DE1278802B - Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenflaechen von aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Rohren von Hochtemperatur-Hochdruckkesseln - Google Patents
Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenflaechen von aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Rohren von Hochtemperatur-HochdruckkesselnInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES VMWWt PATENTAMT
Int. Q-:
C23f
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 48 dl-7/00
Nummer: 1278 802
Aktenzeichen: P 12 78 802.2-45 (K 50778)
Anmeldetag: 9. September 1963
Auslegetag: 26. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zumKorrosionsschutz
der Innenflächen von aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Rohren, wie sie in Hochtemperatur-Hochdruckkesseln
verwendet werden.
In einem Verdampferrohr eines in einem modernen Wärmekraftwerk eingesetzten Dampfkessels
geschieht es oft, daß das Kesselwasser an der Rohrinnenfläche kondensiert, wobei eine hochkonzentrierte
Alkalilösung entsteht, die durch ihre hohe Temperatur und durch den hohen Druck auf die
Rohrfläche stark korrodierend einwirkt. Zur Verhütung der Korrosion wurden Hammerschlag, roter
Rost und andere an der Innenfläche eines Boilers sich bildende Korrosionsprodukte durch eine als
»Beizen« bezeichnete Waschbehandlung entfernt, und zwar nach dem Aufstellen des Kessels, während
der Abnahmeprüfung vor Inbetriebsetzung sowie während der jährlichen periodischen Untersuchungen,
da das Vorhandensein dieser an der Kesselinnenfläche anhaftenden Stoffe eine Hauptursache
der obenerwähnten Korrosion darstellt. Da die Metalloberfläche nach dem Abbeizen der anhaftenden
Stoffe besonders korrosionsempfindlich ist, muß dem Beizvorgang noch eine Korrosionsschutzbehandlung
folgen. Das einfachste Verfahren für diese Behandlung ist das Hindurchleiten einer alkalischen Lösung,
etwa einer Natriumphosphat- oder Natriumhydroxydlösung oder deren Gemische und Natriumcarbonat,
durch die Rohre, um die restliche saure Flüssigkeit zu neutralisieren und einen korrosionsverhindernden
Überzug auf den Innenflächen der Rohre zu schaffen.
Bei Verwendung der genannten alkalischen Lösungen bildet sich ein Eisenhydroxyd an der Innenwand
eines eisernen Kessels nach folgender Formel
Fe+++ 2OH- = Fe(OH)2 Fe+++ + 3 (OH)- = Fe(OH)3
Da der Kessel auf etwa 300° C erhitzt werden soll, wird das Eisenhydroxyd nach der Formel
3Fe(OH)2 = Fe3O4 + 2H2O + H,
+ Fe(OH)3 + IH2 = Fe3O4 + 5H2O
zersetzt, wobei ein korrosionsverhütender Überzug von Fe3O4 auf der Innenfläche des Eisenrohres gebildet
wird.
Obwohl diese Art der Flüssigkeit die zum Beizen verwendete saure Flüssigkeit zu neutralisieren vermag,
war es jedoch unmöglich, einen Oxydfilm zu
Verfahren zum Korrosionsschutz
der Innenflächen von aus Eisen oder
Eisenlegierungen bestehenden Rohren von
Hochtemperatur-Hochdruckkesseln
der Innenflächen von aus Eisen oder
Eisenlegierungen bestehenden Rohren von
Hochtemperatur-Hochdruckkesseln
Anmelder:
Kabushiki Kaisha Hitachi Seisakusho, Tokio
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Osamu Asai, Tokio
Osamu Asai, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 10. September 1962 (38 581)
bilden, der einen wirklichen Korrosionsschutz auf der Metallrohrfläche bilden könnte.
Auf Grund verschiedener Untersuchungen wurde festgestellt, daß bei der Bildung eines Überzuges auf
eisernen Rohren mittels einer Alkalilösung ein wirksamer Schutz nicht zu erreichen ist, wahrscheinlich
wegen seiner Schwäche gegenüber der Alkalilösung. Der gebildete Überzug weist daher viele Mängel auf,
wie äußerst feine Nadellöcher, Risse und Schlitze.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen viel höheren
Korrosionsschutz der Innenwandungen von eisernen Kesselrohren zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird dieser höhere Schutz, der frei von den genannten Nachteilen ist, dadurch erreicht,
daß vor oder während der Neutralisation der sauren Flüssigkeit eine Lithiumhydroxydlösung durch
die Rohre zumindest einmal geleitet wird.
Die als Behandlungslösung nach der Erfindung zu verwendende Lithiumhydroxydlösung kann in den bisher benutzten üblichen alkalischen Lösungen enthalten sein. Untersuchungen betreffend die Lithiumhydroxydlösung sind bisher nicht durchgeführt worden, und der aus dieser Substanz herzuleitende Effekt ist daher bisher noch nicht erkannt worden. Die Ursache dieses wesentlichen Effektes, d. h. die ausgezeichnete korrosionsverhütende Wirkung, ist noch
Die als Behandlungslösung nach der Erfindung zu verwendende Lithiumhydroxydlösung kann in den bisher benutzten üblichen alkalischen Lösungen enthalten sein. Untersuchungen betreffend die Lithiumhydroxydlösung sind bisher nicht durchgeführt worden, und der aus dieser Substanz herzuleitende Effekt ist daher bisher noch nicht erkannt worden. Die Ursache dieses wesentlichen Effektes, d. h. die ausgezeichnete korrosionsverhütende Wirkung, ist noch
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nicht vollständig geklärt. Es ist jedoch anzunehmen, daß vor allem der durch die Behandlung mit Lithiumhydroxydlösung
erzielte Fe3'O4-Überzug nicht die
Mangel aufweist, wie sie bei dem durch Natriumhydroxydlösung gebildeten Fe3O4-Überzug vorliegen.
Jedenfalls wurde die Tatsache, daß der durch Verwendung von Lithiumhydroxyd gebildete Überzug
ausgezeichnete korrosionsverhütende Eigenschaften besitzt, durch eine große Zahl von Versuchsdaten
bestätigt.
Nachstehend folgen Beispiele solcher Daten:
Bedingungen | Korrosionsgeschwindigkeit |
Im Fall der Korrosionsbehandlung | |
1. mit In-NaOH bei 300° C (nach 300 Stunden) | 500 mg/dm3/Monat |
Im Fall der Korrosionsbehandlung | |
2. mit In-LiOH bei 300° C (nach 200 Stunden) | 200 mg/dm3/Monat |
Im Fall der Korrosionsbehandlung | |
3. mit In-NaOH bei 3000C nach Behandlung mit In-LiOH bei 3000C | |
während 200 Stunden (nach 200 Stunden) | 200 mg/dm3/Monat |
Im Fall der Korrosionsbehandlung | |
4. mit 5n-NaOH bei 3000C nach Behandlung mit In-LiOH bei 3000C | |
während 200 Stunden (nach 200 Stunden) | 200 mg/dm3/Monat |
Im Fall der Korrosionsbehandlung | |
5. mit In-LiOH bei 300° C nach Behandlung mit In-NaOH bei 300° C | |
während 200 Stunden (nach 200 Stunden) | 400 mg/dm3/Monat |
Aus vorstehender Tabelle geht hervor, daß im Falle der Behandlung nur mit NaOH-Lösung die
Korrosionsgeschwindigkeit sehr hoch ist, während im Falle der Behandlung mit LiOH-Lösung, wie im
Fall 2, die Korrosionsgeschwindigkeit weniger als die Hälfte derjenigen von Fall 1 beträgt. Noch bemerkenswerter
als die obige Tatsache ist, daß, wie aus den Fällen 2 und 4 im Falle der Vorbehandlung mit
LiOH-Lösung hervorgeht, die nachfolgende Behandlung mit NaOH-Lösung dasselbe Ergebnis in der
Korrosionsgeschwindigkeit wie im Fall 2 der Behandlung nur mit LiOH bewirkt. Ferner ist die Korrosionsgeschwindigkeit
im Fall der Behandlung zunächst mit NaOH-Lösung und dann mit LiOH-Lösung fast dieselbe wie im Fall 1, wo nur NaOH
zur Behandlung benutzt wird.
Das Wesentliche der Erfindung ist, daß zuerst mit LiOH-Lösung behandelt wird. Es wäre jedoch unwirtschaftlich,
die Behandlung nur mit LiOH durchzuführen. Die Behandlung kann zuerst mit LiOH-Lösung
und danach mit NaOH geschehen; der auf der Oberfläche eines Eisenrohres gebildete Fe^O4-Überzug
wird dabei dicker und die Korrosionsgeschwindigkeit dadurch verringert.
Die Vorteile und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der genaueren Beschreibung des
Verhältnisses zwischen Korrosionsgeschwindigkeiten und Konzentration der alkalischen Lösung in Verbindung
mit der Zeichnung, in welcher ein dieses Verhältnis darstellendes Diagramm wiedergegeben ist.
Aus der Zeichnung ist zu entnehmen, daß bei niedriger Konzentration der alkalischen Lösung kein
großer Unterschied zwischen dem Fall der Behandlung mit NaOH-Lösung und demjenigen mit LiOH-Lösung
besteht, während bei einer Konzentration von etwa 2,5normal die Wirkung der Behandlung
mit LiOH deutlich zutage tritt und danach der Unterschied in der Korrosionsgeschwindigkeit größer
wird.
Das Verfahren der Korrosionsverhütung nach der Erfindung ist somit von ausgezeichneter Wirkung im
Vergleich mit üblichen Methoden und läßt sich sehr vorteilhaft besonders dann anwenden, wenn das
Wasser eines Kessels, wie im Fall eines Hochtemperatur-Hochdruckkessels, zur Bildung einer
hochkonzentrierten alkalischen Lösung neigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Schutz der Innenwände von aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Verdampferrohren eines Hochtemperatur-Hochdruckkessels, durch dessen Rohre nach dem Beizen eine alkalische Lösung zur Neutralisation und Bildung eines Überzuges hindurchgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während der Neutralisation eine Lithiumhydroxydlösung durch die Rohre geleitet wird.Hierzu !-Blatt Zeichnungen809 618/556 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3851862 | 1962-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278802B true DE1278802B (de) | 1968-09-26 |
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ID=12527476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK50778A Pending DE1278802B (de) | 1962-09-10 | 1963-09-09 | Verfahren zum Korrosionsschutz der Innenflaechen von aus Eisen oder Eisenlegierungen bestehenden Rohren von Hochtemperatur-Hochdruckkesseln |
Country Status (4)
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---|---|
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CH (1) | CH425397A (de) |
DE (1) | DE1278802B (de) |
GB (1) | GB1021325A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3971628A (en) * | 1971-03-09 | 1976-07-27 | Aminkemi Ab | Method for inhibiting rust formation on iron-containing articles |
DE4117624A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Siemens Ag | Verfahren zur passivierung einer bauteiloberflaeche |
Families Citing this family (2)
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CA1064626A (en) * | 1977-06-09 | 1979-10-16 | Majesty (Her) In Right Of Canada As Represented By Atomic Energy Of Cana Da Limited | Deposit suppression in the core of water-cooled nuclear reactors |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3173404A (en) * | 1963-08-16 | 1965-03-16 | Mortimer C Bloom | Protective film formation in high pressure steam generators |
-
1963
- 1963-09-03 CH CH1091363A patent/CH425397A/fr unknown
- 1963-09-09 DE DEK50778A patent/DE1278802B/de active Pending
- 1963-09-10 GB GB35686/63A patent/GB1021325A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-02-17 US US635630A patent/US3400022A/en not_active Expired - Lifetime
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US3971628A (en) * | 1971-03-09 | 1976-07-27 | Aminkemi Ab | Method for inhibiting rust formation on iron-containing articles |
DE4117624A1 (de) * | 1991-05-29 | 1992-12-03 | Siemens Ag | Verfahren zur passivierung einer bauteiloberflaeche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1021325A (en) | 1966-03-02 |
US3400022A (en) | 1968-09-03 |
CH425397A (fr) | 1966-11-30 |
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