DE1280509B - Aufhaengung fuer Stopfenstangen bei Giesspfannen mit Bodenabstich - Google Patents

Aufhaengung fuer Stopfenstangen bei Giesspfannen mit Bodenabstich

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DE1280509B
DE1280509B DEU11650A DEU0011650A DE1280509B DE 1280509 B DE1280509 B DE 1280509B DE U11650 A DEU11650 A DE U11650A DE U0011650 A DEU0011650 A DE U0011650A DE 1280509 B DE1280509 B DE 1280509B
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DEU11650A
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Inventor
Alfred Teplitz
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United States Steel Corp
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United States Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
    • B22D41/20Stopper-rod operating equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
B22d
Deutsche KI.: 31 b2 - 41/10
Nummer: 1280509
Aktenzeichen: P 12 80 509.3-24 (U 11650)
Anmeldetag: 21. April 1965
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für Stopfenstangen bei Gießpfannen mit Bodenabstich, mit einem an der Gießpfanne angebrachten und mit seinem Querarm die Stopfenstange hängend halternden Galgen, der durch eine in einem seitlich an der Gießpfanne befestigten Rahmen angeordnete, elektrisch betätigte Stellvorrichtung in axialer Richtung der Stopfenstange bewegbar ist.
Die bekannten Aufhängungen für Stopfenstangen sind mit einer Stellvorrichtung für das Anheben und Senken der Stopfenstange versehen, die von einer Spindel angetrieben wird. Die Spindel steht dabei in direkter Verbindung mit einem Elektromotor konr stanter Drehzahl. Der. Elektromotor kann durch Schaltsignale vorwärts und rückwärts gesteuert werden, wobei jedoch die .axiale Verschiebungsgeschwindigkeit der Stopfenstange auf Grund der gewöhnlich relativ flachen Steigung des Schraubengewindes der Spindel in den Fällen nicht groß genug ist, in denen auf Grund von Betriebsstörungen oder gewollten Betriebsveränderungen beim Füllen der Kokillen der Bodenabstich der. Gießpfanne sehr schnell geschlossen oder geöffnet werden muß. Die Motordrehzahl läßt sich nicht über eine bestimmte Grenze hinaus erhöhen, die durch die Tatsache gegeben ist, daß beim Abschalten des Motors infolge der Massenträgheit der rotierenden Spindel immer ein Nachlauf der Stopfenstange vorhanden ist, der nicht so stark sein darf, daß die Stopfenstange beim Auftreffen auf die Abstichdüse Beschädigungen verursacht. Mit den bekannten Vorrichtungen ist deshalb ein genaues Arbeiten nicht möglich. Sie eignen sich nicht für das momentane Ansprechen auf zugeführte Stellbefehle und die präzise Übertragung dieser Befehle auf den Stellmechanismus.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mit einer Stellvorrichtung versehene Aufhängung für die Stopfenstange zu schaffen, mit der eine genaue Steuerung des Gießvorgangs in der Weise ermöglicht wird, daß die Vorrichtung augenblicklich auf eingeleitete Stellsigiale anspricht und die Stopfenstange um die gewünschte Strecke anhebt oder absenkt, ohne daß irgendwelche Verzögerungen und Fehlwirkungen in dem die Verstellung ausführenden Mechanismus auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stellvorrichtung ein hydraulisch betätigbarer Kolben ist, dessen Zylinder auf dem oberen Ende des Rahmens lagert und der mit dem Querarm verbunden ist, und daß in dem Rahmen ein mit elektrisch betätigten Ventilen ausgerüstetes, hydraulisches Pump- und Steuersystem angebracht ist, an das der Hydraulikzylinder durch starre Leitungen angeschlossen ist.
Aufhängung für Stopfenstangen bei Gießpfannen mit Bodenabstich
Anmelder:
United States Steel Corporation,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann ..·.·'
<, und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
*5 8000 München 2, Theresienstr. 33
Als Erfinder benannt:
Alfred Teplitz, Pittsburgh, Pa. (V.-St. A.)
SO —: ■■ -»-τ- —-1——r^ ,
Beanspruchte Priorität: -
V. St. v. Amerika vom 21. April 1964 (361391)
Die neuartige Vorrichtung ermöglicht eine genaue Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit der Stopfen-
, stange durch entsprechende Zu- bzw. Abfuhr von Hydraulikflüssigkeit in den bzw. aus dem Hydraulikkolben. Dadurch kann sich die Vorrichtung gut an wechselnde Betriebsbedingungen anpassen. Die bei der Verstellung der Stopfenstange bewegten Massen sind auf Grund des Vorhandenseins eines Hydraulikkolbens als Verstellorgan und der Anordnung dieses Kolbens am oberen Ende des Galgens wesentlich geringer als bei den bekannten Vorrichtungen, so daß der zur Steuerung erforderliche Energiebedarf kleiner ist und die Steuergenauigkeit vor allem auch deshalb größer geworden ist, weil Anzahl und Masse der mitbewegten Bauelemente verringert wurden.
Der Erfindungsgegenstand ist in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer Gießpfanne, die die neuartige Aufhängung für die Stopfstange und die Betätigungsanlage für diese gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
809 627/1201
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Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie4-4 in nächiöbenterlauffeti, fflfote®. die-BeWögüngdes-Qjier-F i g. 1, - - - -. arms 26, indem sie eine freie Bewegung in senkrechter
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt entlang der Richtung gestatten, während "sie eine seitliche VerLinie 5-5 in F i g. 1, Schiebung verhindern. Diese Führungsstangen 67
Fig. 6 eine schematische Darstellung der hydrau- 5 gleiten in Lagern68, die durch zylindrische Lagergelischen Steueranlage und der elektrischen Anlage für häuse69 an Ort und Stelle gehalten werden, die Steuerung der Bewegungen der Stopfstange der in Der Hydraulikzylinder 28 ist zwischen der starren
F i g. 1 dargestellten Gießpfanne, Tragkonstruktion 36 und dem Querarm 26 ange-
Fig. 7 eine senkrechte Schnittansicht einer Gieß- bracht und weist zwei zueinander bewegliche Teile pfanne und einer Stopfstangenaufhängtnig gemäß io auf, die diese beiden miteinander verbinden. In dem einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hydraulik-
F i g. 8 eine Seitenaufrißansicht des in F i g. 1 dar- zylinder ein doppeltwirkender Zylinder bekannter gestellten Gerätes, Bauart, der einen schematisch in F i g. 6 dargestellten
Fig. 9 eine waagerechte Schnittansiehtentlangder -Kolben70 und eine Kolbenstange72 aufweist, die Linie 9-9 in F i g. 8, 15 nach außen in einer Richtung verläuft. Der Hydrau-
F i g. 10 eine waagerechte Schnittansicht entlang likzylinder 28 besitzt an seinem Boden bzw. an seiner der Linie 10-10 in Fi g. 7, Oberseite zwei Öffnungen 74 und 76, durch die unter
F i g. 11 eine Draufsicht, die teilweise als Schnitt Druck stehende Flüssigkeit in eines der beiden Enden entlang der Linie 11-11 in F i g. 7 gezeigt ist. des Zylinders an entgegengesetzten Seiten des Kolbens
In F i g. 1 ist mit 20 eine mit feuerfestem Material ao 70 einlaufen kann. Die Zufuhr der Hydraulikflüssigausgekleidete Bodengießpfanne bezeichnet, die eine keit durch die Öffnung 74 bewirkt, daß der Querarm Düse 22 in ihrem Boden und eine Stopfstangenauf- 26 und die Stopfstange 24 angehoben werden. Die hängung aufweist, die eine auf- und abbewegbare Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit durch die Öffnung Stopfstange 24 und einen Querarm 26 für die 76 dient der Senkung des Querarms 26 und der Steuerung des Schmelzensflusses durch die Düse 22 35 Stopfstange 24. Der Zylinder 28 wird auf der Platte umfaßt. Die Bewegungen der Stopf stange werden bei 60 gehaltert, während die Kolbenstange 72 an dem normalem Betrieb durch einen Hydraulikzylinder 28 Querarm 26 befestigt ist.
gesteuert, der durch eine elektrisch betriebene hydrau- Die hydraulische Pumpen- und Steueranlage 30
lische Pumpensteueranlage 30 betätigt wird. Eine zu- wird auf der Platte 61 der starren Tragkonstruktion sätzliche, von Hand betätigte, hydraulische Pumpen- 30 36 gehaltert. Diese hydraulische Pumpen- und und Steuervorrichtung 32 ist für Notfälle, insbe- Steueranlage, die in F i g. 6 schematisch dargestellt sondere bei Stromausfall vorgesehen. ist, umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 78, eine Leitung
An einer handbetätigten Feststelleinrichtung 34 80 mit Filter 82, die von dem Behälter 78 zur elekwird die Stopfstange in geschlossener Stellung irisch angetriebenen Pumpe 84 führt. Der Pumpenarretiert, während die Gießpfanne mit der Metall- 35 motor 86 wird durch den Schaltknopf 88 α auf der schmelze angefüllt und-an -die Stelle gebracht wird, Schalttafel 88 betätigt, wenn die hydraulische Steuerwo der Gießvorgang stattfindet. Der Hydraulik- anlage 30 in Betrieb genommen und der Abguß bezylinder28, die Pumpen- und Steueranlage 30, die ginnen soll. Der Schaltknopf 88 b dient zur Aus-HiIfspumpen- und Steueranlage 32 sowie die Fest- schaltung der hydraulischen Steueranlage 30. Die stelleinrichtung 34 werden von einer etwa senkrecht 40 Pumpe 84 fördert die Hydraulikflüssigkeit durch die verlaufenden Halterung 36 getragen, die starr an der Leitung 90 entweder zu einer Betätigungsanlage 96 Außenseite der Gießpfanne befestigt ist. für hohe Geschwindigkeit oder einer Betätigungsan-
Der Querarm 26 und die Stopfstange 24 sind lage 98 für geringe Geschwindigkeit. Die Anlage 96 durch eine Verbindungsvorrichtung 43 miteinander dient dazu, die Stopfstange 24 schnell und im allgeverbunden, mit der die genaue Anordnung der Stopf- 45 meinen über verhältnismäßig große Strecken anzustange24 über der Düse 22 ermöglicht und gleich- heben oder zu senken, während die Anlage 98 für zeitig eine Winkelverschiebung der Stopfstange geringe Geschwindigkeiten und langsameren Betrieb gegenüber dem Querarm 26 verhindert wird. Diese und infolgedessen für die genauere Steuerung der Verbindungsvorrichtung ist genauer in F i g. 2 darge- Stopf stange verwendet wird.
stellt und gestattet einen leichten Austausch der 50 Die Betätigungsanlage 96 weist eine Hydraulik-Stopfstange 24. ,---'' mitteldruckleitung 100 und zwei Leitungen 102 und Die etwa senkrecht angeordnete Tragkonstruktion 104 auf, die zu den Einlaßöffnungen 74 bzw. 76 des 36 weist einen im wesentlichen senkrecht verlaufen- Hydraulikzylinders 28 führen. Außerdem weist sie den, kastenartigen Rahmen 56 auf, der' an seinem eine in den Behälter 78 zurückführende Leitung 106 oberen Ende in einem waagerechten Abschnitt 58 55 und ein elektromagnetisch betätigtes Vierwege-Dreiendet, der eine waagerechte Platte 60 enthält und an stellungs-Ventil 108 auf, das wahlweise die Zufuhr seinem unteren Ende in einer waagerechten Platte 61 von Flüssigkeit unter Druck aus der Leitung 100 in endet. Ein Teil der äußeren Seitenwand des Rahmens die Leitungen 102,104 und 106 steuert. Das Ventil 56 ist aufgeschnitten, um den Zugang zu der hand- 108 ist ein sich hin- und herbewegendes Ventil, das betätigten Feststelleinrichtung 34 zu gestatten. Die 60 zwei Elektromagneten 110 und 112 enthält, die die Tragkonstruktion 36 ist an der Gießpfanne 20 mittels Hin- und Herbewegung des Ventils bewirken, sowie zweier an der Gießpfanne angebrachter Halterungs- zwei Druckfedern 114 und 116, die das Ventil in eine ansätze62, zweier an dem senkrecht verlaufenden neutrale Stellung zurückbringen, wenn keiner der Rahmen 56 angebrachter Halterungsansätze 64 und Elektromagneten erregt ist. Die Erregung des Elekzweier Stifte 66 starr befestigt, die die Halterungsan- 65 tromagneten 110 bewegt das Ventil 108 nach links, sätze 62 bzw. 64 verbinden, wie dies in F i g. 3 ge- um die Hochdruckleitung 100 mit der Leitung 102 zeigt ist. zu verbinden und dadurch den Kolben 70 anzuheben Zwei Führungsstangen 67, die von der Platte 60 und die Stopfstange 24 nach oben zu bewegen.
5 6
Umgekehrt bewegt die Erregung des Elektro- beiden elektromagnetisch betätigten Ventile 108
magneten 112 das Ventil 108 nach rechts, verbindet und 128.
dadurch die Hochdruckleitung 100 mit der Leitung Die HilfsSteueranlage 32 zur Ausrichtung einer neu 104 und bewegt den Kolben 70 und die Stopfstange eingesetzten Stopfstange ist mit einem Hydraulik-24 nach unten in die geschlossene Stellung. Wenn 5 flüssigkeitsbehälter 146, einer von Hand betätigbaren keiner der Elektromagneten erregt ist, bringen die Pumpe 147 mit Druckleitung 150 für die Hydraulik-Druckfedern 114 und 116 das Ventil 108 in seine in flüssigkeit und einem handbetätigten Vierwege-F i g, 6 dargestellte neutrale Stellung, in der die unter Dreistellungs-Hahn 151 versehen. Dieses Stellorgan hohem Druck steigende Flüssigkeit in der Leitung 151 verbindet die Druckseite der Pumpe 147 wahl-100 über die Leitung 106 in den Tank 78 zurückge- io weise mit der Leitung 152 zur oberen Einlaßöffnung führt wird und die Drücke an beiden Seiten des 74 des Hydraulikzylinders 28, mit der Leitung Ϊ54, Kolbens 70 in dem Zylinder 28 einander gleich sind. die zur der Einlaßöffnung 76 am unteren Ende des Wenn der hdyraulische Zylinder sich in diesem Zu- Zylinders 28 führt, und mit einer Rückführleitung stand befindet, bleibt die Stopf stange 24 in ihrer zu- 156 verbindet, die zuÄick zu dem Tank 146 führt, vor eingestellten Stellung. 15 Die HilfsSteueranlage 32 weist ferner ein in Nörmäl-
Die Betätigungsanlage 98 für geringe Geschwin- stellung offenes elektromagnetisch betätigtes Ventil
digkeit weist eine Hochdruckleitung 120 auf, die 160 auf, das die Verbindung zwischen den Leitungen
Flüssigkeit unter Druck wahlweise einer Leitung 122, 152,154 uid dem hydraulischen Zylinder 28 ab-
die zu der unteren Einlaßöffnung 74 des hydrau- sperrt, solange der Magnet erregt ist, und das im
lischen Zylinders 28 führt, einer Leitung 124, die zu ao Falle des Stromausfalles geschlossen wird, um diese
der oberen Einlaßöffnung 76 des Zylinders 28 führt, Verbindung zwischen den Leitungen 152 und 154
und einer Rückführleitung 126 zuführen kann, die und dem hydraulischen Zylinder 28 zu gestatten. Eine
zuriick zu dem Tank 78 führt. Diese Anlage weist elektrische Verbindung zwischen der Steuertafel 88
ebenfalls ein Vierwege-Dreisteüungs-Ventil 128 auf, und dem Ventil 160 ist vorgesehen, so daß die Ein-
das dem Ventil 108 gleich ist. Dieses Ventil 128 ent- as schaltung des elektrischen Motors 86 das elektro-
hält zwei Elektromagneten 130 und 132 sowie zwei magnetische Ventil 160 betätigt, um die Verbindung
Druckfedern 134 und 136, Die Erregung des Elektro- zwischen der Hilfssteueranlage 32 und dem Zylinder
magneten 130 bewegt das Ventil 128 nach links, um 28 abzusperren.
unter Druck stehende Flüssigkeit der Leitung 122 Ein Rückschlagventil 162 mit einer Auslaßleitung
zuzuführen und dadurch den Kolben 70 und die 30 164, die zuriick zu dem Tank 78 führt, verhindert die
Stopsstange 24 anzuheben. Umgekehrt bewirkt die Entstehung eines zu hohen Druckes in der Anlage.
Erregung des Elektromagneten 132 die Bewegung Die Feststelleinrichtung 34, die dazu verwendet
des Ventils 128 nach rechts, um unter hohem Druck wird, die Stopfstange 24 in einer Stellung zu halten,
stehende Flüssigkeit aus der Leitung 120 der Leitung in der sie die Düse 22 verschließt, während ge-
124 zuzuführen und dadurch den Kolben 70 und die 35 schmolzenes Metall in die Gießpfanne 20 eingegossen
Stopfstange 24 zu senken. Wenn keiner der Elektro- wird und während die Gießpfanne von dem Ofen
magneten erregt ist, bringen die Federn 134 und 136 dorthin gebracht wird, wo sie verwendet wird, um-
das Ventil 128 in seine in F i g. 6 gezeigte Mittel- faßt eine Stange 170 mit einem SpannscMoß 172 für
stellung, in der die unter hohem Druck stehende ihre Längenverstellung und einen handbetätigten
Flüssigkeit aus der Leitung 120 durch die Leitung 4« Griff 174 für die Bewegung der Stange 170. Der hand-
126 in den Tank 78 zurückgeleitet wird, wodurch an betätigte Griff 174 ist um einen Gelenkzapfen 176
beiden Seiten des Kolbens 70 gleicher Druck hervor- (s. auch Fig. 4) schwenkbar angeordnet, der in der
gerufen und die Stopfstange 24 in ihrer zuvor einge- Tragkonstruktion 36 gelagert ist, und an der Stange
stellten Stellung gehalten wird. 170 durch einen Drehzapfen 178 angelenkt. Ein Be-
Die Leitungen 122 und 124 enthalten temperatur- 45 grenzungsanschlag 180 begrenzt die Bewegung des und druckkompensierte Strömungsregulierventile 137 Handgriffes 174 im Gegenuhrzeigersmn. Die Aufbzw. 138 mit veränderlicher Durchflußöffnung. Diese wärtsbewegung des Griffes 174 in die in gestrichelten Ventile verringern die Geschwindigkeit der Strömung Linien dargestellte Stellung der F i g. i entsperrt die der Hydraulikflüssigkeit in den Zylinder 28 und ge- Feststelleinrichtung 34 und gestattet die Bewegung statten somit eine sehr genaue Steuerung der Kolben- 50 der Stopfstange 24 durch den hydraulischen Zylinder geschwindigkeit. Die Ventile 137 und 138 weisen 28. In F i g. 1 ist die Einrichtung in festgestellter Stelveränderliche Durchflußöffnungen 139 bzw. 140 auf, lung gezeigt.
die gleichmäßige Strömungsgeschwindigkeiten über Die Feststelleinrichtung 34 kann auch dazu verweite Druck-, Temperatur- und Viskositätsbereiche wendet werden, die Stopfstange 24 für den Fall eines der Flüssigkeit liefern. Die Ventile 137 und 138 55 Stromausfalles oder für einen sonstigen Notfall maweisen Rückführleitungen 141 bzw. 142 auf, in denen nuell zu betätigen. Es ist jedoch wünschenswert, die Absperrventile 143 bzw. 144 angeordnet sind, die das Stange 170 durch einen Teil von starker Ausbildung, Rückströmen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Zy- wie z. B. einen I- oder U-Träger, zu ersetzen, wenn linder 28 zu dem Vierwegeventil 128 ermöglichen die Feststelleinrichtung 34 in dieser Weise verwendet und die Strömung in entgegengesetzter Richtung ver- 60 werden soll. Die handbetätigte Steuereinrichtung 32 hindern. und das dieser zugeordnete elektromagnetisch betä-
Die Steuerung der Ventile 108 und 128 erfolgt tigte Ventil 160 können weggelassen werden, wenn
über Elektromagneten 110,112,130 und 132, die die die Feststelleinrichtung 34 für eine Notbetätigung der
Fahrgeschwindigkeit der Stopfstange steuern. Stopfstange 24 verwendet werden soll.
Die hydraulische Steueranlage 30 kann auch auto- 65 Die in den F i g. 7 bis 10 dargestellte andere Aus-
matisch durch den Stand der Metallschmelze in der führungsform des Erfindungsgegenstandes weist eine
Stranggußform betätigt werden, um die Bewegungen hydraulisch betriebene Pumpen- und Steueranlage
der Stopfstange 24 zu steuern, und zwar über die 230, eine Feststellvorrichtung 234 für die Stopfstange

Claims (1)

  1. 7 8
    242, die außerdem als handbetriebene Vorrichtung dem Drehzapfen 295 befindet, wenn die Feststelleinzur Steuerung der Bewegungen der Stopfstange und richtung 234 sich in ihrer festgestellten Stellung be-
    des Querarms 226 dienen kann, sowie einen Hydrau- findet.
    likzylinder 228 auf, der wie die anderen genannten Der Betrieb der erfindungsgemäßen Gießpfanne Teile von einer etwa senkrecht verlaufenden Trag- 5 wird nunmehr unter besonderer Bezugnahme auf die konstruktion 236 gehalten wird, die an der Außen- F i g. 1 bis 6 beschrieben. Eine neue Stopfstange wird seite der Gießpfanne starr angeordnet ist. Die Trag- an der Querstange 26 befestigt, während die Querkonstruktion 236 besteht aus einem dreiseitigen Rah- stange sich in angehobener Stellung befindet. Dies men, der an seinem unteren Ende in einer waage- wird im allgemeinen vorgenommen, bevor die Gießrechten Platte 261 endet und an der Außenseite der ίο pfanne durch geschmolzenes Metall erhitzt ist. Die Gießpfanne in der in F i g. 1 beschriebenen Weise Stopfstange 24 wird sodann durch die hydraulische gehaltert ist. Hilfsanlage 32 gesenkt, bis die Stopfstange die Düse In Fig., 8 ist die Vorrichtung zur Steuerung der 22 berührt. Die Stopfstange wird sodann seitlich Bewegungen des Queranns 226 und der Stopfstange durch Drehung an den exzentrischen Buchsen 46 und 242 dargestellt. Der als doppeltwirkender Zylinder in 15 48 ausgerichtet, bis sie sich genau oberhalb der Düse bekannter Weise gebaute Hydraulikzylinder 228 steht 22 befindet. Sodann wird das Spannschloß 172 zuüber seine Kolbenstange 272 mit dem Querarm 226 in rückgedreht, bis der Griff 174 mit geringem oder kei-Verbindung. Seine Bewegungen werden während des nem Kraftaufwand in Anlage an den Begrenzungsan-Normalbetriebs der Vorrichtung durch die hydrau- schlag 180 gebracht werden kann. Sodann wird das lische Pumpen- und Steueranlage 230 gesteuert, die 20 Spannschloß 172 angezogen, bis die Stopf stange 24 der Pumpen- und Steueranlage30 in Fig. 6 im fest auf der Düse 122 sitzt. Nunmehr ist die Gießwesentlichen entspricht. Die Feststelleinrichtung 234 pfanne betriebsbereit. Nachdem das geschmolzene besteht aus zwei hohlen, durch eine Querstange 282 Metall eingegossen worden ist, wird die Gießpfanne verbundenen Stangen 280, einer nach unten hängen- 20 an die Stelle gebracht, wo das Metall gegossen den Stange 284, -die an der Qüerstange 282 mittels 25 werden soll, d. h. in die Stellung über einem Tundish eines Gelenkzapfens 285 angelenkt ist, und. einem oder einer Gießform. Sodann werden elektrische Ver-Hebel,286 für die .Handbetätigung der Feststellein- bindungen zwischen dem Motor 86 und den Ventilen richtung. Die Stangen 280 werden bei ihrer Auf-und 108 und 128, die an der Gießpfanne angeordnet sind, Abwärtsbewegung durch Führungsbuchsen 288 bzw. und den entsprechenden Steuertafeln 88 und 145 her-288 a geführt. Die Buchse 288 liegt-an der Tragkon- 30 gestellt, die sich an zweckmäßigen feststehenden, von struktion 236 fest, während die- Buchse 288.« der Gießpfanne entfernt liegenden Stellen befinden, schwenkbar gelagert ist, wodurch ein Verklemmen Sodann wird der Griff 174 angehoben. Dadurch wird der, Führungsstangenin den Buchsen- durch ungleiche die -Stopfstange 24 freigegeben und der' Steuerung Wärmeausdehnung der verschiedenen Teile der Vor- durch den hydraulischen Zylinder 28 übergeben. Der richtung verhindert, wird.. Der: Hebel 286 besitzt einen 35 Motor 86 wird Von der Steuertafel 88 aus eingeschal-Hebelarmt290, der -mittels; eines Gelenkzapfens 291 tet, und die Bewegungen der Stopfstange werden von an der Stange 284. angelenkt ist und dessen oberes der Steuertafel 145 aus gesteuert. Nachdem das Ende mit Hilfe, eines .-Zapfens 295 an einem. Glied Gießen des geschmolzenen Metalls eingeleitet worden 294 gelenkig gelagert ist. Das Glied 294 ist in seiner ist,- kann der Schalter 145 f, wenn dies erwünscht ist, Stellung, nur dann nicht fixiert, wenn eine neue Stopf- 40 in seine automatische Stellung bewegt werden, in welstange eingesetzt wird.. Somit dient der Zapfen 295 ehem. Fall die Bewegungen der Stopfstange 24 minals Drehpunkt für den Hebelarm "290. Wie aus mehr automatisch durch den Stand des geschmolze-Fig. 10 zu entnehmen ist, steht das Glied 294 an nen Metalls in der Gießform gesteuert werden,
    seinem anderen Ende durch Stifte296 mit zwei par- Die Betriebsweise der in den Fig. 7 bis 10 geallelen, seitlich angeordneten Platten 297 in Verbin- 45 zeigten Gießpfanne entspricht im wesentlichen der dung, die an der Tragkonstruktion236 angeschweißt im obigen im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 sind. Zwei kurze an den Platten 227 angeschweißte beschriebenen.
    Stäbe 298 und 299 tragen Stellschrauben 300, 301, Die gesamte Aufhängekonstruktion ist bei beiden die an den entgegengesetzten Seiten des Gliedes 294 dargestellten Ausführungsbeispielen mit Ausnahme anliegen und dazu dienen, das Glied und damit die 50 der Steuertafeln 88 und 145 und der von diesen Tagesamte Aufhängung der Stopfstange in bezug auf die fein zu den gesteuerten Teilen führenden Leitungs-Düse 222 auszurichten, wenn eine neue Stopfstange drähte an der Gießpfanne befestigt. Dadurch werden eingesetzt wird. Damit wird erreicht, daß die Stopf- die langen Schlauchleitungen der bekannten hydraustange genau auf der Düse 222 sitzt, wenn sich die lischen Anlagen vermieden, die zu Betriebsungenau-Feststelleinrichtung 234 in der in Fig. 7 dargestellten 55 igkeiten führen. Die hydraulischen Anlagen können geschlossenen Stellung befindet. Wenn die Stopf- jedoch auch von der Gießpfanne entfernt angeordnet stange erst einmal ausgerichtet ist, halten die Stell- werden, wenn dies in besonderen Fällen erwünscht schrauben 300 und 301 das Glied 294 in einer ein- ist. Die neuartigen Stopfstangenaufhängung ist robust gestellten Stellung. Damit dient der Drehzapfen 295 und verhältnismäßig biegesteif, so daß die Stopfais ein Hebelpunkt, um den der Hebelarm 290 ge- 60 stange genau auf der Düse sitzt und durch Verbieschwenkt wird. Ein Begrenzungsanschlag 302 an dem gung der Aufhängung unter Belastung oder duch ein Glied 294, an dem die Stange 284 anstößt, wenn die Bewegungsspiel innerhalb der Aufhängung nicht aus Stopfstange 242 in geschlossener Stellung festgestellt ihrer genauen Ausrichtung bezüglich der Düse gewird, begrenzt die Bewegung der Stange 284 und des bracht werden kann.
    Hebelarms 290 im Gegenuhrzeigersinn. Um die Fest- 65 Patentansprüche:
    stellung der Feststelleinrichtung 234 zu gewährleisten,
    ist der Begrenzungsanschlag 302 so angeordnet, daß 1. Aufhängung für Stopfenstangen bei Gieß-
    sich die Mittelachse der Stange 284 etwas rechts von pfannen mit Bodenabstich, mit einem an der
    Gießpfanne angebrachten und mit seinem Querarm die Stopfenstange hängend halternden Galgen, der durch eine in einem seitlich an der Gießpfanne befestigten Rahmen angeordnete, elektrisch betätigte Stellvorrichtung in axialer Riehtung der Stopfenstange bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein hydraulisch betätigbarer Kolben (28,228) ist, dessen Zylinder auf dem oberen Ende des Rahmens (56, 60; 236) lagert und der mit dem Querarm (26; 226) verbunden ist, und daß in dem Rahmen (56, 60; 236) ein mit elektrisch betätigten Ventilen (108, 128) ausgerüstetes, hydraulisches Pump- und Steuersystem (30, 230) angebracht ist, an das der Hydraulikzylinder mit starren Leitungen (74,76) angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (26; 226) von zwei an dem Rahmen (60) befestigten Führungen (67; 280) gehalten ist und daß der Hydraulikkolben (28; 228) zwischen den beiden Führungen an dem Querarm angreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rahmenende mit einer sich waagerecht über die Gießkanne erstreckenden Platte (60) versehen ist, die den Hydraulikkolben (28) und die Führungen (67) trägt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen manuell bedienbaren Verriegelungsmechanismus (34, 286), der an seinem einen Ende mit dem Querarm (26, 226) und seinem anderen Ende mit einem manuell bedienbaren Verriegelungshebel (174; 292) in Verbindung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (172, 294, 300, 301), die, wenn sich der Verriegelungshebel (174, 292) in der Sperrstellung befindet, die Schließstellung der Stopfenstange (42; 242) bestimmt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (174, 292) durch ein Gelenk (178; 291) mit der Einstellstange (170; 284) verbunden ist, das von dem an dem Rahmen befestigten Gelenk (176, 295) für die Einstellstange einen Abstand aufweist, der als Hebelarm für die manuelle Öffnungs- und Schließbewegung der Stopfenstange dient.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Hydraulikpumpe (147) und ein Steuersystem (32) mit einem von Hand betätigbaren Ventil (171) zur Steuerung des Druckmittelflusses von der manuell betätigbaren Pumpe zum Hydraulikzylinder (28, 228) und mit einem von einer Magnetspule be~ tätigbaren Ventil (160), das bei Erregung die Verbindung zwischen der Hydraulikpumpe (147), dem Steuersystem (32) und dem Hydraulikzylinder sperrt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 671 858;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 212 860.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    809 627/1201 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002047852A1 (en) * 2000-12-11 2002-06-20 Sune Johansson Stopper rod actuator

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US1212860A (en) * 1915-10-28 1917-01-16 George Alexander Wettengel Ladle-stopper-operating mechanism.
DE671858C (de) * 1937-05-04 1939-02-15 August Dersch Vorrichtung zur Sicherung der Stopfenstange an Giesspfannen

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