DE127969C - - Google Patents

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DE127969C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/04Collapsible or tip-up forms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/06Folding forms

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Patent-AνSPRUcn :
Verriegelung an seitlich umklappbaren Schulbänken, dadurch gekennzeichnet, dafs an den zusammenstofsenden Enden zweier Schwellen, auf welchen die Bänke durch Scharniere befestigt sind, auf der Oberseite Nuthen eingelassen sind, in welchen ein Riegel verschiebbar ist, der bei Verriegelung mit je einer Hälfte in den beiden Schwellen ruht, dagegen behufs Entriegelung ganz in das eine Schwellenende hineingeschoben wird, und dafs der Riegel in der Gebrauchsstellung der Schulbank nicht zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln der bekannten seitlich umklappbaren Schulbänke unter einander zwecks Verhütung einer Verschiebung der einzelnen Bänke durch Unbefugte. Die bisher bekannten Verriegelungen standen zu weit von der Bank ab, so dafs leicht Verletzungen vorkamen, sowie unnöthige Staubecken gebildet wurden.
    Diesem Uebelstande soll bei der unten näher beschriebenen Einrichtung dadurch abgeholfen werden, dafs die Verriegelung nicht aufsen, sondern an der Innenfläche zwischen zwei durch Gelenke verbundenen Schwellen angebracht wird. Dieselbe besteht in einem die Hohlräume zweier an einander stofsender Schwellenenden verbindenden Riegel, welcher erst gelöst werden kann, wenn die obere Schwelle mit der Schulbank nach oben geklappt wird.
    Behufs Lösung der Verriegelung ist die für den Riegel bestimmte Oeffnung des einen Schwellenendes so verlängert, dafs der erstere ganz in sie hineingeschoben und die so entriegelte Schulbank ohne Weiteres entfernt werden kann.
    Auf beiliegender Zeichnung ist die Vorrichtung in Fig. ι im Aufrifs und in Fig. 2 im Grundrifs dargestellt.
    α ist die obere, mit der Schulbank verbundene Schwelle, welche mit der unteren, auf dem Fufsboden aufliegenden Schwelle b durch Gelenke c drehbar verbunden ist. In den unteren Schwellenenden b sind U-Eisen i mit der offenen Seite nach oben eingelassen und durch ebenfalls eingelassene Querbänder e überdeckt. Der zur Verriegelung dienende Schieber g wird in diese U-Eisen hineingeschoben und mittels eines in ein Loch k passenden Hakenschlüssels in die Verschlufsstellung gebracht bezw. aus derselben entfernt. Damit der Riegel nicht ganz aus der Schwelle herausgezogen werden kann, kann er mit einer Hemmvorrichtung versehen werden.
    Eine derartige Verriegelung ist insofern besonders empfehlenswerth, als sie eine Lösung sowie ein Herausschieben der Bänke durch Unbefugte nicht ohne Weiteres gestattet.
    Bezüglich der Schwellen mufs noch hervorgehoben werden, dafs die Breite der unteren Schwellen nach der Aufsenseite bedeutend gröfser gehalten werden mufs, als die der oberen, um beim Umlegen der Bank ein Umkippen beider Schwellen zugleich zu verhüten.
DENDAT127969D Expired DE127969C (de)

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DE127969C true DE127969C (de) 1900-01-01

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