DE1279724B - Farbfernsehempfaengerschaltung zur Synchronisierung der Schaltphase eines zeilenfrequenten Schalters - Google Patents
Farbfernsehempfaengerschaltung zur Synchronisierung der Schaltphase eines zeilenfrequenten SchaltersInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT
Int. CL:
H04n
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 21 al-34/31
Nummer: 1279 724
Aktenzeichen: P 12 79 724.9-31 (T 29742)
Anmeldetag: 8. November 1965
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Bei Farbfernsehempfängern für das PAL- oder SECAM-System ist im Empfänger ein zeilenfrequenter
Schalter erforderlich. Die Frequenz dieses Schalters kann durch die Zeilensynchronimpulse synchronisiert
werden. Zusätzlich muß aber noch die richtige Schaltphase des Schalters sichergestellt werden.
Zu diesem Zweck ist es bekannt (Telefunken-Zeitung, 1964, H. 2, S. 112 bis 115), die Phase der zu
Beginn jeder Zeile übertragenen Farbsynchronsignale, die aus mehreren Schwingungen mit Farbträgerfrequenz
bestehen und zur Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators im Empfänger dienen, von
Zeile zu Zeile umzuschalten. Die umgeschaltete Schwingungskomponente dient dann zur Synchronisierung
der Schaltphase des Schalters und die nicht umgeschaltete Schwingungskomponente zur Synchronisierung
des Bezugsträgeroszillators.
Es ist auch vorgeschlagen worden (deutsche Patentschrift 1240 919), das umgeschaltete Farbsynchronsignal
einem Phasendiskriminator zuzuführen, der ao einerseits mit hoher Zeitkonstante eine Regelspannung
für den Bezugsträgeroszillator und außerdem mit kleiner Zeitkonstante eine halbzeilenfrequente Steuerspannung für die Schaltphase des Schalters liefert.
Es ist auch vorgeschlagen worden (deutsche Auslegeschrift 1 248 708), einen an den genannten Diskriminator
angeschlossenen Integrator so zu bemessen, daß seine Ausgangsspannung eine Sinusspannung mit
der Frequenz der Grundwelle des umgeschalteten Farbsynchronsignals liefert, die dann beispielsweise
einen auf der halben Zeilenfrequenz schwingenden Schwingkreis steuert, der die Steuerspannung für den
Schalter erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfache Schaltung zu schaffen, mit der das
alternierende Farbsynchronsignal zur Steuerung der Schaltphase des Schalters ausgenutzt werden kann
und eine besonders störunanfällige Synchronisierung der Schaltphase erreicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß mittels Filter zwei um die halbe Zeilenfrequenz gegeneinander versetzte
Schwingungen aus dem Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals herausgesiebt sind, daß durch Überlagerung
dieser Schwingungen in einem Mischer oder Amplitudengleichrichter eine Spannung halber Zeilenfrequenz
entsteht, die nach Siebung zur Synchronisierung der Schaltphase des Zeilenschalters dient.
Beispielsweise werden aus dem Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals mit einem gemeinsamen
Filter oder mit getrennten Filtern eine gegenüber der Farbträgerfrequenz um die halbe Zeilenfrequenz versetzte
Schwingung und eine Schwingung mit Farb-Farbfernsehempfängerschaltung
zur Synchronisierung der Schaltphase
eines zeilenfrequenten Schalters
zur Synchronisierung der Schaltphase
eines zeilenfrequenten Schalters
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
7900 Ulm, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Bruch, 3000 Hannover
trägerfrequenz herausgesiebt und miteinander gemischt. Dadurch entsteht unter anderem eine Schwingung
mit halber Zeilenfrequenz, die mit einem Tiefpaß herausgesiebt und zur Steuerung des Schalters ausgenutzt
wird. Zum Heraussieben können Quarzfilter, mechanische Filter oder Kammfilter dienen. Wenn die
Schwingung mit Farbträgerfrequenz in einem besonderen Filter herausgesiebt wird, kann diese Schwingung
gleichzeitig als Bezugsträger oder zur Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators verwendet werden.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schaltung außerordentlich störunanfällig ist, weil
durch die schmalen Filter eine hohe Selektivität erreicht wird und alle Störungen außerhalb der Durchlaßfrequenz
der Filter ohne Einfluß sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schaltung zwei Aufgaben
erfüllen kann, nämlich die Erzeugung der Steuerspannung für die Schaltphase des Schalters und
die Erzeugung eines Bezugsträgers konstanter Phase für die Demodulatoren. Der Aufwand der Filter fällt
dabei praktisch nicht ins Gewicht, weil bisher benötigte selektive Kreise zur Erzeugung der Steuerspannung
für die Schaltphase des Schalters wegfallen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Impulsschema für das Farbsynchronsignal, während in
F i g. 2 und 3 Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
809 620/264
Claims (2)
- 3 4F i g. 1, α zeigt Farbsynchronsignale 1, die aus steuert einen bistabilen Multivibrator 11, der zusätzfarbträgerfrequenten Schwingungen bestehen und zu lieh durch zeilenfrequente Impulse 14 synchronisiert Beginn jeder Zeile übertragen werden. Beim NTSC- wird und die Steuerspannungen 12, 13 mit halber System haben diese Farbsynchronsignale konstante Zeilenfrequenz für den zeilenfrequenten Schalter Phase, wie in F i g. 1, b dargestellt ist. Die Färb- 5 liefert. Ein solcher Schalter ist beispielsweise in der Synchronsignale gemäß F i g. 1, b haben ein Frequenz- Telefunken-Zeitung, H. 12, 1963, S. 83, im Bild 20 Spektrum gemäß F i g. 1, d, bei dem Schwingungen dargestellt. Hier dient der Schalter dazu, in einem bei der Farbträgerfrequenz /0 und solchen Frequenzen PAL-Farbfernsehempfänger die Phase eines dem auftreten, die gegenüber der Farbträgerfrequenz /0 Synchrondemudolator zugeführten Bezugsträgers zeium ein Vielfaches der Zeilenfrequenz /ff verschoben io lenfrequent um 180° umzuschalten,
sind. Ein solches Frequenzspektrum wäre für die Wenn beispielsweise kein Bezugsträger erzeugtSynchronisierung der Schaltphase des zeilenfrequenten werden muß oder die Synchronisierung des Bezugs-Schalters nicht geeignet, weil die Zeilenfrequenz fs trägeroszillators auf andere Weise, z. B. mittels einer zwar die Frequenz des Schalters synchronisieren Regelschleife erfolgt, können die Filter 3, 4 in F i g. 2 könnte, für eine Festlegung der Schaltphase jedoch 15 durch ein einziges Filter ersetzt werden, das eine so nicht eindeutig ist. große Bandbreite hat, daß es die Schwingungen mitDie Erfindung geht nun aus von einem Farbsyn- den Frequenzen /0 und /0 + /s/2 heraussiebt und chronsignal, dessen Phase gemäß F i g. 1, c von Zeile einer nichtlinearen Stufe, z. B. einem Diodengleichzu Zeile umgeschaltet ist. Ein solches Farbsynchron- richter, zuführt, an deren Ausgang wieder unter signal hat eine Schwingungskomponente mit nicht 20 anderem die gewünschte Schwingung mit der Freumgeschalteter Phase, die in F i g. 1, c waagerecht zur quenz /ff/2 erscheint.Bezugsachse liegt, und eine Schwingungskomponente F i g. 3 zeigt ein praktisches Schaltungsbeispiel fürmit umgeschalteter Phase, die in F i g. 1, c senkrecht die Schaltung nach F i g. - 2. Zusätzlich ist ein Tor 15 zur Bezugsachse liegt. Das Farbsynchronsignal nach dargestellt, das vom kompletten Farbsignal nur das F i g. 1, c hat ein Frequenzspektrum gemäß F i g. 1, e, 25 Farbsynchronsignal 1 durchläßt. Als Mischstufe dient bei dem außer den Schwingungen nach F i g. 1, d ein Synchrondemodulator 8, dem die im Quarznoch Schwingungen vorhanden sind, die gegenüber filter 3 herausgesiebte Schwingung mit Farbträgerder Farbträgerfrequenz /0 um die halbe Zeilen- frequenz /0 und die im Quarzfilter 4 herausgesiebte frequenz /g/2 versetzt sind. Diese Schwingung kann Schwingung mit der Frequenz /0 -f- /s/2 mit einer nun zur Synchronisierung der Schaltphase ausgenutzt 30 Phasenverschiebung von 90° zueinander zugeführt werden, weil sie die halbe Zeilenfrequenz beinhaltet werden. Zur Phasenverschiebung dient ein 90°-Phasen- und somit eindeutig die richtige Schaltphase angeben dreher 16. Am Ausgang des Synchrondemodulators 8 kann. steht dann eine Schwingung mit halber ZeilenfrequenzIn F i g. 2 wird das Farbsynchronsignal 1, das bei- /ff/2, die zur Steuerung des Schalters, z. B. zur spielsweise dem Farbkanal des Empfängers über ein 35 Steuerung eines den Schalter betätigenden bistabilen Tor entnommen wird, von einer Klemme 2 zwei Multivibrators, der mit halber Zeilenfrequenz schwingt, Quarzfiltern 3, 4 zugeführt, deren Ausgänge am Ver- benutzt wird.stärker 5, 6 angeschlossen sind. Das Quarzfilter 3 ist Es ist auch möglich, mit einem Filter aus demauf die Farbträgerfrequenz /0 abgestimmt und liefert Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals die an einer Klemme 7 eine Schwingung mit der singulären 40 Schwingungen mit den Frequenzen /0, /„ + /ff/2 und Frequenz /0, die beispielsweise direkt als Bezugsträger /0 — /ff/2 herauszusieben. Dadurch entsteht eine konstanter Phase für die Demodulation oder auch zur Schwingung mit der Frequenz /0, die mit der Fre-Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators aus- quenz /h/2 amplitudenmoduliert ist. Durch Gleichgenutzt werden kann. Das Quarzfilter 4 ist auf die richtung dieser amplitudenmodulierten Schwingung Frequenz /0 + /ff/2 abgestimmt. Da die Quarz- 45 kann dann eine Schwingung mit der Frequenz /ff/2 filter 3, 4 nur eine Bandbreite von etwa 300 Hz, also gewonnen werden, die zur Steuerung des Schalters eine sehr hohe Güte haben, lassen sie nur eine singu- geeignet ist. An Stelle der in den Ausführungsbeispielen läre Frequenz /0 bzw. /0 + /ff/2 durch. Da alle genannten Schwingung /0 + /ff/2 kann auch die Schwingungskomponenten in ihrer Gesamtheit erst Schwingung /0 — /h/2 benutzt werden. Grundsätzdas umgeschaltete Farbsynchronsignal bilden und 50 Hch können allgemein zwei benachbarte Schwingungsnur eine herausgesiebt wird, entstehen am Ausgang komponenten gemäß F i g. 1, e gemischt werden, da der Quarzfilter trotz der nur kurzen Dauer des Färb- diese stets eine Spannung mit der Frequenz /ff/2 Synchronsignals 1 ununterbrochene Schwingungen ergeben,
praktisch konstanter Phase und Amplitude. Die ununterbrochenen Schwingungen mit der Frequenz /0 55 Patentansprüche:
vom Ausgang des Verstärkers 5 und mit der Frequenz/0 + /ff/2 am Ausgang des Verstärkers 6 werden 1. Schaltung zur Synchronisierung der Schalt-einer Mischstufe 8 zugeführt. Am Ausgang der Misch- phase eines zeilenfrequenten Schalters in einemstufe 8 entsteht unter anderem die Differenz der beiden Farbfernsehempfänger der PAL- oder SECAM-Schwingungen, nämlich 60 Art mittels eines empfangenen, von Zeile zu Zeilealternierenden Farbsynchronsignals, dessen Fre-(/0 + /h/2) — /0 = /ff/2. quenzspektrum auf Grund der Alternierung umdie halbe Zeilenfrequenz gegeneinander versetzteDie so entstehende Schwingung mit halber Zeilen- Schwingungen enthält, dadurch gekenn-frequenz wird mit einem Tiefpaß9, dessen Grenz- 65 zeichnet, daß mittels Filter (3, 4) zwei um die frequenz etwas oberhalb der halben Zeilenfrequenz halbe Zeilenfrequenz (/ff/2) gegeneinander verliegt, herausgesiebt, so daß eine Schwingung 10 mit setzte Schwingungen aus dem Frequenzspektrumhalber Zeilenfrequenz entsteht. Diese Schwingung 10 (F i g. 1, e) des Farbsynchronsignals (1) heraus-gesiebt sind, daß durch Überlagerung dieser Schwingungen in einem Mischer (8) oder Amplitudengleichrichtung eine Spannung (10) halber Zeilenfrequenz entsteht, die nach Siebung zur Synchronisierung der Schaltphase des Zeilenschalters dient.2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Frequenzspektrum (F i g. 1, e) des Farbsynchronsignals (1) eine gegenüber der Farbträgerfrequenz (/„) um die halbe Zeilenfrequenz (fs/2) versetzte Schwingung und eine Schwingung mit Farbträgerfrequenz (/„) herausgesiebt und miteinander gemischt werden.3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraussieben ein Quarzfilter (3, 4) dient.4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heraussieben ein mechanisches Filter dient.5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß die Schwingung mit Farbträgerfrequenz (/„) zusätzlich als Bezugsträger oder zur Synchronisierung eines Bezugsträgeroszillators dient.6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (8) ein Synchrondemodulator (8) ist (F i g. 3).7. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Mischung entstehende Spannung halber Zeilenfrequenz einem Tiefpaß (9) zugeführt wird, dessen Grenzfrequenz etwas oberhalb der halben Zeilenfrequenz (/h/2) liegt.8. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingungen mit einem gemeinsamen Filter, dessen Bandbreite etwa gleich der halben Zeilenfrequenz ist, herausgesiebt werden.9. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Filter aus dem Frequenzspektrum des Farbsynchronsignals (1) herausgesiebten Schwingungen mit Farbträgerfrequenz (/0) und um die halbe Zeilenfrequenz höherer und/ oder niedrigerer Frequenz (/„ ± /h/2) dem Amplitudengleichrichter zugeführt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
»radio mentor«, 1965, H. 2, S. 107/108;
»Telefunken-Zeitung«, 1964, H. 2, S. 112 bis 115.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 620/264 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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