DE1277460B - Mehrteiliger ferromagnetischer Mehrfachkern fuer elektrische Spulen - Google Patents

Mehrteiliger ferromagnetischer Mehrfachkern fuer elektrische Spulen

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DE1277460B
DE1277460B DEF41291A DEF0041291A DE1277460B DE 1277460 B DE1277460 B DE 1277460B DE F41291 A DEF41291 A DE F41291A DE F0041291 A DEF0041291 A DE F0041291A DE 1277460 B DE1277460 B DE 1277460B
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DE
Germany
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core
recesses
ferromagnetic
main core
coils
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DEF41291A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kouji Kawahara
Dipl-Ing Takashi Okamoto
Dipl-Ing Misao Takahashi
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Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Mehrteiliger ferromagnetischer Mehrfachkern für elektrische Spulen Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen ferromagnetischen Mehrfachkern für mehrere, untereinander weitgehend entkoppelte, elektrische Spulen.
  • In der Nachrichtentechnik wird die Miniaturisierung verschiedener Einrichtungen und die Zusammenfassung mehrerer einzelner elektrischer Bauelemente zu einer Einheit angestrebt. So werden unter anderem auch elektrische Spulen geringer Abmessungen gefordert, die sich durch eine hohe Wirksamkeit auszeichnen.
  • Die Miniaturisierung der elektrischen Spulen ist auf zweierlei Art erzielbar: Die eine Möglichkeit besteht in der Verringerung der geometrischen Abmessungen des magnetisierbaren Kernes, was jedoch eine hohe Permeabilität und eine hohe Qualität des magnetisierbaren Materials voraussetzt, um die Erhöhung der Verluste, des Temperaturkoeffizienten, der Alterungseffekte u. dgl. zu vermeiden. Die Grenzen der Miniaturisierung sind in diesem Fall daher durch die Eigenschaften des magnetisierbaren Kerns festgelegt.
  • Die zweite Möglichkeit besteht in einer einfachen und rationellen Gestaltung des Spulenaufbaues und der zum Zusammenhalten der Spulenteile und zur Befestigung der Spulen auf der gedruckten Schaltungsplatte oder Grundplatte erforderlichen Halterungen. Mit abnehmender Größe des magnetisierbaren Kerns nimmt nämlich das Verhältnis des Raumbedarfs der Halterung zum Spulengesamtvolumen zu, weshalb die Reduzierung des Volumens der Spulenhalterung eine wirtschaftliche Möglichkeit der Miniaturisierung derjenigen Einrichtungen, wie z. B. Filter, bildet, die aus mehreren Spulen zusammengesetzt sind. Die Grenze der Miniaturisierung ist hierbei durch die Größe des Spulenkerns bestimmt. Für die Miniaturisierung von elektrischen Spulen bzw. elektrischen Nachrichteneinrichtungen allgemein ist es daher sehr wesentlich, den Spulenaufbau zu vereinfachen und ein ausgezeichnetes magnetisches Material sowie topf- bzw. schalenartige Kerne geringer Abmessungen zu verwenden, welche die Spulenwicklungen nahezu vollständig umhüllen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mehrteiligen ferromagnetischen Mehrfachkern für mehrere elektrische Spulen zu schaffen, der sich durch einen geringen Raumbedarf und nur wenige Einzelteile auszeichnet, wobei der Abgleich der einzelnen Spulen in einfacher Weise durchführbar und die Halterungsmöglichkeit wenig aufwendig ist und die benachbarten elektrischen Spulen weitgehend elektromagnetisch voneinander entkoppelt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt ein mehrteiliger ferromagnetischer Mehrfachkern für mehrere, untereinander weitgehend entkoppelte, elektrische Spulen, deren Wicklungen in Ausnehmungen von Kernteilen angeordnet und nahezu vollständig von ferromagnetischem Material umgeben sind, wobei ein Kernteil Ausnehmungen für mehr als eine Spulenwicklung aufweist, erfindungsgemäß einen für alle Spulen gemeinsamen quaderförmigen Hauptkern mit topfartigen Ausnehmungen für die vollständige Aufnahme je einer Spulenwicklung, wobei die Achsen benachbarter Ausnehmungen jeweils um 90° gegeneinander gedreht sind, und je eine flache ferromagnetische Platte zum Schließen des `magnetischen Kreises um jede Ausnehmung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Mehrfachkerns wird nicht nur dessen Herstellung vereinfacht, sondern auch die Zusammenstellung der einzelnen Kernteile erleichtert und unter Wahrung einer großen Wirksamkeit der einzelnen Spulen der Raumbedarf von Mehrfachspulenanordnungen verkleinert. Die Befestigung dieser Anordnung auf einer Grundplatte od. dgl. bereitet keine Schwierigkeiten.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, daß aus mehreren Teilen zusammengesetzte Kerneinheiten bekannt sind (s. deutsches Gebrauchsmuster 1766 196), die jeweils zur Aufnahme einer Spuleneinheit dienen. Falls Mehrfachspuleneinheiten unter Verwendung der vorgenannten Kerneinheiten aufgebaut werden sollen, ist dies nur unter Benutzung der einzelnen Kerneinheiten und jeweils getrennter Halterung derselben auf beispielsweise einer Grundplatte möglich. Hierbei werden zur Reduzierung der Kopplung zwischen den Kerneinheiten die einzelnen Einheiten durch Trennwände voneinander abgeschirmt. Diese bekannten Kerneinheiten besitzen einen relativ großen Raumbedarf, wobei die Halterung zusätzlich erhebliche Schwierigkeiten bereitet und eine beträchtliche Anzahl von Einzelteilen erfordert.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein für alle Spulen gemeinsamer quaderförmiger Hauptkern 10 mit topfartigen Ausnehmungen 11,12,13 dargestellt, die jeweils für die vollständige Aufnahme je einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spulenwicklung dienen. Die Achsen benachbarter Ausnehmungen 11, 12 bzw. 12, 13 sind jeweils um 90° gegeneinander gedreht, so daß die elektromagnetische Kopplung zwischen den benachbarten Spulen sehr klein ist. Parallel zu den Achsen der in einer Reihe nebeneinander angeordneten Ausnehmungen 11,12,13 verlaufen Durchbrechungen 14,14',15,15',16,16', die an den Stellen geringster Wandstärke zwischen den Ausnehmungen und der Hauptkernaußenwand angeordnet sind und zur Durchführung der Stromanschlußelemente verwendbar sind. Zur Schließung des magnetischen Kreises um jede Ausnehmung 11, 12 bzw. 13 sind mit Durchbrechungen 20, 21 bzw. 22 ausgebildete ferromagnetische-Platten 17,18 bzw. 19 vorgesehen, die vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Hauptkern gefertigt und an zwei Seiten des Hauptkerns 10 befestigt sind. Zur Halterung der Platten 17, 18 bzw.19 dienen Abdeckplatten 26,27 aus nichtmagnetischem Material, die auf die mit den Ausnehmungen 11,12 bzw. 13 versehenen Flächen des Hauptkerns 10 aufgebracht sind.
  • Durch die Durchbrechungen 20,21 bzw. 22 der Platten 17,18 und 19 sind jeweils mit einem Innengewinde ausgebildete Ansatzstücke 23, 24 bzw. 25 geführt. Diese Ansatzstücke können wie die Abdeckplatten 26,27 aus nichtmagnetisierbarem Material bestehen. Die Abmessungen eines jeden Teiles sind so gewählt, daß die Platte 17 und die Abdeckplatte 26 bei ihrem Ineinandergreifen eine ebene Oberfläche gegen die Seite des Hauptkerns 10 hin bilden. Die Platten 18 und 19 sind in die Abdeckplatte 27 eingelassen. Im mittleren Randteil der Abdeckplatte 27 ist ein Einschnitt 28 angeordnet, um das Herausführen der Spulendrahtenden aus dem Mehrfachkern zu erleichtern. Zur Kontaktierung der Spulendrahtenden mit einer gedruckten Schaltungsplatte sind am Abdeckplattenrand angeordnete Anschlußstifte 29 vorgesehen. Die Anschlußstifte 29 sind in Aussparungen der gedruckten Schaltungsplatte steckbar. Die gegebenenfalls erforderliche Einstellung der Induktivität erfolgt durch Abgleichkerne 30 bis 32, die jeweils in die durch Pfeile angedeuteten Öffnungen eingesetzt werden. Die Feineinstellung der Induktivität erfolgt durch Einschrauben der Kerne.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Mehrfachkern ist quaderförmig ausgebildet, weshalb auch der Raumbedarf eines eventuell erforderlichen Spulenhalters verringert und vor allem die Bauteildichte wesentlich erhöht werden kann. Die elektromagnetische Kopplung bereitet trotz der Vielzahl der zu einem Block zusammengefaßten Kernteile keine Schwierigkeiten, da die benachbarten Kernteile jeweils um 90° versetzt sind und der magnetische Widerstand über die Durchbrechungen 15,15', die in der Mitte des Mehrfachkerns ausgebildet sind, im Verhältnis zu einem Kern bei parallelem Achsenverlauf ziemlich groß ist. Messungen haben ergeben, daß die elektromagnetische Kopplung zwischen benachbarten Spuleneinheiten bei einer Hauptspaltlänge von etwa 0,1 mm in Mehrfachkernen mit vier Kernteilen und den Abmessungen 14 - 14 - 56 mm nur etwa 0,0003 zu 0,001 11/o beträgt. Zwischen magnetisierbaren Mehrfachkernen mit ausschließlich parallelen Achsen bei einer Hauptspaltlänge von ebenfalls etwa 0,1 mm beträgt die elektromagnetische Kopplung etwa 0,01%. Die Kernteile sind also überraschenderweise praktisch völlig unabhängig voneinander, obgleich sie sich in einem gemeinsamen Hauptkern 10 befinden.
  • Wie vorstehend im einzelnen ausgeführt, läßt sich durch den Vorschlag nach der Erfindung -eine elektrische Spule mit geringen Abmessungen, hoher Wirksamkeit und großer Wirtschaftlichkeit herstellen. Ihre Anwendung kann auf zahlreichen Gebieten, wie z. B. in Filtern und anderen Netzwerken, erfolgen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrteiliger ferromagnetischer Mehrfachkern für mehrere, untereinander weitgehend entkoppelte, elektrische Spulen, deren Wicklungen in Ausnehmungen von Kernteilen angeordnet und nahezu vollständig von ferromagnetischem Material umgeben sind, wobei ein Kernteil Ausnehmungen für mehr als eine Spulenwicklung aufweist, gekennzeichnet durch einen für alle Spulen gemeinsamen quaderförmigen Hauptkern (10) mit topfartigen Ausnehmungen (11, 12, 13) für die vollständige Aufnahme je einer Spulenwicklung, wobei die Achsen benachbarter Ausnehmungen jeweils um 90° gegeneinander gedreht sind, sowie durch je eine flache ferromagnetische Platte (17,18,19) zur Schließung des magnetischen Kreises um jede Ausnehmung.
  2. 2. Mehrfachkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Hauptkern (10) die Ausnehmungen (11,12,13) für die einzelnen Spulenwicklungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. Mehrfachkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkern (10) an den Stellen geringster Wandstärke zwischen den topfartigen Ausnehmungen (11, 12, 13) und der Hauptkernaußenwand mit Durchbrechungen (14, 14',15,15',16,16') versehen ist, die zur Durchführung der Stromanschlußelemente für die Spulenwicklungen dienen.
  4. 4. Mehrfachkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der ferromagnetischen Platten (17,18,19) Abdeckplatten (26,27) aus nichtmagnetischem Material auf die mit Ausnehmungen versehenen Flächen des quaderförmigen Hauptkerns (10) aufgebracht sind. In Betracht gezogene 1uruckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 976 782, 1013 803, 1016 304; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1766196, 1836654-schweizerische Patentschrift Nr.102 390; Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe A, September 1959, S. 601; »1959 IRE WESCON Report«, Part 4, S. 48 und 53.
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