DE1943890U - Bauelement zum erstellen eines tropfkoerperbodens. - Google Patents
Bauelement zum erstellen eines tropfkoerperbodens.Info
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Description
RA. 268 7 83*23.5.66
21* Mai 1966 HB
Wilhelm Horabaoh oHff.. Betonwerk, 674 Landau/Pfalg,
Industrieatr» 19
Bauelement zum Erstellen eines Tropfkörperbodens
Die Erfindung bezieht a ic ti auf ein Bauelement zum Er=
stellen eines einen Abflußraum luftchirohlässig überdeckenden Tropfkörperbodens, auf den als tropfkörper
Stückwerk auflegbar ist,
Tropfkörperboden haben drei Aufgaben, zu erfüllen«
Erstens müssen sie das auf sie aufgelegte Stückwerk tragen können„
zweitens müssen sie groBvolumig luft- und abwasserdurehläsaig
sein und
drittens müssen sie einen A'bflußraum für das Abwasser
freihalten,,
(HB 305/306) - 2 -
Diesen funktioneilen Bedingungen ist noch, die Forderung
naeh wirtschaftlicher Herstell- und Bauweise hinsuzu»
fügen ο
Bei bekannten Ausführung en derartiger Tropfkörperböden
werden Abflußrinnen quer su ihrer Längserstreekung ¥on
aus Betonbalken gefertigten Rosten überdeckt t auf die
das Stückwerk aufgelegt wird* lachteilig an dieser Bauweise ist das Erfordernis von Ablaufrinnen 9 die ein
Ablaufen des Abwassers nur in üer längs richtung der Rinnen sulassen* Außerdem ist das Betonieren der Hinnen
sehr aufwendig und damit teuer*, Bekannt sind auch Eisenbetonplatten
sum AMeckeη der Hinnen*, Der Aufwand sum
Erstellen eines derartigen Tropf.körperhodens ist jeöoch
noch höher als bei der zuvor beschrie "bauen Art»
Weiter "bekannt sind dachförmige;, ο Den geschlossene Schalen "bsw„ AbdeckM5rper von etwa 1/2 ei Länge? die in die
Abflußrinnen eingesetzt werden« Nebenden zuvor beschriebenen
Hachteilen lassen diese Abdeckkörper zudem noch verhältnismäßig wenig Luft zu den !Tropfkörpern
durch bzw,, bieten dem Abfluß des Abwassers einen sehr
großen Widerstand» Das gleiche trifft auch su für
bogenförmige Abd®cfckörper? die wiederum auf die Rinnen
aufgesetzt werden und diese gewöXbeähniieh überspannen,,
305/306) .
Allen diesen ÜJropflcö'rperboclen ist gemeinsam, daß sie
auf Einnenwände aufgesetzt cäsr in Rinnen eingesetzt
werden» Dadurch ist nioht nur die Abflußrichtung vorgegeben
~ also eine nachträgliche Änderung der Abflußrieh
tung ausgeschlossen -, eoaderB es besteht auch die
große Gefahr der Verstopfung einzelner Rinnen und es be
steht weiterhin auch keine Möglichkeit9 die Binnen in
wirtschaftlicher und funlttionell vernünftiger Weise einem sylindrischen Behälter an3upassene Gerade aber derartige
zylindrische Behälter lassen aich auf einfachste Weise herstellen und montieren^ so daß sie für diesen
Torteilhaft einzusetzen sind«
Um diesen lachteileη9 die den Abflußrinnen anhaftens
auszuweichen, wurde auch bereits ein Bauelement zum Erstellen
eines derartigen Trcpfkcrperbodens vorgeschla™
gen9 das aus einem pilEför-raig ausgebildeten Formstein
bestehto Eine "betonierte Platte ist hierbei mit einem
sieh nach unten verjüngenden^ ebenfalls betonierten und
mit der Platte aus einem Stück bestehenden^ mittiges fuß Tersehen« Die Platte weist mehrere öffnungen aufs
die im allgemeinen schlitzförmig sind« Derartige Formsteine werden auf den Boden des Behälters nebeneinander
aufgesetzt und bilden ao nach Tollständiger Montage einen
HB 305/306) ·■■ 4 -
Tropfkörperboden,, der sine.?? " on Säulen -■ iirolik. -ocheren ,
Abflußraum überspannte 01moil bei diese. * ü'onis tein auf
die Erstellung von Abflußrisj en Yersieh-st werden IaJiIi9
lassen sich Tropf körperbö'de ι hiermit auch nicht auf
wirtschaftliche und funlcfcioie 11 "befriedigende Wsiss
herstellen* cta der FormateIi schwierig -.nä nicht in
G-roBserie su fertigen unö 3;iier3@m :iur iTllbsaa. su handhaben ηηά zu verlegen ist« lieh sin! äi ■ S!o.rü.£'teine9
die ja eine bestlnmts %jößä ruif'.sjeisin '.ai.seen^ um äas
Gewicht des auf Ihnen lager.κ en Stücfee:rl£s: trs,gen zu
können9 nicht ohne weiteres can Rundung:·η sines zylinäri·
sehen Behälters anzupassen? im aie in d..$ richtige F
sum Einlegen in derartige 3<kälter zu bi-'-ingens sr-aci
unter Umständen recht aufwa:ic ige Ar'oeiti-is. notwendig*
AußeräeiE niaoht sich der mifc-;jge Stütspu] xt bei der
tag© iiiiangeneliffi "bemerkbar» de die Platten sehr labil
auf äieseE. Sttitspunkt ruhea fvjiktioneir.. ist 2U. bisinängelns,
daß der Luftdurchsatss 6 arch da rar*1; ige Formsteine
gegenüber Rosten oder ähnlitifcan Bauolem(.-:it®n verhältnismäßig
klein ist,,
Aufgabe der Erfindung ist 9», die lachteils der bekann
ten Tropfkörperböden su vermeiden und ein Bauelement
anzugeben j mit den es möglich ists 3'rop:T.kö.rperböden
(HB 305/306) - 5 -
Beeinträchtigung ihrer fumlit lonellen Erfordernisse und
ohne Schwierigkeiten in kürztet er Zeit ssu erstellen und
das auch einfach und sudem in Großserie,, äahe:* verhält«=
nismäßig billig hergestellt υerden kann.
Ein derartiges Bauelement sam Erstellen eines einen
Abflufiraum luftdurchlässig überdeckenden. Tropfkörper»
1bod@ng auf den als Tropfkörper Stückwerk auflegbar ist»
ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch pfeiler«
förmige Distanzstüoke und au:' diese mit ihreii Eoken
auflegbare ggfo armierte $ durchbrochene, etwa quadratische
Betonplatten«
Die Betonplatten nach der Erfindung werden also auf pfeilerartige Distanzstücke 9 die auf den Behälterlaoden
aufgestellt werden,, aufgelegi 9 derarts öaß je Yier
ausammenstoßende Platten mit ihren Seken auf einem
soleiien Distansetüek ruhen« i-in derart aufgebauter Bo=
den ist bereits bei der Moati.ge stabil, ist also ohne
Schwierigkeiten 9 da auch das Gewicht der Distanzstücke
Ton einem Mann leicht zu bewältigen istf einfach au
Terlegen« Das einfache Verlegen wird noch dadurch unterstützt, daß an einer Behälterwand mit dem Verlegen des
Tropfkörperbodens begonnen werden kann und die Verlegung
"bis gur gegenüberliegenden Viand durch zuführen ist9 im
Gegensatz au den bekannten j ois führungen,, bei denen su~
TOi" Terlagepläne aufgestellt werden müssen,, damit keine
©xfcrem breite oder sehmale Abflußrinnen auftreten fcisWe
die "bekannten Forasteiiie nicht in der Mitte gespalten
werden müssen,, Das Anpassen der Betonplatten nach der
Erfindung an die Behälteriimenwand erfolgt einfach
durch Abschlagen der massigen !Teile bis au den Durofatauchen
5 dieses Abschlagen kann mit üblichem Werkzeug
am Montageort vorgenommen werden.. Besondere Vorkehrungen wie Ausfugen oder Erstallungvon Zwissherwänden ©oäo
sind hierbei nicht notwendige, Sowohl die pfeilerförmi-
gen Distanzetüeke als aueh die äurchbroßhenen9 ggfo ar=
inierten Betonplatten sind in Großserie auf ent sprechenden Fertigungsmasehinen einfach und mit sehr geringem
Kostenaufwand herstellbar» Der Transport der vorgefertigten !Peile ist durch ihre? für den Transport sehr geeignete Form ohne weiteres und insbesondere ohne großen
Aufwand mo glich, β
Die Torteile bei der Herstellung und "bei der Montage
des erfindungsgemäßen Bauelementes erfüllen somit die Bedingungen naeh einer wirtschaftliche Hersteil- und
Bauweise eines mit diesen Bauelementen aufgebauten !Drop fkö rp e rb od en s *
Fraktionell ist ein mit den Bauelementen nach, der Erfindung aufgebauter Tropfkörperboden auch optimale da
es möglich ist9 auf einen derart erstellten Tropfkörper-"boden
beliebiges Stückwerk aufzulegen und da der teopfkörperboden einen allseitig au entwässernden Abfluß raum überdeckt j und zwar so überdeckt, daß ein aus-=
reichender Luftdurchsatz und ein einwandfreier Abfluß
des Abwassers gewährleistet ist« Selbst wenn unter anormaler Beanspruchung ein Bauelement brechen würde„
wird dadurch die Funktion der gesamten Anlage nur unwesentlich beeinflußt 9 da das Abwasser ohne weiteres
diese Stelle umgehen und dem Abfluß zufließen kanno Zu erwähnen ist auch noch, daß bei einer evtls Duronspülung
der Anlage keinesfalls die pfeilerförmigen Distanzatücke
weggespült werten können» da das auf ihnen lagernde Gewicht diee unmöglich macht„
2weekmäßigerweise wird die Betonplatten-AufIegeflache
der pfeilerförmigen Bistansstüoke so groß ausgebildet 9
daß die Betonplatten mit ihren massiven,, unäureh·=
brochenen Eoken foil aufgelegt werden könnenβ Dies wird
dadurch erreicht, daß sie etwa die Größe einer Kreisfläche mit dem Radius won der Ecke einer Betonplatte
"bis zu ihrer näclistliegenden Durchbrechung aufweist,,
(HB 305/306) ■ - 8 -
Optimal wird öle Ausbildung tier pfeilerartiger·
Distansstüc&e darn, wenn sie Ice gels tusip faxt ig ausgebildet und mit df-r kleinen G:nine",fläche Mach u:aten wei=
send aufgestellt sind« Bert e:.nsr derartigen Ausführungsform
weisen die j.feilere,rtigen Diestansstücke zwar die
große geforderte Auflagefläche auf» bijr;en aber gleich,-zeitig
durch ihre leonische "Verjüngung dem Abfluß äes
Abwassers verhältnismäßig ^eidg Widerstände
Werden die Durchbräche der Betonplatte^! einem weiteren
Merkmal der Erfindung nach schachbrettartig angeordnet, sind diese Durchbrüche kreisrund und weiat der Steg
zwischen den Durchbrächen eiie Breite iron mine! ο st ans das
Durchbruchdurehmesser auf, se ist auch ein 0ptimu;n
hinsiehtIiGh der Biegesugf eai iglceit derartiger Beton·=·
platten erreicht*, Hierbei .kai η allseitig ein u.adu:rch~
"toroehener Rand von mindestens Stegbreite verTbleibisns,
wobei die Mngserstreelcung ier Stege parallel uun
Plattenrand oder in einem Wirkai von 45° verlaufen
kann» oder es kön'ien die Plattenränder „jeweils clureh
die Mitte einer Durchbruclisreihs verlaufene Im letzteren
Falle wird ein sehr gjtOJer Luftdurchsatz erzielt 9
wobei in Kauf genommen wird, äa.3 die Ränder nicht glatt,
also etwa transportempf iMlicb. sinä , ün c!as Atechlagen
-1 ^*
^*
—
ί*3*
(HB 505/306)
Platteneeken beim Transport und bei der 1:ntage au
j bewährt es sichj die Pistten-acteen etwa in
der Größe eines Durehbruehsektors abzu schräge.:.a Da die
Ecken sowieso nicht oder nur wenig tragen«, steht dieser
Ausbildung der erfindungsgemäßen Betonplatten hinsichtlich
der Biegesugfestigkeit nichts im Wege«
Da die Betonplatten nach der Erfindimg in Großserie
hergestellt werden können 9 empfiehlt es sieh,, nur wenige Plattendicken, möglichst sogar nur eine Plattsndiekej,
herausteilen. Es wird ds.na zweckmäßige;rweIbe
die PlattendiclDs armierter Platten der höchsten BeIa=
stung üblicher Τϊ-opfkörperanlagen angepaiSt,, und gerla=
geren Auflasten äwrch Schwächting bzw., Te glas .gen der
Armierung Rechnung getragen.
Auf der Zeichnung ist der ErfindungsgsgenstanS schema=
tisch dargestellt und zwar zeigen?
3 1 eine Seitenansicht von Distanz stücken axt auf«
gele gte r Be tonpla11eι
a 2 eine Dr auf sieht 2:2 Figur 1 ; o 3« 4 «nd 5 die Draufsiaht auf weitere At-.ε;führung formen ron Betonplatteiio
a 2 eine Dr auf sieht 2:2 Figur 1 ; o 3« 4 «nd 5 die Draufsiaht auf weitere At-.ε;führung formen ron Betonplatteiio
Pfeilerförmige Dlstansstücke 1 sind entsprechend der
Kantenlänge τοη Betonplatten 2 so auf ge ate 1It8, daß die
Betonplatten 2 mit ihren ESkOn8, wie die? aus Sigur 2
ersichtlich: ist, aufgelegt werden könnenβ Di© pfeiler»
förmigen Distanzstücke 1 halben hierbei ο ine kegelstumpf=·
artige ίΌπη und stehen mit dor kleinen Grundfläche 1a
auf dem Behälterboden? die größe Grundfläche ^b feat
einen Radiusj, der etwa dem Abstand iron einer Icke der
Betonplatte 2 Ms zu ihrem näehstliegenden Durohtruch
entspricht« Die Durchbrüche 3 sind so forgesehen» daß
der zwischen ihnen verblejibende Steg 4 zumindest ε ο
breit ist wie der Durchmesser der DurchbresliuKgen 5*
In 3?igur 2 ist strichpunktiert (2a, f 21} % 2c) angedeutet*
wie anschließende Platten au:' die 2ist,ansstu©Jie 1 aufzulegen sind ο
In Figur 4 ist eine Betonplatte 12 dargestellt 9 bei der
allseitig ein Rand von der Breite eine3 Durchbruchdurchmesse
rs vorgesehen ist« Bei dieser Betonplatte 12 sind außerdem die Ecken entsprechend einem -Dnrehbru^hssektor
ausgekehlte Figur 5 seigt eine weitere Betonplatte 22 9
die ebenfalls einen Rand wie die Betonp].atte 12 aufweist,
bei der je loch die lärgser3treckung der Stege in
einem Winkel von 15 zu d-;n llattenrändc.rn liegeno Diese
> ην
(HB 305/306) ■ 11 -
Ausführung hat den Vorteils daß sich sehr stabile Eeken
bilden^, weswegen man derartige Betonplatten °£:l insbesondere
bei schweren Stückwerken verwenden wi::;3e Die
Ecken der Betonplatte 22 sind etwa einem Durehbruchs»
sektor entsprechend gerade abgeschrägt« wodurch ein
Abschlagen der Kanten kaum zu befürchte)η iste Figur 3
letztlich zeigt eine Betonplatte ήie iigur 2? bei der
die Plattenränder c'lursh die lutte der .DurecVbi'iijine τθγ=»
laufen* Die Ecken dieser Betonplatte 29 sind f..ich wie
die der Betonplatte 22 abgeschrägt.
Claims (1)
- η'3 P.A.268 788*23.5.66(HB 9*9/306)1β Bauelement eubj Erstellen eines einen Abflu.-irauia luftdurchlässig überdeckenden !Dropflcörperboden;^ auf den als Tropfkörper Stückwerk auflegbar Ist g gekennzeichnet durch pfeilerförraige Dietansstüoke (1) und auf diese rait iliuen SckOB auflegbare9 ggf« armierte durchbrochene 9 etwa quadratische Batonplatten 2, 2%2« Bauelement naeh inaprucfc 1, dadurch geke»:afeJshnets daß die Betonplatten»Auflegeflache (1b}. etwa die Größe einer Kreisfläche mit fiem Kadius τοπ der Ecke einer Betonplatte (2) Ms zu ifcrer nächstliegenäen Durch=- teechung ( 3) auf we rlrst.,3ο Bauelement nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet , daß die pfeilerartiger. Distanzstücke (1 ) kegelstumpfartig ausgebildet und mit der kleinen Grundfläche (1a) nach unten weisend aufgestellt sind,'f:4° Bauelement lisch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5) schachbrettartig angeordnet und kreisrund sind und daß der Steg (4) zwischen den Durchbrüehen (5) eine Breite von mißaestene dem Durchbruchs·=· durchmesser aufweistβ5« Bauelement nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet„ daß allseitig eir undurchbrochener Rand Ton mindestens StegbreiteSo Bauelement na.eh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet( Saß die Längs© rat rockung der Stege (4) in einem. Winkel von 45° ^u den Plattenrändera liegt.?7o Bauelement rasch Anspruch. 4? dadurch ge kenn se lehnet, daß die Plattenränder jeweils durch dis Mitte einer80 Bauelement nesh Aasprue.i T5 dadurch gekennzeichnet, dai3 die Plattenecken @tv;a einem Durchbruchssekfcor entsprechend in einem Winkel you 45 abgeschrägt·sind»Sc Bauelement nach einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die Plattendicke uind/oder dia Armierung der höchsten Belastung üblicher Tropfkörp€:-ranlagen entspricht,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0055550 DE1943890U (de) | 1966-05-23 | 1966-05-23 | Bauelement zum erstellen eines tropfkoerperbodens. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966H0055550 DE1943890U (de) | 1966-05-23 | 1966-05-23 | Bauelement zum erstellen eines tropfkoerperbodens. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943890U true DE1943890U (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=33343257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966H0055550 Expired DE1943890U (de) | 1966-05-23 | 1966-05-23 | Bauelement zum erstellen eines tropfkoerperbodens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943890U (de) |
-
1966
- 1966-05-23 DE DE1966H0055550 patent/DE1943890U/de not_active Expired
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