DE1280748B - Regalstapeleinrichtung fuer ein Lager mit Regalen - Google Patents
Regalstapeleinrichtung fuer ein Lager mit RegalenInfo
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- DE1280748B DE1280748B DEF33406A DEF0033406A DE1280748B DE 1280748 B DE1280748 B DE 1280748B DE F33406 A DEF33406 A DE F33406A DE F0033406 A DEF0033406 A DE F0033406A DE 1280748 B DE1280748 B DE 1280748B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
- B65G1/04—Storage devices mechanical
- B65G1/0407—Storage devices mechanical using stacker cranes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Regalstapeleinrichtung für ein Lager mit Regalen Die Erfindung geht aus von einer Regalstapeleinrichtung für ein Lager mit Regalen, die an von einem Hauptgang abzweigenden Quergängen angeordnet sind und mit Einrichtungen zum Überführen einer mit Lastträger und Hubschlitten am drehbaren Hubmast ausgerüsteten, auf hochliegenden Fahrbahnen in den Quergängen verfahrbaren Stapelkrankatze über im Hauptgang verlaufende, hoch liegende Kranfahrbahnen in einen anderen Quergang versehen sind.
- Bei einer bekannten derartigen Regalstapeleinrichtung besteht die Einrichtung zum Überführen der Stapelkrankatze aus Kranbrücken, die parallel in Richtung der Quergänge verfahrbar sind und auf ihren Katzfahrbahnen ein Einfahren der Stapelkrankatze mit ihrem Lastträger in die Regalfächer ermöglichen. Über dem Hauptgang sind zwischen den Kranfahrbahnen quer dazu Überfahrstücke angeordnet, die es bei in gleicher Richtung über den Hauptgang gestellten Kranbrücken der Stapelkrankatze ermöglichen, von einem Quergang in einen anderen überzuwechseln. Die Kranbrücken überspannen jeweils zwei Quergänge und weisen dadurch eine erhebliche Masse auf, die bei jeder in Richtung des Querganges verlaufenden Fahrbewegung mitbewegt werden muß. Die Steuerung der Stapelkrankatze erfolgt mittels einer Druckknopftafel durch einen am Flur mitlaufenden Kranführer. Dadurch werden zwar nur verhältnismäßig schmale Quergänge benötigt, aber die auf Schrittgeschwindigkeit beschränkte Arbeitsgeschwindigkeit ist gering.
- Diese ließe sich zwar ohne weiteres erhöhen, indem man in allgemein gebräuchlicher Weise am Hubschlitten einen mitfahrenden Führerstand anbrächte.
- Doch würde dieser eine größere Quergangbreite erfordern. Zwar ist auch ein am Hubschlitten verschwenkbarer Führerstand bekannt, mit dem sich dieser Nachteil beseitigen ließe, doch soll diese Lösung wegen der damit verbundenen Mehraufwendungen sowie Verschleiß- und Störungsquellen vermieden werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regalstapeleinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine raumsparende Zuordnung von Stapelkrankatze, Gängen, Fahrbahnen und Führerstand geschaffen wird, die beim Überführen der Stapelkrankatze von einem Quergang in den anderen unter Verringerung der bewegten Massen das Erreichen hoher Arbeitsgeschwindigkeiten bei Gewährleistung guter Sichtverhältnisse für den Führer in allen Bewegungsphasen ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein im Haupt- gang laufender Oberwagen einen auf die Fahrbahnen der Quergänge verfahrbaren Unterwagen mit parallel zur Kranfahrbahn verlaufender Katzfahrbahn trägt, und daß am Unterwagen ein an sich bekannter Führerstand befestigt ist, der in gleicher Richtung wie der Hubmast in den Quergang einfahrbar ist.
- Der vorgesehene Oberwagen stellt eine Art obenlaufender Verschiebebühne dar, wie sie für andere Krane, sowohl obenlaufende, als auch Hängekrane, an sich bekannt ist. Dabei kann auch die Kranbrücke als eine Art Unterwagen aufgefaßt werden, die ein Verfahren der Laufkatze quer zur Quergangsrichtung, also parallel zur Hauptgangrichtung ermöglicht, allerdings nur, um die als breite Hallenschiffe ausgebildeten Quergänge in voller Breite bedienen zu können. Dabei ist jedoch jedem Quergang eine Kranbrücke zugeordnet.
- Auch die Zweiträger-Kranbrücke einer Stapelkrankatze, die von da auf eine stationäre Katzbahn in einem Quergang überführbar ist, läßt sich als Verschiebebühne auffassen. Dabei sind allerdings im Quergang keine Regale angeordnet, und demgemäß ist eine Lastaufnahme nur in einer Richtung des Querganges vorgesehen.
- Bei Regalstapeleinrichtungen sind übrigens gleichermaßen Fahrbahn anordnungen auf den Regalen, an den Wänden und an der Decke hängend bekannt.
- Gegenüber dem Stand der Technik dient bei der erfindungsgemäßen Regalstapeleinrichtung die Katzfahrbahn im Unterwagen lediglich dem Einfahren des Lastträgers in die Regalfächer zur Lastaufnahme bzw. -abgabe. Der Führerstand ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung am Unterwagen befestigt und in gleicher Richtung wie der Hubmast in den Quergang einfahrbar. Dadurch wird die Zuordnung von Stapelkrankatze, Gängen, Fahrbahnen und Führerstand bedeutend raumsparender und die bewegten Massen werden geringer, so daß höhere Arbeitsgeschwindigkeiten erreichbar sind. Außerdem sind bessere Sichtverhältnisse für den Führer in allen Bewegungsphasen möglich.
- Weiterhin ist erfindungsgemäß der Führerstand innerhalb des Umrisses der in Richtung des Querganges verlaufenden Projektion der im Quergang stehenden Stapelkrankatze angeordnet. Der Führerstand ist erfindungsgemäß am Unterwagen mittels eines von diesem herabhängenden Tragmast befestigt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, auf denen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Regalstapeleinrichtung mit im Hauptgang verfahrbarem Oberwagen mit Unterwagen und Stapelkrankatze, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Regalstapeleinrichtung mit teilweise in einen Quergang eingefahrenem Unterwagen und mit dem Lastträger in ein Regalfach eingefahrener Stapelkrankatze, F i g. 3 eine Seitenansicht der Regalstapeleinrichtung mit Blick in Quergangrichtung, F i g. 4 eine Vorderansicht der Regalstapeleinrichtung mit Blick in Hauptgangrichtung.
- Von einem HauptganglO eines Lagers mit Regalen zweigen Quergänge 11 ab. Die Quergängell enthalten zu beiden Seiten Regale20 bis 27, die, wie F i g. 3 zeigt, etagenweise angeordnet sind. Über den Regalgerüsten sind im Hauptgang 10 zu beiden Seiten Kranfahrbahnen mit Laufschienen 12 vorgesehen, die als Fahrbahn für Ober-Wagen 13 dienen, der im Hauptgang 10 verfahren werden kann, um vor die verschiedenen Quergängell verfahren zu werden. An dem Oberwagen 13 sind quer zur Fahrtrichtung unten Laufschienen 34 für einen Unterwagen 15 angeordnet, die mit oberhalb der Regale verlaufenden Fahrbahnen 14 der Quergänge fluchten, wenn der Oberwagen 13 vor einem Quergang 11 steht. Der Unterwagen 15 trägt eine Stapelkrankatze 16, die parallel zur Bewegungsrichtung des Ober; wagens 13 in Katzfahrbahnen 32 des Unterwagens 15 verschiebbar ist.
- An der Stapelkrankatze 16 sitzt unten eine Drehscheibe 17, an welcher ein Hubmast 31 befestigt ist.
- Der Hubmast 31 führt in senkrechter Richtung einen Hubschlitten 19 mit dem Lastträger 33 zur Aufnahme der zu stapelnden Ware.
- Vom Unterwagen 15 hängt ein Tragmast 30 senkrecht herab, dessen unteres Ende einen Führerstand 18 zur Steuerung der Bewegungen des Oberwagens 13, des Unterwagens 15, sowie der Stapelkrankatze 16 mit dem Hubmast 31 und dem Hubschlitten 19 trägt.
- Die F i g. 1 zeigt den Unterwagen 15 in Fahrstellung für den Oberwagen 13 längst des Hauptganges 10. Die Laufräder des Unterwagens 15 befinden sich auf den Laufschienen 34 am Oberwagen 13.
- Die F i g. 2 zeigt den Unterwagen 15 in einer Stellung, in der die Stapelkrankatze mit dem Lastträger 33 zur Aufnahme oder Abgabe von Ware von einem der Regale 20 in den Quergang 11 eingefahren ist.
- Nachdem die Ware aus dem Regal 20 aufgenommen ist, wird zunächst die Stapelkrankatze 16 in die Mitte des Unterwagens zurückgefahren, wie in F i g. 3 dargestellt, alsdann wird der Unterwagen in die Stellung nach Fig. 1 zurückgefahren, worauf der Gberwagen 13 zusammen mit dem Unterwagen in dem Hauptgang 10 verfahren werden kann, um die Ware von dem Lastträger 33 abzugeben.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Regalstapeleinrichtung für ein Lager mit Regalen, die an von einem Hauptgang abzweigenden Quergängen angeordnet sind und mit Einrichtungen zum Überführen einer mit Lastträger und Hubschlitten am drehbaren Hubmast ausgerüsteten, auf hochliegenden Fahrbahnen in den Quergängen verfahrbaren Stapelkrankatze über im Hauptgang verlaufende bochliegende Kran fahrbahnen in einen anderen Quergang, d adurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein im Hauptgang (10) laufender Oberwagen (13) einen auf die Fahrbahnen (14) der Quergänge (11) verfahrbaren Unterwagen (15) mit parallel zur Kranfahrbahn (12) verlaufender Katzfahrbahn (32) trägt, und daß am Unterwagen (15) ein an sich bekannter Führerstand (18) befestigt ist, der in gleicher Richtung wie der Hubmast (31) in den Quergang (11) einfahrbar ist.
- 2. Regalstapeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerstand (18) innerhalb des Umrisses der in Richtung des Querganges (11) verlaufenden Projektion der im Quergang (11) stehenden Stapelkrankatze (16) angeordnet ist.
- 3. Regalstapeleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen der Befestigung des Führerstandes (18) am Unterwagen (15) dienenden, von diesem herabhängenden Tragmast (30). ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 340 628, 944 359; deutsche Auslegeschrift L 12367 XI/35 b (bekanntgemacht am 15. 3. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 845 783; USA.-Patentschriften Nr. 1 436 171, 2 522 128, 2 553 378, 2 966 274 ; Buch H. Ernst, »Die Hebezeuge«, 1. Auflage, Braunschweig, 1953, Band III, Seiten 1, 2; Zeitschriften Fördern und Heben 1954, Seiten 89 bis 93, 1956, Seite 1162, 1958, Seite 478, 480; Modern Materials Handling vom Juni 1957, Seite 170.
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- 1961-03-13 DE DEF33406A patent/DE1280748B/de active Pending
- 1961-04-06 DE DE19611406819 patent/DE1406819A1/de active Pending
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Also Published As
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DE1406819A1 (de) | 1969-11-20 |
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