DE1280612B - Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen - Google Patents
Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei KartoffellegemaschinenInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-5/06
Nummer: 1280 612
Aktenzeichen: P 12 80 612.1-23 (A 47067)
Anmeldetag: 11. Mai 1963
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei Kartoffellegemaschinen,
das eine hinter dem Scharstielhalter angeordnete, an mit dem Gelenkparallelogramm bewegbaren Teilen
befestigte, das Schar in den Boden treibende Feder aufweist.
Zur Führung der Schare von Kartoffellegemaschinen stellen Parallelogrammlenker, die zu einem Gelenkparallelogramm
gekoppelt sind, geeignete Elemente dar. Ein solches Gelenkparallelogramm wird häufig zur Befestigung von Scharen verwendet, deren
Höhenlage gegenüber dem Maschinenrahmen veränderlich sein muß, wie dies beim Kopieren von
Unebenheiten der Bodenoberfläche von Bedeutung ist. Ein Vorteil der Parallelogrammlenker gegenüber
einfachen Lenkhebeln ist die Aufrechterhalteng eines konstanten Schnittwinkels bei verschiedener Höheneinstellung
der Schare gegenüber dem Maschinenrahmen, so daß ständig gleiche Eingriffsverhältnisse
vorliegen.
Anders verhält es sich jedoch mit dem Gleichgewicht der auf die Schare einwirkenden Kräfte, die
das Eindringen in den Boden bestimmen. Bei einem Parallelogramm wird ein gezogenes Schar um so
mehr ausgehoben, je mehr bei der Arbeit die Arme des Parallelogramms nach unten geneigt sind, d. h.
je tiefer sich das Schar befindet. Mit dem Anheben verringert sich die durch den Arbeitswiderstand hervorgerufene
Aushebekraft fortwährend, bis sie schließlich in eine Einzugskraft übergeht, wenn nämlich
die Arme des Parallelogramms über die Horizontale nach oben gerichtet sind. Dies wird vorteilhafterweise
zur Kompensierung der durch Gewicht und Bauweise des Schares einerseits und durch den
Bodenwiderstand andererseits bedingten Einzugskraft verwendet.
Ein Parallelogramm kann auch einer übermäßigen Belastung des Schares beim Anstoßen gegen ein
unüberwindbares Hindernis vorbeugen oder einer Verstopfung des Gerätes durch übermäßige Anhäufung
von Erdmassen bei allzu tiefem Einsatz entgegenwirken und somit eine Schutzfunktion ausüben.
In diesem Falle führt der erhöhte Arbeitswiderstand automatisch zum Ausheben, bis sich der Arbeitswiderstand
so weit verringert, daß er mit der Einzugskraft wieder ins Gleichgewicht gelangt. Im Hinblick
auf die Regelfunktion ist es jedoch erforderlich, daß die Arme des Parallelogramms in ihrer Arbeitsstellung
so weit wie möglich nach unten geneigt sind, um die Regulierung möglichst wirksam zu gestalten. In
diesem Falle genügt jedoch meistens das Gewicht des eigentlichen Schares nicht, um den erforderlichen
Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei
Kartoffellegemaschinen
Kartoffellegemaschinen
Anmelder:
Agrostroj, närodni podnik, Roudnice nad Labem
(Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dr.-Ing. U. Knoblauch, Patentanwalt,
6000 Frankfurt 1, Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Karel Hubälek, Prag;
Antonin Duda, Ostrava;
Miroslav Jindra, Roudnice nad Labem;
Frantisek Kraka, Predonin;
Jifi Znamenäöek, Podlusky;
Otakar Mares', Zidovice;
Bohuslav Kraus, Prag (Tschechoslowakei)
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 17. Mai 1962 (2994) - -
Einzug in den Boden hervorzurufen, welcher daher z. B. durch Einwirkung einer Feder erhöht werden
muß.
Es ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder zwischen dem unteren Vorderzapfen und dem oberen Hinterzapfen des Parallelogramms gespannt ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion wirkt eine Druckfeder auf einen am Scharstielhalter angebrachten Ausleger, deren anderes Ende sich an einem anderen, nicht zum Parallelogramm gehörenden Bauteil, nämlich einem Handhebel, abstützt. Ferner ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder mit einem Ende an einem Bolzen befestigt ist, der — etwas nach hinten versetzt — am Scharstielhalter befestigt ist, während das andere Ende der Feder am oberen Parallelogrammarm außerhalb des Hinterzapfens angreift.
Es ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder zwischen dem unteren Vorderzapfen und dem oberen Hinterzapfen des Parallelogramms gespannt ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion wirkt eine Druckfeder auf einen am Scharstielhalter angebrachten Ausleger, deren anderes Ende sich an einem anderen, nicht zum Parallelogramm gehörenden Bauteil, nämlich einem Handhebel, abstützt. Ferner ist ein Gelenkparallelogramm bekannt, bei dem eine Zugfeder mit einem Ende an einem Bolzen befestigt ist, der — etwas nach hinten versetzt — am Scharstielhalter befestigt ist, während das andere Ende der Feder am oberen Parallelogrammarm außerhalb des Hinterzapfens angreift.
Bei allen diesen Konstruktionen sind die Betriebsverhältnisse ungünstig. In der untersten Lage des Par-
allelogramms erzeugt die Feder eine kleine Einzugskraft, die beim Anheben des Parallelogramms zunimmt.
Durch die Veränderung der Federlänge ergibt
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sich in den meisten Fällen eine kontinuierliche Zunahme von einer minimalen Einzugskraft in der
unteren Lage des Parallelogramms bis zu einer maximalen Einzugskraft in der oberen Lage des Parallelogramms.
Wenn das Schar gegen ein Bodenhindernis anstößt und das Parallelogramm durch
Anheben einer übermäßigen Belastung des Schars vorbeugen soll, wird dies durch die mit dem Heben
anwachsende Druckkraft erschwert. Ferner muß die Feder sehr stark dimensioniert werden, damit sie in
der unteren Lage des Parallelogramms noch eine ausreichende Kraft ausübt. Ferner ist es bei einigen der
bekannten Konstruktionen notwendig, den Scharstielhalter hinter dem Hinterzapfen des Paralleogramms
anzubringen, wodurch die Baulänge der Maschine vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Mängel zu beseitigen und insbesondere
ein Gelenkparallelogramm anzugeben, bei dem hinsichtlich der Scharbelastung günstigere Verhältnisse
auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Zugfeder ausgebildete Feder zwischen
der hinteren Gelenkachse der unteren Parallelogrammlenker und einer Befestigungsachse ge- as
spannt ist, die senkrecht oberhalb des Endes der über die hintere Gelenkachse hinaus verlängerten oberen
Paralleogrammlenker angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion wird zwar die Länge der Zugfeder bei einer Bewegung des Parallelogramms
aus der unteren in die obere Lage vergrößert. Gleichzeitig wird aber der wirksame Hebelarm, der für das
Druckmoment auf das Schar und damit für die Einzugskraft wesentlich ist, beim Heben verkleinert. Infolgedessen
wird die Belastung des Schars durch die Feder beim Anheben nicht größer, sondern bleibt
gleich oder verkleinert sich sogar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Feder durch eine die Federspannung einstellbare
Halterung mit der Befestigungsachse verbunden sein. Auf diese Weise läßt .sich die gewünschte Belastung
genau einstellen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Parallelogramms.
Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Parallelogramm in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 dasselbe Parallelogramm von rückwärts. ■Auf dem Rahmen der Legemaschine ist in einem
Halter 52 ein Parallelogramm gelagert. Der obere Arm 55 und der untere Arm 56 des Parallelogramms
sind mittels der Zapfen 53 und 54 an den Halter 52 angeschlossen. Mit diesen Armen ist über die Zapfen
57 und 58 ein Halter 59 für den Stiel 60 des Schares 61 gelenkig verbunden. Am unteren Zapfen 58 des
Halters 59 ist eine Zugfeder 62 verankert, deren anderes Ende an einer Achse 68 entweder unmittelbar
oder unter Zwischenschaltung einer Schraubenmutter 63 befestigt ist. Letztere wird durch eine
Schraube 64 bewegt, wodurch die Feder 62 gespannt wird. Die Schraube stützt sich gegen eine Unterlage
65 ab, die in Haltern 66 und 67 des oberen Arms 55 des Parallelogramms drehbar ist. Die Achse 68, um
die die Unterlage 65 in den Haltern 66 und 67 drehbar ist, ist um das Maß C von der Verbindungslinie
der Achsen der Zapfen 53 und 57 des oberen Arms 55 entfernt. Dies wirkt sich dadurch günstig aus, daß
die Entfernung D der Achse der Feder 62 von der Achse des Zapfens 57 in der unteren Lage des Parallelogramms
auf eine Entfernung £ wesentlich verkürzt wird, wenn das Paralleogramm in seine obere
Lage gelangt. In der oberen Lage wird zugleich die Feder 62 verlängert. Dies hat zur Folge, daß das
durch die Feder und den Arm 55 hervorgerufene Drehmoment in der oberen Stellung des Parallelogramms
kleiner ist als in der unteren Stellung, wodurch eine kleinere Einzugskraft am Ende des Hubes
des Parallelogramms als zu Beginn dieses Hubes erzielt wird. Auf diese Weise wird die Zugfeder voll
ausgenützt und ein beträchtliches Ausheben des Parallelogramms ermöglicht, ohne daß es zu übermäßig
hohen Einzugskräften am Ende des Hubvorganges kommt.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Feder im rückwärtigen Teil des Parallelogramms bildet die
Möglichkeit, den Halter 59 für den Stiel 60 des Schares: 61 in den Vorderteil des Parallelogramms nahe
hinter die Vorderzapfen 53 und 54 zu verlegen. Dadurch wird die Entfernung zwischen dem Halter 52
des Paarllelogramms und dem Schar 61 verkürzt und die Baulänge der Maschine nicht unnötig vergrößert.
Das angewandte Verfahren zum Spannen der Feder 62 durch eine Schraube 64, die in das Innere
der Feder eingreift, und durch die Schraubenmutter 63, auf der die Feder 62 befestigt ist, bietet im vorliegenden
Fall große Vorteile. Einerseits kann die gesamte Lange zwischen der Unterlage 65 und dem
Zapfen 58 für die Feder 62 ausgenutzt werden, ohne daß es nötig wäre, diese Länge um die Spannöse der
Schraube zu verkürzen, wie dies bei den üblichen Regulierverfahren zu sein pflegt, andererseits ist die
Schraube im Innern der Feder gut geschützt.
Claims (2)
1. Gelenkparallelogramm zur Scharführung bei Kartoffellegemaschinen, das eine hinter dem
Scharstielhälter angeordnete, an mit dem Gelenkparallelogramm bewegbaren Teilen befestigte, das
Schar in den Boden treibende Feder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Zugfeder ausgebildete Feder (62) zwischen der hinteren Gelenkachse (58) der unteren Parallelogrammlenker
(56) und einer Befestigungsächse. (68) gespannt ist, die senkrecht oberhalb des
Endes der über die hintere Gelenkachse (57) hinaus verlängerten oberen Parallelogrammlenker
(55) angeordnet ist.
2. Gelenkparallelogramm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62)
durch eine die Federspannung einstellbare Halterung mit der Befestigungsachse (68) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 393 750;
britische Patentschrift Nr. 825 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1001 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1280612X | 1962-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280612B true DE1280612B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=5458311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA47067A Pending DE1280612B (de) | 1962-05-17 | 1963-05-11 | Gelenkparallelogramm zur Scharfuehrung bei Kartoffellegemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1280612B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE393750C (de) * | 1923-06-12 | 1924-04-16 | Bernhard Preuss | Federbelastetes Parallelogramm mit Spannvorrichtung fuer die Hackwerkzeuge an Pflanzenhackmaschinen |
GB825378A (en) * | 1956-06-15 | 1959-12-16 | Helmut Troster | Improvements in or relating to potato planting machines |
-
1963
- 1963-05-11 DE DEA47067A patent/DE1280612B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE393750C (de) * | 1923-06-12 | 1924-04-16 | Bernhard Preuss | Federbelastetes Parallelogramm mit Spannvorrichtung fuer die Hackwerkzeuge an Pflanzenhackmaschinen |
GB825378A (en) * | 1956-06-15 | 1959-12-16 | Helmut Troster | Improvements in or relating to potato planting machines |
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