DE1278719B - Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Raendern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Raendern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten

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DE1278719B
DE1278719B DESCH30241A DESC030241A DE1278719B DE 1278719 B DE1278719 B DE 1278719B DE SCH30241 A DESCH30241 A DE SCH30241A DE SC030241 A DESC030241 A DE SC030241A DE 1278719 B DE1278719 B DE 1278719B
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DE
Germany
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edges
clamping
roof support
rail
roofing panels
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DESCH30241A
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DE1844732U (de
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Georg Christian Schonb Aagaard
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GEORG CHRISTIAN SCHONBERG AAGA
Original Assignee
GEORG CHRISTIAN SCHONBERG AAGA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/35Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation
    • E04D3/351Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material
    • E04D3/352Roofing slabs or stiff sheets comprising two or more layers, e.g. for insulation at least one of the layers being composed of insulating material, e.g. fibre or foam material at least one insulating layer being located between non-insulating layers, e.g. double skin slabs or sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Rändern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Rändern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten. Diese Vorrichtung besteht aus einer die Ränder zweier benachbarter Platten übergreifenden Deckschiene, an deren Innenseite zwischen den Plattenrändern sich erstreckende Spannbolzen festgelegt sind, die einen parallel zur Dachfläche liegenden Teil des Tragglieds durchdringen und sich über ein Zwischenglied gegen dessen Unterseite abstützen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist jeder Spannbolzen durch eine Stützbrücke gesteckt, die im Inneren der Deckschiene angeordnet ist und sich gegen diese abstützt. Das untere Ende des Spannbolzens, welches den parallel zur Dachfläche verlaufenden Oberflansch des Dachtragglieds durchdringt, ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Mutter versehen, die sich über eine planparallele oder keilförmige Unterlagsscheibe gegen die Unterseite des Oberflansches des Dachtragglieds abstützt. Da die Deckschiene bei dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung durch einzelne voneinander unabhängige Spannbolzen festgelegt werden muß, ist sowohl das Festlegen als auch ein im Bedarfsfall erforderliches Lösen der Dacheindeckungsplatten verhältnismäßig umständlich.
  • Bei einer anderen bekannten Befestigungsvorrichtung weist jedes Dachtragglied an der Oberseite seines Oberflansches eine wulstartige Längsrippe auf, die zwischen den einander zugekehrten Rändern der Dacheindeckungsplatten liegt und von zwei an der Unterseite der Deckschiene vorgesehenen Spannbacken umgriffen wird. Diese Spannbacken werden durch eine im Inneren der Deckschiene in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnete Betätigungsschiene auseinandergespreizt und gegen die wulstartige Längsrippe des Dachtragglieds angepreßt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwar das Befestigen oder Lösen der Dacheindeckungsplatten einfach; dafür ist jedoch die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ziemlich kompliziert.
  • Ferner ist es noch bekannt, die Deckschiene einer Befestigungsvorrichtung für Dacheindeckungsplatten mit dem betreffenden Dachtragglied durch eine nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildete Verriegelung zu verbinden, wobei die Deckschiene senkrecht zur Dachfläche auf das Dachtragglied aufgedrückt und dann zur Verriegelung parallel zu diesem verschoben wird. Infolge der verhältnismäßig geringen Pressung zwischen der Deckschiene und den Rändern der Dacheindeckungsplatten, auf denen die Deckschiene unmittelbar aufliegt, wird jedoch keine zufriedenstellende Abdichtung der Fuge zwischen den Dacheindeckungsplatten erreicht.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Dacheindeckungsplatten auf besonders einfache Weise an den Dachtraggliedern festgelegt und im Bedarfsfall davon auch wieder gelöst werden können. Außerdem soll stets eine ausreichende Abdichtung zwischen den Rändern der Dacheindeckungsplatten und der darüberliegenden Deckschiene gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenglied aus einer in Längsrichtung des Dachtragglieds verschiebbaren, vom First zur Traufe durchlaufendenKlemnischiene besteht, die zur Aufnahme der an ihrem unteren Ende mit einem Kopf verschenen Spannbolzen nach Art eines Schlüssellochs ausgebildete Langlöcher aufweist, an deren parallel zueinander verlaufenden Rändern senkrecht zur Klemmschiene gerichtete keilförmige Stege vorgesehen sind, deren Keilflächen sich beira Verschieben der Klemmschiene gegen die den Dacheindeckungsplatten zugekehrten Innenflächen der Spannbolzenköpfe anpressen. Infolge dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung können sämtliche Spannbolzen einer Deckschiene durch Verschieben der Klemmschiene gemeinsam angezogen werden, wodurch eine besonders einfache und schnelle Festlegung der Dacheindeckungsplatten erreicht wird. Wird die Kleminschiene nach der entgegengesetzten Richtung verschoben, so sind die Spannbolzen der betreffenden Deckschiene sofort wieder gelöst, und es kann diese zum Auswechseln der Platten wieder abgenommen werden. Da die Deckschiene wegen der an der Klemmschiene angeordneten keilförmigen Stege fest gegen die Ränder der Dacheindeckungsplatten anpreßbar ist, ist auqlL"Qjne zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut zum Festlegen für Dacheindeckungsplatten von Gebäuden, deren Tragkonstruktion aus einem Stahlskelett besteht, welches entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Gebäudes ohne weiteres verändert werden kann.
  • Eine- besonders -vorteilhafte Ausführtingsforin der Erfindung besteht darin, daß die Kleminschiene an ihrem traufseitigen Ende einen rechtwinklig abgebogenen Lappen 'zur Aufnahme einer Halteschraube aufweist, welche durch eine die traufseitige Sümfläche des betreffenden Dachtragglieds bildende Ankerplatte gesteckt ist.
  • In der -Zeichnung,-sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Dacheindeckung-aus Dacheindeckungsplatten, welche mit ihren Rändern auf einem senkrecht zum First verlaufenden Dachtragglied befestigt sind, in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 die Befestigung zweier Dacheindeckungsplatten auf einem'Dachtragglied in einem Schnitt parallel zum First, F i g. 3 die Befestigiib7g nach F i g. 2, bei anderer Ausbildung des Dachtragglieds, F i g. 4 einen Teil einer zum Befestigen der Dacheindeckungsplatten dienenden Klemmschiene in der Untersicht und F i g. 5 die Befestigung nach F i g. 2 in einem Schnitt senkrecht züm First.
  • Die auf dem im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildeten Dachtragglied 1 aufliegenden Dacheindeckungsplatten 2 bestehen aus einem Rahmen 3, ,aus Deckplatten 4 und aus einem dazwischen angeordneten zur Wärmedämmung dienenden Schaumkunststoffkern. Die Ränder der Dacheindeckungsplatten 2 ruhen auf elastischen Dichtungsleisten 6, welche in einem auf der Oberseite des Dachtragglieds 1 aufgelegten Halter 7 eingebettet sind. Zum Befestigen der Dacheindeckungsplatten 2 ist eine auf diesen aufliegende Deckschiene 9 vorgesehen, an deren Innenseite zwischen den Plattenrändern sich nach unten erstreckende Spannbolzen 8 festgelegt sind. Diese durchdringen den parallel zur Dachfläche verlaufenden Teil des Dachtragglieds 1 und stützen sich über eine vom First zur Traufe durchlaufende Klemmschiene 10 gegen dessen Unterseite ab. Diese Klemmschiene 10 ist in Längsrichtung des Dachtragglieds 1 verschiebbar und weist zum Durchstecken der an ihrem unteren Ende mit einem Kopf 8' versehenen Spannbolzen 8 nach Art eines Schlüssellochs ausgebildete Langlöcher 17 auf. An den parallel zueinander verlaufenden Rändern dieser Langlöcher 17 sind senkrecht zur Ebene der Kleinmschiene 10 gerichtete keilförmige Stege 11 vorgesehen, deren Keilflächen sich beiin Verschieben der Klemmschiene 10 gegen die den Dacheindekkungsplatten 2 zugekehrten Innenflächen der Köpfe8' der Spannbolzen8 anpressen. Dadurch werden beim Verschieben der Klemmschiene 10 sämtliche Spannbolzen 8 der Deckschiene 9 gemeinsam nach unten gezogen, und es wird die Deckschiene 9 fest gegen die Ränder der Dacheindeckungsplatten 2 angepreßt.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Dachtragglied 1 ebenfalls einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt auf; jedoch sind die Dichtungsleisten 6 unmittelbar auf dem Dachtragglied 1 aufgelegt wodurch ein Halter 7 entfallen kann.
  • An ihrem traufseitigen Ende ist die Klemmschiene 10 mit einem rechtwinklig abgebogenen Lappen 18 versehen, an dessen Innenseite eine Mutter 21 angeschweißt ist. Diese nimmt den mit einem Gewinde versehenen Schaft der Halteschraube 22 auf, welche durch eine die traufseitige Stimfläche des Dachtragglieds 1 bildende Ankerplatte 23 gesteckt ist. Durch Anziehen der Halteschraube 22 kann die Klemmschiene 10 zur Traufe hin verschoben und die Deckschiene 9 über die Spannbolzen 8 gegen die Ränder der Dacheindeckungsplatten 2 angepreßt werden.
  • Um die Dachtragglieder 1 in einem genauen Ab- stand voneinander zu halten, sind zwischen diesen Verbindungsstäbe 12 vorgesehen, die mit an ihren Enden angeordneten Zapfen 13 in an den Dachtraggliedern 1 angeschweißte Laschen 14 eingreifen.
  • Z-um Abdecken der firstseitigen Ränder der Dacheindeckungsplatten 2 dienen Firstabdeckstreifen 15, welche im Bereich der Deckschienen 9 einen überdeckungsstoß aufweisen. Zwischen den Firstabdeckstreifen 15 und den darunterliegenden Deckschienen 9 sind Dichtungsstreifen 16 eingelegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Rändern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten, bestehend aus einer die Ränder zweier benachbarter Platten übergreifenden Deckschiene, an deren Innenseite zwischen den Plattenrändem sich erstreckende Spannbolzen festgelegt sind, die einen parallel zur Dachfläche liegenden Teil des Tragglieds durchdringen und sich -über ein Zwischenglied gegen dessen Unterseite abstützen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dieses Zwischenglied aus einer in Längsrichtung des Dachtragglieds (1) verschiebbaren, vom First zur Traufe durchlaufenden Klemmschiene (10) besteht, die zur Aufnahme der an ihrem unteren Ende mit einem Kopf (8# versehenen Spannbolzen (8) nach Art eines Schlüssellochs ausgebildete Langlöcher (17) aufweist, an deren parallel zueinander verlaufenden Rändern senkrecht zur Klemmschiene (10) gerichtete keilförmige Stege (11) vorgesehen sind, deren Keilflächen sich beim Verschieben der Klemmschiene (10) gegen die den Dacheindeckungsplatten (2) zugekehrten Innenflächen der Spannbolzenköpfe (8) anpressen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (10) an ihrem traufseitigen Ende einen rechtwinklig abgebogenen Lappen (18) zur Aufnahme einer Halteschraube (22) aufweist, welche durch eine die traufseitige Stirnfläche des betreffenden Dachtragglieds (1) bildende Ankerplatte (23) gesteckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 647 971, 922 304; schweizerische Patentschrift Nr. 183 933; französische Patentschrift Nr. 929 170; USA.-Patentschrift Nr. 1835 784.
DESCH30241A 1960-09-08 1961-09-07 Vorrichtung zum Befestigen von mit ihren Raendern auf Dachtraggliedern aufliegenden Dacheindeckungsplatten Pending DE1278719B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520416A1 (fr) * 1982-01-28 1983-07-29 Eternit Financiere Procede de construction de toiture isolante a l'aide de panneaux autoporteurs

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1835784A (en) * 1928-06-15 1931-12-08 E Van Noorden Company Glazed structure
CH183933A (de) * 1934-01-10 1936-05-15 August Schaedler Friedrich Raumabschliessende Baukonstruktion.
DE647971C (de) * 1931-07-05 1937-07-17 Albert Roemer Befestigung von Platten fuer Wandbekleidungen, kittlose Verglasungen u. dgl.
FR929170A (fr) * 1945-06-19 1947-12-18 Steel Fabricators Ltd Perfectionnements apportés aux vitrières
DE922304C (de) * 1953-03-01 1955-01-13 August Braband Vorrichtung zum Abdichten und Befestigen von Glasdachscheiben auf Sprossen

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