DE1280612B - Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen - Google Patents

Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen

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Publication number
DE1280612B
DE1280612B DEA47067A DEA0047067A DE1280612B DE 1280612 B DE1280612 B DE 1280612B DE A47067 A DEA47067 A DE A47067A DE A0047067 A DEA0047067 A DE A0047067A DE 1280612 B DE1280612 B DE 1280612B
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DE
Germany
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parallelogram
spring
coulter
articulated parallelogram
articulated
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Pending
Application number
DEA47067A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonin Duda
Karel Hubalek
Miroslav Jindra
Frantisek Kraka
Bohuslav Kraus
Otakar Mares
Jiri Znamenacek
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AGROSTROJ NARODNI PODNIK
Original Assignee
AGROSTROJ NARODNI PODNIK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/04Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-5/06
Nummer: 1280 612
Aktenzeichen: P 12 80 612.1-23 (A 47067)
Anmeldetag: 11. Mai 1963
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei Kartoffellegemaschinen, das eine hinter dem Scharstielhalter angeordnete, an mit dem Gelenkparallelogramm bewegbaren Teilen befestigte, das Schar in den Boden treibende Feder aufweist.
Zur Führung der Schare von Kartoffellegemaschinen stellen Parallelogrammlenker, die zu einem Gelenkparallelogramm gekoppelt sind, geeignete Elemente dar. Ein solches Gelenkparallelogramm wird häufig zur Befestigung von Scharen verwendet, deren Höhenlage gegenüber dem Maschinenrahmen veränderlich sein muß, wie dies beim Kopieren von Unebenheiten der Bodenoberfläche von Bedeutung ist. Ein Vorteil der Parallelogrammlenker gegenüber einfachen Lenkhebeln ist die Aufrechterhalteng eines konstanten Schnittwinkels bei verschiedener Höheneinstellung der Schare gegenüber dem Maschinenrahmen, so daß ständig gleiche Eingriffsverhältnisse vorliegen.
Anders verhält es sich jedoch mit dem Gleichgewicht der auf die Schare einwirkenden Kräfte, die das Eindringen in den Boden bestimmen. Bei einem Parallelogramm wird ein gezogenes Schar um so mehr ausgehoben, je mehr bei der Arbeit die Arme des Parallelogramms nach unten geneigt sind, d. h. je tiefer sich das Schar befindet. Mit dem Anheben verringert sich die durch den Arbeitswiderstand hervorgerufene Aushebekraft fortwährend, bis sie schließlich in eine Einzugskraft übergeht, wenn nämlich die Arme des Parallelogramms über die Horizontale nach oben gerichtet sind. Dies wird vorteilhafterweise zur Kompensierung der durch Gewicht und Bauweise des Schares einerseits und durch den Bodenwiderstand andererseits bedingten Einzugskraft verwendet.
Ein Parallelogramm kann auch einer übermäßigen Belastung des Schares beim Anstoßen gegen ein unüberwindbares Hindernis vorbeugen oder einer Verstopfung des Gerätes durch übermäßige Anhäufung von Erdmassen bei allzu tiefem Einsatz entgegenwirken und somit eine Schutzfunktion ausüben. In diesem Falle führt der erhöhte Arbeitswiderstand automatisch zum Ausheben, bis sich der Arbeitswiderstand so weit verringert, daß er mit der Einzugskraft wieder ins Gleichgewicht gelangt. Im Hinblick auf die Regelfunktion ist es jedoch erforderlich, daß die Arme des Parallelogramms in ihrer Arbeitsstellung so weit wie möglich nach unten geneigt sind, um die Regulierung möglichst wirksam zu gestalten. In diesem Falle genügt jedoch meistens das Gewicht des eigentlichen Schares nicht, um den erforderlichen
Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei
Kartoffellegemaschinen
Anmelder:
Agrostroj, närodni podnik, Roudnice nad Labem (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dr.-Ing. U. Knoblauch, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 1, Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Karel Hubälek, Prag;
Antonin Duda, Ostrava;
Miroslav Jindra, Roudnice nad Labem;
Frantisek Kraka, Predonin;
Jifi Znamenäöek, Podlusky;
Otakar Mares', Zidovice;
Bohuslav Kraus, Prag (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 17. Mai 1962 (2994) - -
Einzug in den Boden hervorzurufen, welcher daher z. B. durch Einwirkung einer Feder erhöht werden muß.
Es ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder zwischen dem unteren Vorderzapfen und dem oberen Hinterzapfen des Parallelogramms gespannt ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion wirkt eine Druckfeder auf einen am Scharstielhalter angebrachten Ausleger, deren anderes Ende sich an einem anderen, nicht zum Parallelogramm gehörenden Bauteil, nämlich einem Handhebel, abstützt. Ferner ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder mit einem Ende an einem Bolzen befestigt ist, der — etwas nach hinten versetzt — am Scharstielhalter befestigt ist, während das andere Ende der Feder am oberen Parallelogrammarm außerhalb des Hinterzapfens angreift.
Bei allen diesen Konstruktionen sind die Betriebsverhältnisse ungünstig. In der untersten Lage des Par- allelogramms erzeugt die Feder eine kleine Einzugskraft, die beim Anheben des Parallelogramms zunimmt. Durch die Veränderung der Federlänge ergibt
809 627/1001
sich in den meisten Fällen eine kontinuierliche Zunahme von einer minimalen Einzugskraft in der unteren Lage des Parallelogramms bis zu einer maximalen Einzugskraft in der oberen Lage des Parallelogramms. Wenn das Schar gegen ein Bodenhindernis anstößt und das Parallelogramm durch Anheben einer übermäßigen Belastung des Schars vorbeugen soll, wird dies durch die mit dem Heben anwachsende Druckkraft erschwert. Ferner muß die Feder sehr stark dimensioniert werden, damit sie in der unteren Lage des Parallelogramms noch eine ausreichende Kraft ausübt. Ferner ist es bei einigen der bekannten Konstruktionen notwendig, den Scharstielhalter hinter dem Hinterzapfen des Paralleogramms anzubringen, wodurch die Baulänge der Maschine vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Mängel zu beseitigen und insbesondere ein Gelenkparallelogramm anzugeben, bei dem hinsichtlich der Scharbelastung günstigere Verhältnisse auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Zugfeder ausgebildete Feder zwischen der hinteren Gelenkachse der unteren Parallelogrammlenker und einer Befestigungsachse ge- as spannt ist, die senkrecht oberhalb des Endes der über die hintere Gelenkachse hinaus verlängerten oberen Paralleogrammlenker angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion wird zwar die Länge der Zugfeder bei einer Bewegung des Parallelogramms aus der unteren in die obere Lage vergrößert. Gleichzeitig wird aber der wirksame Hebelarm, der für das Druckmoment auf das Schar und damit für die Einzugskraft wesentlich ist, beim Heben verkleinert. Infolgedessen wird die Belastung des Schars durch die Feder beim Anheben nicht größer, sondern bleibt gleich oder verkleinert sich sogar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Feder durch eine die Federspannung einstellbare Halterung mit der Befestigungsachse verbunden sein. Auf diese Weise läßt .sich die gewünschte Belastung genau einstellen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Parallelogramms. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Parallelogramm in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 dasselbe Parallelogramm von rückwärts. ■Auf dem Rahmen der Legemaschine ist in einem Halter 52 ein Parallelogramm gelagert. Der obere Arm 55 und der untere Arm 56 des Parallelogramms sind mittels der Zapfen 53 und 54 an den Halter 52 angeschlossen. Mit diesen Armen ist über die Zapfen 57 und 58 ein Halter 59 für den Stiel 60 des Schares 61 gelenkig verbunden. Am unteren Zapfen 58 des Halters 59 ist eine Zugfeder 62 verankert, deren anderes Ende an einer Achse 68 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer Schraubenmutter 63 befestigt ist. Letztere wird durch eine Schraube 64 bewegt, wodurch die Feder 62 gespannt wird. Die Schraube stützt sich gegen eine Unterlage 65 ab, die in Haltern 66 und 67 des oberen Arms 55 des Parallelogramms drehbar ist. Die Achse 68, um die die Unterlage 65 in den Haltern 66 und 67 drehbar ist, ist um das Maß C von der Verbindungslinie der Achsen der Zapfen 53 und 57 des oberen Arms 55 entfernt. Dies wirkt sich dadurch günstig aus, daß die Entfernung D der Achse der Feder 62 von der Achse des Zapfens 57 in der unteren Lage des Parallelogramms auf eine Entfernung £ wesentlich verkürzt wird, wenn das Paralleogramm in seine obere Lage gelangt. In der oberen Lage wird zugleich die Feder 62 verlängert. Dies hat zur Folge, daß das durch die Feder und den Arm 55 hervorgerufene Drehmoment in der oberen Stellung des Parallelogramms kleiner ist als in der unteren Stellung, wodurch eine kleinere Einzugskraft am Ende des Hubes des Parallelogramms als zu Beginn dieses Hubes erzielt wird. Auf diese Weise wird die Zugfeder voll ausgenützt und ein beträchtliches Ausheben des Parallelogramms ermöglicht, ohne daß es zu übermäßig hohen Einzugskräften am Ende des Hubvorganges kommt.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Feder im rückwärtigen Teil des Parallelogramms bildet die Möglichkeit, den Halter 59 für den Stiel 60 des Schares: 61 in den Vorderteil des Parallelogramms nahe hinter die Vorderzapfen 53 und 54 zu verlegen. Dadurch wird die Entfernung zwischen dem Halter 52 des Paarllelogramms und dem Schar 61 verkürzt und die Baulänge der Maschine nicht unnötig vergrößert.
Das angewandte Verfahren zum Spannen der Feder 62 durch eine Schraube 64, die in das Innere der Feder eingreift, und durch die Schraubenmutter 63, auf der die Feder 62 befestigt ist, bietet im vorliegenden Fall große Vorteile. Einerseits kann die gesamte Lange zwischen der Unterlage 65 und dem Zapfen 58 für die Feder 62 ausgenutzt werden, ohne daß es nötig wäre, diese Länge um die Spannöse der Schraube zu verkürzen, wie dies bei den üblichen Regulierverfahren zu sein pflegt, andererseits ist die Schraube im Innern der Feder gut geschützt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei Kartoffellegemaschinen, das eine hinter dem Scharstielhälter angeordnete, an mit dem Gelenkparallelogramm bewegbaren Teilen befestigte, das Schar in den Boden treibende Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugfeder ausgebildete Feder (62) zwischen der hinteren Gelenkachse (58) der unteren Parallelogrammlenker (56) und einer Befestigungsächse. (68) gespannt ist, die senkrecht oberhalb des Endes der über die hintere Gelenkachse (57) hinaus verlängerten oberen Parallelogrammlenker (55) angeordnet ist.
2. Gelenkparallelogramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62) durch eine die Federspannung einstellbare Halterung mit der Befestigungsachse (68) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 393 750; britische Patentschrift Nr. 825 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1001 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA47067A 1962-05-17 1963-05-11 Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen Pending DE1280612B (de)

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CS1280612X 1962-05-17

Publications (1)

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DE1280612B true DE1280612B (de) 1968-10-17

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ID=5458311

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA47067A Pending DE1280612B (de) 1962-05-17 1963-05-11 Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen

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DE (1) DE1280612B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393750C (de) * 1923-06-12 1924-04-16 Bernhard Preuss Federbelastetes Parallelogramm mit Spannvorrichtung fuer die Hackwerkzeuge an Pflanzenhackmaschinen
GB825378A (en) * 1956-06-15 1959-12-16 Helmut Troster Improvements in or relating to potato planting machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE393750C (de) * 1923-06-12 1924-04-16 Bernhard Preuss Federbelastetes Parallelogramm mit Spannvorrichtung fuer die Hackwerkzeuge an Pflanzenhackmaschinen
GB825378A (en) * 1956-06-15 1959-12-16 Helmut Troster Improvements in or relating to potato planting machines

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