DE1281020B - Anlaufschaltung fuer einen Einphasenmotor - Google Patents
Anlaufschaltung fuer einen EinphasenmotorInfo
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- DE1281020B DE1281020B DE1967D0052518 DED0052518A DE1281020B DE 1281020 B DE1281020 B DE 1281020B DE 1967D0052518 DE1967D0052518 DE 1967D0052518 DE D0052518 A DED0052518 A DE D0052518A DE 1281020 B DE1281020 B DE 1281020B
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/42—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H02k
H02p
Deutsche KL: 21 d2-18/02
Nummer: 1281020
Aktenzeichen: P 12 81 020.7-32 (D 52518)
Anmeldetag: 14. März 1967
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlaufschaltung für einen Einphasenmotor mit einem mit der
Hilfswicklung in Reihe liegenden Bimetallschalter, der zwei von dem den Schalter durchfließenden
Strom und von einer weiteren Heizquelle beheizbare, sich gleichsinnig, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
ausbiegende Bimetallelemente aufweist, die beim Einschalten derart beheizt werden, daß sich
der Schalter zunächst schließt und dann wieder öffnet.
Bei normalen Einphasenmotoren fließt im Einschaltaugenblick der größte Strom, nämlich der
Kurzschlußstrom in der Hauptwicklung und der volle Startstrom in der Hilfswicklung. Man benötigt daher
entsprechend kräftige Schalter, um diese Motoren einzuschalten. Außerdem müssen diese Schalter weitgehend
prellfrei arbeiten, da schon eine geringe Prellung zu einem Verschmoren der Kontakte führen
kann. Andererseits besteht ein Interesse daran, möglichst einfache Schalter zu verwenden. Ein typisches
Beispiel hierfür sind Thermostatschalter, die unmittelbar in Abhängigkeit von einer Temperatur gesteuert
werden und die, wenn auf eine Verstärkung verzichtet werden soll, nur eine begrenzte Schaltkraft
zur Verfügung stellen. Solche Thermostatschalter sind dazu bestimmt, einen intermittierenden Motorbetrieb
zu überwachen, und werden entsprechend häufig beansprucht. Sie können beispielsweise zum
Schalten einer Kleinkältemaschine oder zur Steuerung eines ölbrennermotors benutzt werden.
Mit einer eingangs beschriebenen Anlaufschaltung ist es möglich, den vom Hauptschalter im Einschaltaugenblick
zu schaltenden Motorstrom zu reduzieren, so daß ein einfacherer Hauptschalter verwendet
werden kann. Bei einer bekannten Anlaufschaltung ist das eine Bimetallelement mit einer vom gesamten
Motorstrom durchflossenen Heizwicklung und das andere Bimetallelement mit einer vom Hilfswicklungsstrom
durchflossenen Heizwicklung versehen. Nachteilig ist es hierbei, daß eine der Heizwicklungen
für den gesamten Motorstrom ausgelegt sein muß, der zu Beginn des Hochlaufs recht hohe Werte
annimmt. Außerdem bildet der eine Heizwiderstand dauernd einen Vorwiderstand für die Hauptwicklung,
was in vielen Fällen unerwünscht ist. Zudem bereitet es Schwierigkeiten, die Anordnung unter Berücksichtigung
der verschiedenen durch die Wicklungen fließenden Ströme so zu treffen, daß der Schalter
sicher geschlossen wird, nach einer vorgegebenen Zeit wieder öffnet und dann sicher offengehalten
wird.
Des weiteren sind Bimetall-Anlaßschalter bekannt, Anlaufschaltung für einen Einphasenmotor
Anmelder:
Danfoss A/S, Nordborg (Dänemark)
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. U. Knoblauch, Patentanwalt,
ίο 6000 Frankfurt 1, Kühhornshofweg 10
ίο 6000 Frankfurt 1, Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Erik Vedel, Augustenborg (Dänemark)
die im Ruhezustand geschlossen sind und infolge Beheizung unter Ausnutzung des Hauptwicklungsstro-
ao mes öffnen. In diesem Zusammenhang ist auch ein Schalter vorgeschlagen worden, der aus zwei Bimetallelementen
besteht, die vom hindurchfließenden Strom beheizt werden und von denen dem einen
Element ein Anschlag und dem anderen ein vom
as Hauptwicklungsstrom durchflossener Heizwiderstand
zum Offenhalten zugeordnet ist.
Es sind auch willkürlich ein- und ausschaltbare Vorwiderstände im Hilfswicklungskreis eines Einphasenmotors
bekannt, um den Hochlauf zu erleichtern.
Eine weitere bekannte Schaltung weist in einer Motorzuleitung einen temperaturabhängigen Widerstand
auf, welcher einen parallel geschalteten, normalerweise offenen Bimetallschalter beheizt. Auf
diese Weise wird ebenfalls der für die Auslegung des Hauptschalters maßgebende Einschaltstrom vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaufschaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
die mit einfacheren Mitteln ein zeitlich genau definiertes Einschalten und Ausschalten des
Bimetallschalters im Anlaufzweig ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs beschriebenen Schaltung dadurch gelöst, daß
die weitere Heizquelle ein den Bimetallschalter überbrückender Hilfswicklungsstrombegrenzungswiderstand
ist und in der Bahn des schnelleren Elements jenseits des Kontaktgabepunktes ein mechanischer
Anschlag liegt.
Bei dieser Schaltung biegt sich das schnellere Element unter dem Einfluß der Wärmeabstrahlung des
Strombegrenzungswiderstandes zum langsameren
809 628/1388
Element hin, holt es ein und schließt damit den Schalter, worauf sich beide Elemente unter dem Einfluß
der im Überbrückungskreis erzeugten Heizleistung weiter ausbiegen, bis nach einiger Zeit das
schnellere Element den seine Auslenkung begrenzenden Anschlag berührt, so daß sich bei weiterer Ausbiegung
des langsameren Elements der Schalter wieder öffnet. Die Heizleistung des Strombegrenzungswiderstandes
ist so bemessen, daß der Schalter bei laufendem Motor geöffnet bleibt.
Bei dieser Anordnung ist der Schalter nur von dem die Hilfswicklung durchfließenden Strom abhängig.
Alle Nachteile, die durch eine Beheizung mittels des Hauptwicklungsstromes entstehen, entfallen
daher. Allerdings gibt der Strombegrenzungswiderstand bei geöffnetem Schalter immer etwa die
gleiche Heizleistung ab. Trotzdem vermag hierdurch der Schalter zunächst geschlossen und später offengehalten
zu werden, weil im letztgenannten Fall der Anschlag wirksam wird. Bei geschlossenem Schalter
ist der Einfluß des Strombegrenzungswiderstandes gering. Daher läßt sich die von der Schließdauer abhängige
Anlaufzeit ziemlich genau durch die im Überbrückungskreis erzeugte Heizleistung festlegen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anlaufschaltung
mit dem Bimetallschalter in Ruhestellung,
F i g. 2 den Bimetallschalter unmittelbar nach Ablauf der Verzögerungszeit,
F i g. 3 den Bimetallschalter am Ende der Anlaufzeit und
F i g. 4 den Bimetallschalter in Dauerlaufstellung.
In F i g. 1 ist eine Wechselspannungsquelle 1 dargestellt, welche einen Einphasenmotor 2 mit einer
Hauptwicklung 3 und einer parallel dazu liegenden Hilfswicklung 4 über einen Hauptschalter 5 speist.
Der Hauptschalter wird von einem Thermostat U betätigt. Im Hilfswicklungszweig liegt ein Widerstand
6, der durch einen Bimetallschalter 7 überbrückt werden kann. Der Widerstände ist so bemessen,
daß er den Strom durch die Hilfswicklung 4 auf einen so kleinen Wert begrenzt, daß dieser auch
im Dauerbetrieb noch zulässig ist. Der Schalter 7 besitzt ein schnelleres Bimetallelement 8 und ein langsameres
Bimetallelement 9, die entweder von dem durch den Widerstände hindurchfließenden Strom
oder von dem durch die Elemente selbst hindurchfließenden Strom beheizt werden. Dem schnelleren
Elemente ist ein mechanischer Anschlag 10 zugeordnet.
Beim Einschalten des Hauptschalters 5 fließt normalerweise ein Einschaltstrom, der etwa doppelt so
groß ist wie der Kurzschlußstrom in der Hauptwicklung 3. Durch die Wirkung des Strombegrenzungswiderstandes
ist bei der veranschaulichten Schaltung der Einschaltstrom nur etwas größer als der Kurzschlußstrom
in der Hauptwicklung 3. Der durch den Widerstand 6 hindurchfließende Strom beheizt beide
Bimetallelemente 8 und 9, von denen sich das Element 8 schnell nach rechts ausbiegt und mit dem
langsameren Element 9 Kontakt schließt (F i g. 2). In diesem Augenblick erhält die Hilfswicklung 4 den
vollen Anlaßstrom, und der Motor läuft hoch. Der hierbei durch die beiden Elemente 8 und 9 fließende
Strom beheizt diese weiter, bis sich das Element 8 an den mechanischen Anschlag 10 anlegt (F i g. 3).
Alsdann öffnet der Schalter. Der Strom im Hilfswicklungszweig wird wieder auf den ursprünglichen
begrenzten Wert reduziert. Dieser Wert reicht aus, um dem Bimetallschalter7 über den Widerstände
so viel Wärme zuzuführen, daß er die in F i g. 4 veranschaulichte Offenstellung beibehält. Beim Abschalten
des Motors kühlen die Bimetallelemente 8 und 9 ab, worauf das geschilderte Einschaltspiel von neuem
beginnen kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlaufschaltung für einen Einphasenmotor mit einem mit der Hilfswicklung in Reihe liegenden Bimetallschalter, der zwei von dem den Schalter durchfließenden Strom und von einer weiteren Heizquelle beheizbare, sich gegensinnig, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausbiegende Bimetallelemente aufweist, die beim Einschalten derart beheizt werden, daß sich der Schalter zunächst schließt und dann wieder öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Heizquelle ein den Bimetallschalter (7) überbrückender Hitfswicklungsstrombegrenzungswiderstand (6) ist und in der Bahn des schnelleren Elements (8) jenseits des Kontaktgabepunktes ein mechanischer Anschlag (10) liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 90 556, 834 576,
851378;deutsche Auslegeschrift Nr. 1121173;
französische Patentschrift Nr. 1230 776;
USA.-Patentschrift Nr. 3 275 888.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 628/1388 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0052518 DE1281020B (de) | 1967-03-14 | 1967-03-14 | Anlaufschaltung fuer einen Einphasenmotor |
GB934668A GB1158693A (en) | 1967-03-14 | 1968-02-27 | Switching Means for Starting a Single-Phase Motor |
FR1556145D FR1556145A (de) | 1967-03-14 | 1968-03-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967D0052518 DE1281020B (de) | 1967-03-14 | 1967-03-14 | Anlaufschaltung fuer einen Einphasenmotor |
Publications (1)
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DE1281020B true DE1281020B (de) | 1968-10-24 |
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ID=7054238
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1967D0052518 Pending DE1281020B (de) | 1967-03-14 | 1967-03-14 | Anlaufschaltung fuer einen Einphasenmotor |
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---|---|
DE (1) | DE1281020B (de) |
FR (1) | FR1556145A (de) |
GB (1) | GB1158693A (de) |
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1967
- 1967-03-14 DE DE1967D0052518 patent/DE1281020B/de active Pending
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1968
- 1968-02-27 GB GB934668A patent/GB1158693A/en not_active Expired
- 1968-03-12 FR FR1556145D patent/FR1556145A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1158693A (en) | 1969-07-16 |
FR1556145A (de) | 1969-01-31 |
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