DE1280899B - Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1280899B
DE1280899B DER29464A DER0029464A DE1280899B DE 1280899 B DE1280899 B DE 1280899B DE R29464 A DER29464 A DE R29464A DE R0029464 A DER0029464 A DE R0029464A DE 1280899 B DE1280899 B DE 1280899B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iron
pan
melt
channel
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER29464A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Burkard
Alfred Rossak
Gerd Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAND BADEN WUERTTEMBERG VERTRE
Original Assignee
LAND BADEN WUERTTEMBERG VERTRE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAND BADEN WUERTTEMBERG VERTRE filed Critical LAND BADEN WUERTTEMBERG VERTRE
Priority to DER29464A priority Critical patent/DE1280899B/de
Publication of DE1280899B publication Critical patent/DE1280899B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5252Manufacture of steel in electric furnaces in an electrically heated multi-chamber furnace, a combination of electric furnaces or an electric furnace arranged for associated working with a non electric furnace
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • C21C5/562Manufacture of steel by other methods starting from scrap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/466Charging device for converters
    • C21C2005/4666Charging device for converters for charging with organic contaminated scrap

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfällen, paketierten Stahlspänen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfällen, paketierten Stahlspänen und dergleichen Schrott unter Zumischung von die Verunreinigungen lösenden Stoffen. Unter reinem Eisen ist ein Eisen mit einem Reinheitsgrad von mehr als 99,85% zu verstehen. Bekannte Verfahren zur Gewinnung technisch reinen Eisens sind verwickelt und kostspielig. Es wurde seit langem versucht, über das Siemens-Martin-Verfahren solches Eisen herzustellen. Dabei hat sich jedoch die Schwierigkeit gezeigt, daß die Umwälzung der Schmelze in der Pfanne unzureichend ist, um die Verunreinigungen in die geschmolzene Fe.04-SChCht bzw. Schlackenschicht rationell abzugeben. Die Wärmedurchdringung der Streichflamme durch die Schlackenschicht ist äußerst unwirtschaftlich. Es muß oft abgeschlackt und eine neue Fe304-Schicht gebildet werden, was mit großen Eisenverlusten verbunden ist. Ähnliches gilt für die bekannten, induktiv beheizten Vakuum-Tiegelöfen. Alle bisher unternommenen Versuche zur Gewinnung von reinem Eisen auf diesem Wege sind deshalb gescheitert. Die größten Erfolge, technisch reines Eisen herzustellen, wurden bisher durch das induktive Zonenschmelzverfahren erreicht. Beim Zonenschmelzverfahren ist man jedoch dimensionalen Beschränkungen in bezug auf Induktionstiefe unterworfen, weil die Schmelzzone möglichst 0,2 mm Stärke nicht überschreiten soll. Die im Einsatz befindlichen Eisenmengen sind daher klein, und das Verfahren wird dadurch äußerst kostspielig und unwirtschaftlich.
  • Besondere Erwähnung verdienen verschiedene bekannte Schmelzofenkonstruktionen, mit denen zwar eine gewisse Reinigung erzielt werden kann, die jedoch ebenfalls keine Gewinnung von wirklich reinem Eisen wirtschaftlich interessanter Mengen in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß erlauben. So ist beispielsweise ein gleichzeitig elektrisch und gasbeheizter Schachtofen bekannt, dem der Schmelzeinsatz nur annähernd kontinuierlich zuführbar ist; die Rauchgase werden nicht sicher abgeleitet, und besonders nachteilig ist die Tatsache, daß das im übrigen nur mangelhaft gereinigte Eisen diskontinuierlich, d. h. chargenweise bei Vornahme von Ab- stichen anfällt. Eine analoge Beurteilung verdient ein weiterhin vorbekannter, gasbefeuerter Schachtofen mit einem ringförmigen Herdraum und zentraler Herdsohle, die der Auflagerung des durch den darüberliegenden Schacht ungeordnet und folglich diskontinuierlich eingeführten Einsatzes dient. Auch hier ist kein freier Rauchgasabzug, keine gleichmäßige Vorerwärmung des Einsatzes, kein allseits gleichmäßiger Wärmeangriff im Bereich der Schmelzzone mit entsprechend kontinuierlichem Abschmelzvorgang und vor allem nicht die Erzielung eines hohen Reinheitsgrades sichergestellt, da die Reaktionszeit für die Beseitigung und Ableitung der Verunreinigungen zwangläufig zu kurz ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, auf dem es möglich ist, technisch reines Eisen ausgehend von vorsortierten Blechabfällen, paketierten Stahlspänen und dergleichen Schrott auf billigere und einfachere Weise herzustellen und obendrein den gesamten Schmelz-und Reinigungsprozeß kontinuierlich und nicht wie konventionell durch Chargieren ablaufen zu lassen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß dieser Einsatz kontinuierlich einem senkrechten Ofenschacht aufgegeben, vom Abgasstrom vorgewärmt, auf einen in Herdsohlemitte befindlichen Podest aufruhend und selbsttätig nachrückend von neutral geführten Flammen geschmolzen wird, worauf die entstehende Schmelze in den Abschnitt der Vorreinigung eintritt, entgegen dem Flammenweg allseits über das treppenförmig abfallende Podest filmartig abfließt, sich dabei unter zunehmender Erhitzung vielfach durchmischt, in einem den Podestfuß umschließenden, induktiv heizbaren Ringbehälter sammelt, dort hocherhitzt in ständiger Bewegung gehalten wird, daraus über mehrere den Schmelzspiegelstand regulierende Überlaufkanäle abfließt, darauf wieder vereinigt in den Abschnitt der Nachreinigung eintritt und in einem unterhalb des Podestfußes beginnenden, induktiv heizbaren Treppenkanal, ständig durchmischt, stufenweise abfließt, sich in einer Absetzpfanne ansammelt, aus der die spezifisch leichtere, Verunreinigungen und Fe,04 enthaltende Schlacke kontinuierlich über einen überlauf abfließt, während die nachgereinigte Eisenschmelze in den Abschnitt der Feinreinigung gelangt und über einen am Boden der Absetzpfanne befindlichen Kanal in eine bedarfsweise induktiv heizbare Vorratspfanne eintritt, von dort unter Nutzung des herrschenden barometrischen Luftdruckes und in Korrespondenzsteuerung mit dem anliegenden Schmelzspiegelniveau über das mit einer primärseitigen Induktionsspule umgebene, lotrechte Ansaugrohr in den waagerechten Teil eines Vakuumbü els gefördert wird, in dem der Querschnitt der 9 Z, Eisenschmelze während des überfließens über mehrere in dem waagerechten Teil des, Vakuumbügels angeordnete, hochfeuerfeste Schwellen verringert wird und die Eisenschmelze, neben ihrer Entgasung, an diesen Stellen mittels des in die Schmelze induzierten Sekundärstromkreises zwecks Abdampfen der Verunreinigtingen mit niedrigerem Siedepunkt hoch überhitzt und anschließend in die Vorratskammer fein gereinigt zurückgegeben wird, in der mittels einer durch wassergekühlte in der Mitte der Vorratspfanne angeordnete Rohre erstarrten Eisenwand die nachgereinigte von der feingereinigten Eisenschmelze getrennt gehalten wird. Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung ist es erstmals möglich, ausgehend vom kalten Einsatz des Stahlschrotts (oder alternativ auch der Zuführung flüssiger Stahlschmelze mit Fe,04 und Hilfsmitteln), unter Anwendung jeweils optimal günstiger Beheizungsarten und unter wechselweiser Anordnung von der Eisenreinigung dienenden Reaktionsstrecken und der ausgleichenden Durchmischung dienenden Sammelbehältern in kontinuierlichem Ofengang flüssiges, technisch reines Eisen zu gewinnen. Der hohe Reinheitsgrad des erzielten Eisens wird in dem erfIndungsgemäßen kontinuierlichen Herstellungsverfahren dadurch erzielt, daß die zu reinigende Schmelze dünnschichtig zu großflächiger Berührung mit dem Reinigungsmittel gezwungen und bei Nachbehandlung unter Hochvakuum einer mehrmaligen -kurzfristigen starken Erhitzung in dünner Schicht unterworfen wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich nach der Erfindung eine Gewinnungsanlage für reines Eisen als besonders vorteilhaft herausgestellt, gekennzeichnet durch Kombination folgender Merkmale: a) Beschickungsvorrichtung bestehend aus einer e C,3 Förderstraße für dievorsortiertenEinsatzpakete, die durch einen Trockentunnel führt, und einer fotoelektrisch gesteuerten Ofenchargiereinrichtung; b) Ofen zum Schmelzen und Vorreinigen, bestehend aus einem mit Durchbrüchen verseheneu Zufuhrkanal aus korrosionsfestem Stahl, in dessen Bereich die Abgasleitungen angeordnet sind, für die vertikale Einsatzsäule, einem Ofenschacht, dessen Schachtwände mit vier hochhitzebeständigen, luftgekühlten Führungsrohren ausgerüstet sind, einer Schmelzzone, die sich oberhalb des in Herdsohlemitte angeordneten, der Vorreinigung dienenden, treppenförmigen Podest befindet, Brennern sowie zusätzlichen Heißluft führenden Regelkanälen, die konzentrisch auf das treppenförmige Podest und die Schmelzzone gerichtet sind, und einem den Fuß des treppenförmigen Podestes umfassenden, Netzfrequenzwicklungen aufweisenden, induktiv beheizten, feuerfesten Ringbehälter, der mit überlaufkanälen versehen ist; c) Vorrichtung zum Nachreinigen, bestehend aus einem durchgehend oder feldweise mit Netzfrequenzwicklungen ummantelten, induktiv heizbaren Treppenkanal, der ein langgezogenes, stufenförmiges Gefälle zur überführung des langsam durchwandernden, dünnschichtigen Schmelzganges in eine am Kanalende angeordnete, durch Ummantelung mit einer Netzfrequenzwicklung induktiv heizbare Absetz»-pfanne bildet; d) Vorrichtung zum Feinreinigen mit einer Vorratspfanne, in die das nachgereinigte Eisen aus der Absetzpfanne über einen Bodenkanal eintritt, einer nachgeschalteten Reibeisenpfanne und einem zwischen den Pfannen angeordneten Kontaktkanal, in dessen Mittelabschnitt ständig mit Flüssigkeit gekühlte Rohre als Kern einer aus starrem Eisen bestehenden Barriere verlegt sind, sowie einem an sich bekannten Hochvakuumbügel, der in die Vorratspfanne bzw. die Reineisenpfanne ragende lotrechte Arme, von denen einer mit einem Induktionssatz aus-m gerüstet ist, und eine waagerecht in der Bügelbasis verlaufende Verdampfungsstrecke aufweist, in die mehrere höchstfeuerfeste Schwellen einschließlich einer verstärkten Eckschwelle derart sind, daß die Streckensohle die durchfließende überragend Schmelze eingebettet mehr- -malige der Leitweg Querschnittsverengungen des durch den angelegten aufweist, Induk- jedoch - tionssatz erregten, sekundären Induktionsstromes kurzgeschlossen erhalten bleibt.
  • An dieser Stelle ist zu bemerken, daß man sich einer induktiven Beheizung rinnenförmiger Konstruktionen zum Aufheizen oder überhitzen von Schmelzen zwischen Ofenabstich oder Vorratsbehälter und Transportpfanne bedient, ohne allerdings dadurch eine dünnschichtige Reaktion zwischen den Schmelzebestandteilen in steter Durchmischung und Durchwirbelung auf einer treppenförmigen Rinne zu erreichen. Außerdem sei erwähnt, daß das Entgasen von Metallschmelzen in einem induktiv beheizten, unter Vakuum stehenden Ofen mit kontinuierlicher Zu- und Ableitung der Schmelze unter Ausnutzung der Druckdifferenz bekannt ist. Das Vakuum wirkt jedoch auf den Spiegel einer großvolumigen Schmelze. Da nicht die gesamte Schmelze erfaßt wird und auch keine mehrmalige kurzfristige Überhitzung der durchgehenden Schmelze stattfindet, ist der Entgasungseffekt ähnlich gering zu bewerten wie bei den ebenfalls bekannten, induktiv beheizten Vakuum-Tiegelöfen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Gewinnungsanlage für reines Eisen nach der Erfindung und F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A -B in F i g. 1.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die zu schmelzenden, aus vorsortierten Blechabfällen und anderen leichten Schrottsorten vorgefonnten Einsatzpakete 1 auf eine Förderstraße 3 aufgelegt. Oberhalb der Förderstraße 3 ist eine Sprühdüse 2 angeordnet, mit deren Hilfe die Einsatzpakete 1 bei ihrem Weitertransport mit einer Emulsion, die aus Fe 304 und einer Normalglassehmelze (Na20.Ca0-6 SiO 2 ) besteht, überzogen werden. Die Pakete 1 wandern automatisch gesteuert in Abhängigkeit von der Schmelzleistung des Ofens durch einen Trockentunnel 5, in dem sie durch die Abgase des Ofens vollkommen getrocknet werden. Die aufgesprühte Emulsion wird noch durch einen ihr beigefügten unschädlichen Binder aus Wasserglas an der Oberfläche des Bleches gebunden. Die Bindung muß nämlich so fest sein, daß die Emulsion von einem normalen Luftstrom von 20 m/Sek. nicht abgeblasen werden kann. Die Pakete 1 gelangen unter Zuhilfenahme einer fotoelektrisch gesteuerten Ofenehargiereinrichtung 6 automatisch in den Ofenschacht 4 des Schmelzofens, in dem sie zu einer Einsatzsäule 7 gestapelt werden. Die Führung erfolgt in der oberen kalten Zone des Ofens durch einen Zufuhrkanal 8 aus korrosionsfestem Stahl, der am unteren Ende Durchbrüche 9 aufweist, durch die die gekrackten, öligen Verunreinigungen des Bleches entweichen können. Im heißen Teil des Ofenschachtes 4 werden die Einsatzpakete 1 durch vier luftgekühlte Chrom-Nickel-Rohre 10 geführt, die kurz vor der Schmelzzone rechtwinklig nach außen zu den Gas- bzw. ölbrennern 11 hinabgebogen sind. Die Krümmer dieser Rohre sind innen durch eine Verriegelung12 gegen zu hohes Erwärmen geschützt.
  • In der Schmelzzone 13 ruhen die Einsatzpakete 1 auf einem treppenförmigen Podest 14 aus feuerfestem basischem Futtermaterial. Die vier oder mehr Flammen aus den vorzugsweise als Oberflächen-Rotations-ölbrenner ausgebildeten Brennern 11, die mit schwefelfreiem Öl arbeiten, gelangen über das Treppenpodest 14 auf die bereits abgekrackten, zusammengesehrumpften und glühenden Einsatzpakete 1. Dabei ist die Flammen- bzw. Rauchgasführung so eingestellt, daß die Flamme hinter der Rotationsfeuerung weder reduzierend noch oxydierend wirkt. In der Schmelzzone bzw. vor dieser wird jedoch durch Regelkanäle 10' über die Führungsrohre 10 zugeführte Heißluft von 75011 C so zugesetzt, daß beim Abschmelzen der Einsatzpakete 1 etwa 201/o der Schmelze aus Fe,04 und geschmolzener Emulsion und etwa 80% der Schmelze aus Eisen und dessen Verunreinigungen besteht. Auf Grund des höheren Flüssigkeitsgrades im Vergleich zur Eisenschmelze sowie des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes fließt der Fe 3 04-Anteil der über das Treppenpodest 14 hinabtretenden Schmelze in dünnem Film über dem Eisenanteil schnell voraus und reinigt diesen.
  • Die Erfahrung hat insbesondere beim Zonenschmelzverfahren gezeigt, daß die Verunreinigungen des Eisens immer zum flüssigeren Bereich übertreten. Diese Tatsache wird beim Grundprinzip der Eisenraffinierung ausgenutzt. Je größer die Wirkoberflächen der reinigenden und der zu reinigenden Schmelze ist, desto wirkungsvoller ist das Verfahren.
  • Im Verlauf der Abwärtsbewegung werden beide Filme schwächer, weil die Oberfläche des Podestes 14 größer wird und sich die Temperaturen beider Schmelzenanteile erhöhen. Der Wirkweg der Fläche wird durch das stufenförmige Podest 14 einmal vergrößert, und zum anderen werden die beiden Schmelzenanteile turbulent vermischt, und dadurch wird die Wirkung der Reinigung erheblich vergrößert. Vom Podest fließen die beiden Schmelzen in einen ringförmigen Behälter 15. In diesem Ringbehälter 15 wird die Eisenschmelze durch eine Netzfrequenzwicklung r überhitzt und außergewöhnlich stark durcheinandergewirbelt, bevor sie durch vier überlaufkanäle 16 austritt, die sich zu einem Treppenkanal 17 vereinigen. Diesem Treppenkanal 17 ist eine weitere Netzfrequenzwicklung rl zugeordnet, über die der Schmelze zusätzliche Energie zugeführt wird, um eine erneute Durchwirbelung und damit Reinigung zu erzielen. Das Schmelzgut verläßt den Ofen am treppenförmigen Auslauf 18 und strömt in eine Absetzpfanne 19, in der sich das Fe,04 vom Eisen abscheidet. Das spezifisch leichtere Fe,04 fließt durch einen separaten Auslauf zu einer Stelle ab, an der es auf nicht näher beschriebene Weise zu Roheisen umgewandelt wird. Durch einen am Boden der Absetzpfanne 19 befindlichen Kanal 20 strömt das Eisen zu einer Vorratspfanne 21, die durch eine Wand von der Pfanne 19 getrennt ist. Den in den Pfannen 19 und 21 befindlichen Schmelzen kann im Bedarfsfall durch eine Netzfrequenzwicklung r2 Energie zugeführt werden, was beim Anfahren der Anlage von großer Bedeutung ist.
  • Bei der anschließenden Endraffinierung werden im Hochvakuum N2, Sii, Zii, Cu und Al und anderes durch Destillation ausgeschieden. Hierzu wird ein feuerfester U-förmiger Bügel 24 verwendet, der, ausgehend von der horizontalen Bügelbasis, zwei lotrechte Arme umfaßt, von denen der eine einen Induktionssatz 22 trägt. In der Mitte der Bügelbasis ist ein Verunreinigungen abführender und Vakuum erzeugender Kanal 23 mit einer Verlängerung 23' angeschlossen. In der waagerechten Bügelbasis befinden sich höchst feuerfeste Schwellen 25 und eine verstärkte Eckschwelle 25'.
  • Diese Vorrichtung zum Feinreinigen arbeitet wie folgt: Entsprechend dem Barometerstand werden in den lotrechten Armen Eisensäulen 26 und 26' so hochgehoben, daß das geschmolzene Metall über die Schwellen 25 und 25' in die Reineisenpfanne 21' fließen und von dort über einen Ausguß 27 auf eine Masselbahn 28 gelangen kann. Mit Hilfe des Induktionssatzes 22 wird in einem kurzgeschlossenen sekundären Induktionsstromkreis auf dem Leitweg über die Säule 26, die horizontale Bügelbasis mit den Schwellen 25, 25' zur Säule 26', die Pfanne 21', einen in der Wand 30 zwischen den beiden Pfannen befindlichen Kontaktkanal 29, 29' mit einer wasser-Z, Clekühlte Rohre umfassenden Eisenbarriere 31 und die Vorratspfanne 21 eine induktive Heizung vorgenommen. Dabei bilden sich an den Schwellen 25 und 25' Querschnittsverengungen, an denen sich das Eisen außergewöhnlich hoch erhitzt und seine im Siedepunkt niedriger liegenden Verunreinigungen abdampfen, so daß sie über den Kanal 23 nach außen abgefördert werden können. Der Reineisenpfanne 21! ist ebenfalls eine Netzfrequenzwicklung r3 zugeordnet, mit deren Hilfe ihr bei Bedarf Energie zugeführt werden kann. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Pfannen 21 und 21! durch einen Deckel gegen Wärmeabstrahlung geschützt.
  • An dieser Stelle ist noch ergänzend zu bemerken, daß die, aus dem Ofen austretenden Rauchgase mit den gekrackten öligen Verunreinigungen durch eine Abgasleitung 32 zu einer gründlichen Nachverbrennung geleitet werden. Die anfallende Energie wird zur Elektrizitätsgewinnung und/oder zur Luftvorwärmung benutzt. Die vorgewürmte Luft erreicht den Schmelzofen übrr eine mit den Führungsrohren 10 in Verbindung stehende Leitung 33.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfällen, paketierten Stahlspänen und dergleichen Schrott unter Zumischung von die Verunreinigungen lösenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Einsatz kontinuierlich einem senkrechten Ofenschacht aufgegeben, vom Abgasstrom vorgewärmt, auf einen in Herdsohlemitte befindliehen Podest aufruhend und selbsttätig nachrückend von neutral geführten Flammen geschmolzen wird, worauf die entstehende Schmelze in den Abschnitt der Vorreinigung eintritt, entgegen dem Flammenweg allseits über das treppenförmig abfallende Podest filmartig abfließt, sich dabei unter zunehmender Erbitzung vielfach durchmischt, in einem den Podestfuß umschließenden, induktiv heizbaren Ringbehälter sammelt, dort hocherhitzt in ständiger Bewegung gehalten wird, daraus über mehrere den Schmelzspiegelstand regulierende üerlaufkanäle abfließt, darauf wieder vereinigt in den Abschnitt der Nachreinigung eintritt und in einem unterhalb des Podestfußes beginnenden, induktiv heizbaren Treppenkanal, ständig durchmischt, stufenweise abfließt, sich in einer Absetzpfanne ansammelt, aus der die spezifisch leichtere, Verunreinigungen und Fe,04 enthaltende Schlacke kontinuierlich -über einen überlauf abfließt, während die nachgereinigte Eisenschmelze in den Abschnitt der Feinreinigung gelangt und über einen am Boden der Absetzpfanne befindlichen Kanal in eine bedarfsweise induktiv heizbare Vorratspfanne eintritt, von dort unter Nutzung des herrschenden barometrischen Luftdruckes und in Korrespondenzsteuerung mit dem anliegenden Schmelzspiegelniveau über das mit einer primärseitigen Induktionsspule umgebene, lotrechte Ansaugrohr in den waagerechten Teil eines Vakuumbügels gefördert wird, in dem der Querschnitt der Eisenschmelze während des überfließens über mehrere in dem waagerechten Teil des Vakuumbügels angeordnete, hochfeuerfeste Schwellen verringert wird und die Eisenschmelze, neben ihrer Entgasung, an diesen Stellen mittels des in die Schmelze induzierten Sekundärstromkreises zwecks Abdampfen der Verunreinigungen mit niedrigerem Siedepunkt hoch überhitzt und anschließend in die Vorratskammer fein gereinigt zurückgegeben wird, in der mittels einer durch wassergekühlte in der Mitte der Vorratspfanne angeordnete Rohre erstarrten Eisenwand die nachgereinigte von der feingereinigten Eisenschmelze getrennt gehalten wird.
  2. 2. Gewinnungsanlage für die Herstellung von reinem Eisen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Beschickungsvorrichtung, bestehend aus einer Förderstraße (3) für die vorsortierten Einsatzpakete (1), die durch einen Trockentunnel (5) führt, und einer fotoelektrisch gesteuerten Ofenchargiereinrichtung (6); b) Ofen zum Schmelzen und Vorreinigen, bestehend aus einem mit Durchbrüchen (9) verschenen Zufuhrkanal (8) aus korrosionsfestem Stahl, in dessen Bereich die Abgasleitungen (32) angeordnet sind, für die vertikale Einsatzsäule (7), einem Ofenschacht (4), dessen Schachtwände mit vier hochhitzebeständigen, luftgekühlten Führungsrohren (10) ausgerüstet sind, einer Schmelzzone (13), die sich oberhalb des in Herdsohlemitte angeordneten, der Vorreinigung dienenden, treppenförmigen Podest (14) befindet, Brennern (11) sowie zusätzlichen, Heißluft führenden Regelkanälen (10'), die konzentrisch auf das treppenförmige Podest (14) und die Schmelzzone (13) gerichtet sind, und einem den Fuß des treppenförmigen Podestes (14) umfassenden, Netzfrequenzwicklungen(r) aufweisenden, induktiv beheizten, feuerfesten Ringbehälter (15), der mit überlaufkanälen (16) versehen ist; c) Vorrichtung zum Nachreinigen, bestehend aus einem durchgehend oder feldweise mit Netzfrequenzwicklungen ummantelten, induktiv heizbaren Treppenkanal (17), der ein langgezogenes, stufenförmiges Gefälle zur überführung des langsam durchwandemden, dünnschichtigen Schmelzganges in eine am Kanalende angeordnete, durch Ummantelung mit einer Netzfrequenzwicklung induktiv heizbare Absetzpfanne (19) bildet; d) Vorrichtung zum Feinreinigen mit einer Vorratspfanne (21), in die das nachgereinigte Eisen aus der Absetzpfanne (19) über einen Bodenkanal (20) eintritt, einer nachgeschalteten Reibeisenpfanne (21') und einem zwischen den Pfannen angeordneten Kontaktkanal (29-29'), in dessen Mittelabschnitt ständig mit Flüssigkeit gekühlte Rohre als Kern einer aus starrem Eisen bestehenden Barriere (31) verlegt sind, sowie einem an sich bekannten Hochvakuumbügel (24), der in die Vorratspfanne (21) bzw. die Reineisenpfanne (21') ragende lotrechte Arme von denen einer mit einem Induktionssatz (22) ausgerüstet ist, und eine waagerecht in der Bügelbasis verlaufende Verdampfungsstrecke aufweist, in die mehrere höchstfeuerfeste Schwellen (25) einschließlich einer verstärkten Eckschwelle (25') derart die Streckensohle überragend eingebettet sind, daß die durchfließende Schmelze mehrmalige Querschnittsverengungen aufweist, jedoch der Leitweg(26-25-25-21'-31-21-26) des durch den angelegten Induktionssatz erregten, sekundären Induktionsstromes kurzgeschlossen erhalten bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 455 063, 653 956, 698 857, 811836; USA.-Patentschriften Nr. 1948 696, 2 382 534; britische Patentschriften Nr. 523 435, 653 956; E. Houdremont, Handbuch der Sonderstahlkunde, 1956, Bd.1, S.5.
DER29464A 1961-01-16 1961-01-16 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1280899B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER29464A DE1280899B (de) 1961-01-16 1961-01-16 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER29464A DE1280899B (de) 1961-01-16 1961-01-16 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1280899B true DE1280899B (de) 1968-10-24

Family

ID=7403016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER29464A Pending DE1280899B (de) 1961-01-16 1961-01-16 Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1280899B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539352A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-28 VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH Verfahren zum Entsorgen von organischen und anorganischen Stoffen

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455063C (de) * 1923-07-12 1928-01-23 Johann Grycz Verfahren zur Stahlerzeugung in Herdoefen
US1948696A (en) * 1931-07-09 1934-02-27 Brassert & Co Vertical shaft furnace
DE653956C (de) * 1932-01-14 1937-12-17 Emil Diehl Dipl Ing Vorrichtung zum ununterbrochenen Foerdern von insbesondere blechfoermigem Gluehgut in Durchlaufoefen
GB523435A (en) * 1938-03-30 1940-07-15 Kjell Magnus Tigerschiold Improvements relating to metallurgical reactions effected by electrical induction
DE698857C (de) * 1937-09-08 1940-11-19 Horst Guenter Halbach Verfahren zum Herstellen von festen, schmelzfaehigen Briketten aus Eisen- und Stahlspaenen
US2382534A (en) * 1944-11-11 1945-08-14 Thaddeus F Baily Method of melting and refining ferrous metals
GB653956A (en) * 1949-04-05 1951-05-30 Frederic Barnes Waldron Improvements in the manufacture of steel
DE811836C (de) * 1950-01-24 1951-08-23 Christoph Anton Holtmeier Kupolofen-Begichtungsanlage

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455063C (de) * 1923-07-12 1928-01-23 Johann Grycz Verfahren zur Stahlerzeugung in Herdoefen
US1948696A (en) * 1931-07-09 1934-02-27 Brassert & Co Vertical shaft furnace
DE653956C (de) * 1932-01-14 1937-12-17 Emil Diehl Dipl Ing Vorrichtung zum ununterbrochenen Foerdern von insbesondere blechfoermigem Gluehgut in Durchlaufoefen
DE698857C (de) * 1937-09-08 1940-11-19 Horst Guenter Halbach Verfahren zum Herstellen von festen, schmelzfaehigen Briketten aus Eisen- und Stahlspaenen
GB523435A (en) * 1938-03-30 1940-07-15 Kjell Magnus Tigerschiold Improvements relating to metallurgical reactions effected by electrical induction
US2382534A (en) * 1944-11-11 1945-08-14 Thaddeus F Baily Method of melting and refining ferrous metals
GB653956A (en) * 1949-04-05 1951-05-30 Frederic Barnes Waldron Improvements in the manufacture of steel
DE811836C (de) * 1950-01-24 1951-08-23 Christoph Anton Holtmeier Kupolofen-Begichtungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539352A1 (de) * 1991-10-24 1993-04-28 VOEST-ALPINE Industrieanlagenbau GmbH Verfahren zum Entsorgen von organischen und anorganischen Stoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949210B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Glasschmelzofens und Glasschmelzofen für die Durchführung des Verfahrens
DE1519752A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von geschmolzenen Silikaten,Schmelzofenprodukten
EP0738334B1 (de) Magnesiumschmelzofen und verfahren zum schmelzen von magnesium
DE2804057C2 (de) Verfahren zur Beseitigung von beim Einschmelzen verschmutzten Leichtmetallschrotts freigesetzten Verunreinigungen
DE3443740A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum halten oder erhoehen der temperatur einer metallschmelze
DE1294982B (de) Kontinuierliches Frischverfahren und Vorrichtung zum Frischen einer Metallschmelze
DE2313974C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen von offenen Materialschmelzbädern wie Verzinkungs-, Emaillier-, Glas- od. dgl. -bäder in Wannen oder Becken
EP1301642B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verminderung des sauerstoffgehaltes einer kupferschmelze
DE2157653B2 (de) Verfahren zur Granulierung einer schmelzflussigen Mischung von Phosphor ofenschlacke und Ferrorphosphor
DE1280899B (de) Verfahren und Anlage zur Gewinnung von reinem Eisen aus vorsortierten Blechabfaellen, paketierten Stahlspaenen u. dgl. sowie Gewinnungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP1055354B1 (de) Verfahren und induktionsofen zum schmelzen von kleinstückigem metall- und/oder metallhaltigem schüttgut
WO2005123304A2 (de) Giessverfahren und giessanlage für aluminium bzw. aluminiumlegierungen
DE1508282B1 (de) Metallurgische Duese
DE2723568C3 (de) Schlackenabstich
DE2062114A1 (en) Pure, killed steel mfr - for deep-drawn quality sheet steel
EP0163677A1 (de) Vorrichtung zum verzinnen von leiterplatten.
DE821903C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen
DE1176976B (de) Einrichtung zum Herstellen von Vorspruenge und Einbuchtungen aufweisendem Pulver aus verhaelt-nismaessig leicht schmelzbaren Metallen
DE4326565A1 (de) Verfahren zum Schmelzen und Ablassen von Glas und Schmelzrinne oder -ofen zur Durchführung des Verfahrens
DE19540641C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Induktionsvorrichtung beim Ausfluß nichtmetallischer Schmelzen
DE3807410C2 (de)
DD241702A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum halten oder erhoehen der temperatur einer metallschmelze
DE670882C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkoken von Kohle in mehreren getrennten Beheizungsstufen
DE2516056A1 (de) Verfahren und einrichtung zum laeuternden nachbehandeln anorganischer schmelzfluessig heisser massen
DE2248944A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ziehen eines fortlaufenden glasbandes