auf Nickel basis des primären Gammatyps geeignet, z.B. von Legierungen, die die ternäre Phase Ni, Al Ti aufweisen. Die Lotlegierung auf Nickelbasis gemäß der Erfindung weist die folgende, allgemeine Zusammensetzung in Gewichtsprozent auf:
Element Gewichtsprozent
Chrom 12 bis 14 %
Tantal 2 bis 4 %
Bor 2,5 bis 4 %
Yttrium oder 0,01 bis 0,06 %
Lanthan
Aluminium 2,5 bis 5 %
Kohlenstoff weniger als 0,03 %
Nickel Bilanz
Chrom, Aluminium und Yttrium verbinden sich an der von der Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung gebildeten Lötstelle, um dadurch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Oxidation und Sulfatation zu erhöhen. Die Lötstelle zeichnet sich durch eine verbesserte Scherfestigkeit und eine gleichmäßige Härteverteilung der an der Lötstelle ausgebildeten Matrix aus.
Weiterhin weist die Lötstelle eine dicke, homogene
]Q Mischkristallgrenzschicht zwischen dem Basismetall und der gelöteten Metallverbindung auf. Die Di ffusions-Hartlotlegierung gemäß der Erfindung eignet sich zum Löten bei Temperaturen von 1176.7 bis 1260 C. Zum Beispiel wurde die Diffusions-Lotlegierung
Ii) gemäß der Erfindung dazu verwendet, Lötverbindungen von primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen bei 1176.7° C und 1196.1°C zu bilden. Die Diffusions-Hartlotlegierung gemäß der Erfindung ist kostengünstiger als die herkömmlichen Lotlegierungen, die K obalt aufweisen müssen. Die erfindungsgemäße Legierung kann ökonomischer als die Lötfolien, die teuer sind, in Pulverform verwendet werden.
Die bevorzugte Legierung gemäß der Erfindung besetzt die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 12,5 bis 13,5 ?i Chrom, 2 bis 4 % Tantal, 2,5 bis 3,5 % Bor, 0,01 bis 0,03 % Yttrium oder Lanthan, 3,5 bis 4,5 % Aluminium, weniger als 0,03 % Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mit auftretenden Verunreinigungen. "JO Die am meisten zu bevorzugende Nominalzusammensetzung der Di ffusions-Hartlotlegierung gemäß der Erfindung ist
folgende in Gewichsprozent ausgedrückte:
13,1 % Chrom, 3,2 % Tantal, 3 % Bor, 0,01 bis 0,02 % Yttrium, 4,15 % Aluminium, weniger als 0,03 %
Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mit auftretenden Verunreinigungen.
Wie zuvor beschrieben, eignet sich die Diffusions-Hartlotlegierung gemäß der Erfindung zum Löten von primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen, wobei sich eine verbesserte MikroStruktur der Lötverbindung ergibt, die eine einheitliche Härteverteilung, besonders an der Übergangsmatrix und eine
gleichmäßige dicke Mischkristall-Grenzschicht
zwischen dem Basismaterial und der gelöteten
Metal1 verbindung aufweist.
Weiterhin zeigte die Lötverbindung von Turbinen-
schaufeln aus einer Mar M 246 Speziallegierung der Martin Marietta Corporation die höchste und am
meisten verbesserte Scherfestigkeit bei 815.6 C.
Das drucklose Lötverfahren gemäß der Erfindung beinhaltet die Verwendung der Legierung gemäß der Erfindung in Pulverform, wobei nach dem Löten eine Warmbehandlung oder ein Diffusionszyklus bei einer Temperatur, die 10 bis 37.8 C niedriger ist als die Löttemperatur, erfolgt und wodurch die Lotlegierung in die Struktur der Basis-Speziallegierung diffundiert.
Dadurch ergibt sich eine homogenere Lötstelle mit verbesserten Eigenschaften.
Andere Vorteile und charakteristische Merkmale der Diffusions-Lotlegierung nach der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung, der bevorzugten Ausführungsformen.
Die Prüfung von Lötstellen zwischen bestimmten, primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen auf Nickelbasis, bei denen die Lotlegierung gemäß der Erfindung verwendet wurde, ergab eine bessere Festigkeit, eine gleichmäßige Härteverteilung und eine verbesserte MikroStruktur, speziell bei primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen auf Nickel-Basis, die Kobalt und Molybdän enthalten. Wie zuvor beschrieben, enthalten die primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen die ternäre Phase Ni-, Al Ti. Weiterhin ergibt sich durch die Elimination von Kobalt eine Verringerung der Kosten für die Lotlegierung gemäß der Erfindung und eine bessere Lötverbindung zwischen bestimmten,
1-* primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen.
Bei den Lötstellen, die mit einer Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung hergestellt wurden, sind Chrom, Aluminium und Yttrium miteinander kombiniert, um so eine verbesserte Mikrostruktur zu ergeben, die gegenüber einer Oxidation und Sulfatation widerstandsfähiger ist.
Die verbesserte Festigkeit der Lötstelle zeigt sich bei den Scherversuchen (shear socket tests) unter Verwendung von primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen. Mikroaufnahmen der Lötstellen verdeutlichen besonders die ausgezeichnete Konstanz der Härte des Übergangsstückes der Lötstelle und zeigen eine dicke Grenzschicht eines Mischkristalles zwischen
^O dem Basismetall und der gelöteten Metallverbindungsstelle.
Die Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung weist die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten auf:
Chrom oder 1 2 bis 14 /0
b Tantal 2 bis 4 Qf
/0
Bor um 2 ,5 bis 4 Qf
/D
Yttrium 0 ,01 bis o, 06 %
L a r ■ t h a n
A1 u in i η i 2 ,5 bis 5 %
Die Diffusions-Lotlegierung weist vorzugsweise weniger als 0,03 °'a Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mitsamt auftretenden Verunreinigungen auf. Die bevorzugte 1c; Di f fusions-Lotlegierung nach der Erfindung besitzt folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten:
Chrom 12,5 bis 1 3 ,5 % 0'
/O
Tantal 2 bis 4 o··
/O
Bor 2,5 bis 3 ,5 0'
/O
Yttrium 0,01 bis 0 ,03 0'
/0
Aluminium 3,5 bis 4 ,5 /0
Kohlenstoff mienic 3er als 0 * 03
und Nickel mit auftretenden Verunreinigungen als Bilanz. Die Nominalzusammensetzung der Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung oder die, die am meisten zu bevorzugen ist, enthält folgende Bestandteile in Gewichtsprozent 13,1 % Chrom, 3,2 % Tantal, 3 % Bor, 0,01 bis 0,02 % Yttrium, 4,15 % Aluminium, weniger als 0,02 % Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mit auftretenden Verunreinigungen,
Wie zuvor erwähnt, ist die Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung speziell dazu bestimmt, die primär verfestigten Gamma-Speziallegierungen mit Kobalt und Molybdän zu ergänzen. Viele primär verfestigte Gamma-Speziallegierungen fallen unter diese Klassifikation. Die Diffusions-Lotlegierungen gemäß dem Stand der Technik ergaben keine zufriedenstellenden Ergebnisse für das Löten derartiger Speziallegierungen und die Lötstellen neigten zu Versprödung und Phasenseparation.
Beispiele für derartige primär verfestigte Gamma-Speziallegierungen sind die Mar M Gruppe von Speziallegierungen, die von der Martin Marietta Corporation verkauft werden, Spezialmetalle und
l-> dergleichen. Die Mar M Gruppe von Speziallegierungen wird von der Flugzeugindustrie zum Beispiel für Turbinenschaufeln und Schaufelbaugruppen und dergleichen verwendet. Eine andere gehärtete Mischkristall-Speziallegierung auf Nickelbasis, die mit
^ einer Di ffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung gelötet werden kann, ist Hastelloy X, eine mit Eisen und Kobalt gehärtete Nickel-Chrom-Molybdänlegierung. Die Mar M Gruppe der Legierungen umfaßt
Mar M 200, Mar M 200 Hafnium, Mar M 246 und 247. 25
Die Nominalbezeichnung Mar M 246 wird für eine Legierung mit 9 % Chrom, 10 % Kobalt, 2,5 Ji Molybdän, 10 Jo Wolfram, 1,5Ji Tantal, 5,5Jo Aluminium, 1,5 Jo Titan und als Bilanz Nickel, verwendet, wobei die Angaben den Gewichtsprozenten entsprechen.
Es wird deutlich, daß sich die Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung nicht wesentlich von den entsprechenden herkömmlichen Legierungen unter- '^ scheidet. Eine Lötstelle von Speziallegierungen,
unter Verwendung der Lotlegierung gemäß der Erfindung, weist jedoch eine wesentliche und nicht vorhersehbare Verbesserung der Mikrostruktur auf. Weiterhin ergibt sich durch die verbesserte Mikrostruktur cj eine größere Härte, Festigkeit und eine größere Widerstandfähigkeit gegenüber einer Oxidation und SuIfatation.
Nachfolgend soll eine Übersicht über die Elemente
IU der Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung und ihre kombinierte Wirkungsweise gegeben werden. Aluminium ist ein besonderer Garnma-Härter, der die Löttemperatur geringfügig herabsetzt. Wichtiger ist jedoch, wie schon zuvor beschrieben, daß Aluminium b in Kombination mit Chrom und Yttrium oder Lanthan in der Lötverbindung die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Oxidation und Sulfatation erhöht. Das heißt, daß Aluminium- und Chromoxide den Oxidationswiderstand der Lötverbindung erhöhen. Aluminiumoxide bilden adhärierende Schichten und Yttrium bewirkt mit Aluminium und Chrom eine Stabilisierung gegenüber Oxidation und Sulfatation. Yttrium begünstigt die Verwendbarkeit der Lotlegierung auch bei hohen Lotte tiiperaturen. Bei der erfindungsgemäßen Lotlegierung auf Nickelbasis modifiziert oder beeinflußt Yttrium die Basis-Struktur der Legierung, verändert die Koirigrenzen und stabilisiert Aluminium. Gemäß dem Stand der Technik wird zwar die Verwendung von Yttrium in Lötauflagen auf Kobaltbasis für Speziallegierungen vorgeschlagen, jedoch gibt der Stand der Technik keine Diffusions-Lotlegierungen an, die Yttrium enthalten, insbesondere keine der hier be-
schrieberien Diffusionslotlegierungen auf Nickelbasis. Selbstverständlich kann für bestimmte Verwendungszwecke Yttrium durch Lanthan ersetzt werden.
Die Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung enthält . Bor, im wesentlichen zur Temperaturherabsetzung, wie schon gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik, der US-PS 37 59 692 bekannt. Die Di ffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung kann dazu verwendet werden,primär verfestigte Gamma-Speziallegierungen auf Nickelbasis bei Temperaturen von 1176.7 C bis 1260 C zu löten, wobei sie den Temperaturen für die Mischkristallbildung des hier erwähnten Basismetalls eher entspricht.
Das Element Tantal ist ebenso dafür bekannt, den Schmelzpunkt in Diffusions-Lotlegierungen herabzusetzen, ebenso wie als Mischkristall-Härter, wobei Tantal die primäre Gamma-Verfestigung begünstigt.
Der geringere Chromgehalt, ebenso wie der höhere Borgehalt und die Verwendung von seltenen Erden, (z.B. Yttrium oder Lanthan) ergeben eine Verbesserung der Eigenschaften. Es ergibt sich jedoch, daß die spezielle feste Zusammensetzung für die Diffusions-Lotlegierung von der Zusammensetzung der Speziallegierung, die gelötet werden soll, abhängig ist. Wie zuvor schon erwähnt, muß die Di ffusions-Lotlegierung so formuliert sein, daß sie die Speziallegierung, die gelötet werden soll, ergänzt.
Folgend sollen Beispiele für eine Diffusions-Lot-
-VL-
legierung gemäß der Erfindung aufgeführt werden:
Element Beispiel .015 1 Beispiel 2 Beispiel . 3 Beispiel 4
C h r ο in 13.09 4.14 13. 5 12.7 12.9
Tantal 3.19 .02 3 2.8 2.93
Bor 3 Bilanz 3.5 2.8 2.7 5
Y11rium .02 .025 .018
Aluminium 4.3 4 3.8
Kohlenstoff .02 .02 .018
Nickel Bilanz Bilanz Bilanz
Au£J den obigen Beispielen ist ersichtlich, daß die Nominal- oder am meisten zu bevorzugende Zusammensetzung einer Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung, die folgende, in Gewichtsprozenten ausgedrückt, ist: 13,1 % Chrom, 3.2 % Tantal, 3 % Bor, ungefähr 0,015 °q Yttrium, ungefähr 4,15 % Aluminium, weniger als 0,03 % Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mitsamt auftretenden Verunreinigungen. '
Wie zuvor erwähnt, weist eine Diffusions-Lotlegierung 5 gemäß der Erfindung eine größere festigkeit an den Lotverbindungen der primär verfestigten Gamma-Legierungen auf.
Bei dem aktuellen Scherversuch (shear socket test) unter Verwendung einer Rohrlötstelle von 6,38 mm Durchmesser bei der Mar M 246 Speziallegierung wurden
bleibende Scherversuche bei 815,56 C und
bei 4.48 bis 4.62 kg/cm erreicht.
Die Lot legierungen besitzen einen Liquidus-Temperaturbereich von 1142.2 bis 1157.2°C und bilden Lötstellen bei Temperaturen ab 1176.67 C.
Mikrophotographische Untersuchungen der Lötverbindungen unter Verwendung der Diffusionslotlegierung gemäß der Erfindung zeigen eine wesentlich verbesserte Mikrostruktur und folglich eine gleichbleibende Härte quer durch die gesamte Lötverbindung.
Die T-Formstücke aus Has telloy χ wurden bei bis zu 1176.7 und 1196.1°C 20 Minuten lang gelötet. Hastelloy X besitzt die folgende Nominalzusammensetzung in Gewichtsprozenten:
22 % Chrom, 9 % Molybdän, 18 % Eisen, 0,5 bis 2,5 % Kobalt, weniger als 1 % Wolfram, 0,05 bis 0,15 % Kohlenstoff und als Bilanz Nickel.
Die Härte nach Rockwell wurde ermittelt:
Rn 92.8 zu Rn 24 für das Basismetall, Rp 31.8 für den Mischkristall, Rn 34.3 und R„ 30.5 für die Sekundärphasen und R„ 37.7 für den oberen Teil der Diffusions-Zone. In einer weiteren Untersuchung der T-Formstücke aus Hastelloy-X, die mit einer Di ffusions-Lotlegierung gemäß dem Beispiel 1 bei 1196.1 C 20 Minuten gelötet wurden, ergaben sich die folgenden Mikrohärten:
R 91.3 bis 95.8 für das Basisnietall, R„ 39.8 für die Diffusionszone im unteren Teil, R~ 32.8 in der Mischkristall-Grenzschicht, 36.3 im oberen Teil der Diffusionszone und für die Sekundärphasen ergaben sich Härten von R 39.1 und 54.8.
Gemäß obigen Ausführungen ist es offensichtlich, daß die Di ffusions-Lotlegierung nach der Erfindung eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Scherfestigkeit in den untersuchten, primär verfestigten Gamma-
Speziallegierung aufweist. Die Mikrophotographien zeigen eine gleichmäßige Härteverteilung an den Lötnähten. Weiterhin zeigen die mikrophotographischen Untersuchungen eine dickere Mischkristall-Grenzschicht zwischen dem Basis- und dem verbindenden Metall. Diese Verbesserungen sind für die betriebsmäßige Verwendung von großer Bedeutung, bei der die festigkeit die erste Voraussetzung ist. Es ist ebenso möglich, eine einheitliche Lötver-
If) bindung von Spezia!legierung unter Verwendung der Legierung nach der Erfindung als herkömmliche oder "drucklose" Lotlegierung in Pulverform zu bewirken, wobei sjch dem Lötvorgang eine Warmbehandlung anschließt. Die Warmbehandlung oder der Diffusions-
Ib zyklus sollte bei einer Temperatur, die lü bis 37.8 C kälter ist als die Löttemperatur, erfolgen und erfordert zwei bis vier Stunden.
Durch die Warf" .behandlung diffundiert die Lotlegierung in die Struktur des Basismetalls der Speziallegierung, wodurch sich eine größere Homogenität der Lötstelle und verbesserte Eigenschaften, einschließlich Leitfähigkeit, Umschmelzternperatur und Festigkeit ergeben. Das drucklose Lötverfahren gemäß der Erfindung schließt die Verwendung der bevorzugten
2b Lotlegierung in Pulver- oder Pastenform für eine Verbindung von Speziallegierung ein, wobei die Lötstelle bis zur Löttemperatur, bevorzugterweise in einem Vakuumofen, erhitzt wird, gefolgt von einer Warmbehandlung oder einem Diffusionszyklus bei Temperaturen, die um 10 bis 37,8 0C niedriger als die Löttemperatur sind.
Selbstverständlich können verschiedene Modifikationen der Diffusions-Lotlegierung gemäß der Erfindung hergestellt werden, die immer noch im Bereich der Er- 5} findung liegen.

Claims (6)

Meissner & Meissner PATENTANWALTS BÜ RO PATENTANWÄLTE DIPL-ING. W. MEISSNER (1980) DIPL-ING. P. E. MEISSNER DIPL-ING. H.-J. PRESTING Zugelauene Vertreter vor dam Europäischen PaUntamt -Protection»! Representative« before the European Patent Office Hv Zeichen Ihr Schretcen vom Unsere Zeichen HERBERTSTR. 22,1000 BERLIN Pr/Pe/Br 6. August 1984 Alloy Metals, Inc. 501 Executive Drive Troy, Michigan 48084, USA Diffusions-Lotlegierung auf Nickelbasis Patentansprüche
1. Diffusions-Lotlegierung auf Nickelbasis zum Hartlöten von Speziallegierungen auf Nickelbasis des primären Gamma-Typs -(superalloys of the gamma prime type),
gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozenten:
TELEFAX: TELETEX: TELEQRAMM TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO 03Ο/Μ17β50 TELEX: INVENTION 030/891 60 37 BERLINER BANK AQ. P. MEISSNER. BLN-W 30§062 BERUN 030/60130 26 BERUN 31 40047 37-103 Mvend
Element Prozentgehalt Chrom 12.5 bis 3,5 Tantal 2 bis 4 Bor 2,5 bis 3,5 Yttrium od. Lanthan 0,01 bis 0,03 Aluminium 3,5 bis 4,5 Kohlenstoff weniger als 0,03 Nickel Bilanz
wobei sich Chrom, Aluminium und Yttrium an der Lötstelle (brazed joint) zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Sulfatation und Oxidation miteinander verbinden und die Legierung noch zufällig vorhandene Verunreinigungen aufweist.
2. Diffusions-Lotlegierung auf N|ickelbasis zum Löten von primären Gamma-Speziallegierungen (gamma prime superalloys) bei ungefähr 1176.7 bis 126O0C1 dadurch gekennzeichnet, daß die Lotlegierung eine verbesserte gleichmäßige Härteverteilung an der Lötnaht aufweist und folgende
13 % 3 % 3 %
Zusammensetzung in Gewichtsprozent besitzt;
Element Prozentgehalt
Chrom
Tantal
Bor
Yttrium 0,01 bis 0,03 %
Aluminium 4 %
Nickel Bilanz ,
wobei die Lotlegierung weniger als 0,03 °Ό Kohlenstoff und zufällig vorhandene Verunreinigungen aufweist.
3. Diffusions-Lotlegierung auf Nickelbasis zum Hartlöten von Speziallegierungen auf Nickelbasis des primären Gamma-Gamma-Typs bei Temperaturen um 1176.7 bis 1260°C,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung eine verbesserte gleichförmige Härteverteilung an den Mikronähten der Lötstellen besitzt und eine dickere Mischkristall-Grenzschicht zwischen dem Basis-Metall und der Metall-Lötstelle, die im wesentlichen folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:
12 bis 14 O'
/O
2 bis 4 S 2 ,5 bis 4 g ο, 01 bis 0 ,06 2 ,5 . bis 5 /O
-4 -
Element Prozentgehalt
Chrom
Tantal
Bor
Yttrium
Aluminium
wobei die Hartlotlegierung weniger als 0,03 % Kohlenstoff und als Bilanz Nickel mit zufällig auftretenden jQ Verunreinigungen aufweist und Chrom, Aluminium und Yttrium sich an der Lötstelle miteinander verbinden, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber Sulfatation und Oxidation zu erhöhen.
4. Diffusions-Hartlotlegierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration von Bor bei 2,5 bis 3,5 % und die von Yttrium bei 0,01 bis 0,03 % liegt.
5. Diffusions-Lotlegierung auf Nickelbasis zum Hartlöten von Speziallegierungen, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
Element Prozentgehalt
Chrom 13,1 %
Tantal 3,2 %
Bor 3 %
Yttrium 0,015 %
Aluminium 4,15 %
Kohlenstoff weniger als 0,03 %
Nickel Bilanz
und zufällig auftretende
Verunreinigungen
6. Verfahren zum drucklosen Diffusions-Hartlöten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung von Speziallegierungen des primären Gamma-Typ hergestellt wird und eine Hartlotlegierung in Pulverform in die Verbindungsstelle eingebracht wird , wobei die Hartlotlegierung folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweist:
Element Prozentgehalt
Chrom Tantal Bor
I^ Yttrium oder Lanthan
Aluminium 3,5 bis 4,5 %
Kohlenstoff weniger als 0,03 S
Nickel Bilanz ,
und daß die Verbindung der Speziallegierungen in einem Ofen bis zur Temperatur für die Hartlötung der Legierung erhitzt wird, gefolgt von einem Diffusionszyklus von zwei bis vier Stunden im Ofen bei einer Temperatur, die 10 bis 37,8°C niedriger ist als die Löttemperatur.
12, 5 bis 13 ,5 2 bis 4 2, 5 bis 3 ,5 o, 01 bis 0 ,03
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