DE1278444B - Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocumarinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 7-AminocumarinenInfo
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- DE1278444B DE1278444B DEG44557A DEG0044557A DE1278444B DE 1278444 B DE1278444 B DE 1278444B DE G44557 A DEG44557 A DE G44557A DE G0044557 A DEG0044557 A DE G0044557A DE 1278444 B DE1278444 B DE 1278444B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
- C07D311/08—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
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Description
BUNDESREPUBLIK !DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Mummer:
cm 4
D061
12q-24
8i-l
P 12 78 444.0-42 (G44557)
30. August 1365
M. September 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vom 7-Aminocumariiien der allgemeinen
Formel /
Verfahren zur Herstellung
7-AnEBOcumariBEß
7-AnEBOcumariBEß
H2N
in der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Afkylgnippe
lind R2 ein WasserstofiatoiB oder eine AJkyl- oder
Arylgruppe bedeutet.
Aus der amerikanischen Patentschrift 3OÖS969
ist es bekannt, 7-Aminocumarine der oben angegebenen Konstitution durch Kondensation eines
/J-Ketoesters mit m-HydroxyphemylcarbamMasaureäthylester
in Gegenwart eines sauren Cydisienmgsnaittels
und anschließender Hydrolyse der Caibamatgruppe herzustellen. Der hierbei verwendete m-Hydroxyphenyücarbaminsaureäthylester
ist demgemäß ein Amittophenol, dessen Aminogruppe durch eine
Carbalkoxygruppe geschützt ist.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß die
ffeeie Aminograppe des Aminophenols vor der Kondensation
in die Carbaminsaureestergruppe übergeführt und nach der Kondensation wieder frdwerden
muß. Es sind daher zwei getrennte oder Arbeitsgänge erforderlich, wodurch das
Verfahren kompliziert und zeitraubend wird.
Demgegenüber gelingt es nach dem erfindiängsgemäßen
Verfehren, in einer Stufe direkt aus dem I^ÄmuKjpheiio! die oben angegebenen 7-Amiaiocumarine
herzustellen. Die Nachteile des bekannten Verfahrens werden dadurch beseitigt und auch höhere
Ausbeuten erzielt.
Das erindnjgsgernä'ße Verfahren zur Herstellung
von 7-AminocuraariTien der oben angegebenen allgemeinen
Formel ist dadurch gekennzeictoet, daß
ifan 3-Aminopihenol mit einem Aca^yisämiiedeiwat
dter all^meiBeia Formel
R1 R2
R3-C = C-X
β α
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel
Vertreter:
Dr. F. ZumsiekL,
Dr. F. ZumsiekL,
ίο DipL-Chem. JDr. rer. BaL E. Assmann
und Dipl^Chein. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, 8000 München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl^Chein. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, 8000 München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Jörg Haeterli, Warwick, R. I. (V. St. A.)
ao V. St. v. Amerika ram 31, Äiagust 1964 (393 369)
Alkylamino-, Nitrciiienylaoijao- oder m-Hydroxyphenylaminasspuppe
und X die Gruppe —C = N,
-CONHR4 oder -COOE4, wobei R4 ein Wasserstoffiatom,
eine Alkyl- oder die PhenyJgrrappe darstellt,
bedeutet, oder ein Metalsalz eines ^-Hydroxyacrylsaurederiwals
der obea amgegebenen Formel in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels
und von Aluminiumchlond, Äluminrumbroniid,
Aluminiumhydroxydjclilorid, Bortrifluiorid oder
Temperafcur vsm 60 bis
Es war üTberrasdhead
Es war üTberrasdhead
daß diese Kondensationsreaktion
Araikogrrappe 4ss
gezeichnete Ausbeuten an dem
Schutz der aas
siad z.B.
tester, ß-M^amxy~<&-^toemßas^m^cä, ß-Matkoxg-
acrylnitril, |-(iaa-HydroxyplieQylamän<j)-a-phenyl-
AIs inertes erganisclies Lösungsmittel ist
,m-l
iti der Ri eim Wasserstoiatom oder eine Alkylgruppe -,-»-,- . „,-τ,
and R2 ein Wasserstoffatom oder eiäae Alkylgrappe S" bevorzugt wimi W<m 'den asa
4der eime Arylgruppe, R3 die Hydroxy-, Metlhoxy-,· sationsmitMimwMÄliimiiH--Äeetoxy-,
p-Chlorphenylcarbaaioyloxy-, Amimo-, Kondensatiönsraiteel wird
eimer "Menge tob Ü.I
«ot «was
bis 2,0 Mol, bezogen auf das Acrylsäurederivat, vorzugsweise in einer solchen von 0,9 bis 1,3 MoI und
besonders 1,1 Mol, verwendet. Vorzugsweise wird bei Temperaturen von 90 bis 150° C gearbeitet. Die
günstigste Temperatur beträgt 130° C.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch z. B. so lange mit Isopropanol und anschließend
mit Wasser behandelt, bis eine Lösung entstanden ist. Dann wird konzentrierte Salzsäure
zugefügt, wobei das Hydrochlorid des 7-Aminocumarins auskristallisiert. Das 7-Aminocumarin kann
aber auch nach anderen üblichen Methoden isoliert werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man 7-Amino-3-phenylcumarin
durch Kondensation von 3-Aminophenol mit /J-Hydroxy-a-phenylacrylsäureäthylester
oder /S-Hydroxy-a-phenylacrylnitril in Nitrobenzol
in Gegenwart von Aluminiumchlorid bei einer Temperatur von 90 bis 150° C herstellt.
Die Verfahrensprodukte sind fluoreszierende Substanzen und eignen sich daher als optischer Aufheller
und können außerdem als Zwischenprodukte für die Herstellung anderer optischer Aufheller verwendet
werden. ""*
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Menge | Acrylsäurederivat | Ausbeute |
28,3 g | /i-Acetoxy-a-phenylacrylsäure- äthylester |
11,4 g |
24,2 g | Aluminiumkomplex des | 20,2 g |
ß-Hydroxy-a-phenylacrylsäure- | ||
äthylesters | ||
25,9 g | Natriumsalz des /f-Hydroxy- | 16,8 g |
a-phenylacrylsäureäthylesters | ||
20,9 g | Kupferkomplex des //-Hydroxy- | 8,7 g |
a-phenylacrylsäureäthylesters | ||
17,4 g | /J-Hydroxy-et-phenylacrylnitril | 18,5 g |
29,9 g | /2-Butylamino-a-phenylacrylsäure- äthvlester |
15,6 g |
34,2 g | ** fcü^J Λ^*υ V*^^ //-(m-Hydroxyphenylamino)- |
18,7 g |
α-phenylacrylsäureäthylester | ||
37,8 g | ß-(m-Nitrophenylamino)- | 15,3 g |
α-phenylacrylsäureäthylester |
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode werden an Stelle von 23,3 g /3-Hydroxy-a-phenylacrylsäureäthylester
19,2 g /J-Hydroxy-zS-methyl-a-phenylacrylnitril
umgesetzt und aufgearbeitet. Nach Zuin 30 gäbe der Salzsäure wird das Gemisch mit 100 ecm
Wasser verdünnt und stehengelassen.
Es werden 30 g eines festen Produktes isoliert, das dünnschichtchromatographisch als 7-Amino-4-methyl-3-phenylcumarin
vom F. 276° C identifiziert wurde.
Zu 17,7 g wasserfreiem Aluminiumchlorid
127,5 g Nitrobenzol werden unter Kühlung von außen 23,3 g /J-Hydroxy-a-phenylacrylsäureäthylester und anschließend 14,6 g 3-AminophenoI hinzugegeben. Das Gemisch wird dann innerhalb von einer Stunde auf 100° C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Während dieser Erwärmungszeit bildet sich ein Niederschlag. Diese Aufschlämmung wird dann auf 130° C erhitzt und IV2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird das
127,5 g Nitrobenzol werden unter Kühlung von außen 23,3 g /J-Hydroxy-a-phenylacrylsäureäthylester und anschließend 14,6 g 3-AminophenoI hinzugegeben. Das Gemisch wird dann innerhalb von einer Stunde auf 100° C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Während dieser Erwärmungszeit bildet sich ein Niederschlag. Diese Aufschlämmung wird dann auf 130° C erhitzt und IV2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird das
Reaktionsgemisch auf 80° C abgekühlt und mit 89,5 g 40 Aluminiumchlorid zugegeben. Dann werden dem
Isopropanol und anschließend mit 48,5 g Wasser Gemisch 218 g/5-Hydroxy-a-phenylacrylnitril und anversetzt.
Die Lösung wird nun wiederum auf 80°C
erhitzt, und es werden 31,0 g 37%ige Salzsäure
zugetropft. Das Hydrochlorid des 7-Amino-3-phenyl-
erhitzt, und es werden 31,0 g 37%ige Salzsäure
zugetropft. Das Hydrochlorid des 7-Amino-3-phenyl-
cumarins kristallisiert dann in kleinen Nadeln aus. 45 auf 80° C erhitzt und 1 Stunde unter Rühren bei
Nach dem Abfiltrieren werden 18,0 g der Verbindung 80 bis 90° C gehalten. Hierauf wird das Gemisch auf
vom F. 254 bis 260° C erhalten. Durch Behandlung
des Hydrochloride mit einer Base, z. B. verdünnter
Natronlauge, wird das gelbgrüne 7-Amino-3-phenylcumarin vom F. 208 bis 209° C erhalten. 50 Isopropanol und anschließend 450 ecm Wasser zu-
des Hydrochloride mit einer Base, z. B. verdünnter
Natronlauge, wird das gelbgrüne 7-Amino-3-phenylcumarin vom F. 208 bis 209° C erhalten. 50 Isopropanol und anschließend 450 ecm Wasser zu-
AIs Lösungsmittel kann an Stelle von Nitrobenzol gesetzt. Das Reaktionsgemisch wird nun unter Rückmit
gleich gutem Erfolg auch p-Nitrotoluol oder fluß erhitzt, und unter langsamem Rühren werden
1,1,2,2-Tetrachloräthan verwendet werden. innerhalb einer Stunde 128 g Salzsäure in Form einer
Wird im obigen Beispiel an Stelle der 23,3 g /J-Hy- 32%igen wäßrigen Lösung hinzugegeben. Während
droxy-a-phenylacrylsäureäthylester die in der nach- 55 dieser Zugabe kristallisiert das Hydrochlorid des
folgenden Tabelle angegebene Menge des betreffen- 7-Amino-3-phenylcumarins in fast farblosen Kristallen
den Acrylsäurederivates verwendet, so erhält man aus. Das Hydrochlorid wird durch Zugabe von 50 g
das 7-AminO'3-phenylcumarinhydrochlorid in der Natriumhydroxyd in 7-Amino-3-phenylcumarin um-
B e i s p i e! 3
In einem 1,51 fassenden Dreihalskolben werden 800 g Nitrobenzol vorgelegt und unter Rühren 215 g
schließend 109 g 3-Aminophenol hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch, dessen Temperatur mit der Zugabe
des Aminophenols auf 70° C ansteigt, wird dann
130° C erhitzt und 24 Stunden bei 130 bis 135° C
gerührt, anschließend auf 80° C abgekühlt, dann in einen 3-I-KoIben gebracht, hierauf werden 825 g
erwähnten Ausbeute.
Menge | Acrylsäurederivat | Ausbeute |
25,0 g 41,8 g |
ß-Methoxy-a-phenyläcrylsäure- äthylester //-(p-Chlorphenylcarbamoyloxy)- a-phenylacrylsäureäthylester |
20,6 g 17,7 g |
gewandelt. Es werden 230 g (64°/q der Theorie, bezogen auf das eingesetzte Acrylnitril) 7-Amino-3-phenylcumarin
erhalten; F. 208 bis 209°C.
Es wird analog wie im Beispiel 1 beschrieben
6S gearbeitet, nur werden 6,4 g Bortrifluorid bei 0°C
an Stelle des Aluminiumchlorids zum Lösungsmittel zugegeben. Gleichzeitig mit der Zugabe des /?-Hy-
droxy-a-phenyl-acrylsäureäthylesters werden weitere
2,8 g Bortrifluorid zugefügt. Auf diese Weise werden
3,0 g 7-Amino-3-phenylcumarin erhalten.
An Stelle des Bortrifluorids können auch 18,9 g Borfluoridäthyläther im obigen Beispiel verwendet
werden. Man erhält dann 3,6 g 7-Amino-3-phenylcumarin.
Zu 77,6 g wasserfreiem Aluminiumchlorid in 464 g Nitrobenzol werden nach und nach 57,4 g Acetessigsäureäthylester
gegeben. Zu der Lösung werden dann bei 45° C 53,2 g 3-Aminophenol hinzugefügt.
Die Mischung wird innerhalb einer Stunde auf 1300C erhitzt und hierauf während I1I2 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten. Dann wird das Reaktionsgemisch auf 700C abgekühlt und 200 g 37%ige SaIz-
H7N
säure und danach 1500 ecm heißes Wasser zugegeben.
Die wäßrige Schicht wird von der organischen Phase abgetrennt, und nach Abkühlen auf 5° C wird diese
mit 50%iger Natronlauge auf einen pH-Wert größer als 13 eingestellt. Die alkalische Lösung wird dann
mit Natriumchlorid gesättigt und mit Isopropanol extrahiert. Die beiden organischen Extrakte werden
gemeinsam eingedampft. Der Rückstand wird zweimal mit heißem Wasser behandelt und dann aus
Isopropanol umkristallisiert. Man erhält so 13,5 g 7-Amino-4-methylcumarin vom F. 224° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocumarinen der allgemeinen FormelC-R, C = Oin der R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder eine Arylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Aminophenol mit einem Acrylsäurederivat der allgemeinen FormelR1 R2I IR3-C = C-Xβ α35in der R1 und R2 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, R3 die Hydroxy-, Methoxy-, Acetoxy-, p-Chlorphenylcarbamoyloxy-, Amino-, Alkylamino-, Nitrophenylamino- oder m-Hydroxyphenylaminogruppe und X die Gruppe —C = N, -CONHR4 oder—COOR4, wobei R4 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder die Phenylgruppe darstellt, bedeutet, oder ein Metallsalz eines /S-Hydroxyacrylsäurederivats der oben angegebenen Formel in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels und von Aluminiumchlorid, AIuminiumbromid, Aluminiumhydroxydichlorid, Bortrifluorid oder Borfluoridäthyläther als Kondensationsmittel bei einer Temperatur von 60 bis 2000C kondensiert.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 3 008 969.{09 618/589 9.6» O Bimdesdtuckerel Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US393369A US3322794A (en) | 1964-08-31 | 1964-08-31 | Process for the preparation of 7-aminocoumarins |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1278444B true DE1278444B (de) | 1968-09-26 |
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ID=23554415
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH478790A (de) |
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GB (1) | GB1086398A (de) |
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US3998851A (en) * | 1973-05-07 | 1976-12-21 | Universal Oil Products Company | Preparation of coumarins |
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---|---|---|---|---|
US3008969A (en) * | 1958-05-21 | 1961-11-14 | American Cyanamid Co | 4-substituted-7-carboalkoxyamino-coumarins |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
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- 1964-08-31 US US393369A patent/US3322794A/en not_active Expired - Lifetime
-
1965
- 1965-08-18 CH CH1164265A patent/CH478790A/de not_active IP Right Cessation
- 1965-08-27 GB GB36951/65A patent/GB1086398A/en not_active Expired
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Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
US3008969A (en) * | 1958-05-21 | 1961-11-14 | American Cyanamid Co | 4-substituted-7-carboalkoxyamino-coumarins |
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NL6511305A (de) | 1966-03-01 |
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