DE1280756B - Wirbelbettwanne zur Behandlung, z. B. Trocknen, koernigen Gutes - Google Patents

Wirbelbettwanne zur Behandlung, z. B. Trocknen, koernigen Gutes

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DE1280756B
DE1280756B DEG47133A DEG0047133A DE1280756B DE 1280756 B DE1280756 B DE 1280756B DE G47133 A DEG47133 A DE G47133A DE G0047133 A DEG0047133 A DE G0047133A DE 1280756 B DE1280756 B DE 1280756B
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DE
Germany
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tub
cone
sieve bottom
fluidized bed
wall
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DEG47133A
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English (en)
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Dr Hans Guenther Zeller
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WERNER GLATT GmbH
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WERNER GLATT GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/092Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
    • F26B3/0926Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating by pneumatic means, e.g. spouted beds

Description

  • Wirbelbettwanne zur Behandlung, z. B. Trocknen, körnigen Gutes Die Erfindung betrifft eine Wirbelbettwanne zur Behandlung, z. B. Trocknen, körnigen Gutes mit ringförmigem Siebboden um einen in der Wanne lotrecht aufragenden Kegel.
  • In Wirbelbettwannen dieser Art ist das zu behandelnde Gut einem aufsteigenden Luftstrom unterworfen, dessen Geschwindigkeit, Temperatur und Feuchtigkeit je nach der Behandlungsart, wie Trocknen, Granulieren, Dragieren oder Lackieren, einstellbar ist. Bei den vorbekannten Wirbelbettwannen handelt es sich um Behälter mit einer lotrechten Wannenwand, deren ringförmiger Siebboden die Basis eines lotrecht in die Wanne ragenden Kegels umfaßt, dessen Spitze bis in die obersten Bereiche des Wirbelbettes reicht, und dessen um eine lotrechte Achse drehbare Wand als Kühlfläche benutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Wirbelbettwannen in der Richtung zu verbessern, daß das Behandlungsgut in rotationssymmetrischen Wirbelströmen bewegt wird, um es dem Luftstrom gleichmäßiger auszusetzen und um dadurch eine gleichmäßigere Gutendfeuchte bei relativ kürzerer Behandlungszeit zu erreichen. Diese Aufgabe wird bei einer Wirbelbettwanne mit ringförmigem Siebboden um einen in der Wanne lotrecht aufragenden Kegel dadurch gelöst, daß die Wannenwand sich nach oben konisch verjüngt und der Kegel als Hohlkegel mit zum Siebboden etwa parallelen Luftkanälen in der Kegetwand ausgebildet ist. Eine solche Ausbildung der Wirbelbettwanne erzeugt im Bereich der Wannenwand aufsteigende und im Bereich der Kegelwand fallende rotationssymmetrische Wirbelströme, die das Gut bewegen. Indem die Kegelwand mit zum Wannenboden etwa parallelen Luftkanälen ausgebildet ist, wird daduich in Unterscheidung zu den vorbekannten Wirbelbettwannen ein zu hartes Auftreffen des Behandlungsgutes und ein Liegenbleiben desselben auf dem Kegelmantel verhindert, das Behandlungsgut rutscht an der Kegelmantelfläche wie auf einem Luftkissen ab.
  • Je nach der Beschickungsmenge und der Beschaffenheit des Behandlungsgutes können die gleichmäßigen, rotationssymmetrischen Wirbelströme unter Umständen nur dann erreicht werden, wenn man die Geschwindigkeit des Luftstromes ändert und insbesondere dafür Vorsorge trifft, daß der Luftstrom für die Luftkanäle in der Kegelwand unabhängig vom Ringsiebbodendurchsatz steuerbar ist. Diese Steuerbarkeit der Luftstromgeschwindigkeit läßt sich am einfachsten bei einer Wirbelbettwanne erzielen, deren im Außenbereich als Ringsiebboden ausgebildeter Wannenboden im Bereich des Kegels aus übereinanderliegenden Platten mit in den, Hohlkegel führenden Öffnungen besteht, die gegeneinander verdrehbar sind. Durch entsprechendes Drehen dieser übereinanderliegenden Platten können deren Öffnungen ganz oder teilweise verschlossen werden.
  • Eine erwünschte gleichmäßige Endfeuchte des Behandlungsgutes ist, wenn dieses unter Zusatz von Flüssigkeit behandelt werden muß, unter Umständen davon abhängig, in welcher Richtung die Flüssigkeit den rotationssymmetrischen Wirbelströmen zugeführt wird. Vorteilhaft erscheint die Anordnung einer Zerstäubervorrichtung an der Kegelspitze deshalb, weil dann Sprühstrahlen in das Zentrum der Wirbelströme ausgerichtet werden können, was eine gleichmäßigere Beaufschlagung des Behandlungsgutes bringt.
  • Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Schnelltrockners mit Wirbelbettwanne nach der Erfindung, F i g. 2 einen Lotrechtschnitt durch den Schnelltrockner nach F i g. 1, F i g. 3 und 4 Lotrechtschnitte durch die Wirbelbettwanne gemäß zweier Ausführungsformen.
  • Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schnelltrockner weist einen Kasten 1 auf, der innen durch einen horizontalen Zwischenboden 2 in einen unteren Raum 3 und einen oberen Raum 4 unterteilt ist. Im unteren Raum 3 befindet sich eine Lufteintrittsölfnung 5, hinter welcher ein Luftfilter 6 und eine Heizeinrichtung 7 angeordnet sind. Durch einen Halter 8 wird die in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichnete Wir-
    belbettwanne innerhalb des unteren Raumes 3 ge-
    halten; diese Wirbelbettwanne wird im Betriebszu-
    stand durch zwei Kurvenscheiben 10 nach oben gegen
    eine am Rand einer zentralen Öffnung 2 a des Zwi-
    schenbodens 2 angebrachten Dichtung 11 gepreßt.
    Durch ein mittels Motor 13 angetriebenes Gebläse
    12, dessen Gehäuse mit 12 a und dessen Luftrad mit
    12 b bezeichnet ist, wird aus dem oberen Raum 4
    Luft angesaugt und in ein Ausgangsrohr 14 geför-
    dert. Mit 15 ist ein auswechselbares Abluftfilter be-
    zeichnet, das mit auf Schienen 16 laufenden Rollen
    15 a versehen ist. Auf dem Zwischenboden 2 steht
    ein Verbindungsgehäuse 17 zur Bildung eines Be-
    handlungsraumes 17 a, in welchen Leitungen 18 mit
    Zerstäuberdüsen 19 münden. Diese Zerstäuberdüsen
    können gemäß F i g. 3, in welcher sie mit der Be-
    zugsziffer 38 bezeichnet sind, auch an der Spitze des
    Hohlkegels angeordnet sein.
    Die in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichnete Wirbel-
    bettwanne umfaßt gemäß F i g. 3 einen Boden 21 b,
    über dessen Öffnungen 20 Luft aus dem unteren
    Raum 3 in den Behandlungsraum 17 a angesaugt
    wird. Die Wannenwand 27 verjüngt sich konisch nach
    oben, ihr Durchmesser im Bereich des Siebbodens
    21 b ist also größer als ihre obere Randöffnung. Die
    Wannenwand sollte einen spitzen Winkel zwischen
    10 und 30` einschließen, vorzugsweise sollte ein
    Spitzenwinkel von etwa 20° eingehalten werden. Über
    dem Siebboden 21 b erhebt sich ein lotrecht in die
    Wanne ragender Kegel 21 a, dessen Wand mit zum
    Siebboden 21 b etwa parallelen Luftkanälen 28 ver-
    sehen ist. Der Spitzenwinkel dieses Kegels 21 a sollte
    zwischen 80 und 100' gewählt werden, vorzugsweise
    sollte ein Spitzenwinkel von 90° eingehalten werden,
    wobei das Verhältnis zwischen dessen Basisdurch-
    messer zum Durchmesser des Siebbodens 216 etwa
    1:1,2 bis 1:1,4 betragen sollte. Hinsichtlich der
    Dimensionierung der Luftkanäle sei noch festgehal-
    ten, daß die Öffnungen 20 des Siebbodens 21 b bei
    einem gegenseitigen Abstand von 10 bis 20 mm einen
    Querschnitt zwischen 12 und 28 mm'-', vorcu<(Ysweise
    etwa 20 mm=, und die Öffnungen 28 bei einem@gegen-
    seitiLTen Abstand zwischen 20 und -10 mm einen
    Querschnitt zwischen 0,8 und 7 mm=, vorzugsweise
    etwa 3 mm°-, aufweisen sollten. Die im Bereich der
    Wannenwand 27 liqenden Öffnungen des Siebbodens
    21 sollten etwa parallel zur Wannenwand 27 gemäß
    Mittellinie 20 a und die mehr im Wanneninnern lie-
    ,-enden Öffnungen des Siebhodens sollten gemäß
    Itlittellinie30a etwa lotrecht ausgerichtet sein. Unter-
    halb des Siebbodens 21 kann ein Feinsieb 23 ange-
    ordnet sein, der Kegel 21 a kann mit seiner Spitze
    21 r auf ein Halterohr 24 aufgeschraubt sein. das
    über einen Flansch 24a mittels Schrauben-25 am
    Siebhoden festilele@e ist. Nlit 26 sind in den Kriel-
    innenraum mündende Öflnun(Yen bezeichnet.
    Die sich nach oben konisch verjüngende Wannen-
    wand 27, die den Siebboden 21 in ihrem unteren Be-
    reich umfaßt, und die zum $iebboden etwa parallelen
    Luftkanäle 28 des Kegels 21a verursachen im Be-
    trieb des Trockners ein rotationssymmetrisches Be-
    wegen des Behandlungsgutes 22, derart, daß dieses
    Behandlungsgut, wie aus F i g. 2 erkennbar, im Be-
    reich der Wannenwand 27 aufsteigt und im Bereich
    der Wand des Kegels 21 a fällt. Je nach Beschickungs-
    menge und Beschaffenheit des Behandlungsgutes
    kann es nun unter Umständen erforderlich werden,
    die Geschwindigkeit des Luftstromes zu ändern. Dies
    läßt sich dadurch erreichen, daß man den Siebboden
    gemäß F i g. 4 ganz oder teilweise aus übereinander-
    liegenden und gegeneinander vierdrehbaren Platten
    31, 35 aufbaut, die mit Öffnungen 32, 36 versehen
    sind. Diese Öffnungen 32 und 36 entsprechen also
    den Öffnungen 26 der Wirbelbettwanne nach F i g. 3.
    Auch hier ist wieder die Kegelwand 33 mit zum
    Siebboden etwa parallelen Luftkanälen 34 versehen,
    die Öffnungen des Siebbodens sind mit 37 bezeich-
    net. Durch Verdrehen der Platte 35 gegenüber dem
    Siebboden 31 können die Öffnungen 32 stufenlos ver-
    schlossen werden. Bildet man die Platte 35 in ihrem
    Durchmesser größer aus, dann könnten in Analogie
    auch die Öffnungen 37 des Siebbodens ganz oder teil-
    weise verschlossen werden, um dadurch die Ge-
    schwindigkeit des Luftstromes regeln zu können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wirbelbettwanne zur Behandlung, z. B. Trocknen körnigen Gutes, mit ringförmigem Siebboden um einen in der Wanne lotrecht aufragenden Kegel, dadurch gekennzeichn e t, daß die Wannenwand (27) sich nach oben konisch verjüngt und der Kegel als Hohlkegel mit zum Siebboden (21, 31) etwa parallelen Luftkanälen (28, 34) in der Kegelwand (21 a, 33) ausgebildet ist.
  2. 2. Wirbelbettwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der im Außenbereich als Ringsiebboden ausgebildete Wannenboden im Bereich des Kegels aus übereinanderliegenden Platten (31, 35) mit in den Hohlkegel führenden Öffnungen (32, 36) besteht, die gegeneinander vierdrehbar sind.
  3. 3. Wirbclbcttwanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des 1-Iohlkegels eine Zerstäubervorrichtung (38) anaeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 105 398; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 158 481. 1 196 156; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 877 987; USA.-Patentschriften Nr. 2 438 178, 2 777 760.
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