DE1278364B - Filterrost fuer Tropfkoerper - Google Patents

Filterrost fuer Tropfkoerper

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DE1278364B
DE1278364B DEH59477A DEH0059477A DE1278364B DE 1278364 B DE1278364 B DE 1278364B DE H59477 A DEH59477 A DE H59477A DE H0059477 A DEH0059477 A DE H0059477A DE 1278364 B DE1278364 B DE 1278364B
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DE
Germany
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support feet
concrete slabs
filter
filter grate
shaped
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Withdrawn
Application number
DEH59477A
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English (en)
Inventor
Gerhard Hornbach
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WILHELM HORNBACH FA
Original Assignee
WILHELM HORNBACH FA
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Publication date
Application filed by WILHELM HORNBACH FA filed Critical WILHELM HORNBACH FA
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Publication of DE1278364B publication Critical patent/DE1278364B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Microbiology (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

  • Filterrost für Tropfkörper Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Formsteinen zusammengesetzten Filterrost für Tropfkörper, der aus mit Durchbrechungen versehenen, gegebenenfalls armierten und auf pfeileiförmigen Stützfußen aufgeständerten Betonplatten besteht. Derartige Filterroste haben drei Aufgaben zu erfüllen: Erstens müssen sie das auf sie aufgelegte Stückwerk tragen können, zweitens müssen sie großvolumig Luft- und abwasserdurchlässig sein, und drittens müssen sie einen Abflußraum für das Abwasser frei halten.
  • Diesen funktionellen Bedingungen ist noch die Forderung nach wirtschaftlicher Herstell- und Bauweise hinzuzufügen.
  • Bei bekannten Ausführungen derartiger Filterroste werden Abflußrinnen quer zu ihrer Längserstreckung von Betonbalken überdeckt, auf die das Stückwerk aufgelegt wird. Nachteilig an dieser Bauweise ist das Erfordernis von Ablaufrinnen, die ein Ablaufen des Abwassers nur in der Längsrichtung der Rinnen zulassen. Außerdem ist das Betonieren der Rinnen sehr aufwendig und damit teuer. Bekannt sind auch Eisenbetonplatten zum Abdecken der Rinnen. Der Aufwand zum Erstellen eines derartigen Filterrostes ist jedoch noch höher als bei der zuvor beschriebenen Art.
  • Weiter bekannt sind dachförmige, oben geschlossene Schalen bzw. Abdeckkörper von etwa 0,5 m Länge, die in die Abflußrinnen eingesetzt werden. Neben den zuvor beschriebenen Nachteilen lassen diese Abdeckkörper verhältnismäßig wenig Luft zum Stückwerk durch bzw. bieten dem Abfluß des Abwassers einen sehr großen Widerstand. Das gleiche trifft auch zu für bogenförmige Abdeckkörper, die auf die Rinnen aufgesetzt werden und diese gewölbeähnlich überspannen.
  • Allen diesen Filterrosten ist gemeinsam, daß sie auf Rinnenwände aufgesetzt oder in Rinnen eingesetzt werden. Dadurch ist nicht nur die Abflußrichtung vorgegeben -- also eine nachträgliche Änderung der Abflußrichtung ausgeschlossen -,sondern es besteht auch die große Gefahr der Verstopfung einzelner Rinnen, und es besteht weiterhin auch keine Möglichkeit, die Rinnen in wirtschaftlicher und funktionell vernünftiger Weise einem zylindrischen Behälter anzupassen. Gerade aber derartige zylindrische Behälter lassen sich auf einfachste Weise herstellen und montieren, so daß sie für diesen Zweck vorteilhaft einzusetzen sind.
  • Um diesen Nachteilen, die den Abflußrinnen anhaften, auszuweichen, wurde auch bereits ein Bauelement zum Erstellen eines derartigen Filterrostes vorgeschlagen, das aus einem pilzförmig ausgebildeten Formstein besteht. Eine betonierte Platte ist hierbei mit einem sich nach unten verjüngenden, ebenfalls betonierten und mit der Platte aus einem Stück bestehenden, mittigen Fuß versehen. Die Platte weist mehrere COffnungen auf, die im allgemeinen schlitzförmig sind. Derartige Formsteine werden auf den Boden des Behälters nebeneinander aufgesetzt und bilden so nach vollständiger Montage einen Filterrost, der einen von Säulen durchbrochenen Abflußraum überspannt. Obwohl bei diesem Formstein auf die Erstellung von Abflußrinnen verzichtet werden kann, lassen sich Filterroste hiermit auch nicht auf wirtschaftliche und funktionell befriedigende Weise herstellen, da der Formstein schwierig zu fertigen und außerdem nur mühsam zu handhaben und zu verlegen ist. Auch sind die Formsteine, die ja eine bestimmte Größe aufweisen müssen, um Glas -Gewicht des auf ihnen lagernden Stückwerks tragen zu können, nicht ohne weiteres den Rundungen eines zylindrischen Behälters anzupassen; um sie in die richtige Form zum Einlegen in derartige Behälter zu bringen, sind unter Umständen recht aufwendige Arbeiten notwendig.
  • Mit den gleichen Nachteilen ist ein weiterer bekannter Formstein behaftet, bei dem eine das Stückwerk tragende etwa quadratische Platte einstückig mit an ihren Ecken angeordneten Füßen verbunden ist. Dieser Formstein ist zwar bei der Montage stabil, jedoch auch durch sein, durch die vier Füße bedingtes hohes Gewicht schwer zu montieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Filterroste zu vermeiden und ein Bauelement anzugeben, mit dem es möglich ist, Filterroste ohne Beeinträchtigung ihrer funktionellen Erfordernisse und ohne Schwierigkeiten in kürzester Zeit zu erstellen, und das auch einfach und zudem in Großserie, daher verhältnismäßig billig hergestellt werden kann.
  • Ausgehend von einem aus Formsteinen zusammengesetzten Filterrost für Tropfkörper, der aus mit Durchbrechungen versehenen, gegebenenfalls armierten und auf pfeilerförmigen Stützfüßen aufgeständerten Betonplatten besteht, wird dies in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Betonplatten und die Stützfüße je für sich einstückig ausgebildet sind und die obere Auflagefläche der Stützfüße derart bemessen und die Stützfüße bei der Verlegung derart angeordnet sind, daß auf jeden der Stützfüße mindestens zwei Betonplatten auflegbar sind.
  • Die Betonplatten nach der Erfindung werden also auf Stützfüße, die auf den Behälterboden aufgestellt werden, aufgelegt; derart, daß mindestens zwei, im allgemeinen jedoch je vier zusammenstoßende Platten mit ihren Ecken auf einem solchen Stützfuß ruhen. Ein derart aufgebauter Filterrost ist bereits bei der Montage stabil und ist, da auch das Gewicht der Stützfüße von einem Mann leicht zu bewältigen ist, einfach zu verlegen. Das einfache Verlegen wird noch dadurch unterstützt, daß an einer Behälterwand mit dem Verlegen des Filterrostes begonnen werden kann und die Verlegung bis zur gegenüberliegenden Wand durchzuführen ist, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen, bei denen zuvor Verlegepläne aufgestellt werden müssen, damit keine extrem breiten oder schmalen Abflußrinnen auftreten bzw. die bekannten Formsteine nicht in der Mitte gespalten werden müssen. Das Anpassen der Betonplatten nach der Erfindung an die Behälterinnenwand erfolgt einfach durch Abschlagen der massiven Teile bis zu den Durchbrechungen; dieses Abschlagen kann mit üblichem Werkzeug am Montageort vorgenommen werden. Besondere Vorkehrungen wie Ausfugen oder Erstellen von Zwischenwänden od. ä. sind hierbei nicht notwendig. Sowohl die Stützfüße als auch die durchbrochenen, gegebenenfalls armierten Betonplatten sind in Großserie auf entsprechenden Fertigungsmaschinen einfach und mit geringem Kostenaufwand herstellbar. Der Transport der vorgefertigten Teile ist durch ihre für den Transport sehr geeigneten Form ohne weiteres und insbesondere ohne großen Aufwand möglich.
  • Die Vorteile bei der Herstellung und bei der Montage der erfindungsgemäßen Formsteine erfüllen somit die Bedingungen nach einer wirtschaftlichen Herstell- und Bauweise eines mit diesen Bauelementen aufgebauten Filterrostes.
  • Funktionell ist ein mit den Formsteinen nach der Erfindung aufgebauter Filterrost auch optimal, da es möglich ist, auf einen derart erstellten Filterrost beliebiges Stückwerk aufzulegen, und da der Filterrost einen allseitig zu entwässernden Abflußraum überdeckt, und zwar so überdeckt, daß ein ausreichender Luftdurchsatz und ein einwandfreier Abfluß des Abwassers gewährleistet ist. Selbst wenn unter anormaler Beanspruchung eine Betonplatte brechen würde, wird dadurch die Funktion der gesamten Anlage nur unwesentlich beeinflußt, da das Abwasser ohne weiteres diese Stelle umgehen und dem Abfluß zufließen kann. Zu erwähnen ;ist.' auch noch, daß bei einer eventuellen Durchsgülung der Anlage keinesfalls die Stützfüße weggespült werden können, da das auf ihnen lastende Gewicht dies unmöglich macht.
  • Zweckmäßigerweise wird die obere Auflagefläche der Stützfüße so groß ausgebildet, daß die Betonplatten mit ihren massiven, undurchbrochenen Ecken voll aufgelegt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Auflagefläche die Größe einer Kreisfläche mit etwa dem Radius von der Ecke einer Betonplatte bis zu ihrer nächstliegenden Durchbrechung aufweist.
  • Optimal wird die Ausbildung der Stützfüße dann, wenn sie kegelstumpfartig ausgebildet und mit der kleinen Grundfläche nach unten weisend aufgestellt sind. Bei einer derartigen Ausführungsform weisen die Stützfüße die große geforderte Auflagefläche auf, bieten aber gleichzeitig durch ihre konische Verjüngung dem Abfluß des Abwassers verhältnismäßig wenig Widerstand.
  • Da die Betonplatten nach der Erfindung in Großserie hergestellt werden können, empfiehlt es sich, nur wenige Plattendicken, möglichst sogar nur eine Plattendicke, herzustellen. Es wird dann zweckmäßigerweise die Plattendicke armierter Platten der höchsten Belastung üblicher Tropfkörperanlagen angepaßt und geringeren Auflasten durch Schwächung bzw. Weglassen der Armierung Rechnung getragen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht von Stützfüßen mit aufgelegten Betonplatten und F i g. 2 die zugehörige Draufsicht Die Stützfüße 1 sind so aufgestellt, daß die Betonplatten 2 mit ihren Ecken, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist, aufgelegt werden können. Die Stützfüße 1 haben eine kegelstumpfartige Form und stehen mit der kleinen Grundfläche 1 a auf dem Behälterboden; die Auflagefläche 1b hat einen Radius, der etwa dem Abstand von einer Ecke der Betonplatte 2 bis zu ihrer nächstliegenden Durchbrechung 3 entspricht. Die Durchbrechungen 3 sind so vorgesehen, daß der zwischen ihnen verbleibende Steg 4 zumindest so breit ist wie der Durchmesser der Durchbrechungen 3. In F i g. 2 ist strichpunktiert (2 a, 2 b, 2 c) angedeutet, wie anschließende Platten auf die Stützfüße 1 aufzulegen sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Formsteinen zusammengesetzter Filterrost für Tropfkörper, der aus mit Durchbrechungen versehenen, gegebenenfalls armierten und auf pfeilerförmigen Stützfüßen aufgeständerten Betonplatten besteht, dadurch gekennzeichn e t, daß die Betonplatten (2) und die Stützfüße (1) je für sich einstückig ausgebildet sind und die obere Auflagefläche der Stützfüße (1) derart bemessen und die Stützfüße (1) bei der Verlegung derart angeordnet sind, daß auf jeden der Stützfüße (1) mindestens zwei Betonplatten (2) auflegbar sind.
  2. 2. Filterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (1 b) für die Betonplatten (2) die Größe einer Kreisfläche mit etwa dem Radius von der Ecke einer Betonplatte (2) bis zu ihrer nächstliegenden Durchbrechung (3) aufweist..
  3. 3. Filterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pfeilerförmigen Stützfüße (1), wie an sich bekannt, kegelstumpfartig ausgebildet und mit der kleinen Grundfläche (1 a) nach unten weisend aufgestellt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriften Nr. 833 628, 965 028, 1156 712; britische Patentschrift Nr. 500 378.
DEH59477A 1966-05-23 1966-05-23 Filterrost fuer Tropfkoerper Withdrawn DE1278364B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596385A1 (fr) * 1986-03-26 1987-10-02 Omnium Traitement Valorisa Plancher pour filtre de traitement des eaux

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB500378A (en) * 1937-09-15 1939-02-08 John Edward Tucker Improvements relating to tiles for use in sewage filters
DE833628C (de) * 1950-11-22 1952-03-10 Georg Batz Dipl Ing Hohler Tropfkoerper zur biologischen Abwasserreinigung
DE965028C (de) * 1952-11-04 1957-05-29 August Schreiber Dipl Ing Dr I Auflagerrost-Formstein fuer biologische Tropfkoerper und Filter

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