DE1279373B - Optisches Messgeraet zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu Glaesern einer von ihr getragenen Brille - Google Patents

Optisches Messgeraet zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu Glaesern einer von ihr getragenen Brille

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DE1279373B
DE1279373B DES96543A DES0096543A DE1279373B DE 1279373 B DE1279373 B DE 1279373B DE S96543 A DES96543 A DE S96543A DE S0096543 A DES0096543 A DE S0096543A DE 1279373 B DE1279373 B DE 1279373B
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DE
Germany
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eyes
glasses
light
measuring device
housing
Prior art date
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Pending
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DES96543A
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English (en)
Inventor
Bernard-Cretin-Maitenaz
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LUNETIERS COTTET POICHET TEMKINE AND CIE Ste
Original Assignee
LUNETIERS COTTET POICHET TEMKINE AND CIE Ste
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/14Arrangements specially adapted for eye photography

Description

  • Optisches Meßgerät zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu Gläsern einer von ihr getragenen Brille Die Erfindung betrifft ein optisches Meßgerät zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu den Gläsern einer von ihr getragenen Brille, bestehend aus einem Gehäuse mit optischen Mitteln zur Erzeugung eines Bildes an der Gehäuserückseite, auf der zugleich die Augen, die Brille und eventuell auf der Brille angeordnete Markierungen abgebildet werden.
  • Es ist bereits ein optisches Meßgerät zur Anpassung der Gläser einer Brille an die Augenstellung des Brillenträgers bekannt, welches ein Gehäuse aufweist, das mit einem photographischen Objektiv versehen ist, welches über einen Satz Spiegel, die das Lichtbündel in dem Gehäuse ablenken, ein vergrößertes Bild des Gesichtes auf einem Bildschirm oder einer lichtempfindlichen Schicht entwirft, so daß die Stellung der Augen relativ zu den Gläsern der Brille in vergrößertem Maßstab gemessen werden kann.
  • Nachteilig ist dabei jedoch, daß jeweils nur eine Blickrichtung (nach Unendlich oder ein nahes Ziel) vermessen werden kann, was zwischen verschiedenen Augenstellungen entweder Einstellungsänderungen am Meßgerät oder mehrere nacheinander anzuwendende Meßgeräte erfordert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Meßgerät so zu vervollkommnen, daß mit ein und demselben Gerät auf dem gleichen lichtempfindlichen Film jeweils ein Bild der auf ein fernes Ziel gerichteten und der auf ein nahes Ziel gerichteten Augen aufgenommen werden kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß an der Vorderseite des Gehäuses einerseits im Schnittpunkt der auf ein nahes Objekt gerichteten Augen ein Objektiv und andererseits vor jedem der beiden nach Unendlich gerichteten Augen je ein Objektiv eines Objektivpaares angeordnet ist und im Inneren des Gehäuses aus dem Strahlengang herausschwenkbare oder halbreflektierende Spiegel angeordnet sind, die die Lichtstrahlen so umlenken, daß die von den Objektiven erzeugten Bilder auf demselben Film entstehen oder durch dasselbe Okular betrachtet werden können.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Meßgerätes zeigt der entwickelte Film zugleich die beiden Bilder der auf ein nahes Ziel und in die Ferne gerichteten, durch die Gläser der Brille blickenden Augen der die Brille tragenden Person.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in den Strahlengängen hinter dem Objektivpaar für die Messung der ins Unendliche gerichteten Augen eine Spiegelgruppe zur Seitenvertauschung der zur Bildebene verlaufenden rechten und linken Strahlen angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die durch das Objektivpaar erzeugten Bilder für den Beobachter bzw. auf dem Film in ihrer natürlichen Zuordnung erscheinen. Zugleich ergibt sich dadurch die Möglichkeit, für Aufnahmen mit Filmen von kleinerem Format die beiden Bilder näher zusammenzurücken.
  • Weitere Weiterbildungen der Erfindung betreffen die Anordnung eines Gitternetzes im Strahlengang, um eine genaue Beobachtung zu erleichtern, sowie die Abbildung von zwei Lichtquellen in die Brennpunkte der Einzelobjektive zum Ausrichten des Blickes auf Unendlich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 ein einem ersten Ausführungsbeispiel entsprechendes optisches Meßgerät in Verbindung mit einer zu prüfenden Brille in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt, F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in einer Teilansicht von oben, Fig. 3 ein mit dem Meßgerät gemäß F i g. 1 und 2 erhältliches Lichtbild (in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab), Fig. 4 einen im Meßgerät gemäß Fig. 1 angeordneten und mit einem Objektivpaar zusammenwirkenden Satz Spiegel in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Draufsicht, F i g. 5 und 6 je eine optische Einrichtung zur Verringerung des gegenseitigen Abstandes der von den beiden Augen kommenden und auf einem Film weiterzuleitenden Lichtstrahlen und F i g. 7 und 8 verschiedene im Prüfgerät sichtbare Bilder.
  • Das in F i g. 1 dargestellt optische Meßgerät weist im wesentlichen ein Pult 1 mit einer an seiner Vorderseite angeordneten Lichtquelle 2 und einem daneben angeordneten Objektiv 3, 3 a auf, welches sich zugleich im Schnittpunkt der Achsen der auf es gerichteten Augen 6 der die Brille mit den einzustellenden Gläsern 4 tragenden Person P befindet. Das Objektiv besteht aus zwei Linsen 3 und 3 a, die eine Wahl der Vergrößerung des Bildes zulassen.
  • Das durch das Objektiv 3, 3 a erzeugte Bild wird über einen Spiegel 7 auf den Film 9 reflektiert, wobei beispielsweise die untere Hälfte 11 (vgl. F i g. 3) beaufschlagt. Die untere Hälfte des Films 9 zeigt somit die auf ein nahes Ziel gerichteten Augen6, deren Achsen die Gläser 4 der Brille in einem Winkels unterhalb deren optischen Achsen X-X durchsetzen.
  • Der in die Ferne gerichtete Blick entspricht einer Augenstellung der Person P, bei der die Augenachsen mit der optischen Achse W-W der Gläser 4 praktisch zusammenfallen. Für diesen Fernblick ist auf dem Gehäuse 1 ein Paar Objektive 12 mit einstellbarem gegenseitigem Abstand (vgl. Fig. 4) angeordnet, welches ein durch einen darüber befindlichen Spiegel 13 und einen weiteren, im Gehäuse 1 befindlichen Spiegel 8 abgelenktes Bild der Augen auf die obere Hälfte 10 (F i g. 3) der lichtempfindlichen Schicht bzw. des Films 9 wirft.
  • Es ist somit möglich, auf ein und demselben Lichtbild die Stellung der Augen 6 gegenüber den Gläsern 4 der Brille 14 (vgl. F i g. 3) und der Markierungen 15 sowohl für den Blick in die Ferne als auch für den Blick auf ein nahes Ziel zu vergleichen ; Der Fotoapparat kann beispielsweise mit sofortiger Filmentwicklung arbeiten und am Gehäuse 1 so verschiebbar angeordnet sein, daß auf der oberen Hälfte 10 einer Aufnahme das Bild der in die Ferne gerichteten Augen und auf der unteren Hälfte 11 derselben Aufnahme das Bild der auf ein nahes Ziel gerichteten Augen aufgenommen wird. Da die dem Fernblick entsprechende Fotografie eine Nebeneinanderstellung zweier verschiedener Fotografien durch jeweils eines der beiden Objektive 12 ist, muß eine Vertauschung der linken und der rechten Seite erfolgen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen Satz Spiegel 5 in der aus F i g. 4 hervorgehenden Weise erfolgt. Statt der dargestellten Spiegel könnten auch entsprechende Prismen vorgesehen sein.
  • Die notwendige Ausrichtung des Brillenträgers gegenüber dem verhältnismäßig kleinen Aufnahmebereich des Fotoapparates kann entweder über einen üblichen Sucher oder über eine in F i g. 1 dargestellte Beobachtungseinrichtung erfolgen. Gemäß Fig. 1 werden die zum Fotoapparat gerichteten Lichtstrahlen durch einen gemeinsamen Spiegel 28 nach oben auf je ein Gitternetz 16 reflektiert, welches sich in der Brennebene eines an der Rückseite des Gehäuses 1 angeordneten Okulars 15' befindet, durch welches der OptikerO das Bild beobachten kann. Da sich der Spiegel 28 in dem auf den Film 9 gerichteten Strahlengang befindet, lenkt er nicht nur die Bilder des Fernblickes, sondern in gleicher Weise auch die Bilder des auf ein nahes Ziel gerichteten Blickes auf das Gitternetz 16.
  • Damit die die Brillel4 tragende Person P dazu veranlaßt wird, ihren Blick tatsächlich ins Unendliche zu richten, kann man im Gehäuse 1 im Brennpunkt der beiden Objektive 12 je einen Lichtpunkt 17 erzeugen, der beispielsweise durch je eine im Gehäuse angeordnete Lampe 19 nebst Sammellinsen 18 erzeugt wird. Die Ausrichtung der Augen auf ein nahes Ziel kann einfach durch die zweiäugige Beobachtung einer nahe dem Objektiv 3 oder womöglich in dessen Mitte befindlichen Markierung erfolgen. Die Aufnahme erfolgt vorzugsweise über Blitzlichter 20, die ihre Lichtstrahlen sowohl bei dem Fernblick als auch bei dem auf ein nahes Ziel gerichteten Blick auf einen Spiegel 8' werfen, der sie entlang dem Aufnahmestrahlengang reflektiert. Die gleichzeitige oder wahlweise Beobachtung der Bilder durch den Optiker 0 und die Aufnahme der Bilder macht es erforderlich, daß einige, 8', 28, der verwendeten Spiegel entweder halb durchlässig oder aus dem Strahlengang wegschwenkbar angeordnet sind, damit alle beschriebenen Funktionen richtig erfüllt werden können.
  • Damit für die Bild anfertigung bereits auf dem Markt befindliche, sofort entwickelbare Filme verwendet werden können, ist bei dem beschriebenen Meßgerät noch eine Verkleinerung des gegenseitigen Abstandes der von den beiden Augen herkommenden Lichtstrahlen vorgesehen. Fig.3 zeigt ein so erhaltenes Bild üblichen Formates. Die Verkleinerung des Strahlenabstandes kann für den Fernblick zugleich durch den in F i g. 4 dargestellten und bereits beschriebenen Satz Spiegel 5 erfolgen, während dasselbe für den auf ein nahes Ziel gerichteten Blick durch ein Doppelprisma 23 gemäß F i g. 5 oder durch zwei etwa pfeilförmig angeordnete Planplatten 24 gemäß Fig. 6 erfolgen kann, die die parallel zueinander ankommenden Lichtstrahlen in entgegengesetztem Sinne versetzen.
  • Das Gehäuse 1 kann mit einstellbaren Füßen 25 versehen sein, die es möglich machen, das Gerät nach den Augen des Brillenträgers auszurichten. Statt dessen kann auch die Höhe des über dem Gehäuse 1 angeordneten Spiegels 13 einstellbar gemacht sein, was allerdings erfordert, daß jedes der beiden Objektive 12 noch eine zweite Linse 12 a aufweist, wobei die dem Spiegel 13 zugekehrte Linse 12 gemeinsam mit dem Spiegel 13 höheneinstellbar ist. Auf diese Weise kann beim Einstellen des Spiegels 13 die Schärfe des Bildes beibehalten werden.
  • Wenn auch die Lichtpunkte 17 zur Ausrichtung des Blickes des Brillenträgers in die Ferne und die Blitzlichter 20 für die Filmaufnahmen als innerhalb des Gehäuses 1 befindlich beschrieben wurden, so könnten diese Teile auch außerhalb desselben an irgendwelchen Stellen vorgesehen sein, die die gleiche Wirkung ergeben.
  • Zur Überlagerung der beiden Lichtbilder für den Fernblick und den Blick auf ein nahes Ziel kann man in der in Fig. 1 dargestellten Weise eine Parallelverschiebung des Fotoapparates vorsehen, wobei zu jeder Aufnahme, wenn notwendig, einige Spiegel aus dem Strahlengang herausgeschwenkt werden. Statt dessen ist es auch möglich, nicht überlagerte Strahlengänge vorzusehen, die dann jeweils die für sie bestimmten Stellen des Films treffen. Zu beachten ist, daß es die Parallelversetzung des Fotoapparates gemäß F i g. 1 ermöglicht, auf ein einziges Bild des Rollfilms von einer Person sowohl den Fernblick als auch den Blick auf ein nahes Ziel aufzunehmen. Statt dessen ist es bei dieser Anordnung aber auch möglich, jeweils nur ein Bild von zwei aufeinanderfolgend geprüften Personen aufzunehmen, was besonders wirtschaftlich ist, weil der Preis für das Bild dann je Person nur die Hälfte eines Bildes ausmacht.
  • Die Auswertung der erhaltenen Lichtbilder erfolgt unmittelbar durch Messen des seitlichen Abstandes der Hornhautreflexe der Lichtquelle von der auf dem zugeordneten Glas der Brille angebrachten Markierung oder andernfalls von auf der fotografischen Aufnahme angebrachten Markierungen 15.
  • In einer vereinfachten Abwandlung kann auch auf einen Fotoapparat verzichtet werden, wenn gemäß den Fig. 7 und 8 ein Reflexsucher mit als Fadenkreuz oder Gitternetz ausgebildeten Markierungen verwendet wird, der sowohl beim Fernblick als auch beim Blick auf ein nahes Ziel eine Messung ermöglicht.
  • In F i g. 7 ist ein feststehendes Gitternetz R gezeigt, mit dem die relative Lage des Auges gegenüber der Mitte D' des Glases bestimmt werden kann.
  • Dieselbe Messung kann jedoch durch ein bewegliches Gitternetz R (Fig. 8) vereinfacht werden, das auf die Mitte des Glases ausgerichtet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Optisches Meßgerät zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu den Gläsern einer von ihr getragenen Brille, bestehend aus einem Gehäuse mit optischen Mitteln zur Erzeugung eines Bildes an der Gehäuserückseite, auf der zugleich die Augen, die Brille und eventuell auf der Brille angeordnete Markierungen abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Gehäuses (1) einerseits im Schnittpunkt der auf ein nahes Objekt gerichteten Augen (6) ein Objektiv (3) und andererseits vor jedem der beiden nach Unend- lich gerichteten Augen (6) je ein Objektiv eines Objektivpaares (12) angeordnet ist und im Inneren des Gehäuses (1) aus dem Strahlengang herausschwenkbare oder halbreflektierende Spiegel (8, 28) angeordnet sind, die die Lichtstrahlen so umlenken, daß die von den Objektiven (3, 12) erzeugten Bilder auf demselben Film (9) entstehen oder durch dasselbe Okular (15') betrachtet werden können.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengängen hinter dem Objektivpaar (12) für die Messung der ins Unendliche gerichteten Augen (6) eine Spiegelgruppe (5) zur Seitenvertauschung der zur Bildebene (Film 9) verlaufenden rechten und linken Strahlen angeordnet ist.
  3. 3. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) zwei Lichtquellen (19) angeordnet sind, deren Bilder über je eine Gruppe von Sammellinsen (18) in je einem der beiden Brennpunkte des Objektivpaares (12) erzeugt werden und dort Lichtpunkte zur Ausrichtung der Augen (6) nach Unendlich bilden.
  4. 4. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Lichtstrahlen sowohl des Blickes auf das nahe Ziel-als auch des Blickes nach Unendlich vor der lichtempfindlichen Schicht in einer gemeinsamen horizontalen Ebene verlaufen und der Film (9) zwischen den beiden Aufnahmen um eine Aufnahme weiterbewegbar ist.
  5. 5. Meßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Lichtstrahlen der beiden unterschiedlichen Blickrichtungen vor der lichtempfindlichen Schicht in gegeneinander höhenversetzten, zueinander parallelen horizontalen Ebenen verlaufen und jeweils der der einen Blickrichtung zugeordnete Teil der lichtempfindlichen Schicht (9) während der Aufnahme der anderen Blickrichtung durch eine geeignete Blende abdeckbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 315 937.
DES96543A 1964-04-28 1965-04-14 Optisches Messgeraet zum Vermessen der Augenstellung einer Person relativ zu Glaesern einer von ihr getragenen Brille Pending DE1279373B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1315937A (fr) * 1961-12-15 1963-01-25 Lunetiers Cottet Poichet Soc D Mensurateur photographique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1315937A (fr) * 1961-12-15 1963-01-25 Lunetiers Cottet Poichet Soc D Mensurateur photographique

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