DE1278786B - Handgefuehrte Vorrichtung zum Bespruehen einer eine Pflanze umgebenden Bodenflaeche - Google Patents

Handgefuehrte Vorrichtung zum Bespruehen einer eine Pflanze umgebenden Bodenflaeche

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DE1278786B
DE1278786B DEJ25950A DEJ0025950A DE1278786B DE 1278786 B DE1278786 B DE 1278786B DE J25950 A DEJ25950 A DE J25950A DE J0025950 A DEJ0025950 A DE J0025950A DE 1278786 B DE1278786 B DE 1278786B
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DEJ25950A
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Michael Robert Hills
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
AOIm
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 k-7/20
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 78 786.9-23 (J 25950)
2. Juni 1964
26. September 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sprühen einer biologisch wirksamen Flüssigkeit auf den Boden bzw. die Baumscheibe um eine wachsende Pflanze herum und insbesondere auf eine Vorrichtung, durch die verhindert wird, daß die biologisch wirksame Flüssigkeit beim Aufbringen auf den Boden, welcher sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Pflanze befindet, mit der Pflanze selbst in Berührung kommt.
In Baum- oder Forstschulen ist es wünschenswert, den Boden in unmittelbarer Nachbarschaft der Baumscheibe von sehr jungen Pflanzen unkrautfrei zu halten, bis die Bäume eine Höhe von etwa 45 bis 50 cm besitzen. Gewöhnlich erfolgt dies dadurch, daß das Unkraut durch Handarbeit entfernt wird, was kostspielig und umständlich ist.
Es wurde versucht, die Entfernung des Unkrauts dadurch zu erleichtern, daß eine Vorrichtung verwendet wurde, welche aus einem auf Rädern befindlichen Tank bestand, wobei eine Verteilervorrichtung ao unterhalb des Tanks angebracht war, die Öffnungen besaß, wodurch ein flüssiges Herbizid verteilt wurde, und wobei sich an jeder Seite der Vorrichtung Schutzschilde nach unten erstreckten, die verhinderten, daß das flüssige Herbizid mit den jungen Trieben in Berührung kam. Diese Verteilervorrichtung wird zwischen den Baumreihen entlanggezogen und bringt dabei das Herbizid auf das Unkraut, das zwischen den Pflanzenreihen wächst. Eine derartige Verteilervorrichtung unterstützt wohl die Vernichtung des Unkrauts, hat jedoch eine Anzahl von wesentlichen Nachteilen. So sind beispielsweise die jungen Bäume häufig in dem um sie herum wachsenden Unkraut schwierig zu erkennen, und darüber hinaus sind die Pflanzen nicht immer in genau geraden Reihen. gepflanzt. Infolgedessen ist es nicht möglich, das Unkraut dicht an und zwischen den Baumscheiben zu vernichten, und gerade dieses Unkraut beeinträchtigt den Wuchs der Bäume oder Pflanzen besonders. Ein weiterer Nachteil dieser Verteilervorrichtung besteht darin, daß das flüssige Herbizid vergeudet wird, weil dieses auch auf Unkraut verteilt wird, das weit genug von den Pflanzen weg wächst und somit den Pflanzenwuchs nicht beeinträchtigt. Viele Baumschulen befinden sich in einem hügeligen Gelände oder an Stellen, wo Wassermangel herrscht oder dieses nur schwierig zu transportieren ist, und hierbei stellt die Vergeudung eines flüssigen Herbizids, dessen Hauptbestandteil aus Wasser besteht, einen sehr wesentlichen Nachteil dar.
Ein weiterer Nachteil einer Verteilervorrichtung dieser Art besteht darin, daß sie in sehr hügeligem Handgeführte Vorrichtung zum Besprühen einer eine Pflanze umgebenden Bodenfläche
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Ltd., London
Vertreter:
Dr,-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte, 8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Michael Robert Hills, Fernhurst (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität;
Großbritannien vom 5. Juni 1963,
vom 27, Mai 1964 (22 321) - -
Gelände oder auf steinigem Boden nur schlecht anwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung schlägt nunmehr eine Verteilervorrichtung vor, welche das Aufbringen eines flüssigen Herbizids auf Unkraut, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Baumscheibe der jungen Bäume befindet, erleichtert und wobei gleichzeitig der Stamm und die Belaubung des Baumes gegen Berührung mit der Flüssigkeit geschützt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine handgeführte Vorrichtung zum Besprühen einer eine Pflanze umgebenden Bodenfläche mittels eines flüssigen Unkrautvertilgungspräparats mit einem die Pflanze abschirmenden Schutzschild und mit einem Spritzdüsenkopf zur Verteilung des Unkrautvertilgungspräparats, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild die Pflanze teilweise umfaßt und der außerhalb des Schutzschildes liegende Düsenkopf mit einer Pumpe zum Ausstoßen einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge gekoppelt und bei der Betätigung der Pumpe zwangläufig in einen vorgegebenen Bereich bewegbar ist.
Die Form des Schildes kann verschieden sein. So kann dieses beispielsweise aus drei Seiten eines Rechteckes bestehen, oder es kann in Form eines V vorliegen. Vorzugsweise ist jedoch das Schild U-förmig ausgebildet und mit dem Mittelpunkt des U an dem Handgriff angebracht, wobei die beiden Schenkel des U von dem Handgriff weg gerichtet sind. Bei
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Anwendung dieser Verteilervorrichtung wird das Baum dabei selbst geschützt ist. Das Schutzschild Schutzschild in senkrechter Lage gehalten, so daß es wird dann an die gegenüberliegende Seite des Baueinen kleinen Baum mindestens teilweise vollkom- mes gebracht und das Arbeitsverfahren wird wiedermen umgibt. In dieser Stellung wird die untere Kante holt. Die Größe der behandelten Bodenfläche kann des Schutzschildes auf den Boden aufgesetzt. Das 5 je nach den Erfordernissen verändert werden, indem Schutzschild besteht vorzugsweise aus einem Einzel- der Abstand der Düse von dem Boden verändert blech aus leichtem biegsamen Material, beispiels- oder eine andere Düsenform angewendet wird,
weise aus Aluminium oder einem synthetischen Poly- Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform mer, wie Polyvinylchlorid. · befindet sich in dem Handgriff 1 ein biegsames Rohr
Das Schutzschild kann fest an den Handgriff be- ίο 21, durch das Flüssigkeit aus einem auf der Zeichfestigt sein oder es kann abnehmbar sein, um es bei- nung nicht dargestellten Tank einer Handpumpe 2 spielsweise durch ein neues ersetzen zu können, falls zugeführt wird, die an dem Handgriff 1 angebracht ein Schild beschädigt sein sollte oder durch ein sol- ist.
ches einer anderen Form, je nach der Art, in der die Ein U-förmiges Schutzschild 3 mit einer Höhe von
Verteilervorrichtung ersetzt wird. Wenn ein derarti- 15 etwa 37 cm und einer Schenkellänge von etwa 16 cm
ger Verteiler zur Behandlung des Pflanzenwuchses in ist an zwei Punkten eines Rahmenteils 24 angebracht,
unmittelbarer Nachbarschaft eines jungen Baumes Die untere Verbindung 25 der beiden Verbindungs-
angewendet werden soll, so muß die Länge der Arme punkte weist in der normalen Arbeitsstellung des
des Schutzschildes und der Abstand der Arme von- Verteilers einen entfernbaren Stift 33 auf, der zweck-
einander ausreichend sein, so daß das Schutzschild 20 mäßig an den Rahmen angekettet ist, um ihn nicht
nicht nur den Stamm des Baumes, sondern auch des- zu verlieren. Wenn dieser Stift entfernt wird, so kann
sen Zweige mindestens teilweise umgibt. Wenn das Schild um den oberen Verbindungspunkt 26 ge-
jedoch der Boden unter älteren Schößlingen behan- schwenkt und hochgeklappt werden, um so das
delt werden soll, so braucht das Schutzschild nur untere Ende des Handgriffes 1 und die Pumpe 2 ab-
den Baumstamm zu schützen, und in diesem Fall 25 zudecken, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Die untere
können die Arme des Schutzschildes kürzer sein und Kante des Schutzschildes 3 ist mit einem Flansch 27
dichter aneinander liegen. Bei einer bevorzugten versehen, um hierdurch einen weiteren Schutz des
Ausführungsform des Verteilers ist das Schutzschild unteren Baumteiles gegen Berührung mit der Flüs-
an dem Handgriff beweglich angebracht, so daß,. sigkeit zu ergeben.
wenn die Verteilervorrichtung transportiert oder 30 Die Pumpe 2 besteht aus einem feststehenden
gelagert werden soll, das Schutzschild in eine Lage inneren Kolben, der auf der Zeichnung nicht darge-
gebracht werden kann, in der es die Verteilervorrich- stellt ist, und einem beweglichen Zylinder. Der
tungen selbst schützt.~~ Zylinder besitzt einen abgestuften Ausschnitt 28,
Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh- welcher mit einem Anschlag 29 zusammenwirkt, rungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung 35 Hierdurch kann der Hub- der Pumpe, d. h. die Bedargestellt, und zwar zeigt " wegung des Zylinders eingestellt werden. Der Hebel
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ver- 30 weist einen Nocken 11 auf, welcher eine Stoßteilers, stange 32 bewegt, welche in Form einer Kopfplatte
F i g. 2 eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus- 13 endet. Wenn der Pumpenhebel 30 betätigt wird,
führungsform eines Verteilers und 40 so drückt die Kopfplatte 13 den beweglichen Pum-
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestell- penzylinder entgegen der Wirkung einer Pumpenten Verteilers, bei dem das Schild für den Transport feder 14 und einer Druckfeder 15 und bewirkt so die und die Lagerung zurückgeklappt ist. Förderung der Flüssigkeit unter Druck in einen Ver-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist ein Handgriff 1 teilerkopf 16 und die Düse 17.
an einem Ende mit einem Schild 3 versehen, das 45 Der Verteilerkopf 16 ist im Lager 18 an einem
etwa 38 cm hoch ist und U-förmig ausgebildet ist, Pumpengehäuse 19 angelenkt, welches mit dem
so daß es einen kleinen Baum teilweise umgeben Handgriff verbunden ist. Der Verteilerkopf ist durch
kann. Ein Düsenkopf 16 ist mit einer Sprühdüse 17 eine Stoßstange 20 mit der Pumpenstoßstange 32
versehen, und zwar ist diese durch ein Lager 31 mit verbunden. Die beiden Enden der Stoßstange 20 bil-
einem Ann 4 verbunden, der an dem Handgriff 1 50 den Gelenkverbindungen. Wenn der Pumpenhebel 30
angebracht ist. Eine Herbizidflüssigkeit wird aus betätigt wird, so wird nicht nur Flüssigkeit aus der
einem Tank 5 durch, ein Ventil 6 und durch einen Düse gepreßt, sondern darüber hinaus dreht sich
biegsamen Schlauch? einer Pumpe8 zugeführt, die auch der Verteilerkopf und die Düse gegen das
an dem Handgriff 1 befestigt ist. Schild 3 und gegen den Boden, so daß dieser in un-
Bei Anwendung dieser Sprühvorrichtung wird die- 55 mittelbarer Nachbarschaft des Schildes mit der
selbe gegen einen Baum gedrückt, so daß die Baum- Flüssigkeit besprüht wird.
zweige von dem Schild umfaßt und innerhalb des Der Pumpenhebel 30 ist drehbar an dem Handgriff
Schildes zusammengedrückt werden. Dann erfolgt gelagert, und die Stellung des Hebels 30 mit Bezug
die Versprühung der! Herbizidflüssigkeit etwa 1 bis auf den Handgriff kann durch Verstellen der Lage-
2 Sekunden lang, indem der Pumpengriff 9 vor- und 60 rung 12 verändert werden. Auf diese Weise kann der
zurückbewegt wird. Beim Zurückziehen des Pumpen- Arbeiter wählen, in welcher Hand er den Verteiler
griffes9 wird der mit dem Pumpengriff durch einen halten und mit welcher Hand er den Pumpenhebel
Arm 10 verbundene Düsenkopf gegen den Arbeiter betätigen will.
gezogen. Beim Vorwärtshub wird Herbizidflüssigkeit Bei beiden Ausführungsformen, die auf den Zeichaus der Düse ausgepreßt, und gleichzeitig bewegt 65 nungen dargestellt sind, weist der Verteilerkopf eine sich der Verteilerkopf in Richtung auf das Schild, so einzige Düse auf. Obwohl dies für die meisten Andaß das Herbizid aüfidem Boden bis in die Nähe des wendungszwecke ausreichend ist, kann auch mehr als unteren Randes dejsnSchildes verteilt wird und der eine Düse verwendet werden.
Obwohl die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung in erster Linie als eine leichte und tragbare Einrichtung für die Kultivierung von jungen Bäumen gedacht ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch mit Rädern ausgestattet sein und einen Teil von mechanisch angetriebenen Wagen bilden.

Claims (5)

Patentansprüche: IO
1. Handgeführte Vorrichtung zum Besprühen einer eine Pflanze umgebenden Bodenfläche mittels eines flüssigen Unkrautvertilgungspräparats mit einem die Pflanze abschirmenden Schutzschild und mit einem Spritzdüsenkopf zur Verteilung des Unkrautvertilgungspräparats, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzschild (3) die Pflanze teilweise umfaßt und der außerhalb des Schutzschildes liegende Düsenkopf (16, 17) mit einer Pumpe (2, 8) zum Ausstoßen einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge gekoppelt und bei der Betätigung der Pumpe zwangläufig in einem vorgegebenen Bereich bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Pumpe verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mittels eines Hebels (30) betätigt wird, der an einem die Vorrichtung führenden Handgriff (1) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) in einer an dem Handgriff (1) verstellbaren Lagerung (12) sitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf (16) in einem. Lager (18, 31) drehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 429 189;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1774 611;
französische Patentschrift Nr. 1279 968;
USA.-Patentschriften Nr. 1219 049, 2S52169.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/136 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ25950A 1963-06-05 1964-06-02 Handgefuehrte Vorrichtung zum Bespruehen einer eine Pflanze umgebenden Bodenflaeche Pending DE1278786B (de)

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