DE1278222B - Filmmagazin - Google Patents

Filmmagazin

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Publication number
DE1278222B
DE1278222B DEE33451A DEE0033451A DE1278222B DE 1278222 B DE1278222 B DE 1278222B DE E33451 A DEE33451 A DE E33451A DE E0033451 A DEE0033451 A DE E0033451A DE 1278222 B DE1278222 B DE 1278222B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
magazine
camera
metering
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE33451A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglass Coate Harvey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1278222B publication Critical patent/DE1278222B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Filmmagazin Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmmagazin für eine photographische Kamera, das einen eine Filmvorratskammer und eine Filmaufnahmekammer verbindenden kanalförmigen Steg aufweist, in dessen Vorderwand eine Belichtungsöffnung vorgesehen ist, deren Rand zusammen mit einem die hintere Kameraöffnung umgebenden Rand eine Labyrinthdichtung bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Filmmagazinen der obengenannten Art, ein solches billig herstellbares Magazin zu schaffen, das gleichermaßen gut geeignet ist, um ins Innere einer photographischen Kamera eingesetzt zu werden als auch den rückwärtigen Abschluß, d. h. die Rückwand einer für die Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Magazin vorgesehenen Kamera zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Dichtungsrand einen Bereich urnfaßt, in dem im Film Löcher einer Zumeßperforierung und in der Kamera ein Zumeßzapfen zum Abtasten der Zumeßlöcher vorgesehen sind. Dadurch, daß alle mit dem in dem kanalförmigen Steg befindlichen Film zusummenwirkenden Einrichtungen innerhalb des vom Dichtungsrand umgrenzten Bereiches liegen, sind auf einfachste Weise Lichtabdichtungsschwierigkeiten, wenn das Magazin zum Bilden der Kamerarückwand dienen soll, völlig vermieden, ohne daß sich hierbei irgendwelche Nachteile dann ergeben würden, wenn das erfindungsgemäße Magazin zusammen mit einer Kamera, die eine gesonderte Kamerarückwand aufweist, verwendet wird.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für den durch das Zumeßloch hindurchgreifenden Zumeßzapfen eine Vertiefung in der Rückwand des die beiden Magazinkammern verbindenden Steges vorgesehen. Dadurch ist sichergestellt, daß der Zumeßzapfen weit genug durch die Perforation des Filmes hindurchgreifen kann, so daß eine hohe Betriebssicherheit der Filmzumeßeinrichtung gewährleistet ist.
  • Bei einem weiter abgewandelten vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vertiefung für die Aufnahme der beim Durchgreifen der Löcher durch den Zumeßzapfen ausgebogenen, die Löcher überliegenden Bereiche eines dem Film hinterlegten Schutzstreifens vorgesehen. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, einen Schutzstreifen zu verwenden, der keine Perforationslöcher aufweist. Dies ist unter anderem besonders deshalb sehr vorteilhaft, weil bei Verwendung eines nicht perforierten Schutzstreifens in der Magazinrückwand auf einfuchste Art und Weise Sichtfenster angeordnet werden können, ohne daß Lichtabdichtungsschwierigkeiten, die bei den Lichtdurchtritt ermöglichenden Perforationslöchern des Schutzstreifens vorhanden wären, auftreten können. Dies ist besonders wesentlich, wenn das Magazin als Kamerarückwand dienen soll. Es zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht eines Filmmagazins gemäß der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des Magazins in zusammengebautem Zustand und von Teilen einer Kamera und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer einfachen Kamera mit eingesetztem Filmmagazin gemäß den F i g. 1 und 2.
  • Gemäß der F i g. 1 weist ein komplettes Filmmagazin 21 einen Magazinkörper 22 auf, dessen Enden durch Kappen 23 bzw. 24 verschlossen sind. Der Magazinkörper 22 dient zur Aufnahme eines mit lichtdichtem Papier 26 hinterlegten aufgerollten Filmstreifens 25, dessen eines Ende an einer Spule 27 befestigt ist. Der Magazinkörper 22 ist aus einem einzigen Stück dünnen Bleches unter Schaffung einer Filmvorratskammer 28 und einer Filmaufnahmekammer 29, die durch voneinander im Abstand stehende Wandglieder 30 und 31 miteinander verbunden sind, gebildet. Die Enden des Blechstreifens überlappen sich, wie bei 33 gezeigt, um einen Eintritt von Licht zu verhindern. Es versteht sich, daß an Stelle von Metall als Magazinwerkstoff auch Kunststoff verwendet werden kann. Eine der Exposition des Filmes dienende Öffnung 34 ist in der vorderen Wandung 31 vorgesehen und von einer sich nach vorn erstreckenden Lippe 35 umgeben. Die Lippe 35 dient sowohl der Verstärkung der Wandung als auch zur Schaffung einer Lichtbarriere zwischen dem Magazin und der Kamera, in die das Magazin eingesetzt werden soll. Der im einzelnen in der deutschen Patentschrift 1182 058 (auf Grund der USA.-Patentanmeldung US-Ser. Nr. 834 751) beschriebene Rollfilm, der mit dem Magazin verwendet wird, besteht aus einem Filmstreifen 25, der mit seinem Anfang an einer Klebestelle 36 an einem Streifen lichtdichten Papiers 26 befestigt ist. Anfang und Ende des Papierstreifens 26 erstrecken sich über die entsprechenden Enden des Filmstreifens hinaus. Der Anfang des Papierstreifens ist mittels eines Klebestreifens 37 oder durch andere Mittel an einer Spule 27 befestigt.
  • Entsprechend der Lehre der obenerwähnten deutschen Patentschrift weist der Filmstreifen eine die Schrittlänge einzelner Transportschritte bestimmende Perforierung 38 benachbart jedem für eine Aufnahme vorgesehenen Gebiet und hiermit in Ausrichtung ein Gebiet 39 des hinterlegten Papiers auf, das unter der Wirkung eines sich durch die Perforation hindurch erstreckenden Zapfens aus der Papierebene heraus lokal verschoben werden kann.
  • Beim zusammengebauten Magazin sind Film und Papier anfänglich innerhalb der Vorratskammer aufgewickelt. Der Anfangsteil des Papierstreifens erstreckt sich aber zwischen den Wänden 31 und 32 hindurch und hinter der Öffnung 34 vorbei in die Filmaufspulkammer, in der die Spule 27 angeordnet ist. Die Enden 41 des Spulenkernes sind in entsprechenden Vertiefungen 42 der Kappen 23 und 24 drehbar gelagert. Die Endkappen 23 und 24 sind mit dem Magazinkörper lösbar verbunden, und zwar durch je einen Falz 43 in dem leicht nachgiebigen Magazinkörper, der mit entsprechend einwärts gebogenen Kanten 44 der Kappenränder 45 zusammenwirkt. Die Kappenränder überlappen in zusammengebautem Zustand die Enden des Magazinkörpers, um eine Lichtbarriere zu bilden.
  • Bei derart in das Magazin eingelegtem Film und Papier befindet sich nur der Anfangsteil des lichtdichten Papierstreifen hinter der Öffnung 34. Auf der Rückseite des Papiers (nicht gezeigt) ist eine Markierung vorgesehen, die in einem Fenster 46 der Rückwand 32 erscheint, um anzuzeigen, daß das Magazin einen nicht belichteten Film enthält. Da, wie weiter unten beschrieben werden wird, das Papier in innigem Kontakt mit dem die Öffnung 46 umgebenden Teil der Wandung 32 steht, sind zusätzliche Mittel, die einen Lichteinfall durch das Fenster 46 hindurch verhindern sollen, nicht notwendig.
  • Um eine seitliche Verschiebung des Filmes und des hinterlegten Papiers relativ zur Belichtungsöffnung zu unterbinden, ist, wie aus der F i g. 2 hervorgeht, die Rückwandung 32 mit einem Paar einwärts weisender eingeprägter Rippen 47 benachbart den Kanten des Papiers zu versehen. Diese Rippen 47 grenzen an die Vorderwandung 31 an und definieren daher einen Film-Papier-Kanal 48, der nur wenig breiter ist als die Breite des Papiers. In ähnlicher Weise werden Film und Papier in einer Ebene hinter der Belichtungsöffnung 34 infolge der Tatsache gehalten, daß die vordere mittlere Oberfläche 49 der Wandung 32 durch die Rippen 47 von der benachbarten rückwärtigen Oberfläche der Vorderwandung 31, die die Belichtungsöffnung umgibt, in einem Abstand gehalten wird, der etwa gleich der Summe aus Film- und Papierdicke und Klebestreifen ist.
  • Zusätzlich hierzu bewirkt die den Film und das Papier in einer Ebene hinter der Belichtungsöffnung haltende Konstruktion, daß der Betrag des Lichtes, das möglicherweise in die Kammern über den Führungskanal des Films eintreten kann, wesentlich reduziert wird, so daß die Kammern praktisch lichtdicht werden, wodurch eine Schleierbildung auf dem Film bereits ungeachtet der Wirkung des lichtdichten Papiers verhindert wird.
  • Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, wirkt bei in eine Kamera eingesetztem Magazin dessen sich nach vorn erstreckende Lippe 35, die die Belichtungsöffnung umgibt, mit einer durchgehenden Nut 50 zusammen, die längs der rückwärtigen Kante eines boxähnlichen Gehäuses 51 vorgesehen ist. Das Gehäuse 51 umgibt die optische Achse der Kamera und dient zur Fixierung des Magazins in vorbestimmter Lage hinsichtlich des Kameralinsensystems, das sich in der Vorderwandung des Gehäuses befindet, und zur Schaffung einer Labyrinthlichtbarriere zwischen dem Gehäuse und dem Magazin. Diese Konstruktion verhindert jeglichen Streulichteinrtritt, ohne daß es notwendig ist, das ganze Magazin innerhalb einer lichtdichten Kammer einer Kamera unterzubringen, so daß das Magazin, wenn gewünscht, selbst einen äußeren Teil oder die Rückwand der Kamera darstellen kann. Eine derartige Konstruktion ist in der F i g. 3 gezeigt, die eine einfache Kamera 52 mit einem Gehäuse des in der F i g. 2 veranschaulichten Typs zum Gegenstand hat. An diesem Gehäuse ist eine aus Objektiv und Verschluß bestehende Einheit 53 und eine Grundplatte 54 angeordnet, die zur Aufnahme der verschiedenen anderen Kamerateile dient. Als Träger eines Suchers 55 und eines Transportmechanismus, der durch einen Knopf 56 betätigt wird, dient eine obere Abdeckplatte 57, benachbart der oberen Abdeckkappe 23 des Magazins 21. Die Platte 57 ist an der Grundplatte 54 befestigt. Eine ähnliche Platte 58 ist in gleicher Weise benachbart dem unteren Ende der Kappe 24 des Magazins an der Grundplatte 54 befestigt. Hierdurch wird eine Führung für das Magazin geschaffen, so daß dieses während seines Einsetzens in die Kamera längs eines vorherbestimmten Weges geführt werden kann, wodurch das Einsetzen wesentlich erleichtert wird. Das Magazin wird in seiner eingesetzten Stellung im Gehäuse mittels einer nachgiebigen Blattfeder 59 auf der Seite des Magazins, auf der sich die Vorratskammer befindet, gehalten und auf der anderen Seite durch eine drehbare Fihntransportspindel, die zwischen einer mit der Spule zusammenwirkenden Stellung und einer Freigabestellung mittels des Knopfes 56 hin- und herbewegt werden kann. In der Eingriffsstellung der Spindel erstreckt sich diese in den hohlen Kern der Spule 27, während in der Freigabestellung das andere Ende der Spindel mit der unteren Oberfläche der Platte 57 fluchtet. Wie oben erwähnt, dienen die Perforierungen 38 im Filmstreifen zur Absteckung aufeinanderfolgender Aufnahmegebiete auf dem Film in vorbestimmter gegenseitiger Lage mittels einer an der Kamera vorgesehenen Filmzumeßeinrichtung. Eine sehr einfache Zumeßeinrichtung kann zu diesem Zweck einen Zumeßzapfen 61 (F i g. 2) aufweisen, der am Kameragehäuse auf einer Stummelwelle 62 drehbar gelagert ist und gegen das Magazin durch ein dünnes Federglied 63 gedrückt wird. Der Zumeßzapfen 61 wird bei eingesetztem Magazin durch den Film gegen die Wirkung der Rückstellfeder 63 ausgelenkt und liegt daher am Film gegenüber einer Vertiefung 64 der Rückwand des Magazins an. Wenn der Film durch Drehen des Knopfes 56 und damit der Spule 27 transportiert wird, bewegt sich der Film hinter der Belichtungsöffnung so lange vorbei, bis eine Perforierung dem Zapfen gegenübersteht und diesem gestattet, durch den Film und die Ebene des hinterlegten Papiers hindurch in die Vertiefung 64 einzutreten. Hierdurch wird ein Weitertransport des Films verhindert, bis der Zapfen wieder zurückgezogen wird. Befindet sich der Film nunmehr in Beziehung zu der Belichtungsöffnung, dann erscheint eine Nummer auf der Rückseite des lichtdichten Hinterlegungspapiers im Fenster 46, um anzuzeigen, daß der Film in der Belichtungsöffnung liegt. Bei Kameras, die einen derartigen Zumeßmechanismus aufweisen, ist die Möglichkeit gegeben, daß durch gewaltsames Weiterdrehen des Filmes der Zumeßzapfen verbogen werden kann. Dies kann aber leicht dadurch verhindert werden, daß zwischen Drehknopf 56 und der Spule 27 eine Art Reibungskupplung geschaltet ist, die nur ein Drehmoment vorbestimmter maximaler Größe übertragen kann. Nachdem eine Aufnahme gemacht worden ist, wird der Zumeßzapfen durch Drücken des Knopfes 65 (F i g. 3) manuell zurückgezogen. Der Zapfen 61 bleibt so lange zurückgezogen, wie der Knopf eingedrückt bleibt. Während des Weitertransports muß daher der Knopf 65 alsbald losgelassen werden, so daß er gegen den Film anliegt, bevor die nächste Perforierung gegenüberliegt. Es wird nun so lange weitergedreht, bis der Zapfen 61 erneut in die nächste Perforierung einrastet.
  • Nachdem die letzte Belichtung gemacht worden ist, wird das hintere Ende des Films auf die Spule 27 in der Aufspulkammer aufgespult und so lange weitergedreht, daß auch noch einige Windungen des lichtdichten Papiers mit aufgespult werden, bis eine Perforierung oder eine andere Diskontinuität (nicht gezeigt) am Ende des Streifens mit dem Zapfen 61 im Eingriff steht, um den Weitertransport zu beenden. In dieser Stellung erscheint dann eine weitere Markierung im Fenster 46, die anzeigt, daß der in dem Magazin befindliche Film belichtet worden ist. Alternativ hierzu kann der Film und das Papier vollständig in die Aufspulkammer transportiert werden, deren Durchmesser so gewählt ist, daß bei ganz darin befindlichem Film und Papier die Lagen von Film und Papier dicht aneinanderliegend angeordnet sind, so daß jedweder Streulichteinfall auf den Film verhindert wird. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, . weist die Filmaufspulkammer 29 einen größeren Durchmesser als die Filmvorratskammer 28 auf. Obgleich diese nicht symmetrische Magazinbauweise auch sicherstellt, daß das Magazin in eine Kamera richtig eingesetzt wird, liegt der Hauptgrund für die unsymmetrische Bauweise darin, daß der Unterschied zwischen den Kammerdurchmessern eine Folge des vorerwähnten Ausgleichs einer Filmauswölbung innerhalb der Belichtungsöffnung ist. Die Ursache und Wirkung eines derartigen Auswölbens und die Art und Weise, wie diese ausgeglichen werden kann, ist hier nicht wesentlich und wird daher nicht im einzelnen beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filmmagazin für eine photographische Kamera, das einen eine Filmvorratskammer und eine Filmaufnahmekammer verbindenden kanalförmigen Steg aufweist, in dessen Vorderwand eine Belichtungsöffnung vorgesehen ist, deren Rand zusammen mit einem die hintere Kameraöffnung umgebenden Rand eine Labyrinthdichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand (35) einen Bereich umfaßt, in dem im Film (25) Löcher (38) einer Zumeßperforierung und in der Kamera ein Zumeßzapfen (61) zum Abtasten der Zumeßlöcher vorgesehen sind.
  2. 2. Filmmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den durch das Zumeßloch hindurchgreifenden Zumeßzapfen (61) eine Vertiefung (64) in der Rückwand (32) des die beiden Magazinkammern (28, 29) verbindenden Steges vorgesehen ist.
  3. 3. Filmmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (64) für die Aufnahme der beim Durchgreifen der Löcher (38) durch den Zumeßzapfen (61) ausgebogenen, die Löcher (38) überliegenden Bereiche (39) eines dem Film hinterlegten Schutzstreifens (26) vorgesehen ist.
DEE33451A 1961-08-04 1962-08-01 Filmmagazin Pending DE1278222B (de)

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